Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10
|
|
- Silvia Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 29/ Vorlesung 9, Freitag vormittag Linienintegrale und Potential Wir betrachten einen Massenpunkt, auf den die konstante Kraft F wirkt. Frage: Welche Arbeit verrichtet die Kraft, wenn der Massenpunkt (allgemeiner: der Angriffspunkt der Kraft) geradlinig vom Ort zum Ort r 2 bewegt wird? Antwort: Die allgemeingültige Form der bekannten Gleichung W = F s für den Fall paralleler Kraft und Verschiebung ist für beliebige Richtungen der Kraft F und der Verschiebung r: W = F (r 2 ) = F r = F r cos α F α r D.h. die Arbeit ist gegeben durch den Betrag von F multipliziert mit der Länge der Projektion der Verschiebung r in Richtung F. Denn für die Arbeit der Kraft F ist nur die Komponente der Verschiebung parallel zur F-Richtung von Bedeutung, die senkrechte Komponente trägt nichts zur Arbeit bei. Wichtig: Bei F r handelt es sich um die von der Kraft verrichtete Arbeit. Diese ist positiv, wenn die Verschiebung in dieselbe Richtung wie die Kraft zeigt (genauer: wenn Kraftvektor und Verschiebungsvektor einen spitzen Winkel einschließen) und negativ, wenn die Verschiebung in Gegenrichtung zur Kraft geschieht (genauer: wenn Kraftvektor und Verschiebungsvektor einen stumpfen Winkel einschließen). In letzterem Fall verrichtet die Kraft negative Arbeit, das bedeutet, es muss von außen Arbeit gegen die Kraft verrichtet werden. Die Arbeit ist gleich null, wenn r senkrecht auf F steht. Beispiel: Verschieben einer Masse m im homogenen Gravitationsfeld: F = mge z. Hier ist W = F r = mge z r = mg z die Arbeit, die das Gravitationsfeld leistet, wenn die Masse m von nach r 2 = + r gebracht wird. Diese ist positiv, wenn z < ist. Verallgemeinerung auf nichtkonstante Kraftfelder und / oder nicht-gerade Wege: Wenn der Weg nun nicht mehr geradlinig ist, sondern gegeben durch r = r(t) und die Kraft nicht mehr konstant sondern ein Vektorfeld F = F(r), dann muss man anstelle des einfachen
2 Skalarprodukts ein Linienintegral berechnen: W = F(r) dr Dies ist eine symbolische Schreibweise. Die tatsächliche Berechnung geschieht folgendermaßen: F(r) dr = F ( r(t) ) dr dt (t)dt Auf der rechten Seite sind alle vorkommenden Ausdrücke mathematisch wohldefiniert, sobald das Kraftfeld F(r) und der Weg r(t) gegeben sind. Der Integrand sieht etwas kompliziert aus, ist aber letztenendes einfach eine skalare Funktion von t, die man in vielen Fällen integrieren kann. Beispiel: r F(r) = (x 2 + y 2 + z 2 ) 3/2, r(t) = te x + 2te y, t =... F(r) beschreibt ein gravitationsartiges Kraftfeld, das zum Ursprung zeigt und umgekehrt proportional zur Entfernung vom Ursprung abnimmt. Die Verschiebung findet entlang einer Ursprungsgeraden statt, wobei der Abstand von / 5 bis unendlich wächst. Für die Berechnung des Linienintegrals brauchen wir: dr dt (t) = Der Integrand ist also: Damit ergibt sich: 2, F ( r(t) ) t = (t 2 + 4t 2 ) 3/2 2t = 5 3/2 t 2 2 F ( r(t) ) dr dt (t) = 5 3/2 t = 5t 2 W = F(r) dr = 5 t 2 dt = [ 5 t ] = 5 Dies ist die Arbeit, die das betrachtete Kraftfeld verrichtet, wenn der Angriffspunkt von = e x +2e y entlang der gegebenen Geraden ins Unendliche bewegt wird. Diese Arbeit ist also keineswegs unendlich obwohl das Kraftfeld bis ins Unendliche reicht. Die Arbeit ist korrekt negativ, da man während der Verschiebung von außen Arbeit gegen das Feld leisten muss. Konservative Kraftfelder und Potentiale: Durch Ausschreiben des Skalarproduktes nimmt das Linienintegral die Form ( ) F x ẋ + F y ẏ + F z ż dt
