Traktat über die menschliche Natur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Traktat über die menschliche Natur"

Transkript

1 David Hume Traktat über die menschliche Natur Ein Versuch, die Methode der Erfahrung in die Geisteswissenschaft einzuführen. 1. bis 3. Buch

2 t. Buch: Über den Verstand Einleitung. Erster Teil. Von den Vorstellungen, ihrem Ursprung, ihrer Zusammensetzung, Verknüpfung, von der Abstraktion etc. I. Abschnitt. 2. Abschnitt. 3. Abschnitt. 4. Abschnitt 5. Abschnitt. 6. Abschnitt. 7. Abschnitt. Vom Ursprung der Vorstellungen Einteilung des Gegenstandes Von den Vorstellungen der Erinnerung und der Einbildungskraft Über die Verknüpfung oder Assoziation der Vorstellungen Von den Relationen Über Modi und Substanzen Über abstrakte Vorstellungen Ï Zweiter Teil. Von den Vorstellungen des Raumes und der Zeit 1. Abschnitt, Über die unendliche Teilbarkeit unserer Vorstellungen von Raum und Zeit Abschnitt. Über die unendliche Teilbarkeit von Raum und Zeit Abschnitt. Über die sonstigen Eigenschaften unserer Vorstellungen von Raum und Zeit Abschnitt. Beantwortung von Einwänden Abschnitt. Fortsetzung des Vorigen Abschnitt. Über die Vorstellung der Existenz überhaupt und der äußeren Existenz insbesondere 80 Dritter Teil. Über Wissen und Wahrscheinlichkeit. 1. Abschnitt. Über das Wissen Abschnitt. Über die Wahrscheinlichkeit und die Vorstellung der Ursache und Wirkung Abschnitt. Weshalb alles eine Ursache erfordert Abschnitt. Von den Bestandteilen unserer kausalen Schlüsse Abschnitt. Von den Eindrücken der Sinne und der Erinnerung Abschnitt. Über den Schluss von dem Eindruck auf die Vorstellung Abschnitt. Über die Natur der Vorstellung oder des Glaubens Abschnitt. Über die Ursachen des Glaubens 116

3 9. Abschnitt. Von den Wirkungen sonstiger Beziehungen und Gewohnheiten Abschnitt. Über die Wirkungen des Glaubens Abschnitt. Über die Wahrscheinlichkeit des Zufälligen Abschnitt. Über die Wahrscheinlichkeit der Ursachen Abschnitt. Über unphilosophische Wahrscheinlichkeit Abschnitt. Von der Vorstellung der notwendigen Verknüpfung Abschnitt. Regeln, nach denen Ursachen und Wirkungen erkannt werden Abschnitt Über die Vernunft der Tiere 197 Vierter Teil. Von den skeptischen und anderen Systemen der Philosophie. 1. Abschnitt. Vom Skeptizismus in Bezug auf die Vernunft 2. Abschnitt. Vom Skeptizismus in Bezug auf die Sinne 3. Abschnitt. Von der alten Philosophie 4. Abschnitt. Von der modernen Philosophie 5. Abschnitt. Von der Unkörperlichkeit der Seele 6. Abschnitt. Von der persönlichen Identität 7. Abschnitt Schluss dieses Buches Über den Glauben Anhang: Zum Begriff der Identität der Persönlichkeit

4 Zweites Buch; Über die Affekte Erster Teil. Über Stolz und Niedergedrücktheit 1. Abschnitt. Einteilung des Gegenstandes Abschnitt. Über Stolz und Niedergedrücktheit; ihre Objekte und ihre Ursachen Abschnitt: Was diese Objekte und Ursachen zu solchen macht Abschnitt. Von den Beziehungen zwischen Eindrücken und Vorstellungen Abschnitt. Von dem Einfluss dieser Beziehungen auf Stolz und Niedergedrücktheit Abschnitt. Einschränkungen dieser Theorie Abschnitt. Über Laster und Tugend Abschnitt. Schönheit und Hässlichkeit Abschnitt. Von äußeren Vorzügen und Mängeln Abschnitt. Über Besitz und Reichtum Abschnitt, Über das Streben geachtet zu werden Abschnitt. Stolz und Niedergedrücktheit bei Tieren 344 Zweiter Teil. Über Liebe und Hass 1. Abschnitt. Gegenstand und Ursachen von Liebe und Hass Abschnitt Beobachtungen zur Bestätigung dieser Theorie Abschnitt. Lösung von Schwierigkeiten Abschnitt. Über die Liebe zu Verwandten Abschnitt. Über unsere Wertschätzung der Reichen und Mächtigen Abschnitt. Über Wohlwollen und Zorn Abschnitt. Vom Mitleid Abschnitt. Über Schadenfreude und Neid Abschnitt. Über die Mischung von Wohlwollen und Zorn mit Mitleid und Schadenfreude Abschnitt. Von Achtung und Verachtung Abschnitt. Vom Liebesaffekt oder der Liebe zwischen den Geschlechtern Abschnitt. Liebe und Hass bei Tieren 404

