Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat ZIMMER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat ZIMMER"

Transkript

1

2 Didaktisierung des Lernplakats ZIMMER 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter verstehen und nachsprechen eine einfache Geschichte verstehen danach fragen, was etwas ist können ausdrücken, dass sie zu etwas nicht in der Lage sind und eine Begründung angeben Minidialoge vorspielen 2. MATERIALIEN 2 Kärtchen und DIN A4 Blätter mit Verben: malen, spielen, telefonieren, schlafen, lesen, hören, sehen DIN A4 Blätter mit 12 neuen Wörtern: das Auto, das Domino, der Pinsel, die Note, der Karton, die Batterie, die Bauklötze, das Telefon, die Matratze, der Stempel, das Sofa, das Lexikon Arbeitsblatt mit 12 Bildern vom Plakat das Lernplakat ZIMMER Magnete, Stoffball 3. EINSTIEG Hinführung zum Thema Einführendes Gespräch: LP fragt Lerner, was sie zu Hause machen. Je nach Sprachstand antworten Lerner auf Polnisch oder auf Deutsch (ich spiele / schlafe / esse / lese / tanze ) Dann zieht ein Lerner ein Kärtchen mit einem Verb* und spielt es vor der Klasse pantomimisch vor. Die anderen müssen raten. *malen, spielen, telefonieren, schlafen, lesen, hören, sehen Je nach Sprachstand können Lerner 2. Person Singular Präsens einüben, z. B. L 1 spielt malen vor, L2 sagt Du malst, L1 Richtig. LP bringt DIN A4 Wortkarten mit geübten Verben an der Tafel an. Danach arbeiten die Lerner zu zweit bzw. zu dritt. LP verteilt das Arbeitsblatt mit Bildern vom Plakat. Lerner sollen das passende Verb eintragen (Aufgabe 1).

3 Arbeitsblatt mit 12 Bildern 1. Was passt? Trage das passende Wort ein (malen, spielen, telefonieren, schlafen, lesen, hören, sehen). 2. Was ist auf dem Bild? 3 Einführung von 12 Wörtern als Vorentlastung LP nennt die Wörter vom Arbeitsblatt, Lerner hören zu und suchen sie auf dem Arbeitsblatt, dann spricht LP sie vor und Lerner sprechen ihr nach. Lerner werden keine Schwierigkeiten haben mit dem Verstehen der Wörter vom Plakat. (Lerner sollten Unterschiede in der Aussprache heraushören und erkennen, es gibt viele deutsche Wörter, die sie schon verstehen können Sie kennen garantiert 100 deutsche Wörter!)

4 Lösung 1. Was passt? Trage das passende Wort ein (malen, spielen, telefonieren, schlafen, lesen, hören, sehen). 2. Was ist auf dem Bild? * spielen spielen malen (Musik) hören das Auto das Domino der Pinsel die Note sehen spielen / hören die Lampe die Batterie spielen die Bauklötze telefonieren das Telefon 4 schlafen spielen schlafen lesen die Matratze der Stempel das Sofa das Lexikon Die Aufgabe 2 machen Lerner beim nächsten Unterrichtsschritt. 4. ERARBEITUNG - Präsentation des Lernplakats Das Plakat wird präsentiert. Lerner stehen im Halbkreis davor. Sie finden die Wörter vom Arbeitsblatt auf dem Plakat und erkennen auch neue. LP spricht die Wörter vor und zeigt mit, Lerner wiederholen. Dann fragen sich Lerner und antworten: Was ist das? und zeigen einen Gegenstand auf dem Plakat): die Lampe, die Schublade, das Regal, die Bluse, die Narzisse, die Aster, der Film, die Note LP befestigt 12 DIN A4 Wortkarten an der Tafel - Lerner notieren 12 neue Wörter vom Plakat auf ihrem Arbeitsblatt (Aufgabe 2).

5 LP erzählt eine kurze Geschichte zum Lernplakat und unterstützt das Hörverstehen, indem sie beim Erzählen auf die entsprechenden Gegenstände deutet und sowohl durch Modulation der Stimme als auch durch eine ausdrucksstarke Mimik und Gestik verstärkend wirkt. 5

6 Zimmer von Lotte und Lukas LP: Das ist das Zimmer von Lotte und Lukas. Heute ist keine Schule. Sie können machen, was sie wollen! Und was machen sie? (Lerner antworten: spielen, hören Musik ) LP: Schaut mal, Lukas baut aus Bauklötzen einen Turm. LP: Er hört Musik mit einem MP3-Player. LP: Lotte stempelt und malt. (LP wiederholt und zeigt mit, Lerner sprechen nach.) LP: Lotte und Lukas spielen und spielen! Spielen ist wichtig und macht Spaß! LP: aber, aber im Zimmer ist jetzt Unordnung, ein totales Chaos. Lotte und Lukas können nichts finden! Sie brauchen Hilfe! (Wir können ihnen helfen.) 6 Lotte sagt: Ich kann nicht malen! Der Pinsel ist weg! So ein Mist! (LP deckt z. B. mit der Hand oder mit einem Blatt Papier und einem Magneten den verlorenen Gegenstand auf dem Plakat ab.) Erst LP, dann Lerner: Und was ist das? (deckt den gesuchten Gegenstand auf) Lotte: Ach ja, danke! usw. man kann sechs Wörter wählen, z. B. Lukas: Ich kann nicht Musik hören! Die Batterie ist weg! So ein Mist!* Lotte: Ich kann nicht schlafen! Die Matratze ist weg! So ein Mist! Lukas: Ich kann nicht lesen! Das Lexikon ist weg! So ein Mist! Lotte: Ich kann nicht spielen! Das Domino ist weg! So ein Mist! Lukas: Ich kann nicht telefonieren! Das Telefon ist weg! So ein Mist! *oder(ich möchte Musik hören, aber ich kann nicht! Die Batterien sind weg! So ein Mist!) LP spricht vor, Lerner wiederholen. LP achtet auf entsprechende Mimik und Gestik.