3 an. Das ist physikalisch anschaulich: Die gesamte verrichtete Arbeit setzt sich additiv aus den Arbeiten der einzelnen Kraftkomponenten zusammen. Mathematisch erinnert die Form des Integranden stark an die totale Ableitung einer skalaren Funktion U(x,y,z): du dt = U ẋ + U ẏ + U ż Damit eine echte Entsprechung besteht, muss also gelten F x = U, F y = U, F z = U oder kurz F = U Die Frage ist nun: Gibt es zu jedem Vektorfeld F ein Skalarfeld U, so dass F der Gradient von U ist? Die Antwort ist: Nein, ein solches U gibt es nur für eine spezielle (und wichtige) Klasse von Vektorfeldern, die sog. konservativen Felder. Man kann leicht einsehen, dass eine notwendige Bedingung für die Darstellbarkeit von F als Gradient durch =, F y F z =, F z = gegeben ist. Denn aufgrund der Vertauschbarkeit der partiellen Ableitungen, also 2 U = 2 U folgt z.b. aus dass F x = U, F y = U = F y ist. Entsprechend für die anderen Komponentenpaare. Man kann zeigen, dass die obige notwendige Bedingung auch eine hinreichende Bedingung für die Darstellbarkeit von F als Gradient ist. (Genaugenommen ist dieses Kriterium nur dann hinreichend, wenn das Feld auf einem sog. einfach zusammenhängenden Gebiet definiert ist. Ein solches ist z.b. der gesamte 3dimensionale Raum oder auch der 3dimensionale Raum ohne den Ursprung, nicht aber die 2dimensionale Ebene ohne den Ursprung. Wir wollen diese Einschränkung hier nicht weiter beachten.) Aus physikalischen Gründen (s.u.) stellt man ein konservatives F tatsächlich nicht als Gradienten von U, sondern als negativen Gradienten einer Funktion V dar, und nennt V das Potential des konservativen Feldes F. Also zusammengefasst: F ist konservativ V : F = V =, etc. Z.B. ist das Feld F(r) = yze x + xze y + xye z konservativ, denn = z z =, F y F z = x x =, F z = y y =
4 Ein Potential für dieses Feld ist V (x,y,z) = xyz, wie man leicht sieht. Was ist nun das Gute an den konservativen Kraftfeldern, warum sind sie wichtig? Antwort: In einem allgemeinen Kraftfeld hängt das Linienintegral zwischen zwei Punkten vom genauen Verbindungsweg zwischen diesen beiden Punkten ab. In einem konservativen Kraftfeld ist das nicht der Fall, das Linienintegral hängt nur vom Anfangs- und Endpunkt ab, der konkrete Verbindungsweg ist egal. Beweis: F(r) dr = F(r) ṙ dt = V (r) ṙ dt d = dt V (r(t))dt = V (r()) V (r(t 2 )) = V ( ) V (r 2 ) D.h. in einem konservativen Feld ist das Linienintegral von nach r 2 einfach gegeben durch die Differenz der Potentialwerte zwischen Anfangs- und Endpunkt, und ist damit wegunabhängig. Dies liegt offenbar daran, dass für ein konservatives Feld der Ausdruck F ṙ eine totale Ableitung ist. Physikalisches Beispiel: homogenes Gravitationsfeld F (r) = mge z. Will man das Linienintegral entlang irgendeines Weges von nach r 2 berechnen, dann stellt man fest: F(r) dr = mg e z ṙ dt = mg ż dt = mg(z(t 2 ) z( )) = mgz mgz 2 d.h. V (r) = mgz ist ein Potential für F, wie man auch unmittelbar durch Gradientenbildung sieht. Physikalische Interpretation des Potentials: V (r) gibt diejenige Arbeit an, die das Kraftfeld verrichtet, wenn der Angriffspunkt der Kraft vom Ort r zum Nullpunkt des Potentials verschoben wird. Daher der Name Potential = Mächtigkeit des Feldes. Oft bezeichnet man V auch als potentielle Energie. (Das ist auch der physikalische Grund dafür, dass man das Negative der Funktion, deren Gradient F ist, als Potential bezeichnet, und nicht die Funktion selbst.) V x x x 2 In der Abbildung ist ein möglicher Potentialverlauf entlang einedimensionalen Achse dargestellt. Am Ort x ist das Potential größer als am Ort x 2, daher verrichtet die Kraft positive Arbeit, wenn ihr Angriffspunkt von x an den Ort x 2 mit niedrigem Potential verschoben wird
5 in Übereinstimmung mit W = V (x ) V (x 2 ). Der zugehörige Kraftverlauf ist im dimensionalen Fall F(x) = V (x). Am Ort x, also in der Nähe eines Potentialmaximums, ist die Kraft daher praktisch null. Am Ort x 2, also in einem Gebiet schnell abnehmenden Potentials, ist die Kraft daher stark positiv (d.h. zeigt nach rechts).
Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7 Definition: Ein Skalarfeld ordnet jedem Punkt im dreidimensionalen Raum R 3 eine ahl () zu. Unter einem räumlichen Vektorfeld
MehrI.1.3 b. (I.7a) I.1 Grundbegriffe der Newton schen Mechanik 9
I. Grundbegriffe der Newton schen Mechanik 9 I..3 b Arbeit einer Kraft Wird die Wirkung einer Kraft über ein Zeitintervall oder genauer über die Strecke, welche das mechanische System in diesem Zeitintervall
Mehr11. Vorlesung Wintersemester
11. Vorlesung Wintersemester 1 Ableitungen vektorieller Felder Mit Resultat Skalar: die Divergenz diva = A = A + A y y + A z z (1) Mit Resultat Vektor: die Rotation (engl. curl): ( rota = A Az = y A y
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 19. November 2015 HSD. Physik. Energie II
Physik Energie II Arbeit bei variabler Kraft Was passiert wenn sich F in W = Fx ständig ändert? F = k x Arbeit bei variabler Kraft W = F dx Arbeit bei variabler Kraft F = k x W = F dx = ( k x)dx W = F
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10
TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 Vorlesung 2, Montag nachmittag Differentiation und Integration von Vektorfunktionen Der Ortsvektor: Man kann
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 11: e Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 11. Linienintegrale 1 / 39 1 Ein einführendes Beispiel 2 3 Prof. Dr. Erich
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2011/12 Vorlesung 3
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2011/12 Vorlesung 3 Differenziation und Integration von Vektorfunktionen Der Ortsvektor: Man kann einen Punkt P im Raum eindeutig durch die
MehrLinien- oder Kurvenintegrale
Linien- oder Kurvenintegrale 1-E Einführendes Beispiel Abb. 1-1: Zum Begriff der Arbeit einer konstanten Kraft Wir führen den Begriff eines Linien- oder Kurvenintegrals am Beispiel der physikalischen Arbeit
Mehr5. Arbeit und Energie
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit
Mehr5. Arbeit und Energie Physik für E-Techniker. 5.1 Arbeit. 5.3 Potentielle Energie Kinetische Energie. Doris Samm FH Aachen
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 54 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 51 5.1 Arbeit Wird Masse
Mehr5. Arbeit und Energie
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Energie = Fähigkeit Arbeit zu verrichten 5.1 Arbeit Wird Masse m von Punkt
Mehr1 Kurven und Kurvenintegrale
Fabian Kohler Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 14 A 1 Kurven und Kurvenintegrale 1.1 Einschub: Koordinatentransformation Gegeben sei eine Funktion f : R n R. Dann ist die totale Ableitung
MehrÜbungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe:
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 03 Blatt 7 vom 0.06.3 Abgabe: 7.06.3 Aufgabe 9 3 Punkte Keplers 3. Gesetz Das 3. Keplersche Gesetz für die Planetenbewegung besagt, dass das
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2017 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Merlin Mitschek und Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis
Mehr= r ). Beispiele. 1) Kreis. Skizze mit Tangentialvektoren ( x. 2) Zykloide. Skizze für a = r = 1:
VEKTORANALYSIS Inhalt: 1) Parametrisierte Kurven 2) Vektorfelder 3) Das Linienintegral 4) Potentialfelder 1 Parametrisierte Kurven Definitionen xt () Kurve: x = x() t = y() t, t zt () xt () dxt () Tangentialvektor:
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrAbb. 5.10: Funktion und Tangentialebene im Punkt ( ) ( ) ( ) 3.) Die Zahlenwerte und in Gleichung (Def. 5.11) berechnen sich durch ( ) ( )
Abb. 5.0: Funktion und Tangentialebene im Punkt Aus der totalen Differenzierbarkeit folgt sowohl die partielle Differenzierbarkeit als auch die Stetigkeit von : Satz 5.2: Folgerungen der totalen Differenzierbarkeit
MehrDefinition 1.1 (Wirkung) Wir wollen die Kurvenverläufe x(t) finden, die das Funktional
Christina Schindler Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 13 A 1 Variationsrechnung 1.1 Lagrange. Art Wir führen die Überlegungen von gestern fort und wollen nun die Lagrangegleichungen.
