Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe

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1 Springer-Lehrbuch Weitere Bände in dieser Reihe

2 Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage 1 C

3 Prof. Dr. Horst Gischer Otto-von-Guericke-Universität Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtliche Finanzwirtschaft Universitätsplatz Magdeburg Deutschland gischer@ovgu.de Prof. Dr. Lukas Menkhoff Leibniz Universität Hannover Institut für Geld und Internationale Finanzwirtschaft Königsworther Platz Hannover Deutschland menkhoff@gif.uni-hannover.de Prof. Dr. Bernhard Herz Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre 1 Universitätsstraße Bayreuth Deutschland bernhard.herz@uni-bayreuth.de ISSN ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004, 2005, 2012 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Vorwort zur 3. Auflage Auch die 3. Auflage dieses Lehrbuches ist in erster Linie für einführende Veranstaltungen in die monetäre Ökonomie gedacht. Diese Veranstaltungen werden typischerweise unter Titeln wie Geld und Kredit, Geldtheorie und Geldpolitik, Geld und Banken oder Geld und Währung angekündigt. All dies lässt sich mit diesem Lehrbuch bestreiten, sofern es sich um Einführungen im Bachelor- oder u.u. auch Masterstudium handelt. Neues Die 3. Auflage unseres Lehrbuches hat fast sieben Jahre seit dem Erscheinen der 2. Auflage 2005 benötigt, u.a. weil die große Wirtschafts- und Finanzkrise seit 2007 manches in Frage gestellt hat. Als Autoren fühlen wir uns in der Konzeption unseres Buches durch dieses Ereignis leider bestätigt, weil wir dem Finanzsektor weit mehr Raum geben als vergleichbare Bücher. Insofern haben wir diesen Schwerpunkt weiter ausgebaut: So behandeln wir in dieser Auflage Regulierungsfragen in zwei Kapiteln (10 und 11) und widmen der Geld- und Regulierungspolitik in der Krise ein neues eigenes Kapitel (22). Eine zweite grundlegende Neuerung der 3. Auflage betrifft die Aufnahme von drei neuen Kapiteln (19 bis 21) zur Währungspolitik, um die bisherigen geldpolitischen Teile für die Gegebenheiten offener Volkswirtschaften abzurunden. Damit ergibt sich zudem die Möglichkeit dieses Lehrbuch auch für einen einführenden Kurs in Geld und Währung zu verwenden, solange die Währungspolitik nicht im Mittelpunkt steht. Eine dritte Änderung ergibt sich aus der praktischen Verwendung dieses Buchs, die einige Umorganisationen von Kapiteln nahelegt. Insbesondere haben wir das Kapitel 3 zur EZB nach vorn verlegt, um zu Beginn institutionelle Grundlagen zu klären. Damit ist auch das sich daran anschließende Kapitel 4 zum Geldangebot mitverschoben worden. Aufgrund verschiedener Anregungen haben wir es jetzt neu um ein Kapitel 5 zur Geldnachfrage ergänzt, die auch eine kurze Einführung in das IS-LM-Modell beinhaltet. Darüber hinaus haben wir Kürzungen vorgenommen: Kapitel 12 setzt sich aus zwei ehemaligen Kapiteln (Kapitel 11 und 12 der 2. Auflage) zusammen und Kapitel 17 beinhaltet nun die wichtigsten Teile der ehemaligen Kapitel 16 und 17. Schließlich sind Daten und institutionelle Angaben aktualisiert worden. Insgesamt ist das Lehrbuch damit um 4 Kapitel länger geworden, da 6 neue Kapitel hinzugekommen sind und nur 2 Kapitel in andere integriert wurden. Wir hoffen, dass diese neue Gewichtung den Nutzern entgegen kommt. Zur Ergänzung von Vorlesung und Lehrbuch stehen unter im Internet die Abbildungen im Text sowie weitere zusätzliche Informationen zum Thema Geld, Kredit und Banken zur Verfügung.

