Nutzen Sie Ihre Entschlusskraft!

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1 Nutzen Sie Ihre Entschlusskraft! Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Und: Morgen, morgen, nur nicht heute, Sie kennen solche Sprüche nur zu gut? Und sicher haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich vieles zwar schnell dahersagen, aber nur schwer umsetzen lässt. Auf den ersten Blick ist es oft bequemer und angenehmer, Entscheidungen zu vertagen, statt sie zielstrebig anzugehen. Morgen ist auch noch ein Tag dieser Spruch lässt sich täglich aufs Neue abspulen. Bis sich ein Berg unerledigter Entscheidungen und nachwachsender Folgeentscheidungen vor Ihnen auftürmt. Für den Erfolgreichen ist das ein ungewohntes Szenario. Er ist meist ein echter Entscheider mit Machermentalität: entschlusskräftig, umsetzungsstark, zupackend. Zugleich ist er aber auch kein blinder Aktionist, sondern ein guter Analytiker. Bevor er handelt, wägt er genau und ruhig ab, ohne zu grübeln. Und er weiß: Wer zögernd seine Chance vergibt, hat bereits eine Entscheidung getroffen die Entscheidung, wertvolle Zeit verrinnen zu lassen. Auch der Erfolgreiche trifft hin und wieder Fehlentscheidungen, aber er durchdenkt ihre Ursprünge und Folgen und lernt aus ihnen. Schwer wiegende Entschlüsse trifft er nach Möglichkeit so, dass er sie bei einer Fehlentscheidung wieder zurücknehmen kann. Wer sich für die Passivität entscheidet, vergibt die Chance zur gezielten Lebensgestaltung. Bereits in der Antike erzählte man sich das Gleichnis von Buridans Esel: Er steht zwischen zwei Heuhaufen, die einige Schritte von ihm entfernt sind. Der Esel rührt sich nicht vom Fleck, weil er sich für keinen der beiden Heuhaufen entscheiden kann. Also muss er verhungern. Wer nur abwartet und seine Freiheit nicht nutzt, verhält sich nicht nur wie der Esel, sondern fühlt sich häufig auch wie ein solcher bis hin zu körperlichen und psychischen Krankheitssymptomen. Am Beginn eines erfolgreichen Entscheidungsprozesses steht Ihr Wille zur Entscheidung. In dieser Ausgangssituation sollten Sie sich frei von innerem und äußerem Druck fühlen. Machen Sie sich anhand einer kleinen Aufgabe klar, was Ihr Wille alles bewirken kann: 1. Rufen Sie sich eine Ihrer Entscheidungen ins Gedächtnis, die wirklich gut war und greifbare Vorteile gebracht hat. Was haben Sie damals unter welchen Umständen entschieden? 2. Warum haben Sie sich so entschieden? 1

2 3. Welche positiven Auswirkungen hatte diese Entscheidung auf Sie? Eine gute Entscheidung kann ein echtes Erfolgserlebnis sein. Entscheidungsfreiheit ist eine Chance, die Sie für Ihre Zukunft nutzen können. Ihr Wille ist der Antrieb dafür, dass Sie Ihre Freiheit nutzen. Ihre Entscheidungsgründe bestimmen, wie Sie Ihre Freiheit nutzen. Entscheidungsgründe entscheiden letztlich darüber, ob die Entscheidung gut gewählt wird. Pro und Contra Argumente abwägen! Entscheidungen treffen kann man üben. Schließlich tun Sie das täglich immer wieder. Schon nach dem morgendlichen Aufstehen entscheiden Sie, was Sie anziehen, wie Sie zur Arbeit kommen, ob Sie die Mittagspause im Park verbringen, und so weiter. Werden Sie also konkret. Welche Entscheidung brennt Ihnen unter den Nägeln? Was tragen Sie schon lange unentschieden mit sich herum? 1. Schreiben Sie hier die Entscheidung auf, die Sie jetzt angehen möchten. 2. Was treibt Sie an, diese Entscheidung zu treffen? 3. Wie groß ist Ihr Wunsch? Können Sie die Entscheidung, die Sie treffen wollen, auch wirklich gut begründen? Um diese Frage beantworten zu können, fragen Sie erst einmal, was für und was gegen die konkrete Entscheidung spricht. Was wird besser durch diese Entscheidung? Welche Chancen kann sie eröffnen? Aber auch: Welche Risiken birgt sie? Welche Nachteile bringt sie mit sich? Beide Seiten Pro und Contra verdienen eine ausgiebige Berücksichtigung. Darum teilen Sie am besten ein Blatt durch einen senkrechten Strich in zwei Hälften und listen dann Ihre Argumente auf. Das sieht etwa so aus: 2

