Normen und Vorschriften VII. Norms

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1 Normen und Vorschriften Norms

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3 Normen 81-70

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5 Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen einschließlich Personen mit Behinderung 81-70

6 ELEMTE IN DER HALTESTELLE Anordnung und Abmessungen alternative Position min. 500 min min. 900 max min. 40 Stellkraft 2.5 N - 5 N Aktualisierung / Betrachtungswinkel min. 140 REVISION a 1.2 Hörbares Signal beim Aufleuchten: 1 Ton aufwärts =^ 2 Töne abwärts =^ seh- und hörbare Befehlsannahme, zwischen 35 db (A) und 65 db (A) einstellbar

7 ELEMTE IN DER KABINE Anordnung und Abmessungen seh- und hörbare Befehlsannahme, zwischen 35 db (A) und 65 db (A) einstellbar Stellkraft 2.5 N - 5 N 10 mm - 15 mm a = min. 10 mm Sprachausgabe 35 db (A)-65 db (A) Höhe der Haltestellenbezeichnung 1 Bezeichnungen UG, EG, OG werden durch Zahlen mit Vorzeichen ersetzt 900 ± min. 400 min. 900 max (vorzugsweise 1100) min. 2 x a a = min. 10 mm min. 490 mm²/ min. ø 20 mm 15 mm - 40 mm Befehlsgeber sollten einige Millimeter über die Fahrkorbwand herausragen Mindestfläche des aktiven Teils des Befehlsgebers 490 mm²/ø 20 mm FFB Reliefhöhe min. 0.8 mm Anordnung XL-Taster

8 ELEMTE HALTESTELLE UND FAHRKORB Normkonforme Styles/Components Styles normkonforme Styles Beispiel: Mikro-Taster MT 42 Tastplatte mit Prägung Beispiel: EPSILON Button EB 42 Tastplatte mit Prägung XL Beispiel: Mikro Taster MT 56 MB Beispiel: Rund-Taster RT 42 Tastplatte mit Prägung Beispiel: EPSILON Button Multi EBM 42 Tastplatte mit Prägung Beispiel: Mikro Taster MT 56 RLR (MT 56 LR) Tastplatte mit Prägung Beispiel: Rund-Taster RT 42 wg Tastplatte mit Prägung Beispiel: Vandalism Button VB 42 Tastplatte mit Prägung Beispiel: Vandalism Button, Metal VB 42 M Label mit Prägung Beispiel: Button 50, quadratisch B 50 Q Tastplatte mit Prägung Beispiel: Button 50, rund B 50 R Tastplatte mit Prägung Components normkonforme Components Beispiel: Prismen Pfeil PP 4848 LED Beispiel: Prozessor Gong PG 42 Beispiel: EPSILON Arrow EA 6644 Beispiel: Display DMD 30 H2 Beispiel: Leuchtpfeil LP 8080 Beispiel: Akustische Quittierung AQ 1.4

9 ELEMTE IM FAHRKORB Normkonforme Styles/Components Taster Beispiel: Befehlsgeber MT 42 mit grüner Unterlage für die Haltestelle Gebäudeausgang Beispiel: Befehlsgeber RT 42 Notruf mit gelben Glockensymbol normkonforme Styles 42 MT 42, RT 42, RT 42 wg, EB 42, EBM 42, VB 42, VB 42 M mit Label (Tastplatte mit Prägung) normkonforme Styles 56 MT 56 MB, MT 56 LR/RLR (Tastplatte mit Prägung) normkonforme Styles 50 B 50 Q, B 50 R (Tastplatte mit Prägung) Piktogramme 42 normkonforme Styles 42 MA 42, RA 42, RA 42 wg, ED 42, VD normkonforme Styles 50 D 50 Q XL normkonforme Leuchtfelder und Anzeigen MA 6434, LF 4824 LED, LF 4848 LED, LF 7224 LED, LF 9924 LED, LF 9924 Triple, LF 9948 LED Beispiel: RA 42 gelb beleuchtetes Piktogramm Notruf wurde abgegeben Beispiel: RA 42 grün beleuchtetes Piktogramm Notruf wurde angenommen Displays Akustik Kommunikation normkonforme Displays alle Displays, ausgenommen DMD 27, ULD 15 normkonforme Elemente der Akustik AQ, PG 42, PG 56, SYN 42, SM 84 normkonforme Elemente der Kommunikation FPM 32, Easy Alarm 1.5