5 VI Vorwort Danksagung Für hilfreiche Kritik danken wir den Studierenden, die sich entsprechende Mühe gemacht haben, auf Ungenauigkeiten oder Ergänzungsbedarf hinzuweisen. Großen Anteil haben zudem unsere wissenschaftlichen MitarbeiterInnen, die mit diesem Buch arbeiten und an der Neugestaltung der 3. Auflage beteiligt waren, insbesondere Patrick Brämer, Toni Richter, Alexander Erler, Fabian Bätje und Marina Nikiforow. Besonderer Dank gebührt schließlich Daniel Funke, Christian Uffrecht und Claudia Zieprich, die gemeinsam die einheitliche Schlussfassung erstellt haben. Magdeburg, Bayreuth und Hannover im Juli 2011 Horst Gischer, Bernhard Herz und Lukas Menkhoff Vorwort zur 2. Auflage Die erfreulich rege Nachfrage nach diesem Lehrbuch hat eine unerwartet schnelle 2. Auflage notwendig gemacht. Wir haben uns deshalb darauf beschränkt, Fehler zu beseitigen, Unklarheiten auszuräumen, Daten sowie Literatur zu aktualisieren und institutionelle Neuerungen zu berücksichtigen. Erwähnenswert sind vor allem Maßnahmen der Europäischen Zentralbank, die das geldpolitische Instrumentarium leicht modifiziert und ihre Strategie etwas umgestellt hat. Ferner bieten wir erstmals allen Lehrenden, die mit unserem Buch intensiver arbeiten möchten, die Schaubilder und Tabellen als Dateien für Folien- oder Beamer-Präsentationen an. Für den regen Zuspruch und konkrete Hinweise zur Verbesserung danken wir unseren Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insbesondere Daniela Beckmann, Nicole Gaubitz, Julia Hoffmann, Rafael Rebitzky, Mike Stiele und Mirko Weiß. Bayreuth, Hannover, Magdeburg im August 2004 Horst Gischer, Bernhard Herz und Lukas Menkhoff

6 Vorwort Aus dem Vorwort zur 1. Auflage VII Zielgruppen Dieses Lehrbuch ist als Grundlage für einführende Veranstaltungen in die monetäre Ökonomie gedacht. Vorlesungen hierzu finden in der Regel unter Titeln wie "Geld und Kredit", "Geldtheorie und Geldpolitik", "Geld und Banken" oder auch "Geld und Währung" statt. Sie werden typischerweise am Ende des Grundstudiums oder zu Beginn des Hauptstudiums angeboten und bleiben für die meisten Studierenden die einzige Veranstaltung dieser Fachrichtung. Für das Themengebiet "Geld" gibt es bereits mehrere Lehrbücher was also ist das Besondere an unserem Text? Neu ist der gewählte Blickwinkel und die sich daraus ergebende Stoffauswahl. Es sind die Finanzmärkte, die heute die monetäre Ökonomie und die wissenschaftliche Diskussion prägen. Entsprechend erörtern wir zunächst Finanzmärkte und Banken, was bisher zwar schon in amerikanischen Lehrbüchern verbreitet ist ("Money, Banking and Financial Markets"), aber nicht in deutschen. Wir wollen in eine volkswirtschaftliche Sichtweise von Finanzmärkten und Banken einführen. Nur so kann die moderne Geldpolitik verstanden werden. Folglich spielen Finanzinstitutionen im ganzen Buch eine wichtige Rolle. Diese explizite Berücksichtigung von Finanzmärkten und Banken hat nach unserer Erfahrung einen weiteren didaktischen Vorteil. Immer mehr Studierende nähern sich volkswirtschaftlichen Fragen aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive. Ferner fragen Studierende heute stärker wie es Praktiker schon immer getan haben nach dem unmittelbar praktischen Nutzen ihres an der Universität erworbenen Wissens. Den sich daraus ergebenden Forderungen trägt dieses Lehrbuch auf folgende Weise Rechnung: Die Kapitel beginnen zumeist mit einer Anknüpfung an relevante Fragestellungen aus der Praxis. Der Text wird mit zahlreichen Schaubildern und Tabellen ergänzt. Boxen im Text liefern Hinweise auf verwandte oder weiter gehende Fragen. Jedes Kapitel wird durch eine Zusammenfassung, kommentierte Literaturhinweise und Schlüsselbegriffe abgerundet. Auf einer Homepage für dieses Buch finden sich Verständnisfragen zu den jeweiligen Kapiteln sowie Hinweise auf Antworten, die eine Selbstkontrolle erleichtern sollen. Die Homepage bietet ferner Links zu interessanten Seiten, außerdem Hinweise auf kurze Artikel und aktuellere Themen, die sich für Diskussionen in Übungen eignen.

