Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen
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- Daniel Kolbe
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1 Berichte aus einzelnen Hegegemeinschaften Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen Christian Rittberger Rotwildgebiet: Südliches Oberallgäu Größe: Ca Hektar Rotwildfläche Geographische Lage: zwischen 700 und Höhenmetern Geologie/Lebensraum: Die Niederschläge belaufen sich auf bis mm im Jahr, davon fallen ungefähr 25 Prozent als Schnee. Die Jahresmitteltemperatur beträgt vier bis sechs Grad bei insgesamt feuchtkühlen Klimabedingungen. Der als Rotwildgebiet ausgewiesene Lebensraum ist im späten Frühjahr, im Sommer und im Herbst für das Rotwild geeignet. Der Waldanteil beträgt ca. 39 Prozent, der Schutzwaldanteil davon umfasst ca. 75 Prozent. Im Bereich der Hochwildhegegemeinschaft Sonthofen sind aktuell 36 Sanierungsgebiete mit insgesamt Hektar ausgewiesen; davon sind 13 Sanierungsgebiete mit Hektar als vordringlich zu berücksichtigende Gebiete eingestuft. 265 Sanierungsflächen mit rund Hektar müssen schon jetzt besonders jagdlich betreut werden. Äsung/Fütterung: Als Besonderheit sind die Allgäuer Grasberge zu nennen, die dem Rotwild Äsung bis auf über Höhenmetern bieten. Die häufigen Föhnlagen verlängern zudem die Vegetationsperioden bemerkenswert. Die fehlenden traditionellen Möglichkeiten zur Migration in das flache Land im gewöhnlich strengen, bis sechs Monate dauernden Winter mit hohen Schneelagen machen die als Existenzgrundlage des Rotwildes ausgewiesenen, in dieser Zeit nicht geeigneten Flächen im Hochgebirge zum Überlebensraum. Der Beistand des Menschen zum möglichst schadfreien Überleben ist unerlässlich. Es gilt, sowohl dem Fehlen von genügend natürlicher Äsung als auch den vielfältig begründeten, schadensträchtigen Rotwildkonzentrationen im Winter zu entsprechen. Rotwildbestand/ Strecken der letzten Jahre: Die Nachhaltigkeit scheint gesichert: Die seit 1992 durchgeführten Auswertungen von Unterkiefern zeigen ausreichende Anteile der Altersklassen auf. Anteile Kälb X /93 35,7 25,7 16,2 77,6 7,0 6,6 5,3 2,4 1,1 93/94 37,2 23,3 17,4 77,9 5,8 6,0 6,0 3,4 0,8 94/95 35,2 24,5 19,9 79,6 5,3 4,8 5,4 3,7 1,2 95/96 32,8 25,1 18,2 76,1 6,2 6,3 6,1 4,1 1,2 96/97 32,6 28,4 16,9 77,9 5,3 6,4 5,2 3,4 1,8 97/98 32,2 28,5 17,3 78,0 6,1 7,0 6,0 1,9 1,0 98/99 35,4 26,4 18,8 80,6 4,6 4,8 6,2 3,3 0,5 99/00 38,4 24,3 17,6 80,3 5,3 5,8 4,4 3,3 1,0 00/01 34,3 23,4 18,9 76,6 6,7 5,6 6,2 3,8 1,2 01/02 34,7 24,6 17,7 77,0 6,5 5,4 7,0 3,0 1,2 Tabelle: Rotwildstrecken anhand der Auswertung der Unterkiefer (Angaben in Prozent) Bisher wurden Unterkiefer aus zehn Jahrgängen ausgewertet. Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 99
2 Christian Rittberger Der Vergleich der Rotwildstrecken der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen und Oberbayerns mit den Anteilen der Hirsche der Altersklasse I als Indikator für eine nachhaltige Rotwildbewirtschaftung Grafik 1: Rotwildstrecken der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen anhand der Auswertung der Unterkiefer Grafik 2: Grafik 3: Seite 100 I Schriftenreihe im BJV
3 Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen Der relativ hohe Anteil an Hirschen der Altersklasse IIa in der Strecke der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen resultiert auch aus hohen Fallwildanteilen. Zudem erschwert die zunehmend stärkere Kondition und die sprunghaft ansteigende Stärke der Geweihe die Altersansprache. Auch die tatsächlichen Zahlen der Strecken im Jagdjahr 2001/02 verdeutlichen Unterschiede in der Rotwildbewirtschaftung: Die Rotwildfläche der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen weist ca Hektar aus, die Oberbayerns hat mit Hektar ungefähr die 3,5-fache Größe. Der auf die