Mehr10. Vorlesung Wintersemester
10. Vorlesung Wintersemester 1 Existenz von Potentialen Für einimensionale Bewegungen unter er Einwirkung einer Kraft, ie nur vom Ort abhängt, existiert immer ein Potential, a man immer eine Stammfunktion
MehrIntegrieren Das bestimmte Integral einer Funktion f f(x) in einer Variable über das Intervall [a,b] schreiben wir
Klassische Theoretische Physik TP-L - WS 2013/14 Mathematische Methoden 8.1.2014 Frank Bertoldi (Version 2) Abbildungen und Beispiele aus F. Embacher "Mathematische Grundlagen..." und "Elemente der theoretischen
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+
MehrPotential. Gilt F = grad U, so bezeichnet man U als Potential des Vektorfeldes F. Potential 1-1
Potential Gilt F = grad U, so bezeichnet man U als Potential des Vektorfeldes F. Potential 1-1 Potential Gilt F = grad U, so bezeichnet man U als Potential des Vektorfeldes F. Für ein solches Gradientenfeld
MehrTheoretische Physik 1, Mechanik
Theoretische Physik 1, Mechanik Harald Friedrich, Technische Universität München Sommersemester 2009 Mathematische Ergänzungen Vektoren und Tensoren Partielle Ableitungen, Nabla-Operator Physikalische
Mehr1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:
1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als
MehrWie man dieses (Weg-)Integral berechnet, kann man sich mit der folgenden Merkregel im Kopf halten. Man schreibt d~r = d~r
Vektoranalysis 3 Die Arbeit g Zum Einstieg eine kleine Veranschaulichung. Wir betrachten ein Flugzeug, das irgendeinen beliebigen Weg zurücklegt. Ausserdem seien gewisse Windverhältnisse gegeben, so dass
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Energieerhaltungssatz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 4. Nov.
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2016 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 1 Mathematische
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrBlatt 10. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik T) im SoSe 20 Blatt 0. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag Aufgabe 0.. Hamilton-Formalismus
Mehr& sind die Vektorkomponenten von und sind die Vektorkoordinaten von. A x. a) Der Betrag eines Vektors
Einführu hnung Was ist ein Vektor? In Bereichen der Naturwissenschaften treten Größen auf, die nicht nur durch eine Zahlenangabe dargestellt werden können, wie Kraft oder Geschwindigkeit. Zur vollständigen
Mehr9. Vorlesung Wintersemester
9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
MehrLinien- und Oberflächenintegrale
Linien- und berflächenintegrale Bei den früheren eindimensionalen Integralen wurde in der Regel entlang eines Intervalls einer Koordinatenachse integriert. Bei einem Linienintegral wird der Integrationsweg
Mehr1.4 Gradient, Divergenz und Rotation
.4 Gradient, Divergenz und Rotation 5.4 Gradient, Divergenz und Rotation Die Begriffe Gradient, Divergenz und Rotation erfordern die partiellen Ableitung aus Abschnitt.. sowie das Konzept des Differentialoperators.
MehrBrückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag
Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 4 Dreiecke, Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Montag 10.10.2016 0 Brückenkurs
MehrRepetitorium Analysis II für Physiker
Technische Universität München Larissa Hammerstein Vektoranalysis und Fourier-Transformation Lösungen Repetitorium Analysis II für Physiker Analysis II Aufgabe Skalarfelder Welche der folgenden Aussagen
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.5 Beispiele 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer
Mehry (t) Wie berechnet sich die Ableitung von F aus den Ableitungen von x (t) und y (t)? Die Antwort gibt die erste Kettenregel
103 Differenzialrechnung 553 1035 Kettenregeln Die Kettenregel bei Funktionen einer Variablen erlaubt die Berechnung der Ableitung von verketteten Funktionen Je nach Verkettung gibt es bei Funktionen von
MehrSei Φ(x, y, z) ein skalares Feld, also eine Funktion, deren Wert in jedem Raumpunkt definiert ist.