7 VIII Vorwort Danksagung Ein Lehrbuch entsteht nicht als Einzelwerk in einem Zug. Die primäre Motivation lieferten unsere Studierenden mit ihren Wünschen, Fragen und ihrer Kritik. Ihnen gerecht zu werden, hat uns dazu angeregt, dieses Lehrbuch zu schreiben. Die einzelnen Kapitel wurden mehrfach in Veranstaltungen eingesetzt und weiterentwickelt. Neben der studentischen Kritik hat der Text auch die Hilfe von "Profis" erfahren, ohne dass wir diese verantwortlich machen möchten. Hilfreiche Hinweise haben uns zudem Thomas Hartmann-Wendels und Fritz Helmedag gegeben. Schließlich danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die involviert waren, insbesondere Michael Frömmel, Guido Henkel und Lukas Vogel. Ein besonderer Dank gilt Sandra Wolf, die mit großer Sorgfalt alle Kapitel in die einheitliche Schlussfassung gebracht hat. Bayreuth, Hannover, Magdeburg im Juli 2003 Horst Gischer, Bernhard Herz, Lukas Menkhoff

8 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Kapitel 1 Funktionen des Finanzsektors Zum Inhalt von Kapitel Finanzsektor und Realwirtschaft Die Geldfunktion Die Allokationsfunktion Die Versicherungsfunktion Produktive Funktionen des Finanzsektors Abgrenzungen monetärer Aktiva 13 Literaturhinweise 16 Zusammenfassung 16 Schlüsselbegriffe 17 Kapitel 2 Finanzsystem und Finanzierung Zum Inhalt von Kapitel Das Finanzsystem in der Volkswirtschaft Finanzierung, Sparen und Geldvermögensbildung Größenordnungen der deutschen Finanzierungsrechnung Deutsche Finanzierungsstrukturen im internationalen Vergleich Finanzinstitutionen in Deutschland Ein Überblick über das deutsche Finanzsystem 35 Literaturhinweise 37 Zusammenfassung 38 Schlüsselbegriffe 39 Kapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank Zum Inhalt von Kapitel Begründungen für eine staatliche Zentralbank Aufbau des europäischen Zentralbankwesens Aufgaben des Eurosystems Aufgaben der Deutschen Bundesbank Zentralbanken: Bank des Staates oder überparteiliche Institution? Die EZB als unabhängige Zentralbank 57

9 X Inhaltsverzeichnis 3.7 Ist tatsächlich Unabhängigkeit die Ursache für Preisniveaustabilität? 60 Literaturhinweise 62 Zusammenfassung 63 Schlüsselbegriffe 63 Kapitel 4 Geldschöpfung im Finanzsektor Zum Inhalt von Kapitel Die Bilanz von Kreditinstituten Die Bilanz des Eurosystems Kreditschöpfung und Geldschöpfung Von der Kreditschöpfung zum Geldangebot Die Geldmenge im Euro-Währungsgebiet Die Wirkung von Innovationen im Zahlungsverkehr auf die Geldschöpfung 77 Literaturhinweise 80 Zusammenfassung 81 Schlüsselbegriffe 81 Kapitel 5 Motive der Geldhaltung und makroökonomisches Grundmodell I Zum Inhalt von Kapitel Motive der Geldhaltung Makroökonomisches Grundmodell I: IS-LM-Konzept 86 Literaturhinweise 91 Zusammenfassung 91 Schlüsselbegriffe 92 Kapitel 6 Theorie der Zinsen Zum Inhalt von Kapitel Funktionen von Zinsen Zinsbildung und Zinshöhe Zinswirkungen geldpolitischer Maßnahmen Internationaler Zinszusammenhang 101 Literaturhinweise 105 Zusammenfassung 105 Schlüsselbegriffe 105

