Evangelische Kirchengemeinde Rosbach. April - Juni 2016 Ausgabe 237. Thema: Freude. Unsere Gemeinde. Foto: Walter Pollmann

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1 April - Juni 2016 Ausgabe 237 Evangelische Kirchengemeinde Rosbach Thema: Freude Unsere Gemeinde Foto: Walter Pollmann

2 Aus dem Inhalt Monatsspruch April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbarren Licht. 1. Petr 2,9 Monatsspruch Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Kor 6,19 Monatsspruch Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15, Andacht von Pfr. Walter Pollmann Konfirmanden aus den 3 Pfarrbezirken Rückblick Ordination Dietrich Dyck Gottesdienstzeiten Gottesdienste an festen Zeiten Interview mit Zsuzsanna Csontos Rückblick Ökumenischer Gottesdienst für Menschen mit und ohne Behinderung Freizeiten Kinder- u. Teenfreizeit, Gemeindefreizeit Presbyterium Vorstellung der Presbyter Gemeindehaus Rosbach Dafür habe ich was übrig Gottesgeschichte Live erleben mit Autor Dr. Armin Kistenbrügge Gebetsmarsch für verfolgte Christen Flüchtlingshilfe Sprachkurs für Flüchtlinge 2

3 Andacht Freude Die Mauer ist offen! Die Mauer ist offen! Es ist eine gesunde Tochter! Es ist ein gesunder Junge! Gewonnen! Gewonnen! Wir sind Europameister! Besondere - die eigene Person betreffende - Ereignisse können in uns eine riesige, unsere Psyche überwältigende Freude auslösen. Insbesondere, wenn sie sehr überraschend kommen und persönliche, unwiderrufliche und positive Veränderungen mit sich bringen, dann werden wir mit Freude erfüllt. Wenn man Vater oder Mutter wird, dann bleibt man Vater oder Mutter für das ganze Leben. Es gibt auch Freudensmomente, die oberflächlich sind und wieder schnell vergehen. Erst durch die Erfüllung eines großen Herzenswunsches erreicht die Freude wirklich unser Inneres und dann hat sie längeren Bestand. Wenn man sich seit vielen Jahren nach Freiheit sehnt und sich dann unerwartet die Mauer öffnet, dann ist die Freude umfassend. Wenn dann Sorgen des Lebens einen überkommen und die Freude oberflächlich nicht sichtbar ist, so ist sie doch im inneren Herzen da. Die Lebensfreude sowie die Freude am Singen durchzieht die Botschaft im Alten Testament der Bibel. Ja, da besteht ein enger Zusammenhang zwischen Freude und Feste feiern. Wo die Freude entschwunden ist, da ist es finster und Leben kann sich nicht mehr entfalten. Die lebendige Beziehung zu Gott ist so manches mal Ursprung von neuem Mut und frischer Freude. Die Freude ist Grundton aller Bücher im Neuen Testament, angefangen vom Lobpreis der Engel: Siehe, ich verkündige euch große Freude, bis hin zu Johannes, der über den Grund seines Briefes schreibt: dies schreiben wir, dass unsere Freude vollkommen sei. Jesus, der Sohn Gottes, sagt, dass sein Reden und Handeln immer wieder das Ziel hat, dass die Freude der Jünger vollkommen sei. Wenn Jesus dann hingeht in die Ewigkeit, um für seine Freunde Wohnungen zu bereiten, damit sie eines Tages für immer in Gemeinschaft mit IHM sein können, dann fragt man sich: Welch große Herrlichkeit mag da auf uns warten? Jesus will uns aber auch nicht so einfach mit Freude überschütten, sondern er will, dass wir selber aktiv werden. ER fordert uns auf, Gott um vieles, um Grosses zu bitten, auf dass wir nehmen und unsere Freude vollkommen sei. (Joh 16,24) Ein vorläufiger Höhepunkt der Freude ist die Auferstehung Jesu, die die Frauen am Ostermorgen mit Furcht und Freude erfüllt. Ja, Furcht und Freude, Leid und Freude liegen in den Berichten der Bibel 3

4 Andacht oft sehr eng zusammen. Manchmal scheint es so, als ob wirkliche Freude ohne vorangegangenes Leid bzw. ohne vorangegangener Angst gar nicht erfahren werden kann. Ich will das nicht zur These erheben, nur eine Frage aus unserer jüngsten Geschichte dazu: Warum konnten sich die Bürger der DDR viel mehr über die Öffnung der Mauer freuen als wir Menschen aus dem Westen? In der Urgemeinde wird das Abendmahl zu einer Gemeinschaft der Freude, denn sie können sich über die Vergebung, über das Ablegen der Sorgen so richtig freuen. In Gemeinden in Indonesien spürt man in der Abendmahlsfeier eine Ernsthaftigkeit, eine Betroffenheit über die eigenen Sünden sowie den Willen zur Veränderung des Verhaltens. Die Gemeinschaft mit Jesus im Mahl ist für sie etwas Besonderes. Die und die Erinnerung daran, dass eine bleibende Befreiung und ein bleibender Friede mit Jesus ins eigene Leben Einzug gehalten hat, entfaltet eine aufbrausende lebendige Freude, die alle Abend-mahlsteilnehmer überflutet. Ich wünschte mir, dass diese Freude auch in unseren Abendmahlsfeiern erfahrbar wäre. In der Bibel ist die Freude eine Frucht des Heiligen Geistes (Gal. 5,22). Das Reich Gottes ist Freude im Heiligen Geist (Römer 14,17). Heißt das, dass der Heilige Geist der Auslöser der wahren inneren Herzensfreude ist? Heißt das, dass der Heilige Geist in unseren Herzen die Lebensfreude so fest verankern will, dass wir mit Paulus rufen dürfen: Freuet euch in dem Herrn alle Wege und abermals sage ich euch: Freuet euch (Phil.4,4)? Auch wenn Leid uns trifft, auch wenn Druck, Angst und Gefahr von außen auf uns kommen, auch dann will Gottes Geist in uns Herzensfreude bewahren. Jesaja 41,10 oder ähnliche Bibelworte mit dem Herzen auswendig lernen ist eine gute praktische Unterstützung, dem Wirken des Heiligen Geistes in unserem Leben Raum zu geben. Auch Singen fördert dass das Herz mit Freude geflutet wird. Halleluja! Ihr Walter Pollmann Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22 4

5 Konfirmanden Voraussichtlich konfirmiert werden: Pfarrbezirk I 17. April um 10 Uhr Johanneskirche Dattenfeld Dattenfeld Luca Johanna Firl Janik Pascal Hirsekorn Finn David Vollmering Helpenstell Christian Karl Ückerseifer Schladern Jule Karina Philipps Wilberhofen Markus Schweitzer Pfarrbezirk II 17. April um 10 Uhr Salvatorkirche Rosbach Au Eric Brühan Eulenbruch Samanta Kraiser Langenberg Alena Bremer Lindenpütz Lennart Barz Tobias Hofmeister Obernau Karl Bensch Anna Conrad Franziska Fritz Sebastian Geißler Anna Rautenberg Matthias Wilms Pracht Leon Greb Rosbach Celina Krei Roth Elisa Weber Pfarrbezirk III 24. April um 10 Uhr Salvatorkirche Rosbach Bach Tom Thomas Kai Thomas Halscheid Michelle Wollschläger Hurst Yannik Hoffmann Kleehahn Jana Othmer Janine Othmer Langenberg Louisa Gerhards Leonie Klein Opperzau Anna Hilger Öttershagen/Morsbach Lena Hochweller Wardenbach Tobias Hofmeister 5

6 Rückblick Ordination Dietrich Dyck Jugendliche übernahmen die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes am 21. Februar in der Salvatorkirche Rosbach, in dem der Jugendmitarbeiter unserer Kirchengemeinde, Dietrich Dyck, durch den Superintenden Pfr. Jürgen Knabe zur öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung gesegnet und gesendet wurde. Diesen schönen Anlass feierte die Gemeinde mit dem frisch ordinierten Prädikanten in entspannter Atmosphäre im Gemeindezentrum Öttershagen. Hier einige Eindrücke. v. l. n. r. Superintendent Jürgen Knabe, Prädikant Dietrich Dyck, Pfr. Dr. Oliver Cremer, Martin Engelberth 6

