IHK Wiesbaden Das Jahr 2012
|
|
- Thilo Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IHK Das Jahr 2012
2 Unser IHK-Bezirk trotzt der Euro-Krise Die deutsche Wirtschaft ist nach zwei starken Jahren (4,2 Prozent und 3 Prozent) 2012 nur um 0,7 Prozent gewachsen. Im vergangenen Jahr machte vielen Unternehmen die Krise in Europa zu schaffen, aber auch in anderen wichtigen Absatzmärkten lief die Konjunktur nicht mehr so rund. Dennoch stiegen die Exporte immerhin um 4,1 Prozent. Und auch der private Konsum legte um 0,8 Prozent zu. Deutschland stand damit konjunkturell deutlich besser da als die meisten Euro- Länder. Erstmals seit fünf Jahren nahmen Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen zusammen 2,2 Milliarden Euro mehr ein als sie ausgaben. Grund für die gute Entwicklung war vor allem die niedrige Arbeitslosigkeit von 6,8 Prozent der tiefste Stand seit mehr als zwei Jahrzehnten. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa rückte gleichzeitig das überaus erfolgreiche deutsche duale Ausbildungssystem ins Scheinwerferlicht. Die Expertise der IHK-Organisation war in dieser Hinsicht gefragt wie selten zuvor. Mit dem Anerkennungsgesetz haben seit April 2012 Migranten in Deutschland einen Anspruch auf die Prüfung ihrer im Ausland erworbenen Qualifikationen. Diesen Part übernimmt seither die IHK-Organisation mit der eigens gegründeten IHK-FOSA. Zu Diskussionen führte einmal mehr die Umsetzung des deutschen Alleingangs bei der Energiewende. Mit dem Jahresthema Energie und Rohstoffe für morgen positionierte sich die IHK-Organisation mit einer Vielzahl von Veranstaltungen als kritisch-konstruktive Kraft. Der IHK-Bezirk erwies sich in jeder Hinsicht als robust. Unser Geschäftsklimaindex lag über dem Landes- und über dem Bundesdurchschnitt. Grund dafür ist unsere breit aufgestellte mittelständische Wirtschaft und sicherlich auch unsere optimistische Grundhaltung. Und wächst trotz bundesweit sinkender Bevölkerungszahlen. Dazu trägt auch der Umzug des europäischen Hauptquartiers der US-Armee nach bei. Die Landeshauptstadt und die Region haben sich mit der Hochschule RheinMain, der European Business School, der Hochschule Fresenius in Idstein und der neu gegründeten Hochschule Geisenheim zu einem renommierten Hochschul- Standort entwickelt. Der Neubau der Rhein-Main-Hallen ist beschlossene Sache, über die Architektur soll in Kürze entschieden werden. Baumaßnahmen der IHK wurden 2012 zum Teil fertiggestellt, zum Teil begonnen: Im Erdgeschoss konnten wir fünf hochmoderne Seminarräume einweihen, die seither extensiv für Prüfungen, Seminare und Workshops genutzt oder vermietet werden. Der Neubau in unserem Hof wird voraussichtlich im Spätsommer dieses Raumangebot ergänzen und in das denkmalgeschützte Kutscherhaus in der Friedrichstraße 5 wird die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie einziehen. Mit diesen drei Bausteinen entsteht ein kleiner IHK-Campus, der allen Bildungsveranstaltungen unseres IHK-Bezirks zur Verfügung steht. Erweitert haben wir nicht nur die Zahl unserer Veranstaltungen, sondern auch unser virtuelles Angebot: Die Zugriffszahlen unserer Homepage sind ebenso kontinuierlich gestiegen wie die Abonnentenzahlen unserer Newsletter, Facebook-, Twitterund XING-Anwendungen. Dass unsere Mitgliedsunternehmen offenbar mit unserer Beratungskompetenz und unserem Service zufrieden sind, zeigte sich in diesen Tagen in den Ergebnissen einer umfangreichen Mystery Man -Untersuchung, bei der die IHK den 3. Platz aller knapp 60 bewerteten Institutionen erzielte. Unser Jahresbericht 2012 wirft Schlaglichter auf unsere Arbeit und die Wirtschaftsdaten. Die IHK das sind Mitgliedsunternehmen, mehr als ehrenamtliche Prüfer, Vollversammlungs- und Ausschussmitglieder sowie 49 hauptamtliche Mitarbeiter mit 8 Auszubildenden. Gemeinsam halten wir unseren Mitgliedsunternehmen den Rücken frei und machen uns stark für Markt + Wirtschaft! Dr. Gerd Eckelmann Präsident Joachim Nolde Hauptgeschäftsführer II