5 Dritte r Teil. Vom Willen und den unmittelbaren Affekten 1. Abschnitt. Freiheit und Notwendigkeit 406 I.Abschnitt. Fortsetzung desselben Themas Abschnitt. Von den Motiven des Willens Abschnitt. Von den Ursachen der heftigen Affekte Abschnitt. Von den Wirkungen der Gewohnheit Abschnitt. Über den Einfluss der Einbildungskraft auf die Affekte Abschnitt. Räumliche und zeitliche Kontiguität und Distanz Abschnitt. Fortsetzung desselben Gegenstandes Abschnitt. Von den direkten Affekten Abschnitt. Von der Wissbegierde oder der Liebe zur Wahrheit 446

6 Drittes Buch: Über Moral Erster Teil. Über Tugend und Laster im Allgemeinen 1. Abschnitt. Moralische Unterscheidungen [sind] nicht aus der Vernunft abgeleitet Abschnitt. Sittliche Unterscheidungen entspringen aus einem moralischen Sinn 468 Zweiter Teil. Rechtssinn und Widerrechtlichkeit 1. Abschnitt. Ist der Rechtssinn eine natürliche oder eine künstliche Tugend? Abschnitt. Der Ursprung von Rechtsordnung und Eigentum Abschnitt. Über die Regeln, welche das Eigentum feststellen Abschnitt. Übertragung von Eigentum durch Zustimmung Abschnitt. Die Verbindlichkeit von Versprechungen Abschnitt. Einige weitere Betrachtungen über Rechtsordnung und Rechtswidrigkeit Abschnitt. Vom Ursprung der Regierung Abschnitt Über die Quelle der Untertanenpflicht Abschnitt. Über die Schranken der Untertanentreue Abschnitt. Von den Objekten der Untertanentreue Abschnitt. Vom Völkerrecht Abschnitt. Keuschheit und Schamhaftigkeit 554 Dritter Teil. Von den übrigen Tugenden und Lastern 1. Abschnitt. Vom Ursprung der natürlichen Tugenden und Laster Abschnitt. Über Seelengröße Abschnitt. Über Güte und Wohlwollen Abschnitt. Über natürliche Anlagen Abschnitt. Einige weitere Betrachtungen über die natürlichen Tugenden Abschnitt. Schluss dieses Buches 591 Sach- und Namenregister 595

Inhaltsverzeichnis. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur

Inhaltsverzeichnis. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur Einführung. Von Reinhard Brandt I. Humes skeptischer Empirismus.... XI II. Der Ursprung der Humeschen Philosophie XVIII III. Über den Verstand XXV IV. Über die Affekte XXXV V. Über Moral XL Anmerkungen

Mehr

INHALT. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur. Über die Affekte. [Vorwort] 336. ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit

INHALT. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur. Über die Affekte. [Vorwort] 336. ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit INHALT David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur BUCH II Über die Affekte [Vorwort] 336 ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit Erster Abschnitt. Einteilung des Gegenstandes 337 Zweiter

Mehr

INHALT. David Hume Ein Traktat uber die menschliche Natur. Uber die Affekte. [Vorwort] ihre Objekte und ihre Ursachen...

INHALT. David Hume Ein Traktat uber die menschliche Natur. Uber die Affekte. [Vorwort] ihre Objekte und ihre Ursachen... INHALT David Hume Ein Traktat uber die menschliche Natur BUCH II Uber die Affekte [Vorwort]... 336 ERSTER TEtL... 337 Uber Stolz und Niedergedrucktheit Erster Abschnitt. Einteilung des Gegenstandes 337

Mehr

Kritik der Urteilskraft

Kritik der Urteilskraft IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Anaconda INHALT Vorrede...................................... 13 Einleitung..................................... 19 I. Von der Einteilung der Philosophie..............