7 Gottesdienstzeiten Gottesdienste an festen Zeiten Liebe Gemeinde, das Presbyterium hat die verschiedenen Rückmeldungen und Anregungen der letzten Gemeindeversammlung zu den neuen Gottesdienstzeiten diskutiert und sich zu Herzen genommen. Vor allem überzeugte uns die Anregung, neben dem im Jahr 2015 erprobten wechselnden Gottesdienstzeiten in Rosbach und Dattenfeld, auch ein Modell mit konstanten Gottesdienstzeiten an diesen beiden Orten zu erproben. Daher haben wir in der Februarsitzung beschlossen, nach den Sommerferien 2016 für ein Jahr lang die Sonntagsgottesdienste in Dattenfeld um 9:30 Uhr und in Rosbach um 10 Uhr zu feiern. Nach den Sommerferien 2017 soll dies dann für ein Jahr getauscht werden, ehe wir uns spätestens im Sommer 2018 für ein dauerhaftes Modell entscheiden werden. Zu welchen Zeiten auch immer: Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen an den unterschiedlichen Orten unserer Gemeinde Gottesdienste zu feiern. Ihr Presbyterium Bes attungen Gerhards 100 Jahre Tag und Nacht: Mobil: alle Bestattungsformen Erledigung aller Formalitäten kostenlose Beratung Vorsorgeregelung zu Lebzeiten Mittelstrasse 9, Windeck-Rosbach. Privat: Alsen-Schneppe 7

8 9 Fragen Mein Mann Christoph und ich lernten uns bei der Hochzeit meiner besten Freundin in Ungarn kennen. Christoph war und ist der Bruder des Bräutigams. Der Liebe wegen kam ich also nach Deutschland, wo wir ein paar Jahre später heirateten. Zsuzsanna Csontos Viele Helferinnen und Helfer unterstützen die Flüchtlingsarbeit in unserer Gemeinde. Zsuzsanna Csontos, 46 Jahre alt, ist eine von ihnen. Mit ihrem Mann und ihren beiden Kinder lebt und wohnt sie in Rosbach-Sieg. Frau Csontos spricht etwas Russisch, studierte Deutsch als Fremdsprache studiert und erteilt in unserer Gemeinde Deutschunterricht für Flüchtlinge und setzt sich auch außerhalb des regulären Unterrichts sehr für diese ein. 1. Hallo Zsuzsanna, möchtest du unseren Lesern etwas über dich erzählen? Geboren und aufgewachsen bin ich in Budapest, der Hauptstadt Ungarns. Dort studierte ich Geschichte und Kulturmanagement, später in Augsburg Deutsch als Fremdsprache. 2. Wie hast du deinen Mann kennen gelernt? 3. Wie kam es zu deiner Entscheidung, Deutschunterricht für Flüchtlinge zu erteilen? Unsere Kinder sind jetzt größer und ich wollte wieder in meinem Beruf als Deutschlehrerin arbeiten. Über die Volkshochschule in Siegburg kam das Angebot, Deutsch für Flüchtlinge zu unterrichten. 4. Wie lief zu Beginn des Unterrichts die Verständigung mit den Flüchtlingen? Einige wenige sprechen ein paar Worte Englisch, aber die meisten sprechen nur ihre Muttersprache. Da rede ich mit Händen und Füßen, das klappt immer. 5. Wie erlebst du die Menschen beim Unterricht? Die Flüchtlinge sind vom ersten Augenblick an glücklich und dankbar für jedes Wort, das sie lernen und sprechen können. Die Situation stellt sich anders dar als bei Schülern, die einmal in der Woche Englisch oder Französisch lernen und dann wieder nach Hause gehen, zurück in ihr 8

9 9 Fragen eigenes Leben, in ihre Familien und ihr Zuhause. Die Flüchtlinge gestalten ihr Leben mit uns zusammen. Da ist nicht nur der Unterricht, sondern alles, was das Leben so ausmacht: Behörden, Krankheiten, Kinder, Schulprobleme und vieles mehr. 6. Was fasziniert dich in der Flüchtlingsarbeit am meisten? Mein Unterricht ist nur ein kleiner Teil der ganzen Flüchtlingsarbeit. Mich faszinieren die ehrenamtlichen Mitarbeiter. Sie betreuen sowohl komplette Familien als auch Einzelpersonen. Sind fast rund um die Uhr für die Flüchtlinge da und organisieren und helfen ihnen bei allem, was sie benötigen und brauchen. Das können wir alle den Ehrenamtlichen ganz hoch anerkennen. 7. Was macht dir besonders Freude? Ich denke da an das Strahlen in den Augen und die Freude in den Gesichtern meiner Schüler, wenn sie sich an ein neues Wort erinnern und es verstehen. In mir ist dann Freude und Dankbarkeit. So geht es, denke ich, den vielen anderen Mitarbeitern und Helfern in der Flüchtlingsarbeit auch. Die Flüchtlinge wiederum freuen sich, wenn sie Bitte und Danke auf Deutsch sagen können. 8. Sprecht ihr auch über Traditionen? Wenn christliche Feiertage anstehen, spreche ich über deren Bedeutung und über unsere Traditionen. Im Gegenzug erzählen mir die Flüchtlinge von ihren Feiertagen und Traditionen. So lernen wir beide von einander. 9. Hast du einen Bibelvers, der dir besonders wichtig ist? Da ist ein Vers aus 1. Petr. 4,1 Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. und Galater 5.1 Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das Interview führte Hildegard Hundhausen Integration 9

10 Rückblick: Ökumenischer Gottesdienst 1. Gottesdienst für Menschen mit und ohne Behinderung Trommelgruppe Sambawind Hoffnung war das Thema des ersten ökumenischen Gottesdienstes für Menschen mit und ohne Behinderung, der am Samstag, den 5. März in der Johanneskirche in Dattenfeld stattfand. Eine Abordnung der Trommelgruppe Sambawind ließ schon zu Beginn die zahlreich erschienen Gottesdienstbesucher jeglichen Alters ahnen, wie sich der Nachmittag gestalten sollte: fröhlich und beschwingt - trotz aller Sorgen und Handicaps. Begeistert klatschten sie die Rhythmen mit, ebenso wie bei den von Claudia Koch so liebevoll vorgesungenen und mimisch untermalten Liedern. Unterstützt wurde sie dabei von Nikolas Kunze, der die Lieder abwechselnd auf dem Saxophon und auf dem Klavier begleitete. Lebhaft war auch das Anspiel der engagierten Katechumenengruppe mit Bobbycar und Kickboard, das verdeutlichte, wie jeder von uns an der Tankstelle Jesu Kraft und Mut für den Alltag tanken kann. Diese Aussage wurde auch in Liturgie und Andacht der beiden Geistlichen Dietmar Maurer und Andreas Luckey bekräftigt. Zur großen Freude des Hauptorganisators Guido Barz (Lehrer an der Förderschule in Rossel und Presbyter der Evangelischen Kirchengemeinde Rosbach) und seines Teams blieben fast alle Gottesdienstbesucher auch nach dem Gottesdienst auf eine Tasse Kaffee und zu munteren und fröhlichen Gesprächen. Sie hatten eben alle aufgetankt! Was bleibt, ist das gute Gefühl, ein besonderes Miteinander geschaffen zu haben und die Motivation der Wiederholung. Birgit Amelsberg 10

11 Rückblick: Taizé-Andacht 6. Taizé-Andacht in der Salvatorkirche Mit dem Lied Ich bin bei dir eröffnete der Projektchor der Kantorei die diesjährige Taizé-Andacht. Danach folgten die wiederkehrenden Taizé- Lieder zum Mitsingen oder Beten. Die einzelnen Soloverse wurden entweder vorgelesen oder gesungen, sodass die Texte gut verständlich waren. In der im Kerzenlicht erstrahlten Kirche trafen die Mut machenden Gesänge die Herzen der Menschen. Es galt die Einladung, bei Gott Rast zu machen, wie es in dem Gedicht von Christoph Zehendner heißt: Hier komm ich an und bald zur Ruhe. Ich atme auf, vom Druck befreit. Hier herrscht kein sinnloses Getue. Hier ist Raum. Und hier ist Zeit. Hier streif ich ab, was an mir haftet, den Stress, den Ehrgeiz, die Gier. Und was ich draußen kaum verkraftet, ist nicht mehr richtig wichtig hier. Der Frieden wohnt in diesen Mauern. Ich trete ein und mache Rast. Von mir aus könnt es ewig dauern. Ich bin so gern bei euch zu Gast, weil ihr hier Gott den Herrn sein lasst. Manuela Hankwitz Die liebevoll geschmückte Salvatorkirche 11