Fläche bezogene Rotwildabschuss ist dabei nahezu identisch: In der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen betrug er pro Hektar ca. 1,3 Stück, in Oberbayern ca. 1,2 Stück. Mit dem für mich krassen Missverhältnis zwischen der Gesamtstrecke und der in Oberbayern erzielten wirklichen Jagdlichen Ernte, den erlegten Hirschen der Altersklasse I, wäre die den waldbaulichen Forderungen des Bergwaldes zuträgliche jagdliche Konzeption der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen bei dem hohen Anteil nichtstaatlicher Reviere nicht zu verwirklichen; ein Appell an den Idealismus der privaten Verantwortungsträger würde auf Unverständnis stoßen. Ich meine zudem, dass die Möglichkeiten der ökonomischen Nutzung der Rotwildbestände für den Freistaat in Oberbayern unnötigerweise vernachlässigt werden. Ein angemessener Streckenanteil von Hirschen der Altersklasse I drückt sich nicht nur in der Struktur eines Rotwildbestandes als Indikator nachhaltiger Bestandssicherung aus, er hat auch eine monetäre Bedeutung. Grafik 4: Tatsächlich sind in Oberbayern auf nahezu Hektar Rotwildfläche 44 Hirsche der Altersklasse (AK) I erlegt worden, in der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen auf ca Hektar waren es 53. Das Verhältnis der Strecke Hirsche AK I zu Hirschen AK III betrug in Oberbayern 1:19, in der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen 1:4. Auch den Vergleich mit dem Gesamtabschuss Bayerns muss die Hochwild- Hegegemeinschaft Sonthofen nicht scheuen: Der Unterschied in den Anteilen der Altersklasse I ist hoch. Grafik5: Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 101
4 Christian Rittberger Besonderheiten: Die als Rotwildgebiet ausgewiesene Fläche der Kreisgruppe Sonthofen hat sich seit 1995 um ca Hektar auf ca Hektar verringert. Von der verlorenen Fläche im äußersten Norden der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen waren lediglich Hektar als spezielle Rotwildfläche ausgewiesen. Bei der aufgegebenen Fläche handelte es sich um den Lebensraum eines Rotwildinselvorkommens, das in Abhängigkeit von früheren Rotwildgebieten der Kreisgruppen Kempten und Lindau für sich allein nicht angemessen bewirtschaftet werden konnte. Maßnahmen zur Reaktivierung dieser Rotwildgebiete im Zuständigkeitsbereich der Kreisgruppen Kempten und Lindau unterblieben bisher, warum auch immer. Die Entscheidung des Bayerischen Landtags, der angesprochenen Fläche den Status Rotwildgebiet abzusprechen, resultiert aus einer Petition von rotwildfeindlichen Grundeigentümern. Eine Beeinträchtigung der Rotwildbewirtschaftung im jetzigen Wirkungsbereich der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen ist nicht festzustellen. Tatsächlich ist die frühere allgemeine Schmähung des Rotwildes, auch aus der Stimmungsmache der angesprochenen rotwildfeindlichen Grundeigentümer zu verstehen, verschwunden. Bei der Übernahme meiner Geschäfte in der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen 1989 war die Stimmung für die Jagd im südlichen Oberallgäu auf dem Nullpunkt; die allgemeine Schmähung des Rotwildes ging einher mit der zunehmenden, sicher berechtigten Forderung nach Sanierung der Wälder; das ist Ihnen bekannt. Der Bergwald als Schutzwald erhielt einen herausragenden Status mit einer zuvor nicht bekannten Bedeutung. Einzelne Pächter warfen schon im Vorfeld der eigentlichen Sanierungen das Handtuch, voreilig, wie ich meine. Zur künftigen Bestandssicherung des Rotwildes galt es, den Eigenjagdbesitzern und Pächtern zu verdeutlichen, dass das Rotwild mit ihnen, und nur mit ihnen auch in Zukunft eine Chance habe; insbesondere war das Vertrauen der Grundeigentümer, vor allem aber auch der Behörden, in die Jägerschaft zu gewinnen. Im Vordergrund musste das Bemühen um bessere Waldbilder stehen. Die jagdliche Konzeption