Aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoff- und Futtermittelmärkten. DLG-Ausschuss für Geflügelproduktion
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- Hertha Friederike Schulze
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1 Aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoff- und Futtermittelmärkten 26. Januar 2013, Celle DLG-Ausschuss für Geflügelproduktion Bernhard Krüsken, Deutscher Verband Tiernahrung e.v. Inhalt 1. Futtermittel Märkte und Strukturen 2. Rohstoffmärkte Getreide Eiweißfuttermittel Andere Einflussfaktoren 3. Soja- und Eiweißdiskussion Greening und Eiweißstrategie Nachhaltigkeit und Regionalität mit und ohne Gentechnik 4. Fazit 1
2 Futtermittelbranche und Strukturdaten Futtermittel in Deutschland Der Deutsche Verband Tiernahrung e.v. (DVT) ist der Verband der Futterwirtschaft und vertritt 258 Unternehmen die im deutschen Markt im Sektor Tierernährung und Futtermittel tätig sind, die knapp drei Viertel des Marktes repräsentieren und die Mischfutter (Allein- und Ergänzungsfutter), Mineralfutter und Vormischungen, Futterzusatzstoffe, Einzelfutter und Rohstoffe herstellen, handeln oder importieren. 2
3 Futteraufkommen in Deutschland 100,0 90,0 Mio. t GE (Getreideeinheiten) 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 44,6 47,2 43,7 41,1 22,0 22,0 19,4 19,3 19,5 18,971 18,7 19,9 2007/ / / /11 Wirtschaftsjahr Mischfutter Eigenes Getreide Grundfutter und zugekaufte Einzelfutter Mischfutter Markt und Struktur 319 Mischfutterbetriebe in Deutschland Ø Jahresproduktion t (~ Jahresumsatz Mio. ) 39 (12 %) Betriebe produzieren 50 % der Menge Wachstumsschwelle -> t, abhängig vom Spezialisierungsgrad Marktanteil der größten Hersteller (Unternehmen; Mischfutter gesamt) TOP 5 42 % TOP % TOP % Geringer Konzentrationsgrad, hohe Wettbewerbsintensität! Massengeschäft, Logistik und Kostenführerschaft wichtig! 3
4 Geflügelfuttermarkt Deutschland 7 6 Produktion in Mio. Tonnen ,57 2,75 2,81 2,93 3,06 3,08 3,11 3,35 3,27 3,52 3,68 4,03 1 2,42 2,32 2,27 2,24 2,18 2,19 2,17 2,09 1,95 2,02 2,03 2, v Nutzgeflügel Mastgeflügel Rohstoffeinsatz in der Mischfutterindustrie (16,0 %) 3,623 10,485 (46,4 %) Herkunft der Rohstoffe direkt aus der Landwirtschaft indirekt aus der Landwirtschaft sonstige 8,486 (37,6 %) Mio. Tonnen Rohstoffe direkt aus der Landwirtschaft Rohstoffe indirekt aus der Landwirtschaft Sonstige (aus der Verarbeitungswirtschaft) = Getreide, Ölsaaten, Hülsenfrüchte, etc. = Ölschrote, Mühlennachprodukte, Melasse, etc. = Futterfette, Trester, Keksmehl, Milchprodukte, Bierhefe, etc. Rohstoffe aus der Primärproduktion und Nebenprodukte aus der ersten Verarbeitungsstufe decken rund 84 % des Gesamtbedarfs in der Mischfutterindustrie 4
5 Erzeugerpreise Geflügelfutter Eur/t (franko) Monat Legehennenfutter 11,4 MJ Hähnchenmast 13,4 Puten P5 Sojaschrot 42/44 Sojaschrot non-gv AMI-Preisnotierung bei Abgabe an Erzeuger (Misch-) Futter und Rohstoffmärkte Rohstoffkostenanteil im Mischfutter: % der Gesamtkosten! Preiskorridor ist von Leitrohstoffen vorgegeben Einfluss Kontraktzeiträume Schnäppchen im Rohstoffmarkt sind kein dauerhaftes Geschäftsmodell Zusatzfunktion und Dienstleistung : Finanzierung und Preisabsicherung Umgang mit Volatilität 5
6 Rohstoffmärkte - Getreide - Preisentwicklung Futtergetreide EUR/t Gerste Weizen Mais KW AMI-Notierung Futtergetreide 6
7 Weltmarkt für Getreide Strukturdaten Grobgetreide und Weizen Welterzeugung und -verbrauch Produktion/Verbrauch in t ,3 36,4 7,9-2,8-16,7-47,4-34,9-37,9-64,5-63,7 2003/ / / / / / / / / / Saldo in t Quelle: USDA WASDE 10/12 Saldo Erzeugung Verbrauch Weltmarkt Getreide führende Exporteure FSU 146 Australien 38 Argentinien EU-27 USA / / /11 Gesamtproduktion 2012/13 in Mio.t Quelle: USDA Exporte (Grobgetreide +Weizen) in Mio.t 7