12 Rückblick: Die Sternsinger waren da... Wie schon im vergangenen Jahr waren wieder viele Gruppen aus unserer Gemeinde und der Katholischen St. Josef Gemeinde als Sternsinger unterwegs. Dieses Jahr wurde im Rosbacher Bezirk der stolze Betrag von 5400 gesammelt. Super! Ein dickes Dankeschön an die fleißigen Sternsinger und die Menschen im Hintergrund, die die Kinder begleiteten, fuhren und unterstützten. Die Kinder in Bolivien werden sich über diese Unterstützung freuen, und nach dem Sternsinger Motto: Respekt für dich, für mich und für andere habt ihr bewiesen, dass ihr den Kindern dieser Welt euren Respekt entgegen bringt. Wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit. Nach der Aussendungsfeier im Siegtaldom Dattenfeld, hatten die Kinder Zeit durch ihre Straßen zu ziehen. Ein Abschlussgottesdienst fand in der Salvatorkirche Rosbach statt. Anschließend gab es im Jugendheim St. Josef für alle Waffeln, Kakao, Spiele und gemütliches Beisammensein mit einem großen Lob und Dank für die fleißigen Sternsinger. Ich freue mich über die tolle Beteiligung und hoffe ihr macht für nächstes Jahr weiter Werbung, damit es wieder heißt: Die Sternsinger kommen. Sonja Brühan Mit Würde Abschied nehmen Es liegt in der Natur des Menschen, das Wort Tod und alles, was damit zusammenhängt, weit von sich zu weisen. Dennoch stellt sich beim Ableben eines Angehörigen die Aufgabe alle notwendigen Angelegenheiten möglichst schnell zu regeln. So ist es unser Ziel, Ihnen mit unserem umfangreichen Leistungsangebot im Trauerfall beizustehen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit in unseren Abschiedsräumen vom Verstorbenen Abschied zu nehmen. Nehmen Sie die Möglichkeit wahr, unser Haus auch im Internet kennenzulernen. Für ein persönliches Gespräch stehen wir gerne kostenlos bereit. Hauptstr Windeck-Dattenfeld Telefon

13 Männer- und Frauenkreise Zu folgenden Terminen lädt der Männerkreis herzlich ein: Datum Thema Sacharja 9, 9-10 Spuren des Messias, mit Norbert Lemke, Gerressen Rosbacher Männerkreis Sacharja 12, ,0 Die Klage über den Durchbohrten, mit Pfr. Stöcker, Hamm Sacharja, 13,7-9 Die Erneuerung des Bundesversprechens Flüchtlingsarbeit und Islam in Oberberg, mit Pfr. M. Schippel, Waldbröl Wandern in Odenspiel, 14 Uhr Wanderparkplatz Nespen/Dreschhausen Sacharja 2, Hände weg von meinem Augapfel! mit Pfr. Böcker, Herchen Psalm 66 Danklied für Gottes Hilfe, mit Pfr. i.r. K. D. Schöllhammer Feierabendmahl Rosbach um 18 Uhr Die Treffen in Rosbach beginnen um 20:00 Uhr in der Backstube. Rudi Fuchs: 7979 Klaus-Dieter Schöllhammer: Wilhelm Schallbruch: 5210 Der Frauenabendkreis Schladern lädt herzlich ein zu den nächsten Terminen in der Friedenskirche Schladern: Verzeihen - sich selbst und anderen, Referentin: Dr. Karin Braun Nun will der Lenz uns grüßen. Frühlingslieder und Gedichte Märchen - nur etwas für Kinder? Referentin: Hildegard Bödefeld Cappuccino für die Seele Frauenfrühstück jeden 2. Dienstag um 9:00 Uhr in der Johanneskirche Dattenfeld. Wir laden herzlich ein zu folgenden Terminen: Stolperstein /Bausteine Muttertag Knoten 13

14 Kinder- und Jugendfreizeit Kinderfreizeit 2016 (für Kinder im Alter von 8-12 Jahren) Jetzt geht`s los. Bist du auch schon gespannt wie die Sommerferien werden? Freust du dich auf neue Abenteuer zusammen mit deinen Freunden? Hast du Spaß an guten Aktionen im Freien? Willst du lernen, was die Geschichten aus der Bibel mit dir zu tun haben? Dann frag doch mal, ob du mitkommen darfst vom: 10. Juli bis 16. Juli zur Kinderfreizeit der Ev. Kirchengemeinde; Mit dem Bus fahren wir nach Obernhof/Lahn in die Klostermühle ; Kosten: 190,- für Unterkunft, Verpflegung, Busfahrt und Aktionen; Anmeldungen bitte nur über Gerlinde Braun; Alte Stroth 2, Weitefeld, gerlinde.braun@ekagger.de Sommerfreizeit Teenweek (ab 13 Jahre) Wenn du mindestens 13 Jahre alt bist, dann hast du dieses Jahr die Chance an der Teenweek 2016 in der Klostermühle teilzunehmen. Vom 17. Juli bis zum 23. Juli wollen wir gemeinsam einige Tage in Oberhof (Lahn) in der Klostermühle verbringen. Auf dem Programm stehen zum Beispiel: ACTION ( Kanu fahren, Ausflüge, Watertrekking) FUN ( mit anderen Jugendlichen aus ganz unterschiedlichen Ecken Deutschlands) und TIEFGANG ( weil wir uns neben Ausflügen und Aktionen auch Zeit nehmen wollen, gemeinsam über Gott und die Welt nachzudenken) Weitere Infos zu der Freizeit und Anmeldungen bekommen Sie bei Dietrich Dyck dietrichdyck@web.de im Bild unten: Klostenmühle Obernhof 14

15 Gemeindefreizeit Gemeindefreizeit vom 07. bis 09. Oktober 2016 in Breckerfeld Diese Freizeit ist für Familien, Singles, Teenager, Senioren und alle, die gerne dabei sein möchten. Voraussichtliches Programm Freitag, 07. Oktober Anreise bis 18:00 Uhr Abendessen: 18:30 Uhr Abends: Gemeinsames Programm Samstag, 08. Oktober Vormittags: Gemeinsames Programm Versch. Tagesangebote Abends: Gemeinsames Programm Sonntag, 09.Oktober Vormittags: Gemeinsamer Gottesdienst Abreise nach dem Mittagessen Unterkunft: Jugendherberge Glörsee Glörtalsperre Breckerfeld Tel: Mehr dazu unter: Preise pro Person : Erwachsene u. Kinder jeweils: 67,-, Kinder unter 3 Jahre kostenfrei! Im Preis sind enthalten 2 Übernachtungen mit Vollpension incl. Bettwäsche. Handtücher gegen Leihgebühr von 3,- Weitere Infos bei... Ralf Koch (Tel ) Oliver Cremer (Tel.: ) Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2016 Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Rosbach Kirchplatz 8, Windeck Die Anreise erfolgt auf eigene Verantwortung. Nach Absprache sind auch Fahrgemeinschaften möglich. Anmeldung zur Gemeindefreizeit in Breckerfeld vom Okt Name: Vorname(n), (auch der Kinder): Straße: PLZ,Ort: Telefon: O Doppelzimmer O Mehrbettzimmer O Wünsche Datum: Unterschrift: Bitte bis 30. Juni 2016 einsenden an: Gemeindebüro ev. Kirchengemeinde Rosbach, Kirchplatz 8, Windeck Rosbach 15

