Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

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1 Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002 mit Unterbrechung Schule: Realschule I: Interviewerin J: J. 1

2 Kurzer Austausch und Kurzfragebogen bevor das Aufnahmegerät eingeschaltet wurde. I: Es geht darum, Mädchen und Jungen, die in einem Heim leben bei bestimmten Dingen mit zu entscheiden, mit zu bestimmen. Es gibt verschiedene Bereiche und da möchte ich mich gerne mit dir drüber unterhalten, dich fragen. Kannst du dich noch daran erinnern, als du das erste Mal hier ins Heim kamst? I: O. K. Wenn Kinder in ein Heim ziehen, sollen sie informiert werden, was es da gibt, welche Heim es gibt und sie sollen auch mitentscheiden können, welches Heim ausgesucht wird oder welche Gruppe ein Mädchen oder Junge kommt. I: Weißt du noch wie das bei dir war, konntest du mit entscheiden, mit aussuchen? J: Nein, ich bin zur Cousine von meiner Mutter gekommen und dann ist die in Kur gegangen und die wollte mich dann fünf Wochen hier haben und dann wollte die mich nachher abholen aber ihr Arzt hat gesagt, das geht nicht. Da musste ich halt länger hier bleiben. I: Also, du konntest dir vorher nichts aussuchen? J: Nein. I: Als du das zweite Mal hierhin gekommen bist, wie war das dann? J: Konnte ich mir auch nicht aussuchen, das haben Mama und Papa entschieden. Also, die wollten dann, dass ich hierhin komme, weil ich ja hier schon mal früher war. I: Mhm. Gut, dann kanntest du das ja schon. Konntest du dir beim ersten Mal eine Gruppe hier angucken oder bist du mit Koffer hier hingebracht worden? J: Also, ich durfte mir die Verwaltung angucken, also hier das und oben Haus 6 und ja Haus 6. I: Da lebst du heute in Haus 6? J: Mhm. I: So, hier im Heim und in der Gruppe gibt es ja verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten, kannst du mir einiges nennen, wo du mitentscheiden kannst? J: Also, ich kann mitentscheiden, wenn ich jetzt was machen soll, meistens. Wir haben ja auch so Ämtchen, jeder muss halt sein Ämtchen machen, da durfte ich jetzt nicht mit entscheiden. I: Wer hat das entschieden? J: Der Erzieher. I: Und wo kannst du mit entscheiden? J: Also, wo ich mit entscheiden kann, wann ich zum Arzt gehe, kann ich meistens mit entscheiden. Wo kann ich noch mit entscheiden, wann ich Taschengeld ausgeben darf, wann ich mich mit Freunden treffen darf, wann ich meine Anziehsachen kaufen kann. I: Kannst du die auch aussuchen? Ja, eigentlich so die Sachen, die ich eigentlich brauche. I: Habt ihr auch einen Gruppenabend? I: Gibt`s da auch Dinge, die entschieden werden? J: Ja, manchmal also wenn wir Geburtstag haben, dann dürfen wir uns auch aussuchen, was wir machen möchten, wen wir einladen, kann man halt auch ins Schwimmbad fahren und Gruppenabende, das entscheiden manchmal die Kinder mit und meistens entscheiden aber die Erzieher. Manchmal sind aber nicht so viele Erzieher da, deswegen machen wir schon mal was, was die Erzieher dann entschieden haben. I: O. K. Und so im KiJuPa werden da auch Entscheidungen getroffen? J: Ja, wie z. B. da waren Sie ja auch dabei, ehm wer da gewählt worden ist. I: Ja. I: Ehm, wer im Heim lebt hat ja auch regelmäßig Hilfeplangespräche. 2