10 KNZEICHNUNG HALTESTELLE GEBÄUDEAUSGANG Unterlage Style Style 42 Unterlage Haltestelle Gebäudeausgang Style 42, MT 42 MT 42 Unterlage Haltestelle Gebäudeausgang Style 42, RT 42, RT 42 wg, VB 42, VB 42 M RT 42 RT 42 wg VB 42 VB 42 M 1.6 Unterlage Haltestelle Gebäudeausgang Style 42 EPSILON EB 42, EBM 42 EB 42 EBM 42

11 KNZEICHNUNG HALTESTELLE GEBÄUDEAUSGANG Unterlage Style 56, Style XL Style Unterlage Haltestelle Gebäudeausgang Style 56, MT 56 MT 56 MB Unterlage Haltestelle Gebäudeausgang Style 56, MT 56 MT 56 RLR 50 XL Styles 50 Unterlage Haltestelle Gebäudeausgang Style 50, B 50 Q B 50 Q Unterlage Haltestelle Gebäudeausgang Style 50, B 50 R B 50 R 1.7

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13 Normen 81-71

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15 Schutzmaßnahmen gegen mutwillige Zerstörung 81-71

16 SCHUTZMASSNAHM GEG MUTWILLIGE ZERSTÖRUNG Die Norm: Jeder Aufzug unterliegt in irgendeiner Weise sorgloser oder grober Benutzung. Aufzüge, die nach 81-1 und 81-2 gebaut wurden, bieten in dieser Hinsicht einen angemessenen Schutz. Die Norm beschreibt spezielle Maßnahmen und Sicherheitsregeln, um die Widerstandsfähigkeit von Aufzügen gegen mutwillige Zerstörung zu erhöhen, die an Standorten eingebaut werden, an denen erhöhter Vandalismus zu erwarten ist. Die Norm beinhaltet also zusätzliche oder abweichende Anforderungen für die Sicherheit von Aufzugsbenutzern. Bei der Einteilung in Kategorien werden folgende relevante Faktoren berücksichtigt: Grad der Zugänglichkeit der Anlage Umgebung der Anlage Beobachtung durch andere Personen in der näheren Umgebung Sicherheitsmaßnahmen im Gebäude Überwachung des Aufzuges Zugangszeiten zum Gebäude einschließlich des Aufzuges Verwundbarkeit des Aufzuges und/oder seiner Benutzer Art des Aufzugsbenutzers Werkzeuge der Vandalen Aufzugskategorie (Class) nach Kugelschreiber X X Seil/Strick/Draht X X Schlüssel X X Gehstock X X Kaugummi X X Zigarette X X Menschliches Körpergewicht (75 kg) X X Feuerzeug X X Taschenmesser (100 mm Klinge) X X Mittlerer Schraubendreher (200 mm Länge) X X Flaschendeckel X X Seitenschneider (mittlere Größe ohne zusätzliche Funktionen) - X 2.2

17 AUFZUGSKATEGORI CLASS Wohngebäude mit wenigen Einheiten, die vorzugsweise von Eigentümern bewohnt werden Büro- und Verwaltungsgebäude in unkritischen Gegenden oder mit beschränktem Zugang normale Hotels Einkaufszentren mit verglasten Aufzügen Wohngebäude Einkaufszentren Büro- und Verwaltungsgebäude normale Hotels 2.3

18 AUFZUGSKATEGORI CLASS Wohngebäude mit vielen Einheiten, die vorwiegend vermietet sind und in normalen Gegenden stehen Büro- und Verwaltungsgebäude mit viel Publikumsverkehr und ohne Beobachtung des Aufzugs einfache Hotels in kritischen Gegenden verglaste Aufzüge in Bahnhöfen und an Bahnsteigen in unkritischen Gegenden unbeobachtete Aufzüge in Einkaufszentren in unkritischen Gegenden Bürogebäude mit viel Publikumsverkehr Einkaufszentren Bahnhöfe 2.4

19 AUFZUGSKATEGORI CLASS Wohngebäude mit vielen Einheiten, die vorwiegend vermietet sind und in sozial kritischen Gegenden stehen alle öffentlich zugänglichen Gebäude in sozial kritischen Gegenden ohne Beobachtung Gebäude für Massenveranstaltungen (Fußballstadien, Konzerthallen etc.) Konzerthallen Wohngebäude mit vielen Einheiten Fußballstadien 2.5