7 Lerner wiederholen das Gehörte noch einmal, indem sie lebendige Sätze bilden. Je nach Sprachstand:12 Lerner bekommen je eine Wortkarte der Satzstruktur, sie stehen im Halbkreis und halten ihre Wortkarte vor sich, so dass die anderen sie sehen können, ein Lerner führt Regie (die übrigen, die keine Wortkarte haben können ihm helfen), in dem er aus seine Mitlernern drei richtige lebendige Sätze baut (einfachere Variante je ein Satz aus Wortkarten wird gebaut). Ich kann nicht Musik hören. Die Batterie ist weg. So ein Mist! So Mist! ein Ich ist Musik nicht kann hören! Batterie Die weg. 7 Lerner mit Wortkarten Musik, hören, die, Batterie kehren ihre Wortkarten um, die anderen suchen passende Wörter. (Die Wortkarten hängen an der Tafel) Lerner holen passende Wortkarten. Die Mustersätze werden an die Tafel geschrieben / oder mit Magneten angebracht. Tafelanschrieb: Ich kann nicht Musik hören! Die Batterie ist weg! Lerner schreiben die Sätze ab. Lerner arbeiten zu zweit und üben die Satzstrukturen mit dem Arbeitsblatt (siehe Einstieg): Lerner decken (z. B. mit einem Radiergummi) abwechselnd den verloren gegangen Gegenstand ab (das Bild oder das Wort) und üben die Satzstrukturen. 5. ANWENDUNG/ÜBUNG/TRANSFER Lerner sitzen im Kreis + Stoffball L1: Ich kann nicht spielen wirft den Ball an L2, L2 fragt: Warum?, L1 antwortet: Das Domino ist weg! alle zusammen: So ein Mist!, usw. Lerner bekommen den Dialog und üben ihn in Partnerarbeit ein. Sie sollen beim Üben das Arbeitsblatt verwenden und bei der Frage Und was ist das!?! sollen sie mit dem Finger auf den gesuchten Gegenstand deuten.

8 Dialogmuster Lotte, was ist denn los? º Ich kann nicht spielen! Warum? º Das Domino ist weg! So ein Mist! Und was ist das?!? º Ach ja. Danke! Lerner üben flüsternd den Dialog ein, dann spielen Freiwillige in entsprechender Lautstärke und mit passender Mimik und Gestik den Dialog vor der Klasse vor. 6. HAUSAFGABE Lerner können als Hausaufgabe ihr (unordentliches) Traumzimmer in beliebiger Technik darstellen und dabei mindestens 10 Wörter vom Plakat nutzen. Oder: in Gruppen richten sie in beliebiger Technik ihr Zimmer mit neuen Wörtern ein WEITERFÜHRENDE AUFGABEN a) Ergänze die fehlenden Buchstaben und trage oben die passenden Artikel ein. Unterstreiche mit blau der, grün das, rot die. F lm S f L mp Kart n L x k n Bl s e P nsel R g l st r St mp l T l f n N rz ss D m n t Sch bl d M tr tz M s k B tt r

9 b) Gib mir bitte Gib mir bitte den das die Trage die Wörter ein. Telefon Pinsel Aster Karton Domino Auto Film Stempel Batterie 9 Narzisse Lampe Bluse c) Pack den Karton! Was gehört in den Karton? Unterstreiche die passenden Wörter mit blau, grün oder rot. Was gehört nicht hinein? Streiche durch! Lampe Auto Film Regal Sofa Stempel Batterie Telefon Pinsel Domino Schublade Musik Note Schreib Sätze in dein Heft: Gib mir bitte den / das / die...

10 d) Aus welchem Land kommt der MP3-Player? / Wer hat den MP3- Player erfunden? (Der MP3-Player kommt aus Deutschland, wurde 1982 von Karlheinz Brandenburg erfunden.) e) Wer hat das Telefon erfunden? Das erste (schlecht) funktionierende Gerät erfand Philip Reis in Frankfurt (1861), er gilt auch als Erfinder des Wortes TELEFON, aber das Patent für das Telefon meldete der Schotte Alexander Graham Bell (1876) an. Das Pferd frisst keinen Gurkensalat war der erste Testsatz von Reis. f) Spiele Kofferpacken LP zeigt das Poster ohne Wörter mit dem Beamer, L 1 bekommt den Ball und sagt ein Wort vom Plakat und wirft den Ball weiter, L2 fängt den Ball, wiederholt das Wort und fügt ein neues hinzu, usw. 10 Kimspiel 12 Wortkarten vom Lernplakat werden an die Tafel gebracht. Lerner schauen genau hin, dann machen sie die Augen zu. LP nimmt eine Wortkarte weg. Lerner sollen das fehlende Wort nennen. Schnipp-Schnapp-Boogie zum Plakat ZIMMER Lerner sitzen im Kreis. LP schnippt mit den Fingern und spricht dabei: Schnipp-Schnapp, das Telefon, die Lampe, L1: Schnipp-Schnapp, die Lampe, die Schublade, L2: Schnipp-Schnapp, die Schublade, der Stempel, also jeweils das zweite Wort wiederholen und ein neues hinzufügen.

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat STADT

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat STADT Didaktisierung des Lernplakats STADT 1. LERNZIELE Die Lerner können Unterschiede in der Aussprache heraushören eine einfache Geschichte über eine Stadt verstehen den Grundwortschatz zum Thema Stadt Richtungsanweisungen

Mehr

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE Didaktisierung des Lernplakats KLASSE 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter verstehen nach einem Wort fragen, sie nicht kennen (Wie heißt auf Deutsch?) einen Text global verstehen und neue Wörter

Mehr

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat ZOO

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat ZOO Didaktisierung des Lernplakats ZOO 1. LERNZIELE Die Lerner können Tiere auf dem Poster erkennen und sie zuordnen Wünsche verstehen und selber einen Wünsch äußern Kontinente und die Herkunft von Tieren

Mehr

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat ZIRKUS

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat ZIRKUS Didaktisierung des Lernplakats ZIRKUS 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter heraushören und nachsprechen sich neue Wörter einprägen neue Wörter wiederholen und auf dem Poster erkennen neue Wörter

Mehr

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KÜCHE

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KÜCHE Didaktisierung des Lernplakats KÜCHE 1. LERNZIELE Die Lerner können Verwandte Wörter in der polnischen und deutschen Sprachen verstehen Unterschiede in der Aussprache der neuen Wörter heraushören und nachsprechen

Mehr

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt

Mehr

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64 Zielgruppe: A2.2, Jugendliche Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2 Seite: KB, S. 64 Lernziel/e: Kleidungsstücke benennen. Sie können Vorliebe und Abneigung äußern. Die TN können ihr Lieblingskleidungsstück

Mehr

Lehrerin: kleine Kinder, 6. Klasse bis 8. Klasse, Deutschkurs und Privatkurs.