Mehr

Philosophie der Gefühle

Philosophie der Gefühle Philosophie der Gefühle Von Achtung bis Zorn Bearbeitet von Christoph Demmerling, Hilge Landweer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiii, 338 S. Paperback ISBN 978 3 476 01767 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....

Mehr

David Hume zur Kausalität

David Hume zur Kausalität David Hume zur Kausalität Und welcher stärkere Beweis als dieser konnte für die merkwürdige Schwäche und Unwissenheit des Verstandes beigebracht werden? Wenn irgend eine Beziehung zwischen Dingen vollkommen

Mehr

Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen

Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen EDMUND BURKE Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen Übersetzt von FRIEDRICH BASSENGE Neu eingeleitet und herausgegeben von WERNER STRUBE FELIX MEINER VERLAG

Mehr

DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION

DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION DAVID HUME DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION ERSTER TEIL WANN SOLL MAN IN DER ERZIEHUNG FRAGEN DER NATÜRLICHEN RELIGION BEHANDELN? S. 4-5 Demea : nach dem Studium der Logik, Ethik und Physik Grund : Nur

Mehr

INHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79

INHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79 INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst

Mehr

Paul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen

Paul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen Paul Natorp Philosophische Propädeutik (Allgemeine Einleitung in die Philosophie und Anfangsgründe der Logik, Ethik und Psychologie) in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen C e l t i s V e r l a g Bibliografische

Mehr

Kants,Kritik der praktischen Vernunft'

Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Giovanni B. Sala Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Ein Kommentar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung des Verfassers 11 Der Werdegang der Ethik Kants 1. Kants Ethik und die Tradition

Mehr

Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg

Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche

Mehr

Tugendethiken. Prof. Dr. H. Simon-Hohm: Interkulturelle Ethik. Studium Generale

Tugendethiken. Prof. Dr. H. Simon-Hohm: Interkulturelle Ethik. Studium Generale Tugendethiken Prof. Dr. H. Simon-Hohm: Interkulturelle Ethik Studium Generale - 2.12.2008 Tugendethiken Tugendethiken beschäftigen sich mit Leben und Handeln im Alltag, in der Familie, in Beziehungen usw..

Mehr

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8 GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8 Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse (1830) Erster Teil Die Wissenschaft der Logik Mit den mündlichen Zusätzen SUHRKAMP INHALT Vorrede zur

Mehr

Einführung in das Studium des Aristoteles

Einführung in das Studium des Aristoteles Josef König Einführung in das Studium des Aristoteles an Hand einer Interpretation seiner Schrift über die Rhetorik Herausgegeben von Nicolas Braun Verlag Kar] Alber Freiburg/München Vorwort von Günther

Mehr

DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION

DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION DAVID HUME DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION NEUNTER TEIL, SEITEN 73-78 DER A PRIORI BEWEIS DER EXISTENZ GOTTES UND SEINER UNENDLICHEN ATTRIBUTE S. 73-74 Demea : Die Schwächen des a posteriori Beweises

Mehr

VOLTAIRE STREITSCHRIFTEN ROTTEN & LOENING BERLIN

VOLTAIRE STREITSCHRIFTEN ROTTEN & LOENING BERLIN VOLTAIRE STREITSCHRIFTEN ROTTEN & LOENING BERLIN INHALT Philosophische Briefe 5 Erster Brief. Über die Quäker 5 Zweiter Brief. Über die Quäker 10 Dritter Brief. Über die Quäker 12 Vierter Brief. Über die

Mehr

Politische Philosophie

Politische Philosophie MICHAEL BECKER/JOHANNES SCHMIDT/REINHARD ZINTL Politische Philosophie 3., aktualisierte Auflage FERDINAND SCHÖNINGH Vorwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 I. Einleitung (Michael Becker) 17 II. Gesellschaftsvertrag

Mehr

Religionskritik in der Neuzeit

Religionskritik in der Neuzeit Elisabeth Heinrich Religionskritik in der Neuzeit Hume, Feuerbach, Nietzsche Verlag Karl Alber Freiburg /München Einleitung 11 I. Zwei Wege neuzeitlicher Religionskritik 18 1. Die logische Kritik der Religion

Mehr

Theorie der ethischen Gefühle

Theorie der ethischen Gefühle ADAM SMITH Theorie der ethischen Gefühle Nach der Auflage letzter Hand übersetzt und mit Einleitung, Anmerkungen und Registern herausgegeben von WALTHER ECKSTEIN Mit einer Bibliographie von GÜNTER GAWLICK