3 I: Da haben ja Mädchen und Jungen das Recht daran teilzunehmen. Machst du das auch? I: Nimmst du am ganzen Hilfeplangespräch teil oder an einem Teil? J: Nein, wenn meine Eltern und Herr F. uns, das Jugendamt fertig ist, dann darf ich dann runter kommen und dann sagen die mir, was die da besprochen haben, also nicht alles wortwörtlich, aber wir nehmen das dann so auf und dann sagen die mir das und dann muss ich halt damit leben. Ich darf nicht so wirklich mit entscheiden. Wir kriegen halt vorher so einen Zettel, da steht dann halt, was wir uns wünschen, wie wir das Haus finden, wie es uns in der Schule geht, wie wir unsere Freunde finden, ob wir viele Freunde haben und so was wird dann halt gefragt. Dann dürfen wir auch sagen, was wir uns gerne wünschen. I: Mhm. Du sagst, wirklich mit entscheiden darfst du im Hilfeplangespräch nicht? J: Nein, wirklich mit entscheiden darf ich nicht. I: O. K. Konntest du denn deine Dinge mitteilen, sagen, was so deine Sorgen und Wünsche sind? I: Die Möglichkeit hast du. Fühlst du dich da ernst genommen? J: Natürlich, es geht ja um mich. I: Konntest du das auch alles verstehen? Also, wenn du dahin kommst und dir sagen, was besprochen wurde, erzählen die das so, dass du das verstehen kannst? J: Mhm. Ja, wenn ich halt was nicht verstehe, dann sage ich das auch. I: O. K. Das war so zum Hilfeplangespräch. Jetzt habe ich schwierigere Fragen. Lebst du in einer Gruppe mit Mädchen und Jungen? J: Mhm. I: Und im KiJuPa sind ja auch Mädchen und Jungen. Gibt es deiner Meinung nach einen Unterschied in der Beteiligung von Mädchen und Jungen? Verhalten sich Mädchen anders als Jungen, machen die einen mehr als die anderen? Sind die einen mehr engagiert oder sagst du, das ist gleich? J: Nö, das ist eigentlich gleich. Nur, z. B. in Haus 3 flippen die Jungs mehr aus als die Mädchen, ich meine da sind nur zwei Mädchen aber, nee. I: Also, da siehst du keinen Unterschied? J: Außer, dass es ein Mädchen und eine Junge ist. I: Gut. Hätte ja sein können, du hättest da irgendwas gesehen. J: Mhm. I: Wie findest du denn die Möglichkeit überhaupt hier im Heim mitbestimmen zu können? Wie ist das für dich? J: Nur in meiner Gruppe? I: In der Gruppe, im Hilfeplangespräch, im Heim, wie ist das für dich? Ist dir das wichtig, ist es egal? J: Also, mir ist das ziemlich wichtig, dass ich mitentscheiden kann, weil sonst werden hier irgendwelche Sachen gemacht, die ich überhaupt nicht möchte. I: Mhm. Kannst du da ein Beispiel zu sagen? J: Ja, wie z. B. sagen, (3,0) mhm, z. B. ich bin ins KiJuPa gekommen, das durfte ich mir ja selber aussuchen. Ich fänd`s ja doof, wenn die einfach sagen, du musst jetzt ins KiJuPa gehen. I: O. K. J: Zum Beispiel das. I: Setzt du dich gerne für deine Interessen in der Gruppe und im Heim ein? J: Ja I: Setzt du dich auch gerne für die Interessen der anderen Mädchen und Jungen hier ein? J: Also, für meine Geschwister setze ich mich ein und halt für meine Freunde, die hier sind, für die setze ich mich auch ein. 3