8 Getreide 2012/13 - Fazit Nur durchschnittliche EU-Ernte konnte Ausfälle anderer Exporteure nicht kompensieren Gute Exportposition im 2. Halbjahr 2012 Nur durchschnittliche EU-Maisernte bringt keine nachhaltige Entlastung Hohe Proteinpreise fördern Einsatz von Weizen in den Mischungen und schränken die Attraktivität klassischer Alternativen drastisch ein Geringerer Einfluss der Fundamentaldaten auf kurzfristige Marktschwankungen Februar 2013: Wo ist die Ware? Kurzfristig: Anschluss bis zur Ernte u.u. mit Überraschungen Mittelfristig: Nachhaltige Preiskorrektur nur bei überdurchschnittlicher EU-Ernte Langfristig: Verbrauch steigt kontinuierlich, höheres Angebot nur außerhalb von Europa zu erwarten, Volatilität bleibt! Rohstoffmärkte - Eiweißfuttermittel - 8
9 Eiweißquellen im Mischfutter Herkunft des (Roh-)Proteins im Mischfutter (Basis: 21,8 Mio. t Mischfutter/4,4 Mio. t XP) Leguminosen 1% Getreide 24% Soja 34% Sonstige 21% Raps 16% tierische Proteine 0% andere Ölschrote 4% Preisentwicklung Ölschrote EUR/t RES SS KW HH Großhandelspreise lt. AMI-Notierung (Termin) 9
10 Erzeugung von Sojabohnen Produktion t ,2 49,63 54, ,4 40,1 50,93 53 Sonstige Argentinien Brasilien USA ,5 66,5 83, ,4 90,61 84,19 82, / / / /13 Sojaproduktion weltweit Verschiebungen Veränderungen in der Erzeugung in ± Mio.t Veränderungen im Import in ± Mio.t 5,6 7,2-8,2-20 7,3-12 1,2 2011/12:10/ /13:10/11 10
11 Weltmarkt für Sojaprodukte 2012 Weltmarkt für Rapsprodukte
12 Proteine: Globale Nachfragekonkurrenz Sojaprodukte: Importe von Soja Verschiebung der Nachfrage in Richtung Fernost 70 verändert Angebotssituation in Deutschland und Europa 60 Mio.t Soja (Schrot + Bohnen) Importe bzw. Verbrauch an Sojabohnen (Mio. Tonnen) 2001/ / / / / / / / / /2011 VR China EU / /2013 Märkte Eiweißfuttermittel Fazit Leitpreisfunktion Soja Einbruch der Produktion 2012 hat die Situation drastisch verschärft prognostizierte deutliche Anbauflächenausdehnung in Südamerika/USA und Preiskorrektur Marktprognosen und Ernteschätzungen mit Unsicherheitsfaktor Europäische Marktteilnehmer sind in der Beobachterperspektive GVO-Problematik bleibt aktuell im Hintergrund und kann Importe behindern weltweite Nachfragekonkurrenz für Futtereiweiß erfordert ein langfristiges Konzept 12
13 Rohstoffmärkte - Andere Einflussfaktoren- Terminmärkte, Spekulanten und Volatilität 13
14 Publikumsmeinung macht Märkte! Ernteschätzungen Verlässlichkeit und Preise Geschätzte US-Sojaproduktion in Mio. Tonnen ,20 83,01 82,06 82,06 80,86 80,86 77,80 73,27 71,70 Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar Sojaschrotpreis EUR/t loko, Monatsduchscnitt USDA WASDE Berichtsmonat Schätzung US-Erzeugung Lokopreis Sojaschrot D 14
15 Biogas und Flächenverbrauch I Biogas und Flächenverbrauch II Offizielle Statistik unterschätzt Flächenbedarf 3,3 GW entsprechen > 1 Mio.ha 10 % der Ackerfläche in Biogas gebunden, regional z.t. deutlich mehr Wettbewerbsverzerrungen bei Biogas deutlich größer als bei Biokraftstoffen! Biogas-Förderpolitik entregionalisiert die Futtergrundlage der Veredlung 15
16 Soja und Eiweißversorgung - Agrar- und verbraucherpolitische Diskussionen - Eiweißstrategie und europäischer Leguminosenanbau 1,4 Proteinerträge verschiedener Ackerkulturen 1,2 Rohproteinertrag pro ha 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Raps Ackerbohnen Erbsen Sojabohne W-Weizen 16
17 Greening und Eiweißstrategie Die Eiweißlücke als agrarpolitisches Konstrukt Die derzeitigen Rohstoffströme sind eine Folge der Standort-Vorzüglichkeiten und internationaler Arbeitsteilung Wirtschaftlichkeit des Anbaues, Flächenkonkurrenz und EEG-Förderung lassen dem europäischen Leguminosenanbau derzeit keinen Raum Donausoja Legende oder real verfügbare Ware? Greening in Zeiten der Rohstoffknappheit? 7 % Öko-Stillegung würden den Rohstoff-Importbedarf der EU erhöhen, selbst wenn die Fläche für Körnerleguminosen genutzt werden würde Alternativen zum Soja Europäische Körnerleguminosen Soja-Substitutionsbedarf D: 6-7 Mio. t => 1,5 2 Mio. ha Soja-Substitutionsbedarf EU: Mio.t => Mio. ha zum Vergleich: Ackerfläche D 11,9 Mio. ha, davon 6,5 Mio. ha Getreide davon 2,5 Mio. ha Energiepflanzen trotz Förderung: Anbau ist nach wie vor wirtschaftlich unattraktiv Flächenkonkurrenz geht von der EEG-Förderung aus und lässt wenig Raum für Eiweißpflanzen Proteinqualität ist zu beachten Anti-nutritive Faktoren (ANF) bedingen physiologische Einsatzgrenzen 17