Beim Differenzieren von Vektoren im Zusammenhang mit den Kreisbewegungen haben wir bereits gesehen, dass ein Vektor als dreiwertige Funktion a(x, y, z) aufgefasst werden kann, die an jedem Punkt im dreidimensionalen
MehrVektoren: Grundbegriffe. 6-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Vektoren: Grundbegriffe 6-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Parallele Vektoren Abb. 6-1: Vektoren a, b, c und d liegen auf drei zueinander parallelen Linien l, l' und l'' und haben gleiche Richtung Linien l,
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester 2012 c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe 1: Berechnen Sie den Abstand d der Punkte P 1 und
Mehr2.2 Kollineare und koplanare Vektoren
. Kollineare und koplanare Vektoren Wie wir schon gelernt haben, können wir einen Vektor durch Multiplikation mit einem Skalar verlängern oder verkürzen. In Abbildung 9 haben u und v die gleiche Richtung,
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 8
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 212/1 Vorlesung 8 Integration über ebene Bereiche Wir betrachten einen regulären Bereich in der x-y Ebene, der einfach zusammenhängend ist.
MehrSerie 7: Kurvenintegrale
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 7: Kurvenintegrale Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 7 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 4./6. April.. Ordnen Sie den Kurven -8 die
MehrSeminar 1. Epsilontik. 1.1 Der ε-pseudotensor und einige seiner Eigenschaften
Seminar 1 1 Vektoralgebra, -Operator, Epsilontik 1.1 Der ε-pseudotensor und einige seiner Eigenschaften In in allen Bereichen der theoretischen Physik sehr gebräuchliches Hilfsmittel ist der ε-pseudotensor.
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1 Komplexe Zahlen Das Auffinden aller Nullstellen von algebraischen Gleichungen ist ein Grundproblem, das in der Physik
MehrSolutions I Publication:
WS 215/16 Solutions I Publication: 28.1.15 1 Vektor I 4 2 Ein Objekt A befindet sich bei a = 5. Das zweite Objekt B befindet sich bei b = 4. 2 3 (a) Die Entfernung von Objekt A zum Ursprung ist die Länge
MehrDivergenz und Rotation von Vektorfeldern
Divergenz und Rotation von Vektorfeldern Mit Hilfe des Nabla-Operators können nun zwei weitere wichtige elementare Operationen definiert werden, welche formal der Bildung des Skalarproduktes bzw. des äußeren
MehrLernunterlagen Vektoren in R 2
Die Menge aller reellen Zahlen wird mit R bezeichnet, die Menge aller Paare a 1 a 2 reeller Zahlen wird mit R 2 bezeichnet. Definition der Menge R 2 : R 2 { a 1 a 2 a 1, a 2 R} Ein Zahlenpaar a 1 a 2 bezeichnet
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
Mehr5.6 Potential eines Gradientenfelds.
die Zirkulation des Feldes v längs aufintegriert. 5.6 Potential eines Gradientenfelds. Die Ableitung einer skalaren Funktion ist der Gradient, ein Vektor bzw. vektorwertige Funktion (Vektorfeld). Wir untersuchen
MehrLineare Algebra - Übungen 1 WS 2017/18
Prof. Dr. A. Maas Institut für Physik N A W I G R A Z Lineare Algebra - Übungen 1 WS 017/18 Aufgabe P1: Vektoren Präsenzaufgaben 19. Oktober 017 a) Zeichnen Sie die folgenden Vektoren: (0,0) T, (1,0) T,
MehrLinien- oder Kurvenintegrale: Aufgaben
Linien- oder Kurvenintegrale: Aufgaben 4-E Das ebene Linienintegral Im Fall eines ebenen Linienintegrals liegt der Integrationsweg C häufig in Form einer expliziten Funktionsgleichung y = f (x) vor. Das
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrFerienkurs Theoretische Mechanik. Lagrangeformalismus
Ferienkurs Theoretische Mechanik Lagrangeformalismus Sebastian Wild Mittwoch, 14.09.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Zwangskräfte und Lagrangegleichungen 1. Art 2 1.1 Motivation, Definition von Zwangsbedingungen..........