Lehrerin: kleine Kinder, 6. Klasse bis 8. Klasse, Deutschkurs und Privatkurs. EINLAITUNG Ich werde in dem Projekt mit dem Thema Hobbys arbeiten. Ich glaube, es ist ein Thema, dass das Interesse der Schüler weckt, denn normalerwise haben alle Kinder ein Hobby. Durch das Thema kann

Mehr

Ich lerne hier: meine Schulsachen auf Deutsch nennen

Ich lerne hier: meine Schulsachen auf Deutsch nennen Ich lerne hier: meine Schulsachen auf Deutsch nennen was mein Lehrer im Unterricht braucht was ich im Deutschunterricht mache über meine Schulfreunde den Lehrer verstehen bitten und kurz antworten das

Mehr

Einheit: Zahlen Unterrrichtsentwurf

Einheit: Zahlen Unterrrichtsentwurf Einheit: Zahlen 0-20 Unterrrichtsentwurf Umfang: 4 Unterrichtseinheiten Vorraussetzung ist, dass die Farben bekannt sind. Ist dies nicht der Fall, müsste der Lehrer bzw. die Lehrerin auf Kopiervorlage

Mehr

Planet. Arbeitsblatt 1: Arbeitsblatt 1: Vor dem Sehen mit Hilfe des Wortigels das Vokabular zum Thema Wohnen wiederholen.

Planet. Arbeitsblatt 1: Arbeitsblatt 1: Vor dem Sehen mit Hilfe des Wortigels das Vokabular zum Thema Wohnen wiederholen. Planet Wohnen Arbeitsblätter und Kopiervorlagen Unterrichtsvorschlag Arbeitsblatt 1: Arbeitsblatt 1: Vor dem Sehen mit Hilfe des Wortigels das Vokabular zum Thema Wohnen wiederholen. Dann den Anfang des

Mehr

Was passt nicht dazu? Warum? Streiche durch! Wie nennt man diese Gegenstände mit einem Wort? Was fehlt auf diesem Bild? Zeichne das, was fehlt, ein!

Was passt nicht dazu? Warum? Streiche durch! Wie nennt man diese Gegenstände mit einem Wort? Was fehlt auf diesem Bild? Zeichne das, was fehlt, ein! Was passt nicht dazu? Warum? Streiche durch! Wie nennt man diese Gegenstände mit einem Wort? Was fehlt auf diesem Bild? Zeichne das, was fehlt, ein! Was kann in dem leeren Feld sein? Male es dazu! Was

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Unterwegs Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Kopieren Sie, wenn möglich, die Aufgabe auf Folie. Alle im Kurs sehen sich die Bilder an und ergänzen gemeinsam die fehlenden Verkehrsmittel.

Mehr

Unterrichtsvorschlag Exotische Früchte

Unterrichtsvorschlag Exotische Früchte Lernvoraussetzungen: Lerninhalte: Früchte: Maracuja, Papaya, Feige, Granatapfel, Kiwi Farben: gelb, grün, lila, rot Eigenschaften: exotisch Länder/Kontinente: Afrika, Asien, Nordamerika, Südamerika, Europa,

Mehr

Arbeitsanweisungen. Band 1. N Nimm! Augen auf! Augen zu! O Ordne (die Bilder). Ordne (die Geschichte). B Beantworte (die Fragen). R Richtig?

Arbeitsanweisungen. Band 1. N Nimm! Augen auf! Augen zu! O Ordne (die Bilder). Ordne (die Geschichte). B Beantworte (die Fragen). R Richtig? Band 1 1 A Augen auf! Augen zu! B Beantworte (die Fragen). D Denk nach! N Nimm! O Ordne (die Bilder). Ordne (die Geschichte). R Richtig? 01 Hueber Verlag Ismaning / KV Planetino 1 Arbeitsanweisungen E

Mehr

Schnupperstunde Deutsch (Rotraut Cros/ Goerhe-Institut Bordeaux)

Schnupperstunde Deutsch (Rotraut Cros/ Goerhe-Institut Bordeaux) Schnupperstunde Deutsch (Rotraut Cros/ Goerhe-Institut Bordeaux) Die erste Begegnung mit einer fremden Kultur und Sprache kann entscheidend sein für die Neugierde, Einstellung, Motivation, die man ihr

Mehr

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild

Mehr

EINTAUCHEN. 1. können müssen wollen

EINTAUCHEN. 1. können müssen wollen In der vierten Lektion beschreiben die Personen, wie und warum sie etwas tun oder auch nicht tun können, müssen, dürfen, wollen, sollen oder möchten. Es geht also um die Modalverben. Wir begeben uns in

Mehr

Unser Schulfest. Schulfest. Um 16 Uhr gibt es Pizza, Saft und Cola auf dem...