18 Alternativen zum Soja Rapsprodukte 1999/ /2012 D-Erzeugung, t Anbaufläche, ha Der Rohstoff ist bereits gut etabliert, das Potenzial nicht beliebig steigerbar Die Produktion ist nicht vom Futtermittelmarkt, sondern vom Ölbzw. Bioenergiemarkt getrieben => oftmals Lieferausfälle und nicht erfüllte Kontrakte, => eingeschränkte langfristige Planbarkeit im Bezug Futterherkunft ist Thema für den LEH 18
19 Futterherkunft ist Thema für den LEH Soja ist ein wichtiger und günstiger Proteinspender. Problematisch am Einsatz von Soja ist, dass es oft in Übersee unter Bedingungen produziert wird, die sich negativ auf die Ökosysteme vor Ort auswirken. Auch der Einsatz von gentechnisch veränderten Sorten gehört bereits häufig zum Standard ( ) Die REWE Group hat die Erzeuger der PRO PLANET- Molkereiprodukte dazu verpflichtet, keine gentechnisch veränderten Futtermittel einzusetzen. Zudem wurde festgelegt, dass der Futtermittelanteil an Soja aus Übersee schrittweise verringert werden soll. Spätestens zwei Jahre nachdem das Molkereiprodukt erstmals angeboten wurde, darf es in der Fütterung der Milchkühe gar nicht mehr verwendet werden. Bei der PRO PLANET-Frischmilch und der PRO PLANET-Sahne wurde dieses Ziel bereits erreicht. Trends für Rohwaren und Futterversorgung: ohne Gentechnik Marktanteile nicht kennzeichnungspflichtiger Mischfuttermittel Tierart Anteil Trend Auslobung o. G Milchvieh 6 10 % ja Mastgeflügel % / nein Legehennen 40 % ja Schwein < 1% Quelle: DVT-Schätzungen, Umfragen 19
20 Trends für Rohwaren und Futterversorgung: ohne Gentechnik Brasilien: Anbau von non-gv Soja 100 Anbauflächenanteil % non-gv-prämie in US$/t ? Anbaufläche % Prämie US$/t Trends für Rohwaren und Futterversorgung: ohne Gentechnik Fazit: Die Höhe der non-gv-prämie steuert das Angebot (mittelund langfristig) Wertschöpfung und Anreize für das o.g. Segment sind nur durch Produktdifferenzierung (inkl. Auslobung) zu gewährleisten unzureichende Verfügbarkeit von non-gv-ware ist kein dauerhaftes Argument, aber: Verfügbarkeit kann zu vertretbaren Kosten nicht kurzfristig und beliebig erhöht werden 20
21 Nachhaltiges Soja als Lösung? RTRS - Mitglieder 21
22 RTRS Systematik des Standards Produktionsstandard - 5 Grundprinzipien: - Legal compliance & good business practice - Responsible labor conditions - Responsible community relations - Environmental responsibility - Good agricultural practices Zertifizierung und Kontrolle ( chain of custody ) o Massenbilanz- Modell o Physisch getrennte Vermarktung o Zertifikate ( credits ) o Kombinierbar mit Non GM o Kombinierbar mit EU RED RTRS/nachhaltiges Soja - Chancen RTRS Chancen Adressiert die hot spots der Soja-Diskussion und die Nachhaltigkeitsfragen rund um den Anbau Globale Plattform mit hoher Akzeptanz in Europa Einbindung zahlreicher Akteure und stakeholder, sichert Handlungsfähigkeit und Umsetzbarkeit RED- und non-gv kompatibel In nennenswerten Quantitäten verfügbar RTRS Diskussionspunkte Bisher keine Nachfrage im Schweinefleischsektor Grundsatzfrage: Nische schaffen oder den mainstream verändern? Bereitschaft zum differenzierten Blick gegeben? Deutschland vs. Europa: Gentechnik als Maß aller Dinge? Entwicklungen im Marktsegment außerhalb von Nachhaltigkeitszertifizierungen? 22
23 Zusammenfassung Wachstum der globalen Nachfrage nach Eiweißfuttermitteln ist strukturell bedingt und konstant, Produktion hält bisher leidlich Schritt verschärfte weltweite Nachfragekonkurrenz ist dennoch wahrscheinlich Derzeit wenig attraktive Perspektive für die europäische Eiweiß-Eigenproduktion, nur über prämientechnische Zwänge denkbar LEH-Anforderungen und Regionalität im Futtermittelbezug: die Marketingwelt kollidiert mit der Realität in den Märkten LEH-Anforderungen sind nur für einen Teil des Marktes