KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary, Kirkop

Transkript

1 KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary, Kirkop HALF-YEARLY EXAMINATION 2015/2016 FORM 3 3 rd year GERMAN LISTENING TEACHER S PAPER Level A2/1 2. HÖREN - LISTENING 20 Punkte Teil 1 - Ansagen TRANSKRIPTIONEN ZUM HÖREN Zuerst lesen die Schüler die entsprechenden Aufgaben durch. Jede Ansage wird zweimal gelesen. Nach dem zweiten Mal lösen die Schüler die Aufgabe. Ansage 1 Urlaub auf dem Campingplatz In Deutschland gibt es über 2000 Campingplätze. Die meisten Touristen auf deutschen Campingplätzen kommen aus den Niederlanden, Dänemark, Groβbritannien und Belgien. Besonders beliebt sind Campingplätze am Meer oder an einem See. In Süddeutschland verbringen viele Menschen ihre Ferien auf einem Campingplatz in den Bergen, weil sie hier gern wandern. Viele Deutschen besuchen auch Campingplätze in anderen Ländern, wie in Österreich und in Italien. Ansage 2 Au-Pair Junge Leute aus der ganzen Welt können ein Jahr lang bei einer deutschen Familie arbeiten. Sie bekommen 260 Taschengeld im Monat. Sie helfen im Haushalt und den Kindern mit den Hausaufgaben. Sie verbessern auch die Deutschkenntnisse und lernen das tägliche Leben in Deutschland kennen. Die Gastfamilien zahlen auch Deutschkurse für diese Jugendlichen. Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 1 of 2

2 Teil 2: Dialog Du hörst ein Gespräch zwischen zwei Jungen. Zu dem Gespräch gibt es Aufgaben. Kreuze an: richtig oder falsch. Das Gespräch hörst du zweimal. DIALOG TEIL 1 Jürgen: Markus: Jürgen: Markus: Jürgen: Markus: Jürgen: Markus: Jürgen: Markus: Hallo, Markus. Wie geht s? Hallo, Jürgen. Ich bin so müde. Gestern hatte ich einen langen Tag. Wirklich? Was hast du denn gemacht? Ich bin nach München gefahren, weil ich dort eine Konferenz hatte. Wie bist du dorthin gefahren? Eigentlich hatte ich einen Flug von Dresden nach München, aber ich bin am Morgen zu spät aufgestanden. Dann bin ich schnell zum Flughafen gefahren, aber leider habe ich das Flugzeug verpasst. Oh nein! Und dann? Was ist passiert? Ich bin zum Bahnhof gefahren und ich habe eine Stunde auf den nächsten Zug gewartet. Und um wie viel Uhr bist du in München angekommen? Um elf Uhr. Ich war zwei Stunden zu spät. Glücklicherweise hatte ich etwas im Zug gegessen. DIALOG TEIL 2 Jürgen: Markus: Jürgen: Markus: Jürgen: Markus: Und wie war die Konferenz? Die Konferenz war total interessant. Ich habe auch ein nettes Mädchen kennengelernt. Sie heiβt Jessika und kommt aus Freiburg. Prima! Endlich mal eine gute Nachricht! Wir haben in der Pause in einem Restaurant gegessen. Jessika hat Hähnchen mit Pommes gegessen und ich habe mir eine Suppe bestellt. Wunderbar! Und hat sie dir ihre Handynummer gegeben? Ja, aber leider habe ich die Handynummer verloren. Zum Schluss werden die Arbeitsblätter gesammelt. Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 2 of 2