Unser Schulfest. Schulfest. Um 16 Uhr gibt es Pizza, Saft und Cola auf dem... Wir lernen: ein Programm verstehen Farben Kleidung Verben mit Dativ: gefällt mir, steht dir, hilf uns... Fragen mit welch-? Unser Schulfest 1 67 Das Programm a Hört den Dialog und ergänzt das Programm

Mehr

Erläuterungen zum Einsatz der Methodenkartei

Erläuterungen zum Einsatz der Methodenkartei Erläuterungen zum Einsatz der Methodenkartei Vorbereitung Karteikarten kopieren, für verschiedene Bereiche unterschiedlich farbiges Papier verwenden, laminieren Alternative: auf weißes Papier kopieren,

Mehr

Thema: Farben. -Gegenstände: Himmel, Sonne etc. -Farbendomino

Thema: Farben. -Gegenstände: Himmel, Sonne etc. -Farbendomino Thema: Farben Inhalte: -Farben -Dialog: Meine Lieblingsfarbe - Kindergeschichte: Die Königin der Farben von Jutta Bauer -Film: Die Königin der Farben von Jutta Bauer https://www.youtube.com/watch?v=4t7nxwguwmk

Mehr

Buch, Heft, Tintenkiller... Ich kann meine Schulsachen und das, was mein Lehrer im Unterricht braucht, auf Deutsch nennen

Buch, Heft, Tintenkiller... Ich kann meine Schulsachen und das, was mein Lehrer im Unterricht braucht, auf Deutsch nennen Kapitel II Buch, Heft, Tintenkiller... Ich kann meine Schulsachen und das, was mein Lehrer im Unterricht braucht, auf Deutsch nennen KAPITEL II 7 Übung 1 Zeichne drei ähnliche Wortbilder. derkuliderkuliderkuliderkuliderkuli

Mehr

Test A Wortschatz, Aussprache, Rechtschreiben

Test A Wortschatz, Aussprache, Rechtschreiben 5-6 Test A Wortschatz, Aussprache, Rechtschreiben 1 Zu welchem Unterrichtsfach gehören die Schulsachen? Unterstreiche. a) Heft: Sport Englisch - Kunst b) Malkasten: Französisch Geschichte Kunst c) Taschenrechner:

Mehr

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu?

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? Meine vier Wände 1 Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? das Bett die Kommode der Stuhl das Fenster die Matratze die Schublade der

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

1 Ordnen Sie zu. 2 Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter in das Kreuzworträtsel. Unsere Schule

1 Ordnen Sie zu. 2 Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter in das Kreuzworträtsel. Unsere Schule 1 Ordnen Sie zu. der Pinsel der Radiergummi der Filzstift der Bleistift der Spitzer der Schulranzen das Mäppchen die Schere das Lineal der Malkasten Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter

Mehr

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/

Mehr

INKLUSIONSKISTE. E-Book. Das DaZ-Basistraining. Einfache Verben. Inklusionskiste für Kinder mit Förderbedarf DaZ & Sprachförderung / Klasse 1 bis 4

INKLUSIONSKISTE. E-Book. Das DaZ-Basistraining. Einfache Verben. Inklusionskiste für Kinder mit Förderbedarf DaZ & Sprachförderung / Klasse 1 bis 4 Inklusionskiste für Kinder mit Förderbedarf DaZ & Sprachförderung / Klasse 1 bis 4 Das DaZ-Basistraining Einfache Verben Spiele und Arbeitsblätter zum Lesen und Schreiben von Verbformen E-Book Der Autor

Mehr

Station 1: Das Verb. Heute sah ich einen großen Hirtenhund an der Fußgängerampel vor unserer Schule

Station 1: Das Verb. Heute sah ich einen großen Hirtenhund an der Fußgängerampel vor unserer Schule Station 1: Das Verb Ein merkwürdiges Verhalten Heute sah ich einen großen Hirtenhund an der Fußgängerampel vor unserer Schule stehen. Die Ampel zeigte soeben die grüne Farbe an, und die Schüler gingen

Mehr

Pilimeni Manti Ravioli Maultaschen

Pilimeni Manti Ravioli Maultaschen Arbeitsblätter AB Kennen lernen/erste Fragen AB1 Erste Fragen fragt. antwortet. Wie heißt du? Ich heiße. Wie alt bist du? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 Ich bin alt. Woher kommst Du? Ich komme aus. Wo wohnst du?

Mehr

Unterrichtseinheit zum Thema Wirkung von Flächen, erstellt von B. Angeletti Gewerblichen Schulen mit den Berufsfeldern Farbtechnik und Raumgestaltung

Unterrichtseinheit zum Thema Wirkung von Flächen, erstellt von B. Angeletti Gewerblichen Schulen mit den Berufsfeldern Farbtechnik und Raumgestaltung Unterrichtseinheit zum Thema Wirkung von Flächen, erstellt von B. Angeletti Gewerblichen Schulen mit den Berufsfeldern Farbtechnik und Raumgestaltung Fachliche Lernziele LZ1 Gerichtete und ungerichtete

Mehr

Materialvorschläge für The wolf and the 7 little kid goats (schwerpunktmäßig für das Fach Englisch in den Klassen 3 und 4)

Materialvorschläge für The wolf and the 7 little kid goats (schwerpunktmäßig für das Fach Englisch in den Klassen 3 und 4) Materialvorschläge für The wolf and the 7 little kid goats (schwerpunktmäßig für das Fach Englisch in den Klassen 3 und 4) 1. Bild- und wortkarten Zu den folgenden Begriffen gibt es jeweils neun vorbereitete

Mehr

UNTERRICHTSENTWURF. Teilziele: - Wiederholung der gelernten Wörter - es gibt, kann man üben. - man, Sie üben

UNTERRICHTSENTWURF. Teilziele: - Wiederholung der gelernten Wörter - es gibt, kann man üben. - man, Sie üben UNTERRICHTSENTWURF Klasse: 6.f-g Fach : Deutsch Thema: Einkaufen Hauptziel: Sprechfertigkeit der Schüler entwickeln Meinungen äußern, argumentieren mit denn Einprägung des neuen Wortschatzes Teilziele:

Mehr

VORANSICHT. Ob Comics, lustige Dialoge oder Scherzfragen, Das ist ja zum Lachen! Mit Witzen die wörtliche Rede kennenlernen.