der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen, konsequent umgesetzt, folgte auch den Ausführungen des sogenannten Bergwaldbriefes von Dr. Frank : Das Rehwild als Hauptverbeißer wurde zugunsten des Rotwildes rigoros bejagt, ebenso die Gams im Wald. Im Verbund mit den waldbaulichen Forderungen der Sanierungsflächen wurde sowohl das Reh- als auch das Gamswild auf diesen Flächen ganzjährig erlegt, unter Beachtung tierschützerischer Gegebenheiten. Neben der Verminderung der Verbissbelastung galt es, die Fichtenreinbestände in Bergmischwälder umzuwandeln. Das Vegetationsgutachten war, bei allen Mängeln, ein gutes Mittel, Erfolge der Jägerschaft bei der Bewirtschaftung von Bergwild über die Verminderung des Verbisses Zu Beginn der 90er Jahre war die Stimmung für das Rotwild auf dem Nullpunkt. Der Ruf nach Sanierung der Wälder wurde immer lauter. FOTO: WERNER NAGEL Seite 102 I Schriftenreihe im BJV
5 Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen von Naturverjüngungen und den Umbau des Waldes zu beweisen und damit das Rotwild zu entlasten. Natürlich ging mit diesen Maßnahmen die Rücknahme überhöhter Rotwildbestände einher, mit der Chance, die Struktur der Bestände zu verbessern. Die waldbauliche Entwicklung und waldbaulichen Erfolge aus der jagdlichen Konzeption der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen verdeutlichen nachfolgende Grafiken: Grafik 6: Entwicklung des Leittriebverbisses bei den einzelnen Baumarten laut Vegetationsgutachten Grafik 7: Entwicklung der Anteile der Baumarten bei der Aufnahme zum Vegetationsgutachten Das Vegetationsgutachten zeigt: Bei den Naturverjüngungen nahm der Verbiss ab, die einen Bergmischwald begründenden Laubholzanteile nahmen parallel, wie angemahnt, zu. Zu den waldbaulichen Erfolgen gesellten sich aber auch jagdliche Erfolge, den Einsatz und den Idealismus der Pächter und Eigenjagdbesitzer stützend. Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 103
6 Christian Rittberger Grafik 8: Anzahl der in der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen erlegten Hirsche Altersklasse I Grafik 9: Prozentualer Anteil der in der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen erlegten Hirsche Altersklasse I an der gesamten Hirschstrecke Mein Ziel einer jährlichen Ernte von 40 bis 50 Hirschen der Altersklasse I wurde bisher erreicht. Umfang, aber auch Stärke der zur Strecke gekommenen Hirsche befriedigten sowohl die Jägerschaft als auch die Grundeigentümer und motivierten sie, der auch von Verzichten geprägten jagdlichen Konzeption zu folgen. Ein gewisses Zähneknirschen ist dabei auch heute nicht immer zu überhören. Der Spitzenwert von 235 CIC-Punkten bei Rothirschgeweihen wurde bei der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen in zwei aufeinander folgenden Jahren erreicht. Seite 104 I Schriftenreihe im BJV
7 Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen Grundlagen für die Nachhaltigkeit der erfolgreichen Rotwildbewirtschaftung in der Hochwild- Hegegemeinschaft Sonthofen: 1. Rotwild und Bergwald wird über die jagdliche Konzeption in der Tat Priorität eingeräumt, es bleibt nicht bei Lippenbekenntnissen. 2. Die Bewirtschaftung des Rotwildes hat neben waldbaulichen Zielen auch jagdliche Ziele. Diese orientieren sich an einer angemessenen Strecke von reifen, starken Hirschen, die dem gesetzlichen Hegeziel entsprechen, als Indikator eines gesunden, gut strukturierten Rotwildbestandes und Motivator für den meist ideell geprägten Einsatz von Pächtern und Eigenjagdbesitzern. Grundlage der Rotwildbewirtschaftung sind möglichst genaue, im Rahmen aller Möglichkeiten verifizierte Daten. So nutzt die Hochwild- Hegegemeinschaft Sonthofen Erkenntnisse aus bisher ca ausgewerteten Unterkiefern der Rotwildstrecken, die sowohl recht genaue Rückrechnungen auf Bestände, als auch auf die Struktur der Bestände zulassen; die Simulationen im Bericht des Rechnungshofes von 1990 wurden für Überlegungen zur Höhe des Zuwachses herangezogen. Hypothetische Schlüsse des Rechnungshofes aus den Simulationsmodellen bestätigen die Wirklichkeit. 