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/ Wegintegrale ( = 50 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 213/214 Prof. Dr. J. Schmalian Blatt 2 Dr. P. P. Orth Abgabe und Besprechung 8.11.213 1. Wegintegrale 1 +
MehrAnalysis III. Teil I. Rückblick auf das letzte Semester. Themen aus dem SS Inhalt der letzten Vorlesung aus dem SS.
Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Teil I Rückblick auf das letzte Semester Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
MehrSchwerkraft auf Erdoberfläche: r â r F à const im Bereich r da dort r à const gilt
2.4 Konservative Kräfte und Potential lap2/mewae/scr/kap2_4s5 30-0-02 Einige Begriffe: Begriff des Kraftfeldes: Def.: Kraftfeld: von Kraft-Wirkung erfüllter Raum. Darstellung: F r z.b. Gravitation: 2.
MehrEinführung Vektoralgebra VEKTORRECHNUNG. Prof. Dr. Dan Eugen Ulmet. Hochschule Esslingen. October 6, 2007
Hochschule Esslingen October 6, 2007 Overview Einführung 1 Einführung 2 Was sind Vektoren? Vektoren werden geometrisch definiert als Pfeilklassen: Strecken mit gleichem Betrag, gleicher Richtung und Orientierung.
MehrVektoralgebra Anwendungen der Vektorrechnung VEKTORRECHNUNG. Prof. Dr. Dan Eugen Ulmet. Hochschule Esslingen 1/64
1/64 VEKTORRECHNUNG Prof. Dr. Dan Eugen Ulmet Hochschule Esslingen März 2011 2/64 Overview Vektoralgebra 1 Vektoralgebra 2 Was sind Vektoren? 3/64 Vektoren werden geometrisch definiert als Pfeilklassen:
Mehr2. Vorlesung Wintersemester
2. Vorlesung Wintersemester 1 Mechanik von Punktteilchen Ein Punktteilchen ist eine Abstraktion. In der Natur gibt es zwar Elementarteilchen (Elektronen, Neutrinos, usw.), von denen bisher keine Ausdehnung
Mehr1 Mathematische Hilfsmittel
Mathematische Hilfsmittel. Vektoranalysis Wiederholung Vektor: Länge und Richtung Vektoraddition: A + B = B + A (A + B) + C = A + (B + C) kartesische Koordinaten: B A + B = i (a i + b i )e i A+B Multiplikation
MehrLösung 05 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. y a 2 + r 2. A(r) =
Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphsik www.tfp.kit.edu Lösung Klassische Theoretische Phsik I WS / Prof. Dr. G. Schön Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler Besprechung...
Mehr1. Aufgabe Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
Thema: Vektoranalysis Studiengang: PT/LOT Analysis III Serie 3 Semester: WS 1/11 1. Aufgabe Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
MehrIst C eine Kurve mit Anfangspunkt a und Endpunkt b und f eine stetig differenzierbare Funktion, grad f( r ) d r = f( b) f( a).
KAPITEL 5. MEHRDIMENSIONALE INTERATION. Berechnung Integralsätze in R Hauptsatz für Kurvenintegrale wegunabhängig radientenfeld Integrabilitätsbedingung Hauptsatz für Kurvenintegrale a b Ist eine Kurve
MehrDass die Rotation eines konservativen Kraftfeldes null ist, folgt direkt aus der Identität C 1 C 2 C 2 C 1
I.1 Grundbegriffe der newtonschen Mechanik 11 I.1.3 c Konservative Kräfte Definition: Ein zeitunabhängiges Kraftfeld F ( r) wird konservativ genannt, wenn es ein Skalarfeld (3) V ( r) gibt, das F ( r)
Mehr5.4 Vektorgeometrie. 1 Repetition der Vektorgeometrie I Freie Vektoren, Ortsvektoren Die skalare Multiplikation eines Vektors...