3 Die IHK in Zahlen Jedes Unternehmen profitiert von der Arbeit der IHK direkt oder indirekt und oft auch, ohne es zu wissen. In ihrem Jahresbericht nennt die IHK Daten und Fakten zu ihren Leistungen und gibt außerdem einen Überblick zur Entwicklung von Bildung und Wirtschaft in, dem Rheingau-Taunus-Kreis und Hochheim. WUSSTEN SIE, DASS die IHK rund Mitgliedsunternehmen in, Rheingau-Taunus-Kreis und Hochheim betreut, gut mehr als im Jahr davor? der Präsident und die Vizepräsidenten ehrenamtlich für die IHK tätig sind und die wirtschaftspolitischen Forderungen gegenüber der Politik vertreten? sich 66 Unternehmerinnen und Unternehmer ehrenamtlich in der Vollversammlung der IHK als Interessenvertreter der regionalen Wirtschaft engagieren? Und dass die Vollversammlung vier Mal im Jahr tagt und von IHK-Mitgliedern besucht werden kann? 206Wirtschaftsvertreter in den neun IHK-Ausschüssen über aktuelle wirtschaftspolitische Themen beraten und Stellungnahmen erarbeiten? täglich mehr als 200 Unternehmen, Behörden und Institute telefonisch bei der IHK um Auskunft bitten? sich rund Besucher im Jahr im Service-Center der IHK beraten lassen? die Homepage der IHK monatlich gut Zugriffe verzeichnet? das IHK-Magazin HESSISCHE WIRTSCHAFT mehr als Leser erreicht und kostenlos von allen Mitgliedsunternehmen abonniert werden kann auch als Online-Version schon vor Erscheinen der Druckausgabe unter > Newsletter? rund Personen einen Newsletter der IHK im Bereich Arbeitsrecht, IHK-Magazin, International, Recht, Pressemeldungen oder Steuern abonniert haben? der durchschnittliche Mitgliedsbeitrag in der IHK 160 Euro im Jahr beträgt, wobei die Handelsregister-Betriebe rund 90 Prozent der gesamten IHK- Beiträge erbringen? mehr als 40 Prozent der Unternehmer im IHK-Bezirk vom Beitrag befreit sind, weil sie Existenzgründer sind oder ihr Gewerbeertrag unter der erforderlichen Grenze liegt? sich die IHK für die Förderung der Wirtschaft unter anderem in der Auftragsberatungsstelle Hessen, der Betriebswirtschaftlichen Gesellschaft, dem Bund der Steuerzahler, dem Bündnis für Familie, der Bürgschaftsbank Hessen, der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft, dem Förderverein des Staatstheaters, dem Presseclub, dem Rheingau-Tisch, dem Verein Sicherheit in der Wirtschaft, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie sowie in der Stiftung engagiert? III
4 UND DASS DIE IHK WIESBADEN IM JAHR 2012 in 814 Artikeln der Tageszeitungen erschienen ist, 12 Mal im Radio zu hören und 18 Mal im Fernsehen zu sehen war? gut 470Veranstaltungen in ihrem Haus und Veranstaltungen in der Region organisiert hat sowie an zahlreichen öffentlichen Diskussionen teilgenommen hat? mehr als Unternehmen in ihrer Region besucht hat, um sie zu Ausbildungs-, Standort- oder anderen Wirtschaftsfragen zu beraten? Standortpolitik knapp 170 Beratungen zu Standortfragen und zur -sicherung gegeben hat? 252 Stellungnahmen und Gutachten abgegeben hat, 30 mehr als im Jahr davor? durch Befragung von gut 500 Unternehmen regionale Konjunkturprognosen erstellt hat? 61 Unternehmen zu ihrem Jubiläum (25, 50, 75, Jahre) mit Ehrenplaketten und Ehrenurkunden gewürdigt hat? Und 41 Inhabern und Geschäftsführern zu ihrem 30. oder 40. Jahr als Unternehmer eine Ehrenurkunde überreicht hat? 19 Branchentreffen organisiert hat? zusammen mit den Kooperationspartnern Marketing und der Rheingau- Taunus Kultur und Tourismus GmbH den Tourismuspreis Für meine Region ins Leben gerufen hat, der Ende 2013 in eine neue Runde geht? etwa Erstinformationen für Existenzgründer erteilt und rund 190 vertiefende Beratungen gegeben hat? insgesamt 43 Unternehmens-Sprechtage sowie 19 Existenzgründerseminare veranstaltet hat? über ihre Nachfolge- und Kooperationsbörsen mehr als 150 Unternehmern einen Geschäftspartner vermittelt hat? mit Stellungnahmen 13 Bürgschaften ermöglicht hat? 86 Online-Beratungen über die Gründungswerkstatt Südhessen gegeben hat? die Wirtschaftsjunioren unterstützt hat, welche 11 betriebliche Veranstaltungen organisiert, sich 9 Mal gesellschaftlich und sozial in besonderer