3 KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary, Kirkop HALF-YEARLY EXAMINATION 2015/2016 FORM 3 3 rd year GERMAN ORAL Level A2/1 1. SPRECHEN - SPEAKING Punkte 25 Hinweise zur mündlichen Prüfung Der Teil Sprechen ist eine Partnerprüfung mit jeweils zwei Schülerinnen/ Schülern und besteht aus drei Teilen. Der/Die Prüfer/in macht alle Ansagen und stellt ggf. Nachfragen, wenn eine Äußerung unklar oder unvollständig ist. Der/Die Prüfer/in kann Zusatzfragen stellen. Bei ungerader Zahl von Teilnehmenden übernimmt der/die Prüfende die Rolle des Gesprächspartners. Im ersten Teil sollen die Schülerinnen und Schüler zeigen, dass sie in der Lage sind, sich vorzustellen, indem sie einfache Angaben zur eigenen Person machen. Im zweiten Teil sollen sie als Reaktion auf einen sprachlichen Stimulus (Wortkarten zu einem ausgewählten Alltagsthema) eine Frage an eine Mitschülerin/einen Mitschüler stellen und ebenso auf die Frage einer Mitschülerin/ eines Mitschülers antworten. Im dritten Teil sollen die Schülerinnen und Schüler auf einen non-verbalen Stimulus (gezeichnete Situationskarten) mit einem oder zwei Sätzen sprachlich angemessen reagieren. Der erste Teil und der dritte Teil sind monologisch angelegt, während der zweite Teil partnerorientiert ist. Der Prüfungsteil Sprechen dauert circa 15 Minuten. Einführendes Gespräch Der Prüfer begrüßt die Schüler/innen und erklärt den Ablauf folgendermaßen: Hallo! Guten Tag! Mein Name ist... Ich begrüße euch zur Prüfung A2/1 Deutsch. Diese Prüfung hat drei Teile. Wir beginnen mit Teil eins. Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 1 of 10

4 Teil 1 - Sich Vorstellen (5 Punkte) Prüfungsziel: Geprüft wird die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, Angaben zur eigenen Person zu machen. Prüfungsform: In Teil 1 stellen sich die Schülerinnen und Schüler mit sechs bis zehn Sätzen vor. Ein Blatt mit Stichworten / Punkten wird für alle sichtbar ausgelegt. Hinweis: Bitten Sie die beiden Schüler/Schülerinnen, anhand der Punkte auf dem Schülerblatt ein kurzes Gespräch zu führen, um sich näher kennenzulernen. Versuchen Sie, sich möglichst aus dem Gespräch herauszuhalten und greifen Sie nur in Notfällen (z. B. Dominanz eines Partners, Abbruch des Gesprächs) lenkend ein. Beispiel: Ich heiße / bin / mein Name ist / Mario/a Borg. Ich bin 14 Jahre alt. Ich lebe in / wohne in / komme aus /... Meine Adresse ist... Straße, Nummer... Meine Telefonnummer ist Ich bin Schülerin/Schüler und besuche die...schule / das Gymnasium. Ich bin in der Klasse... Ich lerne viele Schulfächer. Meine Lieblingsfächer sind... Ich habe viele Freunde, meine beste Freundin heißt Stefanie. Ich habe viele Hobbys: Ich lese gern, ich spiele gern Tennis und spiele Klavier. (oder Ähnliches) Ansage des Prüfers/ der Prüferin Teil 1 Wer bist du? Bitte sag uns etwas über dich. Hier hast du einige Punkte dazu. Möchtest du anfangen? Bitte. Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 2 of 10

5 Aufgabenblatt 1 Teil 1. Sich vorstellen Die Schüler werden sich vorstellen anhand der folgenden Liste: Name Alter Wohnort Familie Essen Freizeit Sprachen Teil 2 Zu einem vorgegebenen Thema Fragen stellen. Auf Fragen einer Mitschülerin/eines Mitschülers antworten. (16 Punkte) Prüfungsziel Geprüft wird die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, zu einem ihnen bekannten Thema (z. B. Ferien) konkrete Fragen zu stellen und auf konkrete Fragen einer Mitschülerin/ eines Mitschülers zu antworten. Prüfungsform Dieser Prüfungsteil läuft in Partnerarbeit ab. Die Schülerinnen/Schüler wählen zu dem von der Prüferin / dem Prüfer vorgegebenen Thema die Wortkarten aus, die in einer passenden Abfolge ein Gespräch über das Thema ermöglichen. Ausgehend von dem Fragewort, das sie auf der Karte lesen, stellen sie ihrer Mitschülerin / ihrem Mitschüler eine Frage, die mit dem vorgegebenen Thema in Verbindung steht. Die Mitschülerin / der Mitschüler antwortet direkt. Jede Schülerin / jeder Schüler stellt insgesamt vier Fragen und gibt vier Antworten. Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 3 of 10