5.4 Vektorgeometrie Inhaltsverzeichnis Repetition der Vektorgeometrie I. Freie Vektoren, Ortsvektoren................................... Die skalare Multiplikation eines Vektors.............................3
MehrSerie 8. D-BAUG Analysis II FS 2015 Dr. Meike Akveld. 1. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung 1) Abbildung 1: Aufgabe 1
D-BAUG Analsis II FS 5 Dr. Meike Akveld Serie 8. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung ) 3 - -3 3 3 Abbildung : Aufgabe F : (, ) ( +, ) die Arbeit entlang der folgenden Wege C, wobei P = (,
Mehr1. Grundlagen der ebenen Kinematik
Lage: Die Lage eines starren Körpers in der Ebene ist durch die Angabe von zwei Punkten A und P eindeutig festgelegt. Die Lage eines beliebigen Punktes P wird durch Polarkoordinaten bezüglich des Bezugspunktes
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
Mehr19.2 Kurvenintegrale. c a. wobei die euklidische Norm bezeichnet. Weiterhin heißt
Kapitel 19: Integralrehnung mehrerer Variabler 19.2 Kurvenintegrale Für eine stükweise C 1 -Kurve : [a, b] D, D R n, und eine stetige skalare Funktion f : D R hatten wir das Kurvenintegral 1. Art definiert
MehrTheoretische Elektrodynamik
Theoretische Elektrodynamik Literatur: 1. Joos: Lehrbuch der Theoretische Physik 2. Jackson: Klassische Elektrodynamik 3. Nolting: Grundkurs Theoretische Physik zusätzlich: Sommerfeld: Landau/Lifschitz:
MehrKurzskript zur Vorlesung Mathematik I für MB, WI/MB und andere Prof. Dr. Ulrich Reif
14 Oktober 2008 1 Kurzskript zur Vorlesung Mathematik I für MB, WI/MB und andere Prof Dr Ulrich Reif Inhalt: 1 Vektorrechnung 2 Lineare Gleichungssysteme 3 Matrizenrechnung 4 Lineare Abbildungen 5 Eigenwerte
MehrArbeitsblatt Mathematik 2 (Vektoren)
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Mathematik (Vektoren Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 6. Aufgabe Gegeben
Mehr2.2. Skalarprodukt. Geschwindigkeitsvektoren ergeben sich bei allen Bewegungen. Sie zeigen jeweils in Richtung der Bahnkurve.
.. Skalarprodukt Kraftvektoren treten bei vielen physikalisch-technischen Problemen auf; sie greifen an einem Punkt in verschiedenen Richtungen an. Die bekannte Formel Arbeit = Kraft mal Weg muß man dann
MehrKurven. Darstellungsweisen. Steigung von Kurven. Implizite Funktionen. Bogenlänge. Felder. Kurvenintegrale. Wegunabhängigkeit
Ergänzung Kurven Darstellungsweisen Steigung von Kurven Implizite Funktionen Bogenlänge Felder Kurvenintegrale Wegunabhängigkeit Kurven Darstellungsweisen Funktionen und Kurven Wir haben schon zahlreiche
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrLösung II Veröffentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei
MehrVektorielle Addition von Kräften
Vektorielle Addition von Kräften (Begleitende schriftliche Zusammenfassung zum Online-Video) Was wir bisher betrachtet haben: (a) Kräfte wirken entlang derselben Wirkungslinie (parallel oder antiparallel)
MehrV: Vektor-Kalkulus. Euklidischer Raum (ER) = Ursprung + Euklidischer Vektorraum (Raum unserer Wahrnehmung) Punkt im ER:
V: Vektor-Kalkulus Euklidischer Raum (ER) = Ursprung + Euklidischer Vektorraum (Raum unserer Wahrnehmung) Punkt im ER: Differenzen v. Punkten sind Vektoren: V1 Kurven V1.1 Definition einer Kurve Intervall:
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 25/6 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.html 17. Januar 26 Übungsblatt 9 Lösungsvorschlag 4 Aufgaben,
Mehr3 Funktionen in mehreren Variablen
3 Funktionen in mehreren Variablen Funktionen in mehreren Variablen Wir betrachten nun Abbildungen / Funktionen in mehreren Variablen. Dies sind Funktionen von einer Teilmenge des R d nach R. f : D f R,
MehrAllgemeine Mechanik Musterlösung 1.