Weise engagiert und in 24 Arbeitskreissitzungen dazu die Grundlage gelegt haben? Starthilfe und Unternehmensförderung gut Prüfungen abgenommen hat und Ausbildungsverhältnisse in Betrieben betreut hat? zu Beginn des Ausbildungsjahres neue Ausbildungsverträge registriert hat? mit ehrenamtlichen Prüfungsausschussmitgliedern arbeitet? Die 16. Ausbildungsmesse mit rund Schülern organisiert hat? Den 15. Tag der Weiterbildung mit 20 Bildungsträgern und gut 200 Besuchern organisiert hat? 970 Fortbildungsprüfungen durchführt hat, 78 mehr als im Jahr davor? Aus- und Weiterbildung das bundesweit einmalige Qualifizierungsprojekt IHK-Wirtschaftsführerschein zum vierten Mal aufgelegt und mit 600 Jugendlichen aus 15 Schulen in und Rheingau-Taunus einen neuen Teilnehmerrekord erreicht hat? IV
5 knapp 400 Auskünfte zu Innovations- und Umweltfragen gegeben hat? 63 Erfindern mit ihren Patentberatungen Starthilfe geboten hat? mit 2Veranstaltungen beim er Innovationsforum Unternehmern die Möglichkeit zum Austausch und Einblicke in andere Betriebsstrukturen geboten hat? das Umweltberatungsprogramm ÖKOPROFIT als Kooperationspartner unterstützt und auch selbst als ÖKOPROFIT-Betrieb ausgezeichnet ist? Innovation und Umwelt etwa Ursprungszeugnisse und sonstige Exportdokumente ausgestellt oder bescheinigt hat? etwa 650 Beratungen zu Zoll- und Abwicklungsfragen im Warenverkehr mit dem Ausland gegeben hat? etwa 500Anfragen zu Markt- und Rahmenbedingungen einzelner Länder, zu Förderprogrammen oder zur Kooperationspartnersuche im Ausland bearbeitet hat? bei Länderveranstaltungen und Außenwirtschaftsseminaren mehr als 720 Teilnehmer betreut hat? International und Wein Recht rund Stellungnahmen in Handelsregisterangelegenheiten abgegeben hat? sich mit rund 550 Fragen und Verfahren im Wettbewerbsrecht beschäftigt hat, knapp doppelt so viele wie im Jahr davor? 106 öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für 35 Sachgebiete registriert und insgesamt Sachverständige vermittelt hat? 334 Gefahrgutfahrer und 4 Gefahrgutbeauftragte geprüft und die entsprechende Bescheinigung ausgestellt hat? 36 Taxi- und Mietwagenfahrer geprüft hat? 98 Versicherungsvermittler registriert hat? 334 Berufskraftfahrer geprüft hat, knapp 3 Mal so viele wie im Jahr davor? Auch für 2013 hat sich die IHK auf die Fahnen geschrieben: WIR MACHEN UNS STARK FÜR MARKT + WIRTSCHAFT! V
6 Die Vollversammlung der IHK (Stand: ) Ulrich Allendorf Fritz Allendorf Weinhandel GmbH & Co.KG, Oestrich-Winkel Thomas Beckmann Versicherungsbüro Beckmann Versicherungsmakler, Uwe-Jörg Beckmann, Michael Besier Besier Oehling GmbH, Dr. Andreas Brokemper Henkell & Co. Sektkellerei KG, Frank Brömer BF Consulting GmbH, Jörg Brömer Brömer & Sohn GmbH, Axel Brömer Brömer & Koch GmbH, Mainz-Kastel Rainer Brune DBV Deutsche Beamtenversicherung AG, Dr. Friedrich Caspers R + V Allgemeine Versicherung AG, Günther Craß InfraServ GmbH & Co. KG, Alice Drooghmans Drooghmans International Limited, Dr. Gerd Eckelmann (P) Eckelmann AG, Bettina Egert Weingut Egert GmbH, Eltville am Rhein Brigitte Eisenmann Baumhaus GmbH, Dr. Stefan Fink Dyckerhoff AG, Christa Frosch Zimmermann & Körtel GmbH, Elisabeth Ganss (P) Dow Corning GmbH, Dr. Christian Gastl B + G Revisions- und Beratungsgesellschaft mbh, Christof Werner Göldi Delta Lloyd Deutschland AG, Steffen Gurdulic Knettenbrech + Gurdulic Service GmbH & Co KG, Horst Haese Autohaus Haese GmbH, Matthias Helfrich MGH Beratungs- und Beteiligungs-GmbH, Klaus-Dieter Hoffmann kh-security GmbH & Co. KG, Heidenrod Heinz Höning Habbel, Pohlig & Partner GmbH, Markus Jost Rüdesheimer Sektkellerei Ohlig GmbH & Co. KG, Rüdesheim am Rhein Gerald Kink Hotel Oranien Gaststättenund Hotelbetriebsgesellschaft mbh, Andreas Klein Verlag Chmielorz GmbH, Corina Knoll CK GmbH, Dr. Stefan Korbach (P) SV SparkassenVersicherung Holding AG, Karlheinz Kutschenreiter DEURAG Deutsche Rechtsschutz- Versicherung AG, Ingrid Leßmann HSK Rhein-Main GmbH, Norbert Merz ISINGER + MERZ GmbH, Dr. Bernhard Müller (P) Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik, Eltville