VORANSICHT. Ob Comics, lustige Dialoge oder Scherzfragen, Das ist ja zum Lachen! Mit Witzen die wörtliche Rede kennenlernen. 1 von 14 Das ist ja zum Lachen! Ein Beitrag von Sandra Kroll-Gabriel, Ingolstadt Ob Comics, lustige Dialoge oder Scherzfragen, Kinder lieben Witze. Beste Voraussetzungen also für diese Unterrichtseinheit,

Mehr

Artikel, Präpositionen und Nomen

Artikel, Präpositionen und Nomen Das weiterführende Material für Ihren DaZ-Unterricht! Die Arbeitsblätter sind in jeder thematischen Einheit nach dem gleichen Prinzip aufgebaut. Somit wiederholen sich einfache Aufgabentypen wie Nomen

Mehr

Liechtenstein für Kinder in 7 Schritten

Liechtenstein für Kinder in 7 Schritten Liechtenstein für Kinder in 7 Schritten Thema:.............* ist Reise wert! *Liechtenstein Lernziele: kommunikative - die Schüler wissen: wo das Fürstentum Liechtenstein liegt, wie sein Hauptort heißt,

Mehr

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4 PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und

Mehr

Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 1. Teil: Markus

Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 1. Teil: Markus Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen von Anne Haase 1. Teil: Markus Markus geht gerne in den Baumarkt. Er hat Werkzeug zu Hause. Aber es gibt auch Werkzeug, das er gerne hätte. Und das er

Mehr

LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?

LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen,

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Beobachtungsbogen... 6 Übungen Lösungen Anhang... 45

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Beobachtungsbogen... 6 Übungen Lösungen Anhang... 45 Inhalt Erläuterungen... 4 Beobachtungsbogen... 6 Übungen... 8 Lehrerseite: Handpuppe und einfache Sätze... 8 Lehrerseite: Unser Klassenzimmerlied... 9 Doppelgänger-Karten... 10 Wortgitter... 12 Kartenspiel

Mehr

Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 2. Teil: Caroline

Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 2. Teil: Caroline Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen von Anne Haase 2. Teil: Caroline Im Baumarkt muss sie immer suchen. Caroline ist nicht oft im Baumarkt. Aber jetzt muss sie etwas finden, womit sie ihren

Mehr

Lektion 7 Du kannst wirklich toll!

Lektion 7 Du kannst wirklich toll! Lektion 7 Du kannst wirklich toll! UNTERRICHTSPLan lektion 7 1 Sehen Sie das Foto an. Was für ein Kompliment macht der Mann wohl der Frau? Plenum Führen Sie ein kurzes Einstiegsgespräch auf Deutsch oder

Mehr

Planung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle

Planung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle Adressaten: 5. Klasse in einer Grundschule. Sachfach:

Mehr

Einmal um die Welt...

Einmal um die Welt... Einmal um die Welt... Verben Drei gewinnt Ein Spiel für Gruppen von je 3 Schülerinnen und Schülern Dauer: ca. 15 bis 20 Minuten Kopiervorlage zu Ideen 2, C, C1 und C2 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:

Mehr

Super! 1 Lehrerhandbuch methodisch-didaktische Hinweise

Super! 1 Lehrerhandbuch methodisch-didaktische Hinweise Übung(en) im Arbeitsbuch: S. 139 140: Wortschatz Zeigen Sie Ihren Sch den Lernwortschatz zur ersten Lektion: im blauen Feld unter den Seiten 9 13. Diese Vokabeln müssen sie lernen. Da die Vokabeln auch

Mehr

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.

Mehr

Unterrichtsvorschlag Spiegelbild

Unterrichtsvorschlag Spiegelbild Lernvoraussetzungen: Lerninhalte: Spezifisches Vokabular in Bezug auf das Thema Gesicht: Augen, Haare, Nase, Mund, Haut, Augenbrauen, Zahn/Zähne, Lippen, Backen Aussehen: dunkler, heller, Augenfarbe, Haarfarbe,

Mehr

3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel

3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Zweite Klasse Mitglieder: 21 Schülerinnen und Schüler 12

Mehr

Lehrbereich: Deutsch/DaZ 5

Lehrbereich: Deutsch/DaZ 5 Lehrbereich: Deutsch/DaZ 5 Lehreinheit: 5.2.4 Zugang zu literarischen Texten finden Lernfeld 6: Sich wohl fühlen Name: Dorothee Brand Schule: Mittelschule Unterschleißheim Stundenthema: Der Grüffelo Datum:

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel

Mehr

Mister Robot KAMISHIBAI. Judith Le Huray Fides Friedeberg

Mister Robot KAMISHIBAI. Judith Le Huray Fides Friedeberg Judith Le Huray Fides Friedeberg KAMISHIBAI Jens ist stolz auf den neuen. Was der alles kann! Dann aber ist der Roboter plötzlich nicht mehr zu stoppen Eine tolle Geschichte für das Erzähltheater: ¼ lebendiges

Mehr

Deutschland entdecken

Deutschland entdecken Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN (2) HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Berlin: Sehenswürdigkeiten entdecken KURZBESCHREIBUNG

Mehr

Für die Klassen 1 bis 4 der Grundschule, die Klassen 1 bis 4 der Förderschule sowie für den DaZ-Unterricht allgemein

Für die Klassen 1 bis 4 der Grundschule, die Klassen 1 bis 4 der Förderschule sowie für den DaZ-Unterricht allgemein Deutsch als Zielsprache Winter und Weihnachten Für die Klassen 1 bis 4 der Grundschule, die Klassen 1 bis 4 der Förderschule sowie für den DaZ-Unterricht allgemein Die angebotenen Materialien eignen sich

Mehr

Schritte plus Alpha 1: Lehrerhandbuch zu Lektion 4

Schritte plus Alpha 1: Lehrerhandbuch zu Lektion 4 Schritte plus Alpha 1: Lehrerhandbuch zu Lektion 4 In dieser Lektion werden keine neuen Buchstaben und Laute eingeführt, Thema sind die Zahlen von 0 bis 10 sowie Telefonnummern. Die Zahlen liefern eine

Mehr

Meine Hose ist schwarz. Sie ist schwarz.

