Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsfach: BESPK. Thema: Alternatives Nutzen von Geräten und Bällen: Bankbrückenball, Bankschaukel

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1 Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsfach: BESPK Thema: Alternatives Nutzen von Geräten und Bällen: Bankbrückenball, Bankschaukel

2 Unterrichtsvorbereitung BESPK Lehrer/in: Max Mustermann Schuljahr: 2011/12 Klasse: XY Burschen Schülerzahl: 14-24

3 Lehr- und Lernziele SchülerInnen Verbesserung von: Kraftausdauer Geschicklichkeit, Gleichgewicht Kennenlernen von: Alternative Nutzung von Geräten und Medizinbällen Freudvolles Bewegen an und mit Geräten Spielen, Fairness

4 Lehr- und Lernziele SchülerInnen lernen, sich in einem Stationenbetrieb zurecht zu finden trainieren ihre Kommunikationsfähigkeit trainieren ihre Team- und Gruppenfähigkeit trainieren Selbstständigkeit und Eigenverantwortung

5 Lehrplanbezug, Zeitrahmen Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen Doppelstunde: min

6 Einstieg Einstieg: Begrüßung und kurze Info über Ablauf der Stunde Material: - Sozialform: L Zeit: 3 4 min

7 Aufwärmen Erwärmen mit Laufschule, unterschiedlichen Laufformen (flotte Musik wählen): SchülerInnen laufen im Uhrzeigersinn am Hallenrand durch die Halle LehrerIn läuft innerhalb der SchülerInnen in Gegenrichtung und zeigt verschieden Laufformen vor, die jeweils 2-4 Runden von den SchülerInnen gelaufen werden

8 Aufwärmen Bsple. für mögliche Laufformen: Kniehebelauf. Anfersen, Hopserlauf, Rückwärtslauf, Seitwärtslauf, Lauf mit Anfersen, Lauf mit Armkreisen (vw. und rw., Lauf mit Armtrichterkreisen, Vierfüßlerlauf etc. Auf die Erwärmung bes. der Oberarme und des Schultergürtels ist Wert zu legen (verschiedene Läufe mit verschiedenen Arten des Armkreisens etc.)

9 Aufwärmen Material: - Sozialform: S/L Zeit: 10-12

10 Aufbauphase Geräte Geräteanordnung: Eine Hallenhälfte: 2 Kästen im Abstand von ca. 2,5m, darüber liegt eine umgedrehte Langbank, im Abstand von ca. 5-7m dieselbe Anordnung, unter den beiden Bankbrücken liegt je ein Weichboden, hinter den Bankbrücken liegen je 2 Matten

11 Aufbauphase Geräte Wurfweite der SchülerInnen austesten (für die Hauptphase): Abstand der beiden Bankbrücken muss so groß sein, so weit der/die wurfkräftigste SchülerIn der Klasse mit einem Medizinball maximal werfen kann

12 Aufbau für Hauptphase Geräteanordnung Bankbrückenball:

13 Aufbau für Hauptphase Zweite Geräteanordnung: Zweite Hallenhälfte: Eine Langbank wird in die Kletterseile eingebunden (Kreuzknoten), darunter liegen zwei Weichböden oder eine große Zahl normaler Matten (sollten nicht genügend Weichböden zur Verfügung sein)

14 Aufbau für Hauptphase Geräteanordnung Bankschaukel

15 Aufbau für Hauptphase Material: 4 Kästen, 2-4 Weichböden, mehrere Turnmatten, 3 Bänke, Kletterseile, 1 Medizinball zum Austesten der maximalen Wurfweite des/der wurfkräftigsten SchülerIn Sozialform: S/L Zeit: ca Method. Hinweis: noch keine Bälle während des Geräteaufbaues in die Halle bringen

16 Hauptphase Bankbrückenball Organisation : Spielaufgabe: Es wird versucht, mit den Bällen das andere Team von ihrer Bank herunterzuschießen. Das eine Team gewinnt, wenn das andere Team keine/n SpielerIn auf der Bank hat. Wenn ein/e SpielerIn abstürzt, darf er/sie sofort durch eine/n andere/n vorher Ball zureichende/n SchülerIn ersetzt werden (möglichst schnelles Hinaufklettern daher sehr wichtig!)