am Rhein Sibylle Naumann-Buchelt Naumann KG, Karl Nüser (P) Hotel Nassauer Hof GmbH, Daniel Oschatz Oschatz Visuelle Medien GmbH & Co. KG, Siegfried Pabst Universum Verlag GmbH, Klaus Christian Plönzke Plönzke Holding AG, Wolfgang Pohl ROLLKONTOR Speditionsgesellschaft mbh, Stefan Balthasar Ress Stefan B. Ress KG Weinkellerei, Eltville am Rhein Matthias Schäfer MS-Holzfachmarkt GmbH, Helmut Schloßbauer Sport Schloßbauer, Taunusstein Jürgen C. Schmidt Deutsche Bank AG, Mainz Hans Georg Schnücker er Kurier Verwaltungsgesellschaft mbh, Ralf Schodlok ESWE Versorgungs AG, Dr. Wolf Schumacher Aareal Bank AG, Dirk Seyberth Adler Apotheke, Karsten Sinnig Galeria Kaufhof GmbH, Monika Söhngen Reha/Medizin-Technik ms GmbH, Thilo Söhngen Wiesanha H.+W. Söhngen GmbH, Dr. Petra Stahlschmidt-Allner GOBIO GmbH, Aarbergen Michael Stein Palast Promotion + Veranstaltungs-Consulting GmbH, Dr. Norbert Stein VITRONIC Dr. Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH, Andreas Steinbauer Steinbauer Immobilien KG, Dr. Heinz-Georg Sundermann Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Hessen, Ulrich Tolksdorf vr bank Untertaunus eg, Idstein Dr. Stephan Travers Chemische Fabrik Kreussler & Co.GmbH, Tatjana Trömner-Gelbe tüfa-team GmbH, Niedernhausen Andreas Voigtländer (P) Hut-Mühlenbeck, Dr. Peter Wachendorff Wachendorff Elektronik GmbH & Co. KG, Geisenheim Markus Weber Consentire GmbH, Heidenrod Holger Weidmann Krautzberger GmbH, Eltville Martina Wenckstern Hotel Schwan Franz Winkel KG, Oestrich-Winkel Gabriele Dorothea Werle-Schmid WeitSicht - Gabriele Werle- Schmid, Andreas Wiedmann Frickel GmbH & Co. KG, Mainz-Kastel Stephan Ziegler Nassauische Sparkasse, P = Präsidiumsmitglied der IHK VI
7 Von Ankünften bis Kaufkraft Wirtschaftsdaten des IHK-Bezirks Fläche am (km 2 ) Bevölkerung am Beschäftigte am Arbeitsort am Beschäftigte am Wohnort am Erwerbsquote Kaufkraft - kennziffer 2013 Gewerbesteuer hebesatz (2013) Grundsteuer A ( 2013) Grundsteuer B ( 2013) Schulden (Mio. ) Schuldenstand je Einwohner am Aarbergen Bad Schwalbach Eltville Geisenheim Heidenrod Hohenstein Hünstetten Idstein Kiedrich Lorch Niedernhausen Oestrich-Winkel Rüdesheim am Rhein Schlangenbad Taunusstein Waldems Walluf Rheingau-Taunus-Kreis Rheingau Taunus Hochheim Bezirk IHK 33, ,9 95, , ,9 107, , ,7 119, , ,2 107, , ,6 103, , ,2 107, , ,7 111, , ,6 118, , ,4 117, , ,3 95, , ,8 134, , ,6 110, , ,7 95, , ,1 131, , ,0 115, , ,3 109, , ,4 130, , ,4 114, , ,5 111, , ,8 115, , ,2 124, , ,9 113, , ,2 114, Tourismus im IHK-Bezirk durchschnittliches Betten - angebot 2011 Ankünfte 2011 Übernach - tungen 2011 Aufenthalts - dauer 2011 Bettenaus - lastung 2011 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, GfK, IHK Aarbergen Bad Schwalbach Eltville Geisenheim Heidenrod Hohenstein Hünstetten Idstein Kiedrich Lorch Niedernhausen Oestrich-Winkel Rüdesheim am Rhein Schlangenbad Taunusstein Waldems Walluf Rheingau-Taunus-Kreis Rheingau Taunus Hochheim Bezirk IHK ,5 18, ,6 72, ,8 33, ,9 29, ,6 5, ,7 20, ,2 19, ,3 38, ,7 27, ,0 34, ,4 46, ,7 25, ,7 36, ,9 32, ,6 44, ,9 28, ,0 41, ,3 38,6 VII
8 Wirtschaftsleistung Rheingau- Gesamt Hessen Anteil IHK- Taunus-Kreis Bezirk (Prozent) Fläche, Bevölkerung Fläche am (km 2 ) ,8 Bevölkerung am ,6 Wirtschaftsleistung Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2010 (Mio. ) ,4 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 2010 ( ) ,6 Bruttoinlandsprodukt je Beschäftigten 2010 ( ) ,6 Insgesamt Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ,4 Steuerbarer Umsatz 2011 (Mio. ) ,6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) ,1 Umsatz je Beschäftigten ,1 Land- und Fortwirtschaft Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen Steuerbarer Umsatz 2011 (Mio. ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) ,5 Umsatz je Beschäftigten Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ,9 Steuerbarer Umsatz 2011 (Mio. ) ,6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) ,0 Umsatz je Beschäftigten ,2 Baugewerbe Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ,3 Steuerbarer Umsatz 2011 (Mio. ) ,4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) ,7 Umsatz je Beschäftigten ,9 Handel, Verkehr, Gastgewerbe Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ,0 Steuerbarer Umsatz 2011 (Mio. ) ,5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) ,4 Umsatz je Beschäftigten ,2 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ,0 Steuerbarer Umsatz 2011 (Mio. ) ,9 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) ,6 Umsatz je Beschäftigten ,1 Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung, Dienstleistungen f. Unternehmen Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ,5 Steuerbarer Umsatz 2011 (Mio. ) ,9 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) ,1 Umsatz je Beschäftigten ,7 Öffentliche Verwaltung, sonstige öffentliche/persönliche Dienstleistungen Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ,8 Steuerbarer Umsatz 2011 (Mio. ) ,1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) ,3 Umsatz je Beschäftigten ,7 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, IHK VIII
9 Gewerbebetriebe im IHK-Bezirk Handelsregister Neueintragungen und Löschungen (Stand: ) Insgesamt: n Im Handelsregister eingetragen: Neueintragungen Löschungen n Kleingewerbetreibende: Gewerbebetriebe nach Branchen IHK-Bezirk gesamt Industrie und Bau Industrie und Bau Großhandel Großhandel Einzelhandel Einzelhandel Verkehr und Nachrichten - übermittlung Verkehr und Nachrichten - übermittlung Handelsvermittlung Handelsvermittlung Verlage Kreditinstitute/ Versicherungsgewerbe/ Sonstige Gewerbebetriebe Verlage Kreditinstitute/ Versicherungsgewerbe/ Sonstige Gewerbebetriebe Gesamt Gesamt Rheingau-Taunus-Kreis Hochheim Industrie und Bau Großhandel Einzelhandel Verkehr und Nachrichten - übermittlung Handelsvermittlung Verlage Kreditinstitute/ Versicherungsgewerbe/ Sonstige Gewerbebetriebe Gesamt Industrie und Bau Großhandel Einzelhandel Verkehr und Nachrichten - übermittlung Handelsvermittlung Verlage Kreditinstitute/ Versicherungsgewerbe/ Sonstige Gewerbebetriebe Gesamt IX
10 Erfolgsrechnung 2011 der IHK Erfolgsrechnung 2011 Istwert in Istwert Vorjahr in Erträge aus IHK-Beiträgen , ,58 2. Erträge aus Gebühren , ,13 3. Erträge aus Entgelten , ,68 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 0,00 0,00 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 6. Sonstige betriebliche Erträge , ,96 - davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen 0,00 0,00 - davon: Erträge aus Erstattungen 3.188, ,46 - davon: Erträge aus Abführung von gesonderten Wirtschaftsplänen 0,00 0,00 Betriebserträge , ,35 7. Materialaufwand a) Aufwand für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe u. bezogene Waren 6.841, ,37 b) Aufwand für bezogene Leistungen , ,40 8. Personalaufwand a) Gehälter , ,94 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ,76 9. Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , ,43 und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens soweit diese 0,00 0,00 die in der IHK üblichen Abschreibungen nicht überschreiten 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,25 - davon: Aufwendungen aus Zuführung an gesonderte Wirtschaftspläne 0,00 0,00 Betriebsaufwand , ,15 Betriebsergebnis , , Erträge aus Beteiligungen 0,00 0, Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,79 - davon: Erträge aus Abzinsung 0,00 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,00 - davon: Aufwendungen aus Aufzinsung , ,00 Finanzergebnis , ,52 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen , ,00 Außerordentliches Ergebnis , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0, Sonstige Steuern , , Jahresergebnis (alternativ: Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag) , , Ergebnisvortrag I (Alternativ: Gewinn/Verlustvortrag aus dem Vorjahr) , , Entnahmen aus Rücklagen 0, ,00 a) aus der Ausgleichsrücklage 0,00 0,00 b) aus anderen Rücklagen 0, ,00 - davon Liquiditätsrücklage 0,00 0, Einstellungen in Rücklagen 0, ,00 a) in die Ausgleichsrücklage 0,00 0,00 b) in andere Rücklagen 0, ,00 - davon Liquiditätsrücklage 0, , Ergebnis (alternativ: Bilanzgewinn/Bilanzverlust) , ,27 X