16 Rückblick: Weltgebetstag der Frauen Am Freitag, den 04. März 2016 feierten die Frauen in unserer Kirchengemeinde gemeinsam mit den Frauen in aller Welt den ökumenischen Weltgebetstag der Frauen. Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf! war das Thema des Weltgebetstages aus Kuba. Im Zentrum des Gottesdienstes haben wir von den kubanischen Frauen gelernt, wie sich in ihrer Heimat das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen darstellt. Wir sagen Danke für die Kollekten aus Rosbach Schladern Dattenfeld 534 Euro 175 Euro 230 Euro Schon jetzt freuen wir uns auf den Weltgebetstag Diesmal ist das Partnerland die Philippinen unter dem Thema Hab ich dir Unrecht getan? Wir sehen uns im Birgit Amelsberg Was sagt die Bibel zum Thema Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. Kolosser 1,12 Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit. 1. Petrus 1,8+9 Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht. Psalm 119, 162 Dein Wort ward meine Speise, sooft ich s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth. Jeremia 15,16 16

17 Kinderseite Liebe Kinder, ich möchte euch heute eine Geschichte von einem kleinen Spatz und vier außergewöhnlichen Knöpfen erzählen: Es waren einmal vier Knöpfe: ein brauner, ein gelber, ein silbernen und ein antiker. Lange Zeit hütete ein kleines Mädchen sie wie einen großen Schatz. Wie das aber mit allem Spielzeug ist, verloren sie eines Tages ihren Reiz, landet in einer alten Pappschachtel, wurden vergessen und fristeten auf dem Dachboden ein trostloses Dasein. Eines Tages aber zupfte jemand an dem Deckel der kleinen Schachtel. Es war ein neugieriger Spatz, der sich durch die einen Spalt breit geöffnete Dachluke gezwängt hatte, um den Dachboden zu erkunden und dem es dann schließlich auch gelang, mit seinem Schnabel den Deckel der Pappschachtel zu entfernen. Geblendet von dem hellen Licht, blinzelten ihm die vier Knöpfe aus der Tiefe entgegen. Nanu, wer seid ihr denn?, fragte der kleine Spatz. Der braune mittelgroße Knopf antwortete: Vier längst vergessene Knöpfe, seit Jahren in dieser Schachtel, von niemandem vermisst und zu nichts mehr zu gebrauchen. Jedes Ding und jedes Lebewesen auf der Erde hat sein Nutzen, dazu wurde es von Gott geschaffen entgegnete der lebenslustige Spatz und überlegte, wie er wieder Freude in das Leben der Knöpfe bringen konnte. Ich werde euch vom Gegenteil eurer düsteren Gedanken überzeugen, sagte er gerade die nicht perfekten und Einsamen liebte Jesus besonders und hat ihnen ihren Platz im Leben gezeigt! Und schon hatte er eine Idee: Den braunen Knopf brachte er zu einem kleinen Jungen, dessen Lieblingsteddy so auch zu einem zweiten Auge kam. Den gelben Knopf brachte er zu einem Zirkusclown, der ihn gut für sein Kostüm gebrauchen konnte. Den silbernen Knopf schenkte er seiner Freundin, der Elster Elsa und den antiken Knopf brachte er schließlich in ein Knopfmuseum, wo er auf einem Samttablett von vielen Menschen bestaunt wurde. Erschöpft und zufrieden ließ sich am Abend der kleine Spatz auf einem Ast in seinem Lieblingsgebüsch nieder. Kaum dass er saß, dankte er Gott für diesen wunderbaren Tag, denn was gibt es Schöneres, als hilfsbereit zu sein und die Freude der Beschenkten zu erleben. Mit einem glücklichen Lächeln auf seinem Schnabel schlief der kleine Himmelsbote ein. Doch noch viel größer war das Glück und die Freude bei den vier Knöpfen, die, jeder auf seine Weise, ihren Platz in der Welt gefunden hatten. Birgit Amelsberg 17

18 Unsere Presbyter und Presbyterinnen In einem festlichen Gottesdienst mit musikalischer Unterstützung der Kantorei wurden unsere neuen (alten) Presbyter und Presbyterinnen am 6. März in der Auferstehungskirche in Öttershagen in ihr Amt eingeführt. Wir freuen uns über dieses ehrenamtliche Engagement in unserer Gemeindeleitung und wünschen den 13 Frauen und Männern Gottes Segen und viel Kraft für ihr Amt. Guido Barz, Lindenpütz, 49 Jahre, verh., 2 Kinder( J.), Lehrer, Presbyter seit 2014, Arbeitsbereich: Bauausschuss. Sonja Brühan, Au, 44 Jahre, verh., 6 Kinder (9-21 J.), Krankenschwester, Presbyterin seit 2012, Arbeitsbereiche: Personalkirchmeisterin, Kinder- u. Jugendarbeit. Frank Dannenberg, Rosbach, 42 Jahre, verh. 2 Kinder (Lea u. Daniel), Finanzbeamter, Presbyter seit 2008, Arbeitsbereiche: Finanzkirchmeister, Kreissynode, Gottesdienst- u. Theologie Ausschuss, Godi- Team Rosbach, Lichtblicke-Godi Öttershagen. Susanne Ecknig, Schladern, 55 Jahre, verh., 3 Kinder, Erzieherin, Presbyterin seit 2014, in früheren Jahren bereits 12 Jahre im Amt, Arbeitsbereiche: Gottesdienst, Diakonie, Kreissynode. Diedrich Harms, Langenberg, 62 Jahre, verh., 3 Kinder, 2 Enkelkinder, Lehrer am BGH, Presbyter seit 2012, Arbeitsbereiche: Bauausschuss, Stiftungsrat. Isolde Kerper, Gierzhagen, 59 Jahre, verw., 2 Kinder, 3 Enkelkinder, Presbyterin seit 2012, Arbeitsbereiche: Missionsausschuss, Jugend- u. Konfirmandenausschuss. 18

19 Unsere Presbyter und Presbyterinnen Ulrich Klein, Distelshausen, 56 Jahre, verh., 4 Kinder, Landwirt, Presbyter seit 2005, Arbeitsbereiche: Bauausschuss, Kinderausschuss. Karl-Heinz Mulitze, Geilhausen, 73 Jahre, verh., 2 Kinder, 3 Enkelkinder, Pensionär, Presbyter seit 1998, Arbeitsbereiche: Diakonieausschuss, Bauausschuss, Finanzausschuss. Karl Heinz Schwertner, Rosbach, 74 Jahre, verh., 4 Kinder, 12 Enkelkinder, Pensionär, Presbyter seit 2012, Arbeitsbereiche: Kirchenmusik, Gemeinhilfe. Iris Vogel, Öttershagen, 46 Jahre, verh., 2 Kinder, Hausfrau, Presbyterin seit 2016, Arbeitsbereich: Kinder- u. Jugendausschuss. Karin Vogel, Obernau, 58 Jahre, ledig, Erzieherin, Presbyterin seit 2004, Arbeitsbereiche: Kindergottesdienst, Missionsausschuss, Stufen des Lebens. Birgit Amelsberg, Dreisel, 58 Jahre, verh., 2 Kinder, Fremdsprachenkorrespondentin, jetzt Verwaltungsangestellte, Presbyterin seit 2000, Arbeitsbereiche: Frauenarbeit, Besuchsdienst, Gottesdienst, Gemeindebüro, Prädikantin. Dietrich Dyck, Obernau, 41 Jahre, verh., 2 Töchter, Jugendmitarbeiter, Presbyter seit 2010, Arbeitsbereiche: Jugend- u. Konfirmandenarbeit, Prädikant. 19

20 Termine für Kinder und Jugendliche Gruppe Zeit Ort Kinderkreise Mutter-Kind-Kreis Di. 09:15 Uhr Backstube Eltern-Kind-Treff Do. 09:30 Uhr Gemeindezentr. Dattenfeld Eltern-Kind-Kreis Do. 09:30 Uhr Gemeindezentr. Öttershagen Jungschar Rosbach, 4 7 Jahre ab 7 Jahren Fr. 15:15 Uhr Fr. 15:00 Uhr Backstube, oben Backstube Jungen ab 11 Jahren Fr. 17:30 Uhr (14-tägig) Backstubenkeller Jungen ab 14 Jahren Fr. 17:30 Uhr (14-tägig) Backstubenkeller Mädchen ab 11 Jahren Mädchen ab 14 Jahren Fr. 18:00 Uhr (14-tägig) Fr. 18:00 Uhr (14-tägig) Backstube Backstube Dattenfeld bis 11 Jahre Di. 15:00 Uhr Gemeindezentr. Dattenfeld Schladern bis 11 Jahre Di. 17:00 Uhr (14-tägig) Friedenskirche Schladern Öttershagen Mi. 15:30 Uhr Gemeindezentrum Hurst Do. 16:00 Uhr (14-tägig) Dorfgemeinschaftshaus Jugendtreff Dattenfeld Di. 18:30 Uhr Gemeindezentrum Öttershagen Mi. 18:15 Uhr Gemeindezentrum Backstube Rosbach Sa. 19:30 Uhr Backstubenkeller Kinder Kindergottesdienst jeweils parallel zu den Gottesdiensten Schulgottesdienst Dattenfeld Schulgottesdienst Rosbach Mi. 08:00 Uhr, wöchentlich Mi. 08:00 Uhr Ernst-Moritz-Roth-Schule Salvatorkirche Schulgottesdienst Schladern Fr. 08:00 Uhr wöchentlich Bodenbergschule 20