4 I: Wie viel Geschwister hast du denn hier? J: Hier habe ich drei. I: Und Freunde? J: Z. B. die R., die gerade hier war, die gibt mir auch Nachhilfe in Englisch und die anderen Kinder aus meiner Gruppe. I: Für die setzt du dich gerne ein? J: Ja I: O. K. J: Es gibt auch zwei im Heim, die ich nicht so gerne mag, aber. I: Wenn sich Mädchen und Jungen im Heim beteiligen können, können sie auch bestimmte Dinge lernen oder vielleicht lernen. Hast du da eine Idee, was sie lernen können? Hast du was gelernt, dadurch dass du hier mitentscheiden kannst? (2,0) J: Sehr kompliziert. I. O. K. Dann frage ich mal anders. Ehm, wenn du was mitentscheiden kannst, mitbestimmen kannst z. B. im KiJuPa oder in der Gruppensitzung, macht dich das stolz? J: Nee. I: Nee, gut. Hast du da Mut entwickeln, das da so zu sagen? J: Man muss einfach nur wollen, was man sagt. I: O. K. Traust du dich dann auch, wenn du das willst? J: Also, ich kenn halt so ziemlich alle hier, auch die im KiJuPa sind kenn ich alle, deswegen traue mich das auch. I: Hast du dich direkt getraut oder hast du das gelernt? J: Ja, das ist meine Freundin und ich sind da gleichzeitig hingegangen und da haben wir uns gegenseitig Mut gemacht. Am Anfang saßen wir dann halt nur da, haben uns was Wasser getrunken und haben uns eigentlich so gut wie gar nicht beteiligt. Und nachher haben wir uns dann mehr beteiligt und jetzt ist halt meine Freundin weg, muss ich mich selber durchsetzen. I: Ja, aber dann hast du ja was gelernt da. I: Ja, o. k. (3,0). Gibt es Beteiligung auch in anderen Bereichen, z. B. in der Schule? Gibt es da was ähnliches, beteiligst du dich da auch? Ja, z. B. wenn man Klassensprecher wählt, oder wir haben auch ein Klassenbuch, da machen wir einen Klassenbuchführer, der dann halt das führt, darauf aufpasst. Dadran dürfen wir dann alle mitmachen und wählen. Jetzt z. B. letztens, da war ein Rundruf, wie wir das finden mit Schüleruniform und dann durften wir halt auch mit entscheiden, da haben die halt gemeint, wer ist dafür, wer ist dagegen oder wem ist es egal? Ich war dagegen, weil ich find das nicht so toll. Mir ist es egal, ob ich keine Markenklamotten trage oder ob ich Markenklamotten trage. I: Und, wie ist die Entscheidung in der Schule ausgefallen? J: Das steht noch nicht fest. I: Also, da gibt es auch Möglichkeiten mit zu entscheiden, machst du das da auch gerne? J: Na, ja, ich fand die Idee halt nicht so toll. Das war das Erste, was von der Schule aus war. I: Bist du insgesamt zufrieden mit den Beteiligungsmöglichkeiten im Heim oder hast du noch Wünsche, wo du sagen würdest, da würde ich gerne mehr mitentscheiden, da würde ich was ändern, alles super so? J: Na ja, an den Ämtchen, nur weil ich die Älteste bin, darf ich die meisten Ämtchen machen. I: Das findest du nicht gut? J: Nein, weil der A., der ist ein Jahr jünger, der will dann immer so viel aufbleiben wie ich und sagt, ist ja nur ein Jahr Unterschied und wenn es dann um helfen geht, ich bin ja viel jünger als die J. I: Also, wenn du mit entscheiden könntest. 4

5 I: Würdest du eine andere Regelung finden? J: Z. B. da ist einer, der ist acht aus unserer Gruppe, der musste dann halt keins machen. Wir hatten früher halt ein Mädchen, das war auch acht, dann nachher neun und die musste auch ganz viele Ämtchen machen und der halt nicht, nur weil der Medikamente bekommt irgendwie, so ein komisches Medikament, womit der sich dann beruhigt, und weil der mit den Kleinen dann halt Fernsehen guckt. Aber er guckt auch manchmal mit den Großen Fernsehen. I: Gibt es noch andere Bereiche, wo du gerne mehr mitbestimmen möchtest oder nur bei den Ämtchen? J: Hilfeplangespräch I: O. K. Was würdest du da gerne mehr mitentscheiden? Also, das ist halt so, meine, meine, also, die Frau, die für mich im Jugendamt arbeitet, die sagt dann halt, es ist zu gefährlich, dass ich bei meiner Mama und meinem Papa schlafe, weil vorher habe ich nur bei meiner Mutter geschlafen und ich finde, dass ist gar nicht so schlimm. Ich finde nicht, dass es gefährlich wäre. Das finde ich halt doof von der Frau da. I: Dass die entscheidet, dass du das nicht darfst. I: Ehm, dadurch, dass du hier mitentscheiden darfst und du beteiligt wirst im Heim, macht dich das zufriedener mit dem Heim? I: Ja, also, wenn du nicht mit entscheiden könntest, wärst du nicht so zufrieden? J: Nein, dann würde ich mich nicht so wohl fühlen, wenn jemand über meinen Kopf weg entscheidet, was würde dann aus mir werden? I: Was meinst du denn, was dann aus dir werden würde? J: Ja, weiß ich nicht. Aber, (2,0) wenn ich mit entscheide, dann kriegt man auch Mut, traut man sich mehr. Das finde ich halt wichtig. I: Hast du denn auch schon mehr Mut hier bekommen? I: Gut, gibt es noch etwas, was du mir zu diesem Thema sagen möchtest, könntest? J: Weiß ich nicht. I: Gut, dann drück ich auf aus. 5

6 Transkriptionsregeln ( ) unverständlich (1,0) Pause in Sekunden Ehm Planungspause Mhm bestätigend 6

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