11 Bilanz der IHK ( ) AKTIVA A. Anlagevermögen , ,99 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte , ,00 und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche , ,00 Rechte und Bauten, einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen 5.570, ,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und , ,00 Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und ,68 0,00 Anlagen im Bau III.Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0,00 0,00 3. Beteiligungen 0,00 0,00 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen 0,00 0,00 ein Beteiligigungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,78 6. Sonstige Ausleihungen und , ,21 Rückdeckungsansprüche B. Umlaufvermögen , ,76 I. Vorräte 1. Roh,- Hilfs- und Betriebsstoffe , ,27 2. Unfertige Leistungen 0,00 0,00 3. Fertige Leistungen 0,00 0,00 4. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 II. Forderung und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Beiträgen, Gebühren, , ,49 Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene 0,00 0,00 Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit 0,00 0,00 denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Sonstige Vermögensgegenstände , ,89 III.Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. Sonstige Wertpapiere 0,00 0,00 IV.Kassenbestand, Bundesbankguthaben, , ,11 Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,73 PASSIVA A. Eigenkapital , ,99 I. Nettoposition , ,00 II. Ausgleichsrücklage , ,91 III.Andere Rücklagen , ,81 V. Ergebnis , ,27 B. Sonderposten 0,00 0,00 Sonderposten für Investitions- 0,00 0,00 zuschüsse zum Anlagevermögen C. Rückstellungen , ,70 1. Rückstellungen für Pensionen und , ,00 ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 0,00 0,00 3. Sonstige Rückstellungen , ,70 D. Verbindlichkeiten , ,79 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredit- 0,00 0,00 instituten 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestel- 0,00 0,00 lungen 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen , ,29 und Leistungen 4. Verbindlichkeiten gegenüber ver- 0,00 0,00 bundenen Unternehmen 5. Verbindlichkeiten gegenüber Unter- 0,00 0,00 nehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 6. Sonstige Verbindlichkeiten , ,50 E. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00 XI SUMME AKTIVA , ,48 SUMME PASSIVA , ,48 XI
12 IHK-Bezirk Hünstetten Waldems Heidenrod Aarbergen Idstein Hohenstein Niedernhausen Rheingau-Taunus-Kreis Bad Schwalbach Taunusstein Schlangenbad Kiedrich Lorch am Rhein Oestrich- Winkel Rüdesheim Geisenheim Eltville am Rhein Walluf Rhein Hochheim am Main Main WIR SIND FÜR SIE DA Service-Center, Telefon , Fax , Wilhelmstraße 24-26, Hauptgeschäftsführer Joachim Nolde, Telefon , Fax , Standortpolitik Dr. Klaus Schröter, Telefon , Fax , Recht / Innovation / Starthilfe Dr. Friedemann Götting-Biwer, Telefon , Fax , f.goetting@wiesbaden.ihk.de International und Wein Gustel Bamberger, Telefon , Fax , g.bamberger@wiesbaden.ihk.de Branchen Sabine Köth, Telefon , Fax , s.koeth@wiesbaden.ihk.de Unternehmenskommunikation Gordon Bonnet, Telefon , Fax , g.bonnet@wiesbaden.ihk.de Zentrale Dienste Christine Lutz, Telefon , Fax , c.lutz@wiesbaden.ihk.de Aus- und Weiterbildung Wolfgang Sonnek, Telefon , Fax , w.sonnek@wiesbaden.ihk.de Reinhard Offenbartl, Telefon , Fax , r.offenbartl@wiesbaden.ihk.de IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer, Wilhelmstraße 24-26, 65183, Postfach 3460, 65024, Telefon , Fax Verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführer Joachim Nolde Redaktion: Gordon Bonnet, Melanie Dietz presse@wiesbaden.ihk.de Fotos: ACO Guss, IHK, Paul Müller, Stephan Müller, Andreas Schlote, Industriepark Kalle Albert Weitere statistische Daten finden Sie unter
- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrErwartungen übertroffen!