10 Inhaltsverzeichnis XI Kapitel 7 Zinsstrukturtheorie Zum Inhalt von Kapitel Risikostruktur der Zinssätze Fristigkeitsstruktur der Zinssätze Zinsprognose und implizite Terminzinsen 115 Literaturhinweise 117 Zusammenfassung 117 Schlüsselbegriffe 118 Kapitel 8 Theorie der Banken Zum Inhalt von Kapitel Geschäftsfelder einer Bank Mikroökonomische Vorteile von Banken Risiken und Bankmanagement 127 Literaturhinweise 135 Zusammenfassung 135 Schlüsselbegriffe 136 Kapitel 9 Kreditrationierung: Modellansatz und Relevanz Zum Inhalt von Kapitel Besonderheiten von Kreditmarktbeziehungen Theoretische Modelle der Kreditvergabe Rationierungskonsequenzen und Korrekturmöglichkeiten Makroökonomische Konsequenzen 155 Literaturhinweise 157 Zusammenfassung 158 Schlüsselbegriffe 159 Kapitel 10 Regulierung des Finanzsektors Zum Inhalt von Kapitel Staatliche Eingriffe auf Finanzmärkten 161

11 XII Inhaltsverzeichnis 10.2 Systemrisiko fordert Wirtschaftspolitik Optimaler Regulierungsgrad Makroökonomische Stabilisierung des Finanzsystems Makroprudenzielle Regulierung Regulierung des Zahlungsverkehrs 174 Literaturhinweise 178 Zusammenfassung 179 Schlüsselbegriffe 179 Kapitel 11 Bankenregulierung und Einlagensicherung Zum Inhalt von Kapitel Entwicklung der Bankenregulierung Bankenregulierung gemäß Basel II Institutionen der Bankenregulierung Basel III: Was ist zu erwarten? Kritische Stimmen zur geltenden Bankenregulierung Einlagen, Bankenruns und Einlagenversicherung 198 Literaturhinweise 202 Zusammenfassung 203 Schlüsselbegriffe 203 Kapitel 12 Makroökonomisches Grundmodell II und Systematik der Übertragungswege Zum Inhalt von Kapitel Makroökonomisches Grundmodell II: AS-AD-Konzept Ansatzpunkte monetärer Eingriffe Systematik der Transmissionsmechanismen 220 Literaturhinweise 222 Zusammenfassung 222 Schlüsselbegriffe 223 Kapitel 13 Übertragungswege der Geldpolitik Zum Inhalt von Kapitel Zins- und Vermögenspreiseffekte Kreditkanal 237