21 Termine für Gruppen und Kreise Gruppe Zeit Ort Chöre Kantorei Rosbach Di. 20:00 Uhr Gemeindezentr. Öttershagen Singkreis Dattenfeld Mo. 20:00 Uhr Gemeindezentr. Dattenfeld Stormcorner Voices Mi. 19:00 Uhr Gemeindezentr. Öttershagen RoDa-Brass Do. 19:45 Uhr Gemeindezentr. Öttershagen Flötenkreise für Kinder Flötenkids Do. 15:15 Uhr Gemeindezentr. Öttershagen Flotte Flötenvögel Do. 16:00 Uhr Gemeindezentr. Öttershagen Bibelstunden Dattenfeld Männerkreis Mi. 19:00 Uhr, Backstube Rosbach Fr. 20:00 Uhr, Gottesdienste in den Altenheimen Seniorenzentrum St. Josef, Dattenfeld Haus Schöneck, Schladern Fr. 10:00 Uhr, Fr. 16:00 Uhr, Foto: J. Ramm 21

22 Gottesdienstplan April April Sa. 18:00 Uhr Dattenfeld Ab So. 10:00 Uhr Rosbach Cre So. 11:00 Uhr Schladern Ab April So. 10:00 Uhr Rosbach Missionsfest / Kantorei gemeinsam mit der ECG und gem. Mittagessen bei der ECG M April So. 10:00 Uhr Dattenfeld Konfirmation M So. 10:00 Uhr Rosbach Konfirmation, Stormcorner Voices So. 11:00 Uhr Opperzau Stö Fr. 16:00 Uhr Gierzhagen M April So. 10:00 Uhr Dattenfeld Konfirmandenabendmahl M./Ab. Cre So. 10:00 Uhr Rosbach Konfirmation Höhenbezirk Kantorei Cre Sa. 16:00 Uhr Backstube Rosbach Krabbelgottesdienst Cre Sa. 18:00 Uhr Dattenfeld M. 22

23 Gottesdienstplan Mai Mai So. 10:00 Uhr Rosbach Konfirmandenabendmahl, Bez. II u. III, Neue Liturgie So. 11:00 Uhr Schladern M Do. 10:00 Uhr Rosbach Himmelfahrt, Neue Liturgie Stormcorner Voices und ERF s. S. 29 Cre./ Dyck Mai So. 09:30 Uhr Rosbach Ab So. 10:00 Uhr Dattenfeld M So. 11:00 Uhr LICHTBLICKE Frühstück ab 10 Uhr RoDaBrass Fr. 16:00 Uhr Gierzhagen M Mai Pfingsten So. 09:30 Uhr Dattenfeld M. Cre. Dyck/ Team So. 10:00 Uhr Rosbach Abendmahl Cre So. 11:00 Uhr Opperzau Stö So. 11:00 Uhr Schladern M Mo. 10:00 Uhr Hurst Open-Air, MGV Hurst Cre Mai So. 09:30 Uhr Rosbach M So. 11:00 Uhr Dattenfeld Ab So. 11:00 Uhr Öttershagen Abendmahl M Mai So. 10:00 Uhr Rosbach Neue Liturgie, Einführung von Gerlinde Braun Cre. 23

24 Gottesdienstplan Juni Juni Sa. 18:00 Uhr Dattenfeld Silberkonfirmation / Singkreis und Abendmahl So. 09:30 Uhr Halscheid Cre So. 10:00 Uhr Rosbach Dyck So. 11:00 Uhr Schladern Abendmahl Cre Juni So. 09:30 Uhr Rosbach Klein So. 10:00 Uhr Dattenfeld Blasb So. 11:00 Uhr Öttershagen Klein Fr. 16:00 Uhr Gierzhagen Abendmahl Ab Juni So. 10:30 Uhr Dattenfeld Frühstück ab 9:30 Uhr Ab So. 10:00 Uhr Rosbach Neue Liturgie, Abendmahl Dyck So. 11:00 Uhr Opperzau Abendmahl Pol Juni So. 09:30 Uhr Rosbach Ab So. 10:00 Uhr Dattenfeld M So. 10:00 Uhr Herchen Jubiläumsgottesdienst 30 Jahre Diakoniestation s. S So. 11:00 Uhr Öttershagen LICHTBLICKE, Stormcorner Voices M. Ritgen/ Cre. Pol./ Team Foto: J.Ramm 24

25 Termine Gruppen und Kreise Gruppe Zeit April Mai Juni Frauenhilfe Dattenfeld Mi. 15:00 Uhr Gierzhagen Di. 15:00 Uhr Imhausen Mi. 15:00 Uhr Geilhausen Do. 15:00 Uhr Halscheid Di. 15:00 Uhr Hurst Mi. 14:30 Uhr Langenberg/Öttershagen Do. 15:00 Uhr Frauenabendkreis Schladern, Friedenskirche Di. 19:30 Uhr Rosbach, Backstube Do. 19:30 Uhr Mitarbeiterkreis Dattenfeld Do. 19:30 Uhr Handarbeitskreis Rosbach, Backstube Mo. 14:30 Uhr Frauengesprächskreis Dattenfeld Di. 09:00 Uhr Seniorentreff Rosbach, Backstube Do. 15:00 Uhr Herzliche Einladung zum Grillnachmittag der Frauenhilfen Dattenfeld, Gierzhagen, Imhausen und Geilhausen am 6. Juli 2016 um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum Dattenfeld. Nach einer Tasse Kaffee und ein paar Plätzchen wollen wir nach einer belebenden Andacht einen fröhlichen Nachmittag mit Gegrilltem und leckeren Salaten verbringen. Wir freuen uns auf Sie! Das Team der Frauenhilfe Dattenfeld 25

26 Termine Nicht alle Menschen haben ihr tägliches Brot! Tafel-Termine: dienstags ab 8:30 Uhr im kath. Pfarrheim St. Joseph, Pfarrer-Stiesch-Platz 3 in Rosbach Bitte vormerken! Pony/Pferdereittage in Imhausen in den Sommerferien in der 32. und 33. Kalenderwoche. Diesmal für Anfänger und Fortgeschrittene. Nähere Infos gibt es ab Mai bei Kerstin Koch. Gebetsmarsch für verfolgte Christen Christen werden in vielen Ländern wegen ihres Glaubens verfolgt. Kirchen werden zerstört, Christen gefoltert und getötet. Wir wollen für diese Christen beten und unsere Solidarität mit ihnen bekunden. Dazu wird am Sonntag, um 16 Uhr zum dritten Mal ein Gebetsmarsch stattfinden. Er startet am Parkplatz der katholischen Kirche, Pfarrer-Stiesch-Platz in Rosbach. Wir werden von dort aus durch Rosbach gehen und an mehreren Stationen innehalten, aktuelle Informationen zur Lage der Christen in verschiedenen Ländern weitergeben und gemeinsam beten. Alle, denen es ein Anliegen ist, auf die Lage der verfolgten Christen aufmerksam zu machen und mit zu beten, sind herzlich eingeladen, sich an dem Gebetsmarsch zu beteiligen. Auf zum Familien-Frühstück vor dem Gottesdienst am Sonntag, den 19. Juni 2016 um 9:30 Uhr in der Johanneskirche Dattenfeld Sie haben die Möglichkeit vor dem Gottesdienst gemeinsam mit anderen Gemeindegliedern zu frühstücken. Dabei können Sie in einer entspannten Atmosphäre Gemeinschaft erleben, nette Gespräche haben und vielleicht können so sogar neue Kontakte entstehen. Für ein reichliches Frühstücksbuffet ist gesorgt, für die Kleinsten gestalten wir eine attraktive Spielecke. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei. Um 10:30 Uhr feiern wir dann gemeinsam unseren sonntäglichen Gottesdienst. Sind Sie neugierig geworden? Dann kommen Sie doch einfach vorbei wir freuen uns auf Sie! 26