IHK Das Jahr 2010 Erwartungen übertroffen! 2010 war für die Unternehmen im IHK-Bezirk ganz überwiegend ein gutes Jahr. Mit 3,6 Prozent hat das Wirtschaftswachstum alle Erwartungen übertroffen. Die Aussichten
MehrERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1
Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen
MehrIHK Wiesbaden Das Jahr 2013
IHK Das Jahr 2013 Wachstum im Zeichen des Wandels Oftmals hat man den Eindruck, dass sich die Welt immer schneller dreht und die Ereignisdichte zunimmt. Blickt man mit etwas Abstand auf das Jahr 2013 zurück,
MehrJAHRESBERICHT Stark in der Krise!
IHK Das Jahr 2009 Stark in der Krise! Das Jahr 2009 stand auch für den IHK-Bezirk im Zeichen der Wirtschaftskrise und doch gab es zahlreiche gute Nachrichten: Beispielsweise haben alle ausbildungswilligen
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrIndustrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
MehrBILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrWirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4
Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland
MehrWirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg hat am 03. Dezember 2015 gemäß 3 und 4
MehrWirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 13. Januar 2017 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3
MehrIHK Wiesbaden Das Jahr 2015
IHK Das Jahr JAHRESBERICHT war in vielerlei Hinsicht turbulent. Mitten in Euro- pa rissen Dschihadisten des Islamischen Staates durch diverse grausame Terrorakte hunderte von Menschen aus dem Leben und
MehrMesse Frankfurt Medien und Service GmbH
Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten
MehrJahresbericht der IHK Wiesbaden für 2006
www.ihk-wiesbaden.de Jahresbericht der IHK für 2006 Ein gutes Jahr liegt hinter uns! 2006 war ein gutes Jahr mit 2,7 Prozent wuchs die Wirtschaft so stark wie seit sechs Jahren nicht mehr und heute haben
MehrJahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00
MehrKonzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital
MehrVermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz
Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;
MehrWirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018
Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 218 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 12. Januar 218 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3 des
MehrJahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266
Mehr- Amtliche Bekanntmachungen -
Anlagen zum Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Ulm Anlage I Erfolgsplan ( 7 Abs. 3 Finanzstatut) Anlage II Finanzplan ( 7 Abs. 4 Finanzstatut) Anlage III Bilanz ( 15 Abs. 2 Finanzstatut) Anlage
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,
MehrMesse Frankfurt Shanghai, China (Consulting)
Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf
MehrRECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg
RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein -32.617.213-49.313.430 1.379.393.109 787.557.578 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrJahresabschluss 2010
Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrAKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrJahresabschluss 2011
Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr
MehrAnlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrWirtschaftssatzung 2018
Wirtschaftssatzung 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 30. November 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der
MehrMesse Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main
Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.
MehrKonzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital
MehrRettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG
Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft
MehrTechnische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld
MehrKommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
MehrUR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva
Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital
MehrWirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2017
Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg hat am 1. Dezember 2016 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur
MehrJahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012
86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...
MehrJAHRESABSCHLUSS 2016
JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,
MehrGegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.
Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:
MehrWirtschaftssatzung 2016
Wirtschaftssatzung 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 9. Dezember 2015 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss
MehrAnlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
Mehrbauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1
bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009
MehrKommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015
Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrBei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-
MehrSONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 447
SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 447 Seite 448 TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH ERFOLGSRECHNUNG 2013 Umsatzerlöse 457.951.538,00 Zuschüsse und Beihilfen 166.086.535,00
MehrAnhang 254. Aus der Erweiterung des Prüfungsgegenstandes für die Zwecke des Lizenzierungsverfahrens ergeben sich folgende Anlagen:
Anhang 254 Anhang Anlage 1: Muster-Bilanz und GuV des DFL Quelle: (Ligaverband 2001a, Anhang VII: Anforderungen an die Berichterstattung über die Prüfung des Jahres-/Zwischenabschlusses von Vereinen und
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH
III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen
MehrNachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr Bekanntmachung vom 19. Juni 2017 Telefon:
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Nachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2017 Bekanntmachung vom 19. Juni 2017 Telefon: 31510-0 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin
Mehr1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , ,87
Anlage 1 Seite 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
Mehr1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , ,
Anlage 1 Seite 1 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrTourismus im IHK-Bezirk
Wirtschaftsdaten des IHK-Bezirks Fläche am 1.1.2003 (km 2 ) Bevölkerung am 31.12.2003 Beschäftigte am 30.6.2003 Kaufkraftkennziffer pro Einwohner2005 Aarbergen 33,9 6.586 1.290 97,1 330 200 280 6.720 1.020
MehrBilanz Elektrizitätsverteilung zum
Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
MehrNanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen
MehrJahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken
Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrStädtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH
Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen
MehrWeidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrFallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2
Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte
MehrAnlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
MehrKSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien
Ihre Anfrage: Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7, 1120 Wien Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Referenz: KSVWPA06 Ihr Nutzer: KSVWPA06 Ihre KSV1870 Nummer: 7311060
MehrI. Allgemeine Angaben und Erläuterungen zum Jahresabschluss
Fraport Ausbau Süd GmbH Fraport Ausbau Süd GmbH Frankfurt am Main Anhang für das Geschäftsjahr 2016 I. Allgemeine Angaben und Erläuterungen zum Jahresabschluss 1. Vorbemerkungen Die Gesellschaft wurde
MehrGSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss
GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014
MehrCarsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2
Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die
Mehralstria office Prime Portfolio GmbH & Co. KG (vormals DO Deutsche Office AG, Köln) Hamburg
Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dammtorstraße 12 20354 Hamburg Postfach 30 58 29 20318 Hamburg Deutschland Tel: +49 (0)40 32080 0 Fax: +49 (0)40 32080 4700 www.deloitte.com/de alstria office
MehrWendelsteinbahn GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016
Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Seite 3 Allgemeine Erläuterungen Seite 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung
MehrKommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben: Umfassende Durchführung fachlicher und wirtschaftlicher
MehrBühnen und Orchester der Stadt Bielefeld
2.1 Erfolgsplan 2013/2014 in Euro 1. Umsatzerlöse 2011/12 2012/13 2013/14 Ist Plan Plan EUR Einnahmen aus Spielbetrieb 2.970.333 2.983 3.143 Gastspiele 153.371 132 100 sonstige Umsatzerlöse 203.365 176
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV.
IV. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt
MehrHilfsliste zur Übertragung des Jahresabschlusses für Wohnbaugesellschaften
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Statistik der Jahresabschlüsse öffentlich bestimmter Fonds, Einrichtungen, Betriebe und Unternehmen Hilfsliste zur Übertragung des Jahresabschlusses
MehrEnergie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg
Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:
MehrINDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR. Zahlen, die bewegen. Geschäftsbericht 2012
INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Zahlen, die bewegen Geschäftsbericht 2012 Unternehmen bei ihrer Entwicklung unterstützen hierauf setzen wir unseren Fokus. Die Industrie- und Handelskammer
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss
Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 AKTIVA Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am
Mehralstria office Prime Portfolio GmbH & Co. KG Hamburg Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dammtorstraße Hamburg
Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dammtorstraße 12 20354 Hamburg Postfach 30 58 29 20318 Hamburg Deutschland Tel: +49 (0)40 32080 0 Fax: +49 (0)40 32080 4700 www.deloitte.com/de alstria office
Mehr31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrTechnische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität
MehrKonzernbilanz zum. 31. Dezember 2013
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrGEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis
Blatt 4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 EUR EUR 1. Umsatzerlöse 1.567.627,63 2. Gesamtleistung 1.567.627,63 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge
MehrAnlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015
Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss
Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Anlage 1 Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main
MehrGeschäftsbericht 2015
Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010
MehrEröffnungsbilanz zum 01. Januar der. Fachhochschule Dortmund Dortmund
Eröffnungsbilanz zum 01. Januar 2008 der Fachhochschule Dortmund Dortmund Eröffnungsbilanz zum 01. Januar 2008 der Fachhochschule Dortmund, Dortmund A K T I V A P A S S I V A 01.01.2008 01.01.2008 A. Anlagevermögen
Mehr