6 Hinweis: Für Teil 2 und 3 gilt: Formulieren Teilnehmende unverständlich und reagieren nicht adäquat auf die Bitte um Wiederholung, greift der/die Prüfende kurz ein. Beispiel: Thema: Haus. Wortkarte: Wie...? Mögliche Frage: Wie ist dein Haus? Mögliche Antwort: mittelgroβ Fit in Deutsch.2 Ansage des Prüfers/ der Prüferin Teil 2 Nimm bitte eine Karte und stell deinem/r Partner/in eine Frage. Dein/e Partner/in antwortet. A beginnt. Bitte fang an. Thema: Freunde/Freundschaft Wo? Warum? Wie? Wie oft? Wie viel? Was? Wann? Wohin? Teil 3 Auf eine vorgegebene Situation sprachlich reagieren. (4 Punkte) Prüfungsziel: Geprüft wird die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, in einer komplexen Alltagssituation sprachlich angemessen zu reagieren. Prüfungsform: Für diesen Teil ziehen die Teilnehmenden die Situationskarten. Jede Situationskarte stellt eine kleine Szene dar. Die Schülerin/der Schüler soll mit einem oder zwei Sätzen auf die dargestellte Situation reagieren. Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 4 of 10

7 Beispiel: Situationskarte: Mögliche Lösung: Guten Tag! Ich heiβe Mario/a Borg. Ich habe eine Reservierung. Ein Einzelzimmer mit Dusche für zwei Nächte. Vor der Prüfung kopieren Sie bitte die Aufgabenblätter 1, 2, 3 und schneiden Sie die Karten aus. Nach der Prüfung sammelt der / die Prüfer/in die Aufgabenblätter ein. Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 5 of 10

8 Bewertung Sprechen Die Höchstpunktzahl liegt bei 25 Punkten. (25 %) Die Leistung der Schülerinnen/Schüler wird anhand der folgenden zwei Kriterien beurteilt: Erfüllung der Aufgabenstellung Formale Richtigkeit, Aussprache Beide Kriterien sollen für die Bewertung eines jeden Testteils angewendet werden. Für Teil 1 werden maximal 5 Punkte vergeben. Für Teil 2 werden maximal 16 Punkte vergeben. Für Teil 3 werden maximal 4 Punkte vergeben. Teil 1 5 Punkte 2,5 Punkte 0 Punkte Kriterium Teil 2 Frage 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Antwort 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Teil 3 Bild 1 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Bild 2 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Erfüllung der Aufgabenstellung Aufgabe gut erfüllt, Wortwahl und Textumfang angemessen Aufgabe erfüllt, obwohl Wortwahl und/ oder Textumfang nicht angemessen sind Aufgabe nicht erfüllt, weil entweder der Wortschatz oder die grammatischen Strukturen unbekannt sind Formale Richtigkeit, Aussprache Keine oder nur wenige Fehler, gute Aussprache Viele Fehler, Aussage ist aber noch verständlich, Aussprache akzeptabel Grammatische und lexikalische Fehler zerstören den Sinn der Aussage, Aussprache kaum verständlich Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 6 of 10

9 Aufgabenblatt 1 Teil 1. Sich vorstellen Name Alter Wohnort Familie Essen Freizeit Sprachen Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 7 of 10

10 Aufgabenblatt 2 Fr 3/3 rd Yr 2015 Level A2/1 Sprechen Teil 2 Fr 3/3 rd Yr 2015 Level A2/1 Sprechen Teil 2 Fr 3/3 rd Yr 2015 Level A2/1 Sprechen Teil 2 Thema:Freunde Thema: Freunde Thema: Freunde Was? Wo? Wie? Fr 3/3 rd Yr 2015 Level A2/1 Sprechen Teil 2 Fr 3/3 rd Yr 2015 Level A2/1 Sprechen Teil 2 Fr 3/3 rd Yr 2015 Level A2/1 Sprechen Teil 2 Thema: Freunde Thema: Freunde Thema: Freunde Wie viel? Wohin? Wann? Fr 3/3 rd Yr 2015 Level A2/1 Sprechen Teil 2 Fr 3/3 rd Yr 2015 Level A2/1 Sprechen Teil 2 Thema: Freunde Warum? Thema: Freunde Wie oft? Bitte die Karten fotokopieren und ausschneiden Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 8 of 10

11 AUFGABENBLATT 3 Fr 3/3 rd Year Level A2/ SPRECHEN - PART 3 Fr 3/3 rd Year Level A2/ SPRECHEN - PART 3 Fr 3/3 rd Year Level A2/ SPRECHEN - PART 3 Fr 3/3 rd Year Level A2/ SPRECHEN - PART 3 Bitte die Karten fotokopieren und ausschneiden. Bitte fotokopieren Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 9 of 10