27 Gemeindehaus Rosbach Die Renovierung des Gemeindehauses in Rosbach Das Gemeindehaus in Rosbach gehört seit langem zu unserer Familie. Ich selbst bin dort zum Unterricht gegangen, unsere Kinder waren viele Jahre in der Jungschar und die Enkelin besucht den Mutter-Kind-Kreis dort. Wie dieses ältere Gemeindeglied verbinden viele von uns mit dem Gemeindehaus in Rosbach schöne persönliche Erinnerungen. Nun hat das Gemeindehaus gut 100 Jahre auf dem Buckel und ist nach wie vor das meistgenutzte Gebäude unserer Kirchengemeinde. Es wird also Zeit, es umfassend zu renovieren. Damit haben wir im vergangenen Sommer begonnen. In Eigenleistung haben seit dem etwa 50 Helferinnen und Helfer in weit über 600 Arbeitsstunden das Gemeindehaus entrümpelt und fast komplett entkernt. Nachdem nun endlich die nötigen Genehmigungen vorliegen, werden die Handwerker im Mai 2016 ihre Arbeiten aufnehmen. Unsere Vision: Durch den barrierefrei gestalteten Eingang gelangt man künftig ins einladende Foyer. Von dort erschließen sich der in freundlichen Farben gestaltete Hauptsaal und der anliegende Gruppenraum, die auch gemeinsam genutzt werden können. Eine funktionale Küche sowie moderne Sanitäranlagen runden das Erdgeschoss ab. Im Obergeschoss entstehen zwei attraktive Wohneinheiten sowie ein Besprechungsraum. Ende letzten Jahres haben wir eine Spendenbriefaktion gestartet, über die bisher rund Euro für das neu anzuschaffende Inventar gespendet wurden. Vielen Dank an alle Spender! Ihre Spenden sind eine große Ermutigung für dieses Projekt. Wir hoffen zum Jahresende das neue Gemeindehaus einzuweihen. Oliver Cremer PS: Weitere Informationen zum Fortgang der Arbeiten finden Sie unter gemeindehaus.kirche-rosbach.de. 27

28 28 Jugendgottesdienst

29 Gottesdienst ERF Himmelfahrt 5. Mai 10 Uhr in der ev. Salvatorkirche Rosbach Kirchplatz 4, Windeck-Rosbach er Voices mit Stormcorn Der Gottesdienst wird nächstes Jahr an Himmelfahrt, 25. Mai 2017, ausgestrahlt: ERF Mediathek auch per App für Smart-TV 29

30 Jugendarbeit Backstube Rosbach Die dynamischen Nacherzählungen der biblischen Geschicht von Dr. Armin Kistenbrügge haben schon viele Jugendliche für die Bibel begeistert. Mit den Episoden aus dem beliebten Jugendbuch #gottesgeschichte geht s jetzt auf die Bühne. Erleben Sie Armins Geschichten live an einem Abend: in originaler Tonart, spannend vorgelesen und mitreißend erzählt, garantiert mit Kopfkino! Backstube, 28. Mai 2016, 20 Uhr Dr. Armin Kistenbrügge ist Pastor der Evangelischen Kirchengemeinde Greifenstein. Er hat langjährige Erfahrung in der Jugend- und Konfirmandenarbeit. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Kooperationspartner: Bibellesebund e. V. und Gerth Medien 30

31 9. Friedenskirchenkonzert in Schladern Der Evangelische Kirchbauverein lädt ein Samstag, um 17:00 Uhr Evangelische Friedenskirche Schladern Burg-Windeck-Straße Windeck-Schladern Herzliche Einladung zum 9. Friedenskirchenkonzert mit Jochen Fassbender Klangkünstler Friedensklänge und mit Leonore Böcking-Döring textile Bilder und Skulpturen Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Kirchenrenovierung und die Musik wird am Ausgang gebeten. In der Pause werden kalte Getränke angeboten. Die Ausstellung ist vom bis zum , jeden Sonntag von 10 bis 12 Uhr, geöffnet. Frieder Döring FRIEDENSMUSIK - FRIEDENSKUNST - FRIEDENSKIRCHE 31

32 Frauen stark im Glauben Lieber Leser, alles geht einmal zu Ende und nachdem ich Ihnen die für mich bedeutendsten Frauen aus der Bibel vorgestellt habe, beende ich nun diese Reihe. In Absprache mit dem Redaktionsausschuss wird allerdings heute eine neue Lesereihe beginnen. Ich werde über Frauen berichten vielleicht nicht so prominente, eher die im Hintergrund die aus ihrem Glauben heraus Kraft, Stärke und Freude für schier unglaubliche Leistungen gezogen haben. So wie heute Ilse Fredrichsdorff eine Frau, die immer im Dienst war in Berlin geboren, musste sie schon früh ihre kranke Mutter versorgen, obwohl sie eine ausgezeichnete Schülerin war. Nach dem Tod der Mutter holte sie ihr Abitur nach und studierte Theologie, wobei sie auch die illegalen Seminare der Bekennenden Kirche besuchte. Als Folge flog sie bereits nach einem Jahr von der Uni. Studienkollegen beschrieben sie als eine Frau mit viel Wärme, einem unbezweifelten Glauben und großer Klarheit. Ihr Weg führte sie nach Basel und 1940 legte sie ihr Examen vor einer verbotenen Prüfungskommission ab wurde sie als Vertreterin für zwei Pfarrstellen, deren Inhaber im Kriegsdienst waren, nach Lietzen bei Lebus/Oder berufen. Dies war nicht etwa eine feste Anstellung, weil die Männer der Bekennenden Kirche die Theologinnen nicht als Pfarrerinnen sehen wollten. Aber man handelte in den Notsituationen der Gemeinden nach dem Motto: Ist Not am Mann, lasst Frauen ran. Fünf Dörfer versorgte sie im Umkreis von 30 km und das ohne eine vorhergehende Vikariatszeit oder sonstige Gemeindepraxis. Als Frau im Amt gab es so manche Schwierigkeiten, z. B. die Frage des Talars. Als Frau durfte sie keinen tragen, aber die Gemeindeglieder Ilse Fredrichsdorff konnten den Anblick der frierenden jungen Frau im dünnen Kleid im Winter auf dem Friedhof und in den kalten Kirchen nicht ertragen, so dass sie ihr einen anfertigen ließen. Die einfachen Bauern zeigten mehr Einsicht in die Notwendigkeit der Amtstracht als die Herren Theologen. Später wurde der Talar für Ilse zu Gottes Schutzmantel, der ihr vor den 30 Soldaten, die ins Pfarrhaus einquartiert wurden, Respekt verschaffte. Nichts konnte sie aus der Fassung bringen. Sie strahlte stets Gelassenheit aus, wo andere flohen oder verzweifelten. Ihre Aufgabe als Seelsorgerin nahm sie wahr, indem sie in der Atmosphäre von Furcht und Unruhe eine Quelle der Besinnung schuf. So las sie Psalmen und Gedichte vor. Der Glaube war für sie eine offene Tür zu Gott, zu der sie selbst für andere wurde, indem sie ihnen Kraft und Trost gab. Als ihre Gemeinde fliehen musste, wurde sie ganz selbstverständlich Treckführerin. Unter der Last der Verantwortung brach die zarte Frau fast zusammen und doch teilte sie alle Not mit ihrer Gemeinde. Am 16. November 1945 hatte Ilse Fredrichsdorff keine Reserven mehr und starb an Typhus. Birgit Amelsberg unter Zuhilfenahme FUNDUS 2/