Mehr

Psychologische Grundfragen der Erziehung

Psychologische Grundfragen der Erziehung John Dewey Psychologische Grundfragen der Erziehung Der Mensch und sein Verhalten Erfahrung und Erziehung Eingeleitet und herausgegeben von Prof. Dr. WERNER CORRELL Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Mehr

Felix. Das Buch der Wunder

Felix. Das Buch der Wunder in in um im um im i II n min um um um im im A2008/1982 Ramon Lull Felix oder Das Buch der Wunder Aus dem Katalanischen übersetzt von Gret Schib Torra SCHWABE VERLAG BASEL Inhalt Vorwort Einführung Bibliographie

Mehr

Friedo Ricken. Religionsphilosophie. Grundkurs Philosophie 17. Verlag W. Kohlhammer

Friedo Ricken. Religionsphilosophie. Grundkurs Philosophie 17. Verlag W. Kohlhammer Friedo Ricken Religionsphilosophie Grundkurs Philosophie 17 Verlag W. Kohlhammer Inhalt Abkürzungen 11 Vorwort 13 Einleitung 15 I. Wovon dieses Buch handelt und wovon nicht 15 II. Zur Methode 17 1. Religion

Mehr

John Rawls Politischer Liberalismus

John Rawls Politischer Liberalismus John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende

Mehr

Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Ein Rückblick auf halber Strecke

Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Ein Rückblick auf halber Strecke Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Ein Rückblick auf halber Strecke Kants Argumentation Hypothese: Den Gedankengang der GMS nachvollziehen zu können, bedeutet für uns, verstehen zu lernen, welche

Mehr

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen

Mehr

Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel

Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel Young Woo Kwon Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit

Mehr

Ethik heute. Bernhard Schleißheimer. Eine Antwort auf die Frage nach dem guten Leben. Königshausen & Neumann

Ethik heute. Bernhard Schleißheimer. Eine Antwort auf die Frage nach dem guten Leben. Königshausen & Neumann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Bernhard Schleißheimer Ethik heute Eine Antwort auf die Frage nach

Mehr

Vorlesung. Willensfreiheit. Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472:

Vorlesung. Willensfreiheit. Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472: Vorlesung Willensfreiheit Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember 2005 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472: Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, aus welcher die Erscheinungen der

Mehr

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:

Mehr

Sicherer, nicht sinnvoll bezweifelbarer Ausgangspunkt des Denkens: Ich existiere.

Sicherer, nicht sinnvoll bezweifelbarer Ausgangspunkt des Denkens: Ich existiere. Descartes, Zweite Meditation Sicherer, nicht sinnvoll bezweifelbarer Ausgangspunkt des Denkens: Ich existiere. Das ist selbst dann nicht bezweifelbar, wenn ich in Betracht ziehe, dass es einen allmächtigen

Mehr

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie Bernd Prien Kants Logik der Begrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Die Struktur der Erkenntnis 8 2.1 Erkenntnis im eigentlichen Sinne........................ 8 2.2 Die objektive Realität von Begrien......................

Mehr

Interpretationskurs: Das menschliche Wissen Enquiry concerning Human Understanding, Übersicht zur Sitzung am )

Interpretationskurs: Das menschliche Wissen Enquiry concerning Human Understanding, Übersicht zur Sitzung am ) TU Dortmund, Wintersemester 2011/12 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Interpretationskurs: Das menschliche Wissen Hume über die notwendige Verknüpfung ( Enquiry concerning Human

Mehr

Proseminar im Wintersemester 09/10, TU Dortmund Informationsgewinnung durch Experimente. Vortrag: Kim Quermann

Proseminar im Wintersemester 09/10, TU Dortmund Informationsgewinnung durch Experimente. Vortrag: Kim Quermann Proseminar im Wintersemester 09/10, TU Dortmund Informationsgewinnung durch Experimente Vortrag: Kim Quermann Ablauf Einführung in die Erkenntnistheorien Descartes: cogito ergo sum Bacon: Wissen ist Macht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Abschnitt: Der Träger des sittlichen Lebens. Die Gefühle.