12 Fr 3/3 rd Year Level A2/1 Ergebnis - Sprechen (ORAL) Name Vorname Klasse Teil 1 (Vorstellung) 5 2,5 0 Teil 2 (Frage/Antwort) Frage 1: Frage 2: Frage 3: Frage 4: Antwort 1: Antwort 2 : Antwort 3: Antwort 4: Teil 3 (Situationskarten) Karte 1: Karte 2: Gesamtpunktzahl - Sprechen: Bitte die Gesamtpunktzahl Sprechen in die Tabelle auf Seite 1 des Kandidatenblatts Schreiben eintragen. Kulleġġ San Benedittu Secondary Form 3 3rd year German Half Yearly Page 10 of 10

13 KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2015/2016 FORM 3 3 rd year GERMAN LISTENING TIME: 30min Question 1 2 Global Mark Max. Mark Mark DO NOT WRITE ABOVE THIS LINE Name: Class: 2. HÖREN - LISTENING 20 Punkte TEIL 1 Ansagen (10 Punkte) Lies zuerst die Aufgaben, höre dann den Text dazu. Du hörst drei Ansagen. Zu jeder Ansage gibt es Aufgaben. Kreuze an: A, B oder C. Du hörst jede Ansage zweimal. Ansage 1 Beispiel: 0. In Deutschland sind Campingplätze... A B C beliebt. teuer. schmutzig. 1. Es gibt... in Deutschland. A B C mehr als 2000 Campingplätze keine Campingplätze Campingplätze 2. Was ist richtig? A B C In Deutschland sind Campingplätze nur am Meer. Die Deutschen suchen Campingplätze auch im Ausland. In Süddeutschland sind Campingplätze nicht so populär. Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 1 of 3

14 Ansage 2 3. Jugendliche können ein Jahr lang... A B C mit ihren Geschwistern leben. um die Welt fahren. in Deutschland arbeiten. 4. Sie bekommen... A B C 216 pro Jahr. 260 pro Monat. 126 im Monat. 5. Die Jugendlichen können auch... A B C Deutsch lernen. einen Tanzkurs machen Kochkurse besuchen. Punkte: / 10 Teil 2 - Dialog (10 Punkte) Du hörst ein Gespräch zwischen zwei Jungen. Zu dem Gespräch gibt es Aufgaben. Kreuze an: richtig oder falsch. Das Gespräch hörst du zweimal. Beispiel 0. Markus ist müde. richtig falsch Du hörst das Gespräch in zwei Teilen. Lies die Sätze 6 bis Gestern hatte Markus eine Konferenz in Dresden. richtig falsch 7. Markus ist sehr früh aufgestanden. richtig falsch 8. Markus ist pünktlich am Flughafen angekommen. richtig falsch 9. Auf dem Weg nach München hat er etwas gegessen. richtig falsch 10. Markus ist zu spät zur Konferenz angekommen. richtig falsch Jetzt hörst du den ersten Teil des Gesprächs. Du hörst den ersten Teil des Gesprächs noch einmal. Markiere dann für die Sätze 6 bis 10 richtig oder falsch. Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 2 of 3

15 Lies die Sätze 11 bis Die Konferenz war ganz langweilig. richtig falsch 12. In München hat Markus ein nettes Mädchen getroffen. richtig falsch 13. Sie haben zusammen gegessen. richtig falsch 14. Jessika hat einen Salat bestellt. richtig falsch 15. Markus kann Jessikas Handynummer nicht finden. richtig falsch Jetzt hörst du den zweiten Teil des Gesprächs. Du hörst den zweiten Teil des Gesprächs noch einmal. Markiere dann für die Sätze 11 bis 15: richtig oder falsch. / 10 Punkte Ende des Prüfungsteils Hören. Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 3 of 3

16 KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2015/2016 FORM 3 3 rd year GERMAN WRITTEN TIME: 1 hr 30min Level A2/1 Teil 3 und Teil 4: Leseverstehen und Sprachbausteine In den Prüfungsteilen Leseverstehen und Sprachbausteine findest du Anzeigen, Briefe und Artikel aus der Zeitung. Zu jedem Text gibt es Aufgaben. Teil 5: Schriftlicher Ausdruck Im Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck sollst du einen Brief und eine Nachricht schreiben. Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher sind nicht erlaubt. FAMILIENNAME VORNAME KLASSE SCHULE Von Prüferin / Prüfer auszufüllen Gesamtergebnis GESAMTPUNKTZAHL: SPRECHEN, HÖREN, LESEN, SPRACHBAUSTEINE UND SCHREIBEN SPRECHEN 20 HÖREN 20 LESEN 20 SPRACH BAUSTEINE 20 SCHREIBEN 20 MAXIMALE PUNKTZAHL 100 GESAMTPUNKTZAHL: % Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 1 of 11