Meine Hose ist schwarz. Sie ist schwarz. Lektion 16 Modul 4: Sachen, Lektion 16 Kopiervorlage Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) den bisher bekannten Wortschatz Kleidung und Schulsachen

Mehr

2.Bei wem...? Sch. stellen mit Hilfe einem Dialogmuster Fragen zu einander und beantworten sie sie. FA z.b.: Bei wem hattest du voriges Jahr Sport?

2.Bei wem...? Sch. stellen mit Hilfe einem Dialogmuster Fragen zu einander und beantworten sie sie. FA z.b.: Bei wem hattest du voriges Jahr Sport? Unterrichtsentwurf Klasse: 5.b Zeit: 26.10.2006 Fach: Deutsch Thema: 2. Lektion : Die neue Schule Hauptziel: Sprechfertigkeit der Schüler entwickeln - durch üben sein im Präteritum - durch üben die Meinungsäußerung

Mehr

Modul: Zahlen Thema: Zahlen Inhalte: Ziele: Zum Herunterladen:

Modul: Zahlen Thema: Zahlen Inhalte: Ziele: Zum Herunterladen: Modul: Zahlen Thema: Zahlen Inhalte: Zahlen von 1-20; Dialoge: Zahlen verstehen und benennen; Wechselspiel: nach dem Alter fragen und antworten; Zahlendiktat; Zahlen und Mathematik; Zahlen raten; Zahlenlied

Mehr

Ein Brief von Martin Perfekt-Formen der regelmäßigen Verben

Ein Brief von Martin Perfekt-Formen der regelmäßigen Verben KONSPEKT LEKCJI JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA KLASY I GIMNAZJUM Z WYKORZYSTANIEM GIER I ZABAW JĘZYKOWYCH Unterrichtsentwurf Thema: Ein Brief von Martin Perfekt-Formen der regelmäßigen Verben Grobziele der Stunde:

Mehr

Download. Satzglieder üben. Stationen für die 4. Klasse. Martina Knipp. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Satzglieder üben. Stationen für die 4. Klasse. Martina Knipp. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Martina Knipp Satzglieder üben Stationen für die 4. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Satzglieder üben Stationen für die 4. Klasse Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel

Mehr

Einführung des Bilderbuches: Freundschaft ist blau oder? von U. Kraft. (mit sozialkundlichem Schwerpunkt) 2. Klasse

Einführung des Bilderbuches: Freundschaft ist blau oder? von U. Kraft. (mit sozialkundlichem Schwerpunkt) 2. Klasse Einführung des Bilderbuches: Freundschaft ist blau oder? Lehrplanbezug von U. Kraft (mit sozialkundlichem Schwerpunkt) 2. Klasse Päd. Leitthema: Sich anderen öffnen miteinander leben 1/2.3 Anderen mit

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 13

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 13 Lektion 13 Wir suchen das Hotel Maritim. UNTERRICHTSPLAN LEKTION 13 1 Im Auto Gruppenarbeit, a Die Bücher bleiben zunächst geschlossen. Geben Sie an der Tafel die Wörter Auto, Weg, suchen, Navigator, Stadtplan,

Mehr

Musterseite. Die Übung eignet sich gut, um ähnlich klingende Laute zu thematisieren (z.b. u und o).

Musterseite. Die Übung eignet sich gut, um ähnlich klingende Laute zu thematisieren (z.b. u und o). Königsflitzen a Königsflitzen 1 Zwei oder mehr Silbenkönige werden an den Wänden der Klasse verteilt. Eine Bildkarte wird gezeigt (evtl. das Bild benennen lassen). Die Kinder identifizieren den König und

Mehr

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN PRTFLI ZU MDUL 1 / IM KURS SPRECHEN 1 rdnen Sie zu. (KB L1, 8) sollen wir tun heißt das erzähl doch richtig verstanden erzählen oder erfinden Was sollen wir tun (a)? Das habe ich nicht (b)? Wir sollen

Mehr

3 Die TN sprechen die angezeigten Uhrzeiten.

3 Die TN sprechen die angezeigten Uhrzeiten. Schritte plus Alpha 3: Lehrerhandbuch zu Lektion 21 Lerninhalte dieser Lektion sind die Redemittel zum Thema Fernsehen, z. B. sich nach den Fernseh- interessen oder nach dem Fernsehprogramm erkundigen.

Mehr

2. Doppelstunde: Wo liegen die Pole bei verschiedenen Magneten? Stabmagnet, Hufeisenmagnet, Ringmagnet und Scheibenmagnet

2. Doppelstunde: Wo liegen die Pole bei verschiedenen Magneten? Stabmagnet, Hufeisenmagnet, Ringmagnet und Scheibenmagnet Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 2. Doppelstunde: Wo liegen die Pole bei verschiedenen Magneten? Stabmagnet, Hufeisenmagnet, Ringmagnet und Scheibenmagnet Zweite Klasse Mitglieder:

Mehr

Materialpaket DaZ Kleidung von Birgit Kraft mit Illustrationen von Tina Theel und Anna Maria Zinke

Materialpaket DaZ Kleidung von Birgit Kraft mit Illustrationen von Tina Theel und Anna Maria Zinke Materialpaket DaZ Kleidung von Birgit Kraft mit Illustrationen von Tina Theel und Anna Maria Zinke Orientierung an der Lebenswirklichkeit Im Deutschunterricht für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache sollte

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte

Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 30 Rechtschreibspiele - Spielend leicht lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 30 Rechtschreibspiele - Spielend leicht lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 30 Rechtschreibspiele - Spielend leicht lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: 30 Rechtschreibspiele

Mehr

Entwicklung von Lesestrategien. Arbeitsblätter, Computer und Beamer (wahlweise, wenn kein Beamer und Computer zur Verfügung, Farbausdruck möglich)

Entwicklung von Lesestrategien. Arbeitsblätter, Computer und Beamer (wahlweise, wenn kein Beamer und Computer zur Verfügung, Farbausdruck möglich) Hinweise für die Kursleiterinnen und Kursleiter Niveau Ziele ab B1 Entwicklung von Lesestrategien Nahebringen der Maitradition Wortschatzerweiterung Materialien Arbeitsblätter, Computer und Beamer (wahlweise,

Mehr

A2, Kap. 13, Ü 2b. Kopiervorlage 13a: Was trägst du wann? bei einer Party. zu Hause. bei der Arbeit. im Winter. im Sommer. Ich ziehe... an.