33 Buchtipp Entdecke Freude jeden Tag 50 ermutigende Dates mit Gott Von Karin Schmid Karin Schmid leitet gemeinsam mit ihrem Mann Dan die ICF-Kirche International Christian Felloship) in Stuttgart. Nicht zuletzt aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen hat es sich die Theologin und Gemeindepädagogin zur Aufgabe gemacht, andere Menschen zu ermutigen. Fragst du dich manchmal auch, wie und wo du echte Freude erleben kannst? Oder grübelst du darüber nach, wo deine Freude geblieben ist? Karin Schmid hat für die Leser ein tägliches kleines Rendezvous mit Gott aus seinem Wort vorbereitet. An 50 Tagen lässt sich so die Freude wieder entdecken und neu erleben denn Gottes Wort hat eine großartige Kraft und setzt in jedem Menschen Freude frei. Gebundene Ausgabe: 144 Seiten Verlag: Grace today Verlag; ISBN-10: ISBN-13: Fußpflege ab 18, Fußpflege Hausbesuche oder in der Praxis Doris Himmelspach Geibelstraße Windeck Bei uns erhalten Sie auch Geschenkgutscheine. Telefon: Mobil:

34 Gospelkonzert in der Salvatorkirche Der Gospel Chor Stormcorner Voices lädt herzlich ein zum Konzert am Sonntag, 5. Juni 2016 um 18 Uhr in die Salvatorkirche Rosbach. In diesem Jahr hat sich der Chor als Motto für das Konzert The Bridge Die Brücke ausgesucht. Die Idee entstand bei der Probe des Liedes Bridge over troubled water von Simon & Garfunkel, das bei der Veröffentlichung 1970 zu Weltruhm gelangte. Ich bin für dich wie eine Brücke über aufgewühltem Wasser heißt es in einer Liedzeile, und wir möchten mit unserem Gesang eine Brücke zu Ihnen bauen. Der Eintritt ist frei! Im Anschluss sammeln wie wieder für ein wohltätiges Projekt, das wir im Rahmen des Konzertes vorstellen werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 39

35 Stolperstein für Alma Sussmann, geb. Enders Alma Enders wurde am in Rosbach-Seifen geboren. Sie lebte mit ihren Eltern, Karl und Emilie, in dem Fachwerkhaus, welches früher direkt an der Hurster Straße in Höhe der Hausnummer 26 stand. Es gehörte später Karl Hofmeier und wurde 1979 abgerissen. Alma wurde evangelisch getauft und am durch Pfr. Schumacher in der Salvatorkirche konfirmiert. Sie verliebte sich in Georg Sussmann, der jüdisch war, und heiratete ihn am auf dem Standesamt in Rosbach. Sie zog zu ihm nach Köln-Lindenthal, wo Georg ein einfaches Zweifamilienhaus gekauft hatte. Schon am 7. Dezember 1930 gebar Alma die gemeinsame Tochter Liselotte. Zunächst hatte die junge Familie einen guten Start. Die Geschäfte ihres Ehemannes, der selbstständiger Handelsvertreter im Textilgewerbe war, liefen gut. Doch schon im Jahr 1933 gingen durch Boykott der jüdischen Geschäfte die Einkünfte stark zurück. Später wurde Georg der Gewerbeschein entzogen. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten nicht nur die Synagogen, es wurden auch jüdische Männer interniert. Almas Mann Georg wurde in das KZ Dachau verschleppt. Georg kam Ende Dezember glücklicherweise zurück und war anders als sein Bruder nicht im KZ gestorben. Das Haus musste weit unter Wert verkauft und eine Mietwohnung bezogen werden. Auch jüdische Mischehepartner mussten ab dem den Judenstern tragen, damit jeder mit dem Finger auf den Feind zeigen konnte. Wegen all dieser widrigen Umstände zog es Alma vor, mit ihrer Familie 1942 nach Rosbach-Seifen in ihr Elternhaus zu ziehen, da sie dort mehr Sicherheit erhoffte. Doch auch hier drohte die Verfolgung: Alle Juden, auch die, die in Mischehe lebten und ihre Kinder, wurden nun am einbestellt, verhaftet und über Köln-Müngersdorf in Arbeitslager verbracht und ihre nichtjüdischen Ehepartner erhielten ein Aufenthaltsverbot für das Rheinland. Doch Alma tauchte Ende August 1944 mit ihrer Familie rechtzeitig vor der Verhaftung unter. Alle drei wurden in Königswinter im evangelischen Pfarrhaus bis zum auf dem Dachboden versteckt und verbrachten die letzten Kriegswochen bis zur Befreiung noch unerkannt unter anderen Flüchtlingen im Godesberger Bunker. Nach dem Krieg lebte Alma mit ihrer Familie in Bad Godesberg. Gesundheitlich war sie seit der schlimmen Zeit der Verfolgung sehr angeschlagen und starb am mit 74 Jahren. Oliver Cremer nach einer Vorlage von Annemarie Röhrig 40

36 Ev. Telefonseelsorge Oberberg Zeit für Neues? Lust auf andere Menschen? Spaß am Lernen? Die TelefonSeelsorge sucht neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für den Dienst in der Ev. Telefon- Seelsorge Oberberg werden neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht. Bevor diese den Dienst am Telefon beginnen, werden sie in einer speziellen Schulung auf den anspruchsvollen Dienst vorbereitet. Der nächste Ausbildungskurs wird im Herbst 2016 beginnen und bis zum Frühjahr 2017 dauern. Wir suchen Menschen gerne auch Männer! -, die gut zuhören können, sensibel und belastbar sind und Spaß am Lernen in der Gruppe haben. Wer mitmachen möchte, kann vieles über sich selbst und andere erfahren und dabei lernen, Menschen in Krisen hilfreich beizustehen. Informationen in Theorie und Praxis werden interessant vermittelt und bauen auf den Lebenserfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten einer christlichen Kirche angehören und möglichst älter als 30 Jahre alt sein. Wer interessiert ist, kann sich schriftlich, telefonisch oder per melden. Informationsmaterial wird dann zugeschickt. Bewerbung bitte bis Ende August 2016 an die Leiterin der Ev. Telefonseelsorge Oberberg Christa Dresbach-Schnieder Postfach Gummersbach Tel.: 02261/ Fax: 02261/ Man kann auch auf der Homepage der TelefonSeelsorge schon Interessantes über die Arbeit erfahren: 41

37 Zum Thema: Freude Abends, wenn ich schon einmal dazu komme, still zu werden, mich zurückzuziehen und den Tag an mir vorbeiziehen zu lassen, dann wird mit oft in der Tiefe meiner Seele bewusst, dass egal, wie schlimm der Tag auch war, egal welche Widerstände und Hürden ich überwinden musste, Gott für mich da und mit mir war und dass er dies auch am nächsten Tag tun wird. Dann kommt eine große Freude in mir auf, denn ich weiß, dass ich auch den nächsten Tag zuversichtlich, Ich bin dankbar für: gelassen und entspannt angehen kann. Vor einigen Tagen las ich aber einen Bericht über Maria Luise Prean-Bruni (geb. 1939), einer Missionarin in Uganda, der mich zum einen sehr begeisterte und zum anderen sehr verdeutlichte, wie man große Freude durch ein dankbares Herz erleben kann. Wie alles ist auch Dankbarkeit, Kraft und Freude eine Frage der Blickrichtung. Sie schreibt: die Steuern, die ich zahle, weil das bedeutet, dass ich Arbeit und ein Einkommen habe; die Hose, die ein bisschen zu eng sitzt, weil das bedeutet, dass ich genug zu essen habe; das Durcheinander nach einer Feier, das ich nun aufräumen muss, weil das bedeutet, dass ich von lieben Menschen umgeben war; den Rasen, der gemäht, und die Fenster, die geputzt werden müssen, weil das bedeutet, dass ich ein Zuhause habe; die laut vorgetragenen Beschwerden über die Regierung, weil das bedeutet, dass ich in einem freien Land lebe und das Recht auf freie Meinungsäußerung habe; die Parklücke ganz hinten am äußersten Ende des Parkplatzes, weil das bedeutet, dass ich mir ein Auto leisten kann; die Wäsche und den Bügelberg, weil das bedeutet, dass ich genug Kleider habe; die Müdigkeit und die schmerzenden Muskeln am Ende des Tages, weil das bedeutet, dass ich fähig bin, hart zu arbeiten; der Wecker, der morgens klingelt, weil das bedeutet, dass mir ein neuer Tag geschenkt wird. Birgit Amelsberg 42