20 STOSSPRÜFUNG Methode Die Prüfung wird mit einem Stoßkörper mit einem Gewicht von 1 kg und einem Auftreffradius von 10 mm durchgeführt. Der Stoßkörper wird drei Mal aus einer Höhe von 0,2 m bei Kategorie 1 und aus 1 m bei Kategorie 2 auf den ungünstigsten Punkt des in einem Halterahmen eingebauten Prüfmusters fallen gelassen. Nach der Prüfung muss sich das Prüfmuster in einem sicheren und funktionsfähigen Zustand befinden. 1 m 1 kg 0.2 m 2.6

21 BRANDPRÜFUNG Methode Hierbei wird das Prüfmuster in eine Haltevorrichtung eingebaut, die der normalen Einbausituation dieser Komponente entspricht. Ein Gasfeuerzeug mit einer 40 mm langen Flamme wird in einer Vorrichtung so eingestellt, dass sich für den ungünstigsten Punkt des Prüfmusters die ungünstigsten Bedingungen ergeben. Das Prüfmuster wird bei Kategorie 1 über 60 Sek. durch die Flamme beaufschlagt, bei Kategorie 2 sind es 120 Sek. Nach der Prüfung muss sich das Prüfmuster in einem sicheren und funktionsfähigen Zustand befinden. Beschriftungen müssen lesbar bleiben. 2.7

22 WASSERSCHUTZPRÜFUNG Prüfaufbau zum Nachweis gegen Sprüh-und Spritzwasser, zweite Kennziffer 3 Prüfung für den Schutz gegen Wasser IP X3 Bei diesem IP-Code geht es um den Schutz des Betriebsmittels innerhalb des Gehäuses gegen schädliche Einwirkung durch das Eindringen von Wasser. Die Prüfmittel und die Hauptprüfbedingungen für diese Prüfung sind genau festgelegt: Prüfmittel Wasser-Volumen-Strom Prüfdauer Spritzbrause, die mit einem Winkel von +/- 180 beiderseits der Senkrechten sprüht. Der Maximalabstand beträgt 200 mm. 0,07 l/min (+/- 5%) je Öffnung mal Anzahl der Öffnungen 10 Minuten Nach der Prüfung muss sich das Prüfmuster in einem sicheren, funktionsfähigen Zustand befinden. Maße in mm Schlauch Bewegliche Abdeckung Druckmessgerät Hahn 75,5 ø15 Spritzbrause x 15 = A ø102 ø x 6 30` Prüfling Gegengewicht Öffnungsdurchmesser 0,5 6 30` Ansicht in Pfeilrichtung A (Abdeckung entfernt) 2.8

23 KOMPONT CLASS 1 (IP X3) RT 42 wg Frontplatte nur mit Hilfe von Spezialwerkzeug zu entfernen. RA 42 W wg 42 Seiten J J

24 KOMPONT CLASS 1 UND 2 (IP X3) VB 42 M CLASS 2 VB 42 Label matt Frontplattenbefestigung für Aufzugsbenutzer nicht sichtbar PT 56 Label black PT

25 KOMPONT CLASS 1 UND 2 (IP X3) Fenster mit Sicherheitsglas (ESG) Für Displays und Leuchtfelder CLASS 2 LF 9948 ESG Klapprosetten V2A für Schlüsselschalter Klapprosette V2A für Schlüsselschalter ES 42 vandalensicher hinter der Frontplatte ES 42 vandalensicher Pulttableau mit Großflächentaster 2.11

26

27 Normen 81-72

28

29 Feuerwehraufzüge 81-72

30 FEUERWEHRAUFZÜGE Fahrkorb und Haltstelle Elemente im Fahrkorb Elemente in der Feuerwehrzugangsebene Kabinentableau (IPX3) Anzeigetableau (IPX3) normkonforme Displays DMD 30/35/50, LCD, LED 56 jeweils mit Fenster wg 42 normkonformes Element der Akustik PG 56 (ohne Lochbild) normkonformes Element der Kommunikation Kabinensprechstelle freecom normkonforme Styles RA 42 wg, VD 42 normkonforme Leuchtfelder und Anzeigen LF 4824, LF 4848 LED, LF 7224 LED, LF 9924 LED, LF 9924 triple, LF 9948 LED, MA 9999, MA 9999 triple, MFD 99, LP 4824 LED, LP 4848 LED jeweils mit Fenster wg Ruftableau (IPX3) normkonforme Displays DMD 30/35/50, LCD, LED 56 jeweils mit Fenster wg normkonforme Leuchtfelder und Anzeigen LP 4824 LED, LP 4848 LED, jeweils mit Fenster wg normkonformer Schlüsselschalter S1 Ma 56 mit Klapprosette Styles normkonforme Styles RT 42 wg, VB 42, VB 42 M, B 50 R Styles normkonforme Styles RT 42 wg, RA 42 wg, VB 42, VB 42 M, VD 42 Meldetaster 900 FFB 3.2