Inhaltsverzeichnis. Erster Abschnitt: Der Träger des sittlichen Lebens. Die Gefühle. Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis. Seife III IV V-^X Erster Abschnitt: Der Träger des sittlichen Lebens. Die Gefühle. I. Wesen der Gefühle. 1. Falsche Gefühlstheorien: Die physiologische»

Mehr

Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides)

Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides) Manche Gottesbeweise gehen von der These aus: In der Welt gibt es unbestreitbare Tatsachen, die für die Existenz Gottes sprechen. Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides) Umgekehrt kann man

Mehr

Themenvorschläge Philosophie

Themenvorschläge Philosophie Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was

Mehr

Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft

Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst

Mehr

Inhalt. Einleitung: Kants pragmatische Anthropologie. Von Wolfgang Becker 9. Immanuel. Kant Anthropologie in pragmatischer Hinsicht

Inhalt. Einleitung: Kants pragmatische Anthropologie. Von Wolfgang Becker 9. Immanuel. Kant Anthropologie in pragmatischer Hinsicht Einleitung: Kants pragmatische Anthropologie. Von Wolfgang Becker 9 Immanuel. Kant Anthropologie in pragmatischer Hinsicht Vorrede 29 Inhalt.. 33 Erster Teil. Anthropologische Didaktik. Von der An, das

Mehr

Die anthropologische Differenz

Die anthropologische Differenz Die anthropologische Differenz Der Geist der Tiere in der frühen Neuzeit bei Montaigne, Descartes und Hume von Markus Wild Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Vorwort VII Kapitel I - Einleitung -

Mehr

INHALTSANGABE Vorwort Einleitung 1. Erster Teil: PRIMITIVE NATURAUFFASSUNG

INHALTSANGABE Vorwort Einleitung 1. Erster Teil: PRIMITIVE NATURAUFFASSUNG INHALTSANGABE Vorwort xi Einleitung 1 Erster Teil: PRIMITIVE NATURAUFFASSUNG I. Kapitel, DAS PRIMITIVE BEWUSSTSEIN 1. Prävalenz der emotionalen Komponente 7 2. Fehlen des kausalen Denkens 9 3. Mangelndes

Mehr

Joachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten

Joachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:

Mehr

Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill

Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch von Max Klopfer 1. Auflage Kohlhammer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020572 7 Zu Leseprobe schnell

Mehr

Über die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich)

Über die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich) Über die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich) 10.11.2010 Folie 1 Struktur des Vortrags 1. Handeln aus Pflicht 2. Wieso soll ich moralisch

Mehr

Rudolf Steiner DR. HEINRICH V. SCHOELER. KRITIK DER WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNIS

Rudolf Steiner DR. HEINRICH V. SCHOELER. KRITIK DER WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNIS Rudolf Steiner DR. HEINRICH V. SCHOELER. KRITIK DER WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNIS Eine vorurteilslose Weltanschauung. Leipzig 1898 Magazin für Literatur, 68. g., Nr. 47 u. 69, 25. Nov. 1898 u. 6. anuar

Mehr

-&-/3S. Johann Friedrich Herbart SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK. eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner. iig.

-&-/3S. Johann Friedrich Herbart SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK. eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner. iig. Johann Friedrich Herbart -&-/3S SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner iig Klett-Cotta Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Zur Biographie Herbarts als

Mehr

и verlag moderne industrie Recht, Gesetzgebung und Freiheit Band 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit Prof. Dr. F. A.

и verlag moderne industrie Recht, Gesetzgebung und Freiheit Band 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit Prof. Dr. F. A. Prof. Dr. F. A. von Hayek Recht, Gesetzgebung und Freiheit Band 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit Eine neue Darstellung der liberalen Prinzipien der Gerechtigkeit und der politischen Ökonomie

Mehr

Gegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch

Gegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die

Mehr

Informamente. Die Begeisterung ist grenzenlos

Informamente. Die Begeisterung ist grenzenlos Informamente Die Begeisterung ist grenzenlos Ereignisvolle Phänomene und ihre Information für das Leben Das Mädchen reißt seine Arme hoch, die Beine stürmen nach vorne, die Augen werden riesig und der

Mehr

1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral

1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral 1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für

Mehr

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung

Mehr

Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns

Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:

Mehr

DIE LOGIK ODER DIE KUNST DES DENKENS

DIE LOGIK ODER DIE KUNST DES DENKENS ANTOINE ARNAULD DIE LOGIK ODER DIE KUNST DES DENKENS 1972 WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALT Hinweis 1 Erste Abhandlung, in welcher der Plan dieser neuen Logik aufgezeigt wird 2 Zweite

Mehr

Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik

Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut

Mehr

Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über die Bedeutung der Wahrheit nach Thomas von Aquin.

Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über die Bedeutung der Wahrheit nach Thomas von Aquin. Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über die Bedeutung der Wahrheit nach Thomas von Aquin Zweite Lieferung Zum Thema: Die Klugheit als das Wesen der Moralität [1] Inwiefern

Mehr

PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME

PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME HS 2014 Dienstag, 15 17, wöchentlich Raum MIS03 3026 PROSEMINAR: BRITISCHER EMPIRISMUS LOCKE, BERKELEY, HUME SEMINARPLAN Florian Wüstholz, MA Büro 5242A Sprechstunde: Freitag 10 11 (oder nach Vereinbarung)

Mehr

Realität des Leides, Wirklichkeit Go4es - Das Problem der Theodizee. 7. Sitzung

Realität des Leides, Wirklichkeit Go4es - Das Problem der Theodizee. 7. Sitzung Realität des Leides, Wirklichkeit Go4es - Das Problem der Theodizee 7. Sitzung Ars combinatoria Monadologie 7: Die Monaden haben keine Fenster, durch die etwas in sie hinein- oder aus ihnen heraustreten

Mehr

Die franz. Materialisten

Die franz. Materialisten Die franz. Materialisten Julien-Offray de la Mettrie *1709 St. Malo, 1751 Berlin Claude Adrien Helvetius *1715 Paris, 1771 Versailles 1 La Mettrie Hauptwerke: Naturgeschichte der Seele, 1745 Der Mensch

Mehr

Friedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Friedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur vierten Auflage 11 Abkürzungen

Mehr

Aristoteles. Nikomachische Ethik. (c) Dr. Max Klopfer

Aristoteles. Nikomachische Ethik. (c) Dr. Max Klopfer Aristoteles Nikomachische Ethik Nikomachische Ethik 1. Glück als Ziel menschlichen Handelns 2. Ethische Tugenden im Allgemeinen 3. Freiwilliges, Unfreiwilliges; Entscheidungen; Tapferkeit, Mäßigkeit 4.

Mehr

Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg

Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen

Mehr

Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«

Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften« Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«(1830) Hermann Drüe, Annemarie Gethmann-Siefert, Christa Hackenesch, Walter Jaeschke, Wolfgang Neuser und Herbert Schnädelbach Ein Kommentar zum Systemgrundriß

Mehr

Geisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen.

Geisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen. Geisteswissenschaft Carolin Wiechert Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen Essay Veranstaltung: W. Benjamin: Über das Programm der kommenden

Mehr

Descartes, Dritte Meditation

Descartes, Dritte Meditation Descartes, Dritte Meditation 1. Gewissheiten: Ich bin ein denkendes Wesen; ich habe gewisse Bewusstseinsinhalte (Empfindungen, Einbildungen); diesen Bewusstseinsinhalten muss nichts außerhalb meines Geistes

Mehr

Jürgen Eiben Von Luther zu Kant- Der deutsche Sonderweg in die Moderne

Jürgen Eiben Von Luther zu Kant- Der deutsche Sonderweg in die Moderne Jürgen Eiben Von Luther zu Kant- Der deutsche Sonderweg in die Moderne Jürgen Eiben von Luther zu Kant-- Der deutsche Sonderweg in die Moderne Eine soziologische Bebachtung ~ Springer Fachmedien Wiesbaden

Mehr

Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik. von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof

Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik. von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof Grundkurs Ethik Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof 1. Auflage Kohlhammer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Das radikal Böse bei Immanuel Kant und die Banalität des Bösen bei Hannah Arendt

Das radikal Böse bei Immanuel Kant und die Banalität des Bösen bei Hannah Arendt Geisteswissenschaft Monika Skolud Das radikal Böse bei Immanuel Kant und die Banalität des Bösen bei Hannah Arendt Studienarbeit Freie Universität Berlin Institut für Philosophie Sommersemester 2008 Masterkolloquium

Mehr

Aristoteles über Freundschaft

Aristoteles über Freundschaft Nathalie von Siemens Aristoteles über Freundschaft Untersuchungen zur Nikomachischen Ethik Vlll und IX Verlag Karl Älber Freiburg/München Inhalt Einleitung 17 Erster Hauptteil: Die Definition der Freundschaft

Mehr

RENÉ DESCARTES. Meditationen. Übersetzt und herausgegeben von christian wohlers FELIX MEINER VERLAG HAMBURG