17 Hauptphase Bankbrückenball: Organisation: Es werden 2 Teams gebildet, je 3-4 SchülerInnen stehen auf einer Bank (anfangs schwierig!, Gleichgewicht!), jede/r SchülerIn hat einen Volleyball in Händen, zu einem Team gehören 3-4 weitere SchülerInnen, die Bälle zureichen

18 Hauptphase B.b.ball Variation1 Das jeweilig gegnerische Team versucht, die geworfenen Volleybälle zu fangen. Jeder gefangene Ball zählt einen Punkt. Sieger ist das Team mit den meisten Punkten (sollte nicht zuvor schon ein Team dadurch verloren haben, indem es keine/n SpielerIn mehr auf der Bank hat).

19 Hauptphase Bankbrückenball

20 Hauptphase B.b.ball Variation 2 Das Spiel wird mit Medizinbällen durchgeführt (sehr spannend, weil auch das Werfen zu Gleichgewichtsproblemen führt!) WICHTIG! Abgestürzte SchülerInnen dürfen nicht durch andere ersetzt werden Hat ein Team keine/n SpielerIn mehr auf der Bank, erhält es einen Minuspunkt danach wird das Spiel fortgesetzt (alle wieder auf der Bank) Sieger am Ende: Team mit weniger Minuspunkten

21 Hauptphase B.b.ball Variation 2 SICHERHEIT: Bei Variation 2 mit Medizinbällen ist zu beachten: Wurfweite der SchülerInnen unbedingt vorher austesten (zu Beginn des Aufbauens für die Hauptphase): Abstand der beiden Bankbrücken muss so groß sein, dass der/die wurfkräftigste SchülerIn maximal die Beine abwärts vom Knie der GegnerIn treffen kann

22 Hauptphase B.b.ball Variation 2 SICHERHEIT: Medizinbälle werden immer nur auf Pfiff der Lehrkraft und nur von einem Team geworfen. Danach ist das andere Team an der Reihe Dadurch kann verhindert werden, dass ein/e abstürzende/r SchülerIn unkontrolliert von einem Medizinball getroffen werden kann

23 Hauptphase Bankschaukel Organisation: 4-6 SchülerInnen auf der Bank (Schaukeln) 4 6 HelferInnen, die Antauchen, nach ca. 3 Minuten wird gewechselt Die Taue dienen zum Anhalten Variation 1: Platzwechseln während es Schaukelns Variation 2: Taue Hochklettern während des Schaukelns

24 Hauptphase Material: 4 Kästen, 2-4 Weichböden, mehrere Turnmatten, 3 Bänke, Kletterseile, 8 10 Volleybälle, 3-4 Medizinbälle Sozialform: S Zeit: 50 min mit 3x Wechseln der Station. Jede SchülerInnengruppe an jeder Station je 3 x 7 Minuten plus Wechselzeit 3 Spielvariationen an den Bankbrücken, 3 Variationen an der Bankschaukel

25 Ausklang Jede Gruppe/jedes Team an der jeweiligen Bankbrücke bzw. an der Bankschaukel räumt die Geräte weg, die zuletzt von der Gruppe benutzt wurden, Wegräumen der Bälle Danach kommen nochmals alle SchülerInnen im Sitzkreis in der Hallenmitte zusammen

26 Ausklang Feedback zur Stunde: Was hat mir gefallen? Was hat mir nicht gefallen? Was möchte ich noch zur heutigen Stunde sagen?

27 Ausklang Material:- Sozialform: S/L Zeit: Wegräumen: 7 8 min Feedback: 5 min

28 Danke für die Aufmerksamkeit! Übung für besonders sportliche SchülerInnen

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