Allgemeine Mechanik Musterlösung. HS 24 Prof. Thomas Gehrmann Übung. Kraftfelder und Linienintegrale. a) Gegeben sei das Kraftfeld F, 2 ). Berechnen Sie das Linienintegral von r, ) nach r 2 2, ) entlang
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 13 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 005/06 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.html. Dezember 005 Übungsblatt 7 Lösungsvorschlag 4 Aufgaben,
MehrPhysikalisches Praktikum M 7 Kreisel
1 Physikalisches Praktikum M 7 Kreisel Versuchsziel Quantitative Untersuchung des Zusammenhangs von Präzessionsfrequenz, Rotationsfrequenz und dem auf die Kreiselachse ausgeübten Kippmoment Literatur /1/
MehrBlatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik (T1) im SoSe 011 Blatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag Aufgabe 1.1. Schraubenlinie Die
MehrErgänzende Materialien zur Vorlesung Theoretische Mechanik, WS 2005/06
Ergänzende Materialien zur Vorlesung Theoretische Mechanik, WS 25/6 Dörte Hansen Seminar 1 Dissipative Kräfte I Reibung Wenn wir in der theoretischen Mechanik die Bewegung eines Körpers beschreiben wollen,
MehrIn der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg:
Werkstatt: Arbeit = Kraft Weg Viel Kraft für nichts? In der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg: W = * = F * s FII bezeichnet dabei die Kraftkomponente in Wegrichtung s. Die
MehrTheoretische Mechanik
Prof. Dr. R. Ketzmerick/Dr. R. Schumann Technische Universität Dresden Institut für Theoretische Physik Sommersemester 2008 Theoretische Mechanik 9. Übung 9.1 d alembertsches Prinzip: Flaschenzug Wir betrachten
MehrDynamischer Entwurf von Achterbahnfiguren
Dynamischer Entwurf von Achterbahnfiguren Prof. Dr.-Ing.. Rill 1 Einleitung Bei der Entwicklung von Achterbahnfiguren wird in der Regel die Bahngeometrie vorgegeben. Mit Hilfe von Simulationsprogrammen
MehrKlassische Theoretische Physik: Elektrodynamik
Klassische Theoretische Physik: Elektrodynamik Kaustuv Basu (Deutsche Übersetzung: Jens Erler) Argelander-Institut für Astronomie Auf dem Hügel 71 kbasu@astro.uni-bonn.de Website: www.astro.uni-bonn.de/tp-l
Mehr1. Integrieren Sie die Funktion f(x, y, z) := xyz über die Kugel mit Zentrum im Ursprung und Radius 1. (2 Punkte) Hinweis: Verwenden Sie Symmetrien.
1. Integrieren Sie die Funktion f(x, y, z) : xyz über die Kugel mit Zentrum im Ursprung und Radius 1. (2 Punkte) inweis: Verwenden Sie Symmetrien. Lösung: Betrachte den Diffeomorphismus j : B 1 () B 1
MehrKuvenintegrale 1. u. 2. Art
Kuvenintegrale. u. 2. Art Die Lage eines Drahtes sei durch eine C -Kurve : [a, b] R 3 beschrieben. Seine ortsabhängige Massendichte ist durch die stetige Funktion ϱ(,, z) = Masse Längeneinheit gegeben.
MehrPotentialfelder und ihre Bedeutung für Kurvenintegrale
Potentialfelder und ihre Bedeutung für Kurvenintegrale Gegeben sei ein Vektorfeld v, entweder im Zweidimensionalen, also von der Gestalt ( ) v1 (x,y), v 2 (x,y) oder im Dreidimensionalen, also von der
MehrAufgabe 2 Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
Thema: Vektoranalysis PT/LOT WS 13/14 Analysis III Serie 3 www.fh-jena.de/~puhl Aufgabe 1 Ein Massepunkt bewegt sich mit der Winkelgeschwindigkeit ω 1 auf einer Kreisbahn mit dem Radius R 1 und dem Mittelpunkt
MehrVektoren. Kapitel 13 Vektoren. Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 114 / 1
Vektoren Kapitel 13 Vektoren Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 114 / 1 Vektoren 131 Denition: Vektoren im Zahlenraum Ein Vektor (im Zahlenraum) mit n Komponenten ist ein n-tupel reeller Zahlen,
MehrDie Nummerierung des Buches wurde für die leichtere Orientierung beibehalten. 1. VEKTOREN UND IHRE GEOMETRISCHE BEDEUTUNG
1 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
Mehr1. Funktionen und Stetigkeit
1. Funktionen und Stetigkeit Um Funktionen mit mehreren Variablen auf ihr Grenzwertverhalten, wie Stetigkeit und Differenzierbarkeit, untersuchen zu können, ist es sinnvoll, sie auf kleinen Umgebungen,
Mehr