A2, Kap. 13, Ü 2b. Kopiervorlage 13a: Was trägst du wann? bei einer Party. zu Hause. bei der Arbeit. im Winter. im Sommer. Ich ziehe... an. Kopiervorlage 13a: Was trägst du wann? A2, Kap. 13, Ü 2b Ich trage... Ich ziehe... an. immer oft manchmal selten nie im Sommer im Winter bei der Arbeit zu Hause bei einer Party Seite 1 Kopiervorlage 13b:

Mehr

Materialvorschläge für Snow White (schwerpunktmäßig für das Fach Englisch in den Klassen 3 und 4)

Materialvorschläge für Snow White (schwerpunktmäßig für das Fach Englisch in den Klassen 3 und 4) Materialvorschläge für Snow White (schwerpunktmäßig für das Fach Englisch in den Klassen 3 und 4) 1. Bild- und wortkarten Zu den folgenden Begriffen gibt es jeweils neun vorbereitete Bild- und Wortkarten.

Mehr

Zeichen für den Unterricht kennen

Zeichen für den Unterricht kennen Zeichen für den Unterricht kennen Was bedeuten diese Zeichen? Verbinde Text und Bild. Tafeldienst Fegedienst Hofdienst Klassenbuchdienst Gut zuhören! Getränkedienst Mülldienst Austeilen Leise sein! Blumen

Mehr

Die Illegalen von nebenan

Die Illegalen von nebenan 1-5 Einstieg: Raumaufstellung Material: Freie Fläche, CD-Player mit CD mit Musik, Post-Its und Stifte. Die Lehrperson bittet die S/S sich im Raum zu verteilen. Immer wenn die Musik endet, wird eine Frage

Mehr

Possessivartikel. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1053G_DE Deutsch

Possessivartikel. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1053G_DE Deutsch Possessivartikel GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1053G_DE Deutsch Lernziele Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ lernen Über Besitz reden 2 Alles was mir gehört ist meins! Alles was

Mehr

Finale Wiederholung. 1.Hören: Makiere (richtig) oder (falsch)! 1.Julia ist einundzwanzig (21) Jahre alt. ( ) 2.Julia studiert Englisch.

Finale Wiederholung. 1.Hören: Makiere (richtig) oder (falsch)! 1.Julia ist einundzwanzig (21) Jahre alt. ( ) 2.Julia studiert Englisch. Remas Sprachschule Deutschabteilung Stufe: Primär 4 Finale Wiederholung 1.Hören: Makiere (richtig) oder (falsch)! 1.Julia ist einundzwanzig (21) Jahre alt. ( ) 2.Julia studiert Englisch. ( ) 3.Julia hat

Mehr

ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI VS Seckau Klasse. Fotoprotokoll

ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI VS Seckau Klasse. Fotoprotokoll ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI 2015 VS Seckau 3.+4.Klasse Fotoprotokoll 1. Begrüßung Alle Kinder bekommen ein Namensetikett. 2. Wir machen uns ein Bild Die Kinder sitzen

Mehr

Begrüssung Nr. 1 Bei vielen afrikanischen Völkern gibt es ein Höflichkeitsritual, mit dem sich die Menschen begrüssen.

Begrüssung Nr. 1 Bei vielen afrikanischen Völkern gibt es ein Höflichkeitsritual, mit dem sich die Menschen begrüssen. Auftragskarten (1mal drucken, evtl. laminieren und zum Posten legen) Begrüssung Nr. 1 Bei vielen afrikanischen Völkern gibt es ein Höflichkeitsritual, mit dem sich die Menschen begrüssen. a) Wählt euch

Mehr

Hinweise zum Einsatz der Sachkartei (S. 8-11) und der Silbenkartei (S )

Hinweise zum Einsatz der Sachkartei (S. 8-11) und der Silbenkartei (S ) Hinweise zum Einsatz der Sachkartei (S. 8-11) und der Silbenkartei (S. 12-15) Die Kärtchen der Sachkartei und der Wortschatzkartei können laminiert und in Kästen untergebracht den Schülern für ihre Aufgaben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Artikel, Präpositionen & Nomen - Mein Körper 1/2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Artikel, Präpositionen & Nomen - Mein Körper 1/2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Artikel, Präpositionen & Nomen - Mein Körper 1/2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................

Mehr

Artikel, Präpositionen und Nomen Weiterführende Übungen zum Themenschwerpunkt Schule. Bergedorfer Unterrichtsideen

Artikel, Präpositionen und Nomen Weiterführende Übungen zum Themenschwerpunkt Schule. Bergedorfer Unterrichtsideen Bergedorfer Unterrichtsideen Maria Stens Deutsch als Zweitsprache systematisch fördern 3./4. Klasse Artikel, Präpositionen und Nomen Weiterführende Übungen zum Themenschwerpunkt Schule Maria Stens Deutsch

Mehr

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1 Seite 1 von 8 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Artikel, Präpositionen und Nomen - Einkaufen 3/4

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Artikel, Präpositionen und Nomen - Einkaufen 3/4 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Artikel, Präpositionen und Nomen - Einkaufen 3/4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Er frisst gerne Wurst. Mein Hund heißt Bello. Es ist grau. Es ist sehr groß. Es lebt in Afrika und in Indien. Das ist ein Elefant!