RENÉ DESCARTES. Meditationen. Übersetzt und herausgegeben von christian wohlers FELIX MEINER VERLAG HAMBURG RENÉ DESCARTES Meditationen Übersetzt und herausgegeben von christian wohlers FELIX MEINER VERLAG HAMBURG PHILOSOPHISCHE BIBLIOTHEK BAND 596 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Person, Maske, Theater

Person, Maske, Theater Person, Maske, Theater Ein römischer Rollenbegri Sascha Hankele 2009-03-19 Übersicht I. Der Personenbegri im alten Rom II. Die Entwicklung des Personenbegri s III. Persönliche Identität I. Der Personenbegri

Mehr

Das Subjekt als historischer Gegenstand. Abbildungen und Textfragmente zum Vortrag

Das Subjekt als historischer Gegenstand. Abbildungen und Textfragmente zum Vortrag Das Subjekt als historischer Gegenstand Abbildungen und Textfragmente zum Vortrag Über einen unhistorischen Naturbegriff "Will man nicht in Mutmaßungen schwärmen, so muß der Anfang von dem gemacht werden,

Mehr

Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1

Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1 Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Immanuel Kant in KdrV zu menschlicher Freiheit und Kausalität.

Immanuel Kant in KdrV zu menschlicher Freiheit und Kausalität. DILEMMA: MENSCHLICHE FREIHEIT UND KAUSALITÄT Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft 2. Analogie der Erfahrung: Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetz der Kausalität (B 233 ff.): Alles, was geschieht

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,

Mehr

Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur

Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur Konfliktkultur als Teil der Unternehmenskultur Freitag, 21. April 2017 Kennzeichen Konflikt Spannung Belastende Die Situation wird (zumindest für eine Person)

Mehr

Wie verstehen wir etwas? sprachliche Äußerungen. Sprachphilosophie, Bedeutungstheorie. Personen mit ihren geistigen Eigenschaften in der Welt

Wie verstehen wir etwas? sprachliche Äußerungen. Sprachphilosophie, Bedeutungstheorie. Personen mit ihren geistigen Eigenschaften in der Welt Donald Davidson *1917 in Springfield, Massachusetts, USA Studium in Harvard, 1941 abgeschlossen mit einem Master in Klassischer Philosophie 1949 Promotion in Harvard über Platons Philebus Unter Quines

Mehr

Subjektive Rechte und personale Identität

Subjektive Rechte und personale Identität Subjektive Rechte und personale Identität Die Anwendung subjektiver Rechte bei Immanuel Kant, Carl Schmitt, Hans Kelsen und Hermann Heller Von Marc Schütze Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Kapitel

Mehr

Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17

Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 I. Vom Kapital zur Philosophie von Marx Louis Althusser 19 II. Der

Mehr

Kurze Zusammenfassung und Übergang zu Praktischen Philosophie

Kurze Zusammenfassung und Übergang zu Praktischen Philosophie Kant und Nagarjuna - Erkenntnistheoretische und ethische Grundlagen im Idealismus und Madhyamaka Arbeitsblatt 8 Kurze Zusammenfassung und Übergang zu Praktischen Philosophie 1. Transzendentale Ästhetik

Mehr

Prof. Dr. Jürgen Rath Besonderer Teil III: Delikte gegen Rechtsgüter der Allgemeinheit. B. Was ist Recht?

Prof. Dr. Jürgen Rath Besonderer Teil III: Delikte gegen Rechtsgüter der Allgemeinheit. B. Was ist Recht? B. Was ist Recht? Diese Frage möchte wohl den Rechtsgelehrten, wenn er nicht in Tautologie verfallen, oder, statt einer allgemeinen Auflösung, auf das, was in irgend einem Lande die Gesetze zu irgend einer

Mehr

(1) Gott und Wissenschaft (und ich) WISSENSCHAFT. Dr. Holger Kaffka, Hochschulpfarrer Magdeburg

(1) Gott und Wissenschaft (und ich) WISSENSCHAFT. Dr. Holger Kaffka, Hochschulpfarrer Magdeburg Gott und Wissenschaft (und ich) (1) WISSENSCHAFT Wissenschaft ist... (2) Wissenschaft ist ein soziales System sprachlicher Kommunikation, mit Hilfe dessen Wirklichkeitserkenntnis zugänglich gemacht, zusammengefasst