3 Pro Das spricht für die Entscheidung Contra Das spricht gegen die Entscheidung Auf welcher Seite haben Sie mehr Argumente aufgelistet? Und wie gewichten Sie die einzelnen Argumente? Wägen Sie beide Seiten in Ruhe gegen einander ab. Analysieren und auswerten! Auf welcher Grundlage lässt sich nun Ihre Entscheidung erfolgreich in die Tat umsetzen? Vielleicht zögern Sie noch bei der Einschätzung des einen oder anderen Arguments auf der Pro- oder Contra- Seite. Dann kann es ratsam sein, einen Fachmann hinzuziehen. Das kann ein guter Freund sein, der mit der Entscheidungssituation vertraut ist oder ein Experte, der die Hintergründe fundiert bewerten kann. Eines ist sicher: Wenn Sie sich für eine bestimmte Alternative entscheiden, gibt es mindestens eine andere Alternative, auf die Sie verzichten müssen. Denn wer sich für etwas entscheidet, lehnt gleichzeitig dessen Gegenteil ab. Sie können mit Ihrer Entscheidung also nicht nur Gewinne verzeichnen, sondern müssen auch Opfer einkalkulieren. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Fragen Sie sich also auch, wie Sie persönlich dazu stehen und ob Sie Ihre Wahl mit voller Überzeugung vertreten und mit ganzem Herzen umsetzen können. Knüpfen Sie noch einmal an Ihre konkrete Fragestellung an und prüfen Sie die folgenden Schritte: 1. Analysieren Sie Ihre Situation: Wie stehen Sie zu Ihrer Entscheidung und deren Umsetzung? Welche Qualitäten, Fähigkeiten und Wertvorstellungen bringen Sie dazu mit? 3

4 2. Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Nummerieren Sie die notierten Möglichkeiten nach ihrer Tragfähigkeit. 3. Wählen Sie die beste Lösung aus. Das kann auch eine Kombination aus mehreren Möglichkeiten sein. 4. Welche(s) Opfer fordert diese Lösung von Ihnen? Worauf müssen Sie verzichten? 5. Welche Vorteile und Chancen bietet die Entscheidung jetzt und zukünftig? Urteilen und umsetzen! Wägen Sie ein letztes Mal ab, um die eigene Entscheidung beherzt bekräftigen zu können: Würden Sie auf alle positiven Konsequenzen Ihrer Entscheidung aus Furcht vor den möglichen negativen Auswirkungen verzichten? Jetzt treffen Sie Ihre Entscheidung. Und zwar schnell, zielstrebig und konsequent. Vor allem aber: mit ganzem Herzen. Bekräftigen Sie Ihren Entschluss, indem Sie ihn notieren: Jetzt entscheide ich mich endgültig, 4

5 Gesagt getan. Setzen Sie Ihren Entschluss gleich in die Tat um. Lassen Sie sich nicht durch innere Konflikte davon abhalten. Nutzen Sie stattdessen Ihre wertvollen Energieressourcen für die gezielte Aktion und halten Sie schwarz auf weiß fest, was Sie vorhaben und wie Sie starten: Wie wollen Sie dem Entschluss Taten folgen lassen? Was tun Sie gleich heute, um Ihren Entschluss in die Realität umzusetzen? Und jetzt viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben, das hoffentlich bald keines mehr sein wird und Sie zu neuen Entschlüssen ermuntert. Vielleicht möchten Sie mit dem Rauchen aufhören. Oder Sie denken über eine berufliche Neuorientierung nach. Das voranstehende Überlegungsschema kann Ihnen hilfreiche Anhaltspunkte geben. Nehmen Sie sich Zeit und Ruhe für jeden Entscheidungsprozess. Denn Eile ist kein guter Berater. Wichtige Entscheidungen treffen Sie am besten, wenn Sie sich stark und ausgeglichen fühlen. Dabei können diese Entscheidungen die positiven Gefühle noch verstärken. Haben Sie keine Angst vor Rückschlägen! Wenn Sie sich erst einmal entschlossen haben, entschlusskräftig zu handeln, können Sie Ihre Freiheit als eine echte Chance zur Lebensgestaltung erfahren. Nutzen Sie diese Chance aktiv und fangen Sie gleich damit an! 5

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