38 Diakoniestation / Jubiläumsfeier 30 Jahre Diakoniestation Windeck Buntes Programm mit Musik und Gesang am 26. Juni Am Sonntag 26. Juni 2016 feierte die Diakonie vor Ort zusammen mit den Trägergemeinden den 30sten Geburtstag ihrer Diakoniestation Windeck. Den Besuchern wird in der Kirche und dem Gemeindehaus Windeck Herchen ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, Gesang und Kabarett geboten werden. Aber auch für die Verköstigung wird Ihre Diakoniestation wieder sorgen. Nach dem festlichen Gottesdienst um 10:00 Uhr, den die Kirchengemeinden Herchen und Rosbach gemeinsam in der evangelischen Kirche Herchen durchführen werden, sind alle Gemeindeglieder, Patienten, Angehörige und Gäste aus dem gesamten Versorgungsgebiet der Diakoniestation in das benachbarte Gemeindehaus und auf dem Vorplatz zu dem Fest eingeladen. Merken Sie sich diesen Termin schon einmal vor. Vor dem Festtag beachten Sie bitte die entsprechenden Aushänge und Abkündigungen. Bei weiteren Fragen können Sie sich an Ihre Diakoniestation Windeck ( / ) wenden. Dort erhalten Sie aber auch Informationen über alle Möglichkeiten von Pflege-, Hauswirtschafts- und Entlastungsleistungen, die durch die Pflegeversicherung finanziert werden. Die Pflegedienstleitung Evelyn Schmidt und Ihr Team stehen Ihnen gern für eine Beratung zur Verfügung. Sebastian Wirth Wir pflegen Sie zu Hause Ambulante Alten- und Krankenpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Betreuung dementiell Erkrankter Familienpflege / Haushaltshilfe Beratung zu Pflege und Betreuung Unterstützung bei der MDK-Einstufung Schulung pflegender Angehöriger Essen auf Rädern Wir beraten Sie gerne Diakoniestation Windeck Tel: / Weitere Diakoniestationen in Ihrer Nähe: Bergneustadt.. Tel: / Gummersbach...Tel: / Waldbröl...Tel: / Wiehl...Tel: / Diakoniestationen An der Agger und in Windeck ggmbh 43

39 Gebetsmarsch Einladung zum Gebet für verfolgte Christen am Uhr Start Gebetsmarsch am Parkplatz an der kath. Kirche St. Joseph, Pfarrer-Stiesch Stiesch-Platz in Rosbach Veranstalter: ev. Kirchengemeinde Rosbach, ECG Rosbach, EFG Imhausen, ev. Kirchengemeinde Leuscheid u. kath. Pfarrgemeinde St. Joseph Rosbach 44

40 Flüchlingshilfe Sprachkurs im Gemeindezentrum Dattenfeld Seit Januar findet im Gemeindezentrum Dattenfeld ein Deutschkurs für Flüchtlinge aus Syrien, Iran, Irak und Eritrea statt. Jeden Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag kommen 16 Erwachsene, darunter einige junge Paare mit ihren kleinen Kindern. Auch bei für sie ungewohntem kaltnassem Wetter kommen sie ins Gemeindezentrum. Dort wird von 9 bis Uhr von drei pensionierten Lehrern die deutsche Sprache unterrichtet. Die Teilnehmer sind wissbegierig und lernhungrig. Die Lehrer haben ihre helle Freude, mit den motivierten Menschen zu arbeiten. Und die Kinder? Für sie wird von drei Müttern aus unserer Gemeinde im Wechsel eine Kinderbetreuung im Jugendraum angeboten. Die jungen Mütter aus Syrien und Irak freuen sich darüber sehr, denn so können auch sie am Kurs teilnehmen und Deutsch lernen. Die Kindergruppe ist eigentlich mehr als nur eine Betreuung, denn hier wird mit anschaulichen Geschichten auch ein Stück der deutschen Sprache vermittelt. Außerdem wird im Umgang miteinander eine wichtige Vorbereitung für einen späteren Kindergartenbesuch getroffen. Die Mitarbeiter im Unterricht und Kindergruppe leben christliche Nächstenliebe. Sie tragen dazu bei, dass die Flüchtlinge, die ihre zerstörte Heimat verlassen mussten, hier ein neues Zuhause finden. Es ist ein Stück bewegend, mitzuerleben, wie schnell einige Teilnehmer Deutsch lernen und wie Vertrauensbeziehungen wachsen. Walter Pollmann 45

41 Verschiedenes Seit über 60 Jahren Seit über 60 Jahren Stiftung Empfangen, Danken, Teilen Unsere Stiftung Empfangen, Danken, Teilen will bei rückläufigen Steuereinnahmen zusätzliche Einnahmen für die Kirchengemeinde sichern und damit helfen, wichtige Aufgaben auch weiterhin zu erfüllen. Es werden dazu weitere Stifter und Spender gesucht, die diese wichtige Aufgabe unterstützen wollen. Zuwendungen an Stiftungen sind steuerlich begünstigt. Bei Fragen steht Ihnen Pfr. i.r. Klaus Dieter Schöllhammer, ( ) gerne zur Verfügung. Konto für Spenden und Zustiftungen: Raiffeisenbank Rosbach IBAN: DE BIC: GENODED1WND Verwendungszweck: Spende/Stiftungsvermögen für (bitte selbst wählen) Redaktionsschluss für die Ausgabe 238: Juli - September ist der , Thema: Barmherzigkeit Verantwortlich für den Inhalt dieses Gemeindebriefes ist der Redaktionsausschuss unserer Kirchengemeinde unter der Leitung von Alfred Rohm. Anfragen und Redaktion bitte per Mail an: gemeindebrief@kirche-rosbach.de Jan.- März 2016 Ausgabe 236 Unsere Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Rosbach Thema: Trösten Motiv: Stefanie B ahlinger, Verlagambirnbach.de 46

42 Kontakt & Impressum Ansprechpartner Kontaktadresse Telefon Gemeindebüro Mo., Mi., Fr.: 08:30 12:00 Uhr Do.: 15:00 18:00 Uhr Jutta Ramm und Birgit Amelsberg Kirchplatz 8, Rosbach (Fax) Pfarrer Dietmar Maurer (montags dienstfrei) Zum Trimbach 2, Dattenfeld Pfarrer Walter Pollmann (montags und mittwochs dienstfrei) Wardenbacher Str. 6a, Rosbach Pfarrer Dr. Oliver Cremer Vorsitzender des Presbyteriums (donnerstags und samstags dienstfrei) Kirchplatz 8, Rosbach Kinderarbeit Gerlinde Braun Alte Stroth 2, Weitefeld Jugendarbeit Dietrich Dyck Hölderlinstr. 7, Obernau Kirchmeisterin Sonja Brühan (Personal) Bahnhofstr. 12, Windeck-Au Kirchmeister Frank Dannenberg (Finanzen/stellvertr. Vorsitzender) Kirchstr. 8, Rosbach Gemeindehäuser Gemeindehaus Rosbach Backstube Rosbach Gemeindezentrum Dattenfeld Gemeindezentrum Öttershagen Kirchstr. 13 Kirchplatz 6 Bergische Str. 30 An der alten Dorfschule Diakoniestation Windeck Ambulanter Pflegedienst Mo. Fr.: 09:00 15:00 Uhr Büro Rosbach Di., Do.: 08:00-12:00 Uhr Siegtalstr. 37, W-Herchen Rathausstr. 64, W-Rosbach (Fax) Ev. Telefonseelsorge Tag und Nacht, kostenlos Gehörlosenseelsorge Pfrin. Dagmar Schwirschke dagmar.schwirsch@ekir.de

43 Missionstage April 2016 Kann Flucht zum Segen werden? Samstag, 9. April 2016 Programm Uhr Jugendabend, Ev. Salvatorkirche Rosbach Sonntag, 10. April Uhr Gottesdienst in der Ev. Salvatorkirche Rosbach, gemeinsam mit der ECG Rosbach Anschließend gemeinsames Mittagessen in der ECG in der Obernauer Str. 17c, Rosbach Uhr Seminare mit Missionaren und parallel Kindermissionsfest in der ECG Freitag, 15. April Uhr Abend der Begegnung mit Flüchtlingen, Backstube Rosbach

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