Er frisst gerne Wurst. Mein Hund heißt Bello. Es ist grau. Es ist sehr groß. Es lebt in Afrika und in Indien. Das ist ein Elefant! 1 Tiere beschreiben Lest vor. Welche Sätze passen zusammen? Mein Hund heißt Bello. Er frisst gerne Wurst. A 1. Mein Hund heißt Bello. 2. Meine Katze ist schwarz. 3. Meine Fische sprechen nicht viel. 4.

Mehr

Auge-Hand-Koordination gelingt hält den Stift richtig erkennt räumliche Beziehungen. versteht Anweisungen

Auge-Hand-Koordination gelingt hält den Stift richtig erkennt räumliche Beziehungen. versteht Anweisungen GERLINDE NEUDÖRFER-OYNTZEN, BIRGIT RÖDL Punktbilder (Kopiervorlage 2) Im Pausenhof sind Hüpfspiele aufgemalt. Die Striche zeigen dir wie die Kinder gesprungen sind. (Linien mit dem Finger nachfahren lassen)

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 10

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 10 Lektion 10 Ich steige jetzt in die U-Bahn ein. UNTERRICHTSPLAN LEKTION 10 1 Schließen Sie die Augen und hören Sie. Einzelarbeit, Die TN schließen die Augen und hören die Geräusche. Sie notieren mithilfe

Mehr

Unterrichtstunde Sprachanfänger: Schulsachen

Unterrichtstunde Sprachanfänger: Schulsachen Unterrichtstunde Sprachanfänger: Schulsachen Im Klassenverband Sozialform: Sitzkreis Material: Bildkarten und Wortkarten (siehe Anhang), Bild eines Jungen und eines Mädchen, Sprechblasen, evtl. Schulsachen

Mehr

Gut.Besser.FiT. Klasse T E S T S. mit Lernzielkontrolle. Deutsch

Gut.Besser.FiT. Klasse T E S T S. mit Lernzielkontrolle. Deutsch Deutsch Teste dein Wissen! Liebe / r, (Trage hier deinen Namen ein.) in diesem Heft findest du 15 Lern-Tests für die 3.. Mit ihnen kannst du prüfen, wie fit du in Deutsch bist. Dann weißt du genau, was

Mehr

b) Markieren Sie die Nomen: maskulin blau, feminin rot, neutral grün.

b) Markieren Sie die Nomen: maskulin blau, feminin rot, neutral grün. A 1 Markieren Sie in den Sätzen das Verb (V), die Nominativergänzung (N) und die Akkusativergänzung (A). 1. N V A Amir hat einen Bruder. 5. Familie Demire braucht eine Wohnung. 2. Ich habe keine Familie.

Mehr

Rätsel: Wie heißen die Körperteile auf Deutsch? Verbinden Sie. SOZIALFORM ABLAUF MATERIAL ZEIT

Rätsel: Wie heißen die Körperteile auf Deutsch? Verbinden Sie. SOZIALFORM ABLAUF MATERIAL ZEIT A Mein Bein tut weh. A1 Rätsel: Wie heißen die Körperteile auf Deutsch? Verbinden Sie., 1. Zeigen Sie anhand von Kopf, wie die Begriffe zuzuordnen sind. 2. Die TN lösen die Aufgabe selbstständig. 3. Anschließend

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26. Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab

Zahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26. Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab Zahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26 Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe In Max Zimmer herrscht ein ganz schönes Chaos!

Mehr

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού)

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού) LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού) 19 February 2011, 11:30-12:30 Questions 1-10 : 3 points each Questions 11-20: 4 points each Questions 21-40: 5 points each In einem großen Schloss lebt ein König. Er hat drei

Mehr

Lernziele: Die Teilnehmer können über Liebe und Beziehungen sprechen, ein Interview zum Thema verstehen und kurze Liebesgeschichten schreiben.

Lernziele: Die Teilnehmer können über Liebe und Beziehungen sprechen, ein Interview zum Thema verstehen und kurze Liebesgeschichten schreiben. Lehrskizze zu Berliner Platz 3, Kapitel 29, S. 52-53 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs ( Frauen, 8 Männer; Herkunftsländer: Chile, Georgien, Indien, Marokko, Polen,

Mehr

Artikel-Gymnastik (zu Berliner Platz 2 NEU; Kapitel 17)

Artikel-Gymnastik (zu Berliner Platz 2 NEU; Kapitel 17) Tragen Sie Wörter unter dem richtigen Artikel ein. Bad Balkon Badewanne Bett Bild Boden Diele Dusche Erdgeschoss Etage Fenster Flur Garage Garten Haus Heizung Keller Küche Lampe Raum Regal Schlüssel Schrank

Mehr

bis 12 Schüler ab 4. Klasse

bis 12 Schüler ab 4. Klasse 5_ Praktisches Üben in der Ganztagsschule Schüler sollen ihre Hausaufgaben weitestgehend selbstständig erledigen können. Verständnisfragen dürfen beim Üben natürlich gestellt werden und sollten möglichst

Mehr

Literarisches Lernen Realisierung

Literarisches Lernen Realisierung Literarisches Lernen Maria Riss Das Lernarrangement rund um das Bilderbuch «Die Torte ist weg» von Thé Tjong-Khing ermöglicht ein entdeckendes, handlungs- und ressourcenorientiertes Lernen im Umgang mit

Mehr

Modul Lukas, Lektion 18

Modul Lukas, Lektion 18 Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die

Mehr

Lehrbereich: Deutsch 5

Lehrbereich: Deutsch 5 Lehrbereich: Deutsch 5 Lehreinheit: 5.2 Lesen und Mediengebrauch 5.2.4 Zugang zu literarischen Texten finden Name: Dorothee Brand Schule: Mittelschule Unterschleißheim Stundenthema: Die Bienenkönigin von

Mehr

Mein Lern-Tagebuch Arbeitsaufträge

Mein Lern-Tagebuch Arbeitsaufträge Mein Lern-Tagebuch Arbeitsaufträge Name: Mein kleines Lexikon zu Arbeitsaufträgen Mit diesem Wort habe ich mich beschäftigt: So erkläre ich es in meinen eigenen Worten: Wörterrätsel kannst du helfen, das

Mehr