3. Die Abschussplanung orientiert sich (im Einzelfall unkonventionell) bei der Vergabe der Hirsche am Erhalt der Hirsche der Altersklassen II und III als Kapital eines Rotwildbestandes. Die Freigabe von Hirschen der Altersklasse I, die als Zins dem Bestand ohne Minderung des Kapitals entnommen werden können, erfolgt eher großzügig. Der Frühjahrsbestand an Hirschkälbern bestimmt den Abschussplan von Hirschen für das laufende Jagdjahr, nicht Wunschvorstellungen. 4. Die Grundeigentümer sind in die Hochwild- Hegegemeinschaft als Mitglieder eingebunden. 5. Veranstaltungen der Jägerschaft, die als Erntedankfest für die gesamte Bevölkerung zu verstehen sind, verdeutlichen, dass Rotwild ein allgemeines Kulturgut ist und werden sehr gut angenommen. 6. Über gemeinsame Besprechungen mit allen Verantwortungsträgern wird versucht, mit Abschussplanvorgaben sowohl den jagdlichen als auch den waldbaulichen Erfordernissen zu entsprechen. 7. Die Jagd auf den starken Hirsch wird zum 15. Oktober eines jeden Jahres eingestellt. Diese Maßnahme setzt Zeit für den Abschuss des Kahlwildes frei, sichert aber auch Reserven an Hirschen der Altersklasse I. Die Vergabe des Fürst Waldburg-Zeil Ehrenbruches an den stärksten unter den zur Strecke gekommenen Hirschen eines Jagdjahres mit einem Alter von mindestens zwölf Jahren regt an, starke Hirsche wirklich alt werden zu lassen. 8. Waldbaulichen Forderungen wird nicht nur durch Reduktionen entsprochen, die schadensträchtige Konzentrationen auf waldbaulich gefährdeten Flächen ohnehin nicht genügend verhindern; an den Erfordernissen des Rotwildes und des Waldes orientierte Konzepte für die im Hochgebirge unabdingbare Fütterung von Rotwild, die auch Wintergatter einschließen, sichern die Nachhaltigkeit jagdlich orientierter Rotwildbestände. 9. Transparenz der Rotwildbewirtschaftung ist eine wesentliche Voraussetzung für das notwendige gegenseitige Vertrauen aller Verantwortungsträger; sie wird u. a. über die jährliche detaillierte Abschussempfehlung der Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen erreicht; der von der Jägerschaft freiwillig eingebrachte körperliche Nachweis erlegten Schalenwildes stärkt nicht nur das Vertrauen, er fördert auch den wichtigen laufenden Kontakt zwischen Jäger und Grundeigentümer. Probleme: Die Landschaft ist über das ganze Jahr touristisch zunehmend stark genutzt und erheblich fragmentiert. Störungen der Wildtiere durch den Menschen sind sehr stark und großflächig zu beklagen. Sonstige Anmerkungen: Zunehmende waldbauliche Forderungen werden als Herausforderung und als Prüfstein wirklicher Liebe zur Kreatur, hier zum Rotwild, empfunden. Es verbietet sich, dort Hilfe zu suchen, wo Hilfe nicht gefunden werden kann. Verbände müssen helfen, allgemeine Rahmenbedingungen für eine vernünftige Rotwildbewirtschaftung zu schaffen; so ist durch den Landesjagdverband die Unabdingbarkeit der Fütterung von Rotwild im Hochgebirge zu verdeutlichen. Grundsätzlich erscheinen mir jedoch die meisten Probleme in den Hegegemeinschaften hausgemacht und sind vor Ort zu lösen. Anschrift des Verfassers: Christian Rittberger, Oberstleutnant a.d. Mittagstr. 4, Sonthofen, Tel/Fax , Vorsitzender der BJV- Kreisgruppe Sonthofen, Geschäftsführer der Hochwildhegegemeinschaft Sonthofen Mitglied der Gesellschaft für Wildtierund Jagdforschung e.v. Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 105
Rotwild. Angestrebt wird ein Geschlechterverhältnis von 1 : 1. Der Zuwachs wird mit 75% des am vorhandenen weiblichen Wildes geplant.
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