31 FEUERWEHRAUFZÜGE Feuerwehrzugangsebene und Maschinenraum Elemente in der Feuerwehrzugangsebene Handapparat im Maschinenraum Feuerwehrschaltertableau (IPX3) Maschinenraumsprechstelle normkonformer Feuerwehrschalter S2 Mae 56 normkonformes Element der Kommunikation handset Feuerwehrsprechstellentableau (IPX3) normkonformes Element der Kommunikation Feuerwehrsprechstelle firecom normkonforme Styles RA 42 wg, VD 42 normkonforme Styles RT 42 wg, VB 42, VB 42 M max v. Aufzug FFB FFB 3.3

32 FEUERWEHR-KOMMUNIKATIONSSYSTEM Feuerwehrschaltertableau (Feuerwehrzugangsebene) Maschinenraumsprechstelle (Maschinenraum Feuerwehraufzug) zur Steuerung handset USV 24 V 2 S2 Mae Feuerwehrschalter firecom freecom Piktogramm gelb Melderuf abgegeben Durch setzen i-anzeige Durchsetztaster Sprachquittierung Feuerwehrbetrieb Piktogramm grün Melderuf angenommen Feuerwehrsprechstellentableau (Feuerwehrzugangsebene) S1 Ma Feuerwehr-Schlüsselschalter 0 1 Meldetaster Kabinentableau (Kabine Feuerwehraufzug) 3.4

33 FEUERWEHR-KOMMUNIKATIONSSYSTEM Funktionsbeschreibung Servicebetrieb: 1. Duplexbetrieb Verbindungsaufbau von der Kabine (freecom) zum Maschinenraum (handset) Melderuf betätigen; Piktogramm gelb Melderuf abgegeben leuchtet Rufannahme durch Drücken der Taste # am (handset); Piktogramm grün Melderuf angenommen leuchtet; Piktogramm gelb erlischt Gespräch beenden durch Drücken der Taste * am (handset) Verbindungsaufbau vom Maschinenraum (handset) zur Feuerwehrzugangsebene (firecom) *16 am (handset) wählen Sprechverbindung ist aktiviert; Sprachquittierung leuchtet Gespräch beenden durch Drücken der Taste * am (handset) 2. Halbduplexbetrieb Verbindungsaufbau vom Maschinenraum (handset) zur Kabine (freecom) *01 am (handset) wählen Sprechverbindung nur vom Maschinenraum zur Kabine; Abhörsperre ist aktiviert Deaktivierung der Abhörsperre durch Betätigung des Meldetasters Gespräch beenden durch Drücken der Taste * am (handset) Feuerwehrbetrieb: Feuerwehrbetrieb aktivieren: Feuerwehrschalter in Stellung 1 schalten; Leuchtanzeige Feuerwehrbetrieb leuchtet Duplex-Sprechverbindung zwischen Maschinenraum, Kabine und Feuerwehrzugangsebene wird aufgebaut Sprechverbindung wird signalisiert: Kabinentableau: Piktogramm grün leuchtet Feuerwehrsprechstellentableau: Sprachquittierung leuchtet Maschinenraumsprechstelle: Verbindung erscheint auf dem Display des (handset) Über die Maschinenraumsprechstelle (handset) kann: durch Drücken der Taste * die Feuerwehr-Sprechverbindung unterbrochen werden Feuerwehrbetrieb bleibt erhalten neue Verbindung muss innerhalb 5 s zustande kommen durch Wählen von *F1 eine Sprechverbindung in die Kabine aufgebaut werden Kabine: Piktogramm grün leuchtet Feuerwehrsprechstellentableau: Sprachquittierung erlischt, Infolampe blinkt durch Wählen von *F16 eine Sprechverbindung zur Feuerwehrszugangsebene aufgebaut werden Kabinentableau: Piktogramm grün erlischt Feuerwehrsprechstellentableau: Sprachquittierung leuchtet, Infolampe blinkt Über die Kabinensprechstelle (freecom) kann: durch Betätigung des Meldetasters ein Melderuf abgesetzt werden, wenn keine Sprechverbindung zur Kabine besteht, und die Abhörsperre bei bestehender ankommender Sprechverbindung deaktiviert werden Über die Feuerwehrsprechstelle (firecom) kann: durch Betätigung des Durchsetztasters eine Sprechverbindung zur Kabine und zum Maschinenraum erzwungen und das Mikrofon der Kabinensprechstelle deaktiviert werden Feuerwehrbetrieb beenden: Feuerwehrschalter in Stellung 0 schalten 3.5