17 3. LESEN -- READING 20Punkte Teil 1: Artikel Punkte: /5 Bitte lies den Artikel Wolfgang Amadeus Mozart. Jetzt entscheide: Habe ich das im Text gelesen, oder nicht? Markiere mit einem Kreuz (X) den entsprechenden Kasten RICHTIG oder FALSCH an. Achtung! Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes. Wolfgang Amadeus Mozart Wolfgang Amadeus Mozart ist 1756 in Salzburg geboren. Wolfgang war ein Wunderkind. Schon mit fünf Jahren schreibt er sein erstes Klavierstück. Da kann er noch nicht einmal seinen Namen schreiben! Wolfgangs Schwester Maria Anna spielt auch sehr gut Klavier. Der Vater, Leopold Mozart, ist Musiker und gibt beiden Kindern Unterricht in Geige und Klavier, aber auch in Latein, Italienisch und Französisch. Wolfgang macht mit seinem Vater und seiner Schwester viele Reisen und gibt Konzerte in Paris, Wien, Prag und London. Mozart ist sehr viel gereist, aber das Reisen war damals sehr anstrengend spielt man seine letzte Oper, Die Zauberflöte. Er stirbt mit nur 35 Jahren. Da hat er schon über 600 Werke geschrieben, zum Beispiel Eine kleine Nachtmusik. Trotzdem war er sehr arm, denn er hatte oft kein Geld. Richtig oder Falsch? Kreuze an! 1. Wolfgang lernt Geige und Klavier spielen von seinem Vater. 2. Wolfgang kann Englisch, Italienisch und Französisch. 3. Wolfgang ist nie von Salzburg weggefahren. 4. Als er stirbt, ist Wolfgang schon sehr alt. 5. Wolfgang hat mehr als 600 Musikstücke geschrieben. richtig falsch Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 2 of 11

18 Teil 2. Text Punkte: /5 Bitte lies den folgenden Text. Jetzt entscheide: Was ist richtig A, B oder C? Kreuze (X) an. TRäUME von DEUTSCHEN JUGENDLICHEN Mit 17 hat man noch Träume ist der Titel von einem deutschen Lied. Die Klasse 9A hat eine Umfrage gemacht. Sie wollten wissen, welche Pläne für die Zukunft Jugendliche haben. Was haben die Jugendlichen gesagt? Es scheint, dass viele vor allem einen guten Beruf und eine glückliche Familie möchten! Peter: Ich will an der Uni Physik studieren und später bei einer guten Firma arbeiten. Ich will viel Geld verdienen! Maria: Ich finde Politik interessant. Ich will das Leben für alle besser machen und besonders, anderen jungen Leuten helfen, gute Jobs zu finden. Mein Traum ist, Präsidentin zu werden! Lars: Ich habe schon eine Freundin und will sie später heiraten. Wir wollen eine Familie mit zwei oder drei Kindern und auch einen Hund haben! Wir wollen auch eine gute Arbeit und genug Geld verdienen. Mit dem Geld wollen wir gut leben und auch ein bisschen sparen. Kreuze die richtige Antwort an. 1. Das Thema von diesem Text ist Viele Jugendliche wollen später... A die Hobbys von Jugendlichen. A einen guten Job. B die Probleme von Jugendlichen. B ins Ausland reisen. C die Wünsche von Jugendlichen. C ein neues Haus. 3. Peter möchte... A heiraten. B Physik studieren. C wenig Geld verdienen. 4. Maria will Präsidentin werden, weil sie Lars... A in einem schönen Haus wohnen will. A möchte eine Katze haben. B den Anderen helfen will. B möchte keine Kinder haben. C viel Geld verdienen möchte. C findet Familie sehr wichtig. Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 3 of 11