12 Inhaltsverzeichnis XIII 13.3 Modelltheoretische Konsequenzen 247 Literaturhinweise 248 Zusammenfassung 248 Schlüsselbegriffe 250 Kapitel 14 Geldwertstabilität als Ziel der Geldpolitik Zum Inhalt von Kapitel Das Konzept der Geldwertstabilität Volkswirtschaftliche Kosten der Inflation Geldwertstabilität und andere wirtschaftspolitische Ziele Geldwertstabilität und Beschäftigung Geldwertstabilität und Wachstum 273 Literaturhinweise 275 Zusammenfassung 275 Schlüsselbegriffe 276 Kapitel 15 Geldpolitische Instrumente Zum Inhalt von Kapitel Die Rolle der Instrumente in der Geldpolitik Überblick zu den Hauptinstrumenten des Eurosystems Weitere geldpolitische Instrumente Zur technischen Abwicklung der Offenmarktpolitik Der Funktionswandel der Mindestreserve Das Zusammenwirken der Instrumente in der Geldmarktsteuerung 294 Literaturhinweise 296 Zusammenfassung 296 Schlüsselbegriffe 297 Kapitel 16 Regelbindung in der Geldpolitik Zum Inhalt von Kapitel Regelgebundene und diskretionäre Entscheidungen Das Problem geldpolitischer Wirkungsverzögerungen Das Principal-Agent-Problem der Geldpolitik Das Problem der Zeitinkonsistenz Das Barro-Gordon-Modell 306

13 XIV Inhaltsverzeichnis 16.6 Verringerung des Inflationsanreizes durch geldpolitische Regelbindung Alternativen zu einer geldpolitischen Regelbindung 313 Literaturhinweise 316 Zusammenfassung 316 Schlüsselbegriffe 317 Kapitel 17 Zwischenziele und operative Ziele der Geldpolitik: Taylor-Regel und Inflation Targeting Zum Inhalt von Kapitel Warum geldpolitische Zwischenziele? Die Taylor-(Zins)-Regel Praktische Umsetzung der Taylor-Regel Anwendungsbereiche der Taylor-Regel Direkte Inflationsziele Inflation Targeting Praktische Umsetzung des Inflation Targeting Praktische Erfahrungen mit der Inflationssteuerung: Wie erfolgreich ist Inflation Targeting? 336 Literaturhinweise 338 Zusammenfassung 338 Schlüsselbegriffe 339 Kapitel 18 Die geldpolitische Konzeption der Europäischen Zentralbank Zum Inhalt von Kapitel Das Ziel: Sicherung der Preisniveaustabilität Die Zwei-Säulen-Strategie Die EZB-Strategie eine Quasi-Zwischenziel-Strategie Kommunikation 350 Literaturhinweise 355 Zusammenfassung 356 Schlüsselbegriffe 357 Kapitel 19 Währungstheoretische Grundlagen Zum Inhalt von Kapitel Wechselkurse Offenheit von Finanzmärkten und Zinsparität 362

14 Inhaltsverzeichnis XV 19.3 Geldmenge, Zinssatz und Wechselkurs Produktion und Wechselkurs in der kurzen Frist 369 Literaturhinweise 375 Zusammenfassung 375 Schlüsselbegriffe 376 Kapitel 20 Geldpolitik bei globalen Finanzmärkten Zum Inhalt von Kapitel Wirkungen der Geldpolitik bei flexiblen Wechselkursen Feste Wechselkurse Devisenmarktinterventionen und Geldmenge Geldpolitik bei festen Wechselkursen Das magische Dreieck der Geld- und Währungspolitik: Offene Märkte, stabile Wechselkurse und geldpolitische Autonomie 288 Literaturhinweise 391 Zusammenfassung 391 Schlüsselbegriffe 392 Kapitel 21 Europäische Währungsunion Zum Inhalt von Kapitel Entstehung und Folgen des Maastricht-Vertrages Theorie des optimalen Währungsraumes Konvergenzkriterien und Stabilitäts- und Wachstumspakt Probleme der Währungsunion 400 Literaturhinweise 402 Zusammenfassung 403 Schlüsselbegriffe 403 Kapitel 22 Geldpolitik in der Finanzkrise Zum Inhalt von Kapitel Der Verlauf der (Finanz)Krise von Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise Die Rolle der Geldpolitik Die Rolle der Regulierungspoltik 417

15 XVI Inhaltsverzeichnis 22.5 Institutionen internationaler Finanzmarktregulierung Ausblick 422 Literaturhinweise 423 Zusammenfassung 423 Schlüsselbegriffe 424 Literaturverzeichnis 425 Stichwortverzeichnis 443

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