Mehr

Bildwahrnehmung - Bildbedeutung Eine Analyse des Bildbegriffs

Bildwahrnehmung - Bildbedeutung Eine Analyse des Bildbegriffs Bildwahrnehmung - Bildbedeutung Eine Analyse des Bildbegriffs Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegt

Mehr

27. Februar 2012, R Was ist der Mensch? VL 2: Der Mensch, das Transzendenzwesen

27. Februar 2012, R Was ist der Mensch? VL 2: Der Mensch, das Transzendenzwesen 27. Februar 2012, R. 3.119 Was ist der Mensch? VL 2: Der Mensch, das Transzendenzwesen Andreas Brenner FS 12 1 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Distanz in der Erkenntnis Erkenntnis

Mehr

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler

Mehr

J. F. Herbarts 'Allgemeine Pädagogik' als praktische Überlegung

J. F. Herbarts 'Allgemeine Pädagogik' als praktische Überlegung Norbert Hilgenheger J. F. Herbarts 'Allgemeine Pädagogik' als praktische Überlegung Eine argumentationsanalytische Interpretation Nodus Publikationen fö> Münster INHALT 0. Einleitung: Drei Leitfragen zur

Mehr

Kants 'guter Wille' in: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"

Kants 'guter Wille' in: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Geisteswissenschaft Alina Winkelmann Kants 'guter Wille' in: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 2. Begriffserklärung 2.1 Was ist gut? 2.2 Was ist ein

Mehr

Poetische Vernunft. Moral und Ästhetik im Deutschen Idealismus. Bearbeitet von Hans Feger

Poetische Vernunft. Moral und Ästhetik im Deutschen Idealismus. Bearbeitet von Hans Feger Poetische Vernunft Moral und Ästhetik im Deutschen Idealismus Bearbeitet von Hans Feger 1. Auflage 2007. Buch. x, 622 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02065 9 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 1251 g Weitere

Mehr

Startbereit. Affektenlehre von Spinoza. St. Gallen, 8. Mai 2009. Spinoza s Denken (bearbeitet nach Karl Vorländer)

Startbereit. Affektenlehre von Spinoza. St. Gallen, 8. Mai 2009. Spinoza s Denken (bearbeitet nach Karl Vorländer) Mariann Baschnonga Philosophische Praxis MAS Supervision und Coaching in Organisationen Schönaustrasse 35 9000 St.Gallen Telefon 071 279 11 32 mariann.baschnonga@startbereit.ch www.startbereit.ch Startbereit.

Mehr

Identität in der Zeit II von der Substanzontologie zur Prozeßontologie

Identität in der Zeit II von der Substanzontologie zur Prozeßontologie Identität in der Zeit II von der Substanzontologie zur Prozeßontologie [Dies ist nicht-zitierfähiges Lehrmaterial!] Uwe Scheffler [Technische Universität Dresden] Juni 2013 Das Ding mit der Zeit Zeit ist

Mehr

Bearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER

Bearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER Bearbeitet von Andreas Groch T C.C.BUCHNER Zu den Disziplinen der Philosophie 8 Anthropologie 9 Einleitung. Was ist der Mensch? 9 Ml Platon. Das Höhlengleichnis (Sokrates spricht mit Glaukon) 10 M2 Platon.

Mehr

Gott. Persönlichkeit?

Gott. Persönlichkeit? Hat eine Persönlichkeit? ist ein intelligentes Wesen mit einem eigenen Willen zu mir: Was beschuldigt er uns denn? Wer kann seinem Willen widerstehen? vernunftmäßigen Fähigkeiten Herr. (So sagst du Römer

Mehr

Schließt die Wissenschaft die Existenz Gottes aus?

Schließt die Wissenschaft die Existenz Gottes aus? Schließt die Wissenschaft die Existenz Gottes aus? Raphael E. Bexten Gespräch mit Jugendlichen herausgeber@xyz.de (ersetze XYZ durch aemaet ) urn:nbn:de:0288-20130928923 19.03.2015 Raphael E. Bexten (http://aemaet.de)

Mehr

John Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit

John Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit John Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit Obersetzt von Hermann Vetter Suhrkamp Vorwort........... 11 Teil I THEORIE Kapitel I Gerechtigkeit als Fairneß............ I. Die Rolle der Gerechtigkeit.............

Mehr

Moral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation

Moral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation Michael Kühler Moral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation Ein zweifaches Verständnis von Moralbegründung mentis PADERBORN Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Einleitung 15 1.1 Warum Moral? 15 1.1.1 Einleitende

Mehr