19 TEIL 3: ANZEIGEN Punkte: /5 Lies bitte die folgenden zwei Anzeigen. Zu jeder Anzeige gibt es Aussagen. Sind die Aussagen 1-5 richtig oder falsch? Kreuz an (X). Anzeige 1 er vitamin de abonnieren! vitamin de erscheint viermal im Jahr (März, Mai, September, November). Jahresabonnement für alle Länder mit 4 Ausgaben: 15 Euro. vitamin de wird in alle Länder mit der Post geliefert. Anfragen und Bestellungen unter: richtig 1. vitamin de kann man jeden Monat kaufen. falsch 2. Man kann vitamin de per Internet bestellen. Anzeige 2 JUHA Jugendhaus Salzburg perfekt für Schulausflüge und Klassenfahrten Unsere moderne Jugendherberge ist ruhig und sauber und bietet: Zimmer mit Dusche und WC Seminarräume Spielplätze Restaurant gesundes Essen kostenlose Fahrräder. JUHA liegt in der Nähe vom Stadtzentrum und vom Zoo. richtig falsch 3. Dieses Jugendhaus ist ideal für Schüler. 4. Man bezahlt nicht, wenn man ein Fahrrad braucht. 5. Der Salzburger Zoo liegt weit vom Jugendhaus entfernt. Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 4 of 11

20 TEIL 4: TEXT Punkte: / 5 Bitte lies den folgenden Text und antworte auf die Fragen 1-5 mit wenigen Wörtern. KLASSENFAHRT NACH INNSBRUCK UNSER REISETAGEBUCH Montag, 6. Juni Wir sind um 8 Uhr von Frankfurt losgefahren und um Uhr in Innsbruck angekommen. Schön ist es hier! Ganz grün und überall Berge! Am Abend haben wir im Garten Würstchen gegrillt und Saft- Cocktails getrunken, lecker! Um 22 Uhr ist die Grillparty zu Ende gekommen und wir waren echt müde. Dienstag, 7. Juni Die erste Nacht in der Jugendherberge! Jedes Zimmer hat 4 Betten, das ist sehr lustig. Leider hat Ania ein Bett kaputt gemacht, aber Tessa und Alina haben es wieder repariert ;-) Mittwoch, 8. Juni Wir haben die Altstadt von Innsbruck besucht. Die Häuser sind sehr alt und schön. Berühmt ist das Goldene Dachlˮ. In der Stadt haben wir Eis gegessen und am Abend hat es Spaghetti gegeben. Beispiel: Wohin ist die Klasse gefahren? Nach Innsbruck 1. Um wie viel Uhr sind die Schüler abgefahren? 2. Was haben sie am ersten Abend gegessen und getrunken? 3. Wo haben die Schüler übernachtet? 4. Wer hat das Bett repariert? 5. Wie sind die Häuser in der Altstadt? Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 5 of 11

21 4. SPRACHBAUSTEINE STRUCTURES 20 Punkte Teil 1 Satzbau Punkte: /5 Du hast fünf Gruppen von Satzbestandteilen (1 5). Die Verben sind in der Infinitivform im Fettdruck angegeben. Aus diesen Gruppen schreibe fünf Sätze, die einen Text bilden, der sinnvoll und konsequent ist. Bitte beachte die richtigen grammatischen und syntaktischen Formen. 0. Letzten Samstag Martin - Stadtrundfahrt - machen Letzten Samstag hat Martin eine Stadtrundfahrt gemacht. 1. Die Stadtrundfahrt halb zehn anfangen 2. Viele Touristen aus England und Italien im Bus - sitzen 3. Martin nettes Mädchen kennenlernen 4. Nach Stadtrundfahrt Martin und das Mädchen Salat essen - und Wasser trinken 5. Danach sie in die Disko gehen und bis Mitternacht tanzen. Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 6 of 11