34 FEUERWEHR-KOMMUNIKATIONSSYSTEM Daten Allgemein Versorgung 24 V DC (± 15 %) handset Teilnehmeranzahl Netzausdehnung Betriebsspannung min. 12 V der Komponenten 1 Handapparat, 2 Freisprechstellen max. 250 m bei 0.5 mm² max. 500 m bei 1 mm² Handapparat Stromaufnahme Ruhezustand ca. 10 ma (handset) Betriebszustand ca. 40 ma Sprechverbindungszustand ca. 60 ma Temperaturbereich 0 C +40 C (2h) firecom freecom Freisprechstellen (freecom/firecom) Stromaufnahme Ruhezustand ca. 10 ma (pro Gerät) Betriebszustand ca. 50 ma Sprechverbindungszustand ca. 90 ma Temperaturbereich 0 C +65 C (2 h) Feuerwehr-Kommunikationssystem gesamt Stromaufnahme im Feuerwehrbetrieb Ruhezustand Betriebszustand Sprechverbindungszustand ca. 40 ma ca. 150 ma ca. 250 ma Diese Angaben gelten ohne Leuchtmittel und ohne Fremdverbraucher und bei einer Spannungsversorgung von nominal 24 V DC. 3.6 Seiten J J. 4. 5

35 Normen 81-73

36

37 Verhalten von Aufzügen im Brandfall 81-73

38 VERHALT VON AUFZÜG IM BRANDFALL Tableaus nach Diese Norm ist auf neue Personen- und Lastenaufzüge anzuwenden. Sie kann jedoch auch zur Erhöhung der Sicherheit bei bestehenden Personen- und Lastenaufzügen angewendet werden.! Achtung Keine Anwendung der Norm bei: Aufzügen, die im Brandfall in Betrieb bleiben, z. B. Feuerwehraufzüge nach 81-72:2003 Nutzung des Aufzuges im Falle der Evakuierung von Gebäuden Brand im Schacht Verbotszeichen in jeder Haltestelle nach ISO :2002 min. 50 mm hoch. Optionaler Schriftzug: Aufzug im Brandfall nicht benutzen H A L T E S T E L L E N min

39 VERHALT VON AUFZÜG IM BRANDFALL Bestimmungshaltestelle = Brandfallhaltestelle Im Brandfall wird der Aufzug in diese Haltestelle gebracht. Durch nationale Regelungen, Planer, Architekten können mehrere Bestimmungshaltestellen gefordert werden. In jeder Bestimmungshaltestelle muss eine Anzeige K E I N Z U T R I T T vorgesehen werden, betrieben durch normale Stromversorgung. Mindestgröße der Anzeige: an den Befehlsgebern in der Haltestelle bei separater Anordnung 25 mm 50 mm Normkonforme Einbauelemente: MA 42 P RA 42 ED 42 separate Anordnung LF 4848 (nicht im Ruftableau) D 50 B R A N D F A L L H A L T E S T E L L E S E P A R A T E A N O R D N U N G 4.3

40 VERHALT VON AUFZÜG IM BRANDFALL Aufzüge müssen im Brandfall außer Betrieb genommen werden. Dazu gibt es folgende Möglichkeiten: automatische Brandfrüherkennungs- und Brandmeldeanlage manuell Manuelle Rücksendeeinrichtung (z. B. Brandfallmeldetableau BFT 1) bistabil ausgeführt Schaltstellung gekennzeichnet für seine Verwendung gekennzeichnet Die manuelle Rücksendeeinrichtung (z. B. BFT 1) muss im Gebäudemanagementcenter oder in der Hauptbestimmungshaltestelle angeordnet sein. Ist die manuelle Rücksendeeinrichtung allgemein zugänglich, dann muss sie gegen Missbrauch geschützt werden, z. B. hinter einer Glasscheibe (z. B. BFT 1), oder sie muss sich in einem geschützten Bereich befinden. Abmessungen 64 Glaseinsatz Ausschnitt 66 B R A N D F A L L M E L D E T A B L E A U B F T Schaltbild NC 72 NO Daten Kippschalter 1-8 mm Wandstärke 196 für Senkschraube M4 DIN * 212* Anschluss 1.5 mm² starr oder flexibel Schaltelement 1 Wechsler I-Schalt = 6 A (ohmsche Last) U-Schalt = 250 V AC 30 * wahlweise 4.4 C

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