22 Teil 2 (10 Punkte) Punkte: / 10 Bitte lies die folgende und kreuze (X) für jede Lücke (1 10) das passende Wort / die passenden Wörter (A, B oder C) an. Liebe Ursula, Wie geht es Dir? Seit einer Woche (1) meine beste Freundin und ich in einer neuen Wohnung. (2) liegt in der Stadtmitte, in der Nähe (3). Nächste Woche organisieren wir eine Party für meinen Freund Mark, (4) er Geburtstag hat. Gestern (5) wir ins Kaufhaus gegangen und wir haben ihm ein Geschenk (6). Die Party beginnt um acht Uhr. Kannst du (7)? Bitte, bring entweder etwas zum Essen (8) etwas zum Trinken mit! Wenn du (9), kannst du ein paar Freunde (10). Die Wohnung ist sehr groβ. Ich hoffe, dass du mitmachen kannst. Regina 1 A wohnt 2 A Sie 3 A von der Konditorei. B wohnen B Es B Konditorei. C wohne C Er C von die Konditorei. 4 A und 5 A haben 6 A kauft 7 A kommen B denn B sind B kaufen B kommst C weil C hat C gekauft C kommt 8 A oder 9 A wollen 10 A zur Party bringen mit. B aber B will B zur Party mitbringst. C sondern C willst C zur Party mitbringen. Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 7 of 11

23 Teil 3 Artikel (5 Punkte) Bitte lies den folgenden Text und schreibe das passende Wort / die passenden Wörter aus der Liste hinter die Nummern 1 bis 10. Jedes Wort kann nur einmal verwendet werden. Ein Urlaub in der italienischen Hauptstadt Mein Name ist Joachim. Letzten (1) bin ich mit meiner Familie (2) Italien gefahren. Wir haben eine wunderschöne Woche in Rom (3). Am Wochenende haben wir viele (4) besichtigt. Die Museen sind so groβ und schön! (5) haben wir auch den Vatikan besucht. Abends haben wir immer in verschiedenen Restaurants gegessen. Das Essen hat (6) geschmeckt, vor allem die Pizza, die Nudeln und das Eis! Wir sind mit dem Zug (7) Tierpark gefahren. Die Tiere haben meinem Bruder und mir gefallen, besonders die Giraffen. Wir haben ein paar (8) für unsere Cousine Marja gekauft. Sie liebt Tiere! Leider sind die acht Tage zu (9) vorbeigegangen. Wir sind mit dem (10) züruck nach Bonn gefahren. Sehenswürdigkeiten gut schnell Flugzeug Sommer natürlich zum verbracht Souvenirs nach Punkte: / 5 Punkte Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 8 of 11

24 5. SCHREIBEN - WRITING 20 Punkte Teil 1 Brief (15 Punkte) Deine beste Freundin schickt dir den folgenden Brief. Liebe Anna, Deutschland, den 21. Januar 2016 Wie geht es Dir? Ich bin heute so glücklich! Mutti hat Geburtstag und meine Familie und ich gehen heute Abend ins Restaurant zum Essen. Meiner Mutter gefällt indisches Essen am besten, aber es gibt hier kein indisches Restaurant in der Nähe. Am besten esse ich deutsches Essen. Ausländisches Essen finde ich manchmal ein bisschen zu scharf. Und du? Hast Du in den letzten Tagen in einem Restaurant gegessen? Wie hat Dir das Essen geschmeckt? Schreib mir alles darüber! Herzliche Grüße, Deine Maria Antworte bitte mit einem Brief (mindestens 80 Wörter) auf der nächsten Seite. Schreibe bitte zu jedem Punkt ein bis zwei Sätze. Zuerst sollst du dir eine passende Reihenfolge der Punkte überlegen. Vergesse auch nicht Datum und Anrede und schreibe eine passende Einleitung und einen passenden Schluss. Wann hast du zum letzten Mal in einem Restaurant gegessen? Mit wem bist du ins Restaurant gegangen und was habt ihr bestellt? Wie hat dir das Essen geschmeckt? Was hat dir im Restaurant nicht/sehr gut gefallen? ( / 15 Punkte) Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 9 of 11

25 , Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 10 of 11

26 (5 Punkte) Teil 2 Nachricht Es ist Samstag und du musst einkaufen gehen. Mutti arbeitet bis Mittag im Büro und hat keine Zeit in den Supermarkt zu gehen. Aber Oma hat dich angerufen. Sie hat sich das Bein gebrochen. Du musst zu Oma gehen. Schicke deiner Mutter eine SMS-Nachricht und benutze die folgenden Punkte: Wer hat dich angerufen und was ist ihr passiert? Warum kannst du nicht einkaufen gehen? Wo hast du die Einkaufsliste und das Portemonnaie gelegt? Wie fährst du zu Oma? Bis wann bleibst du bei Oma? Schreibe jetzt eine Nachricht an deine Mutter! Liebe, Kulleġġ San Benedittu Secondary Kirkop Form 3 3 rd Year German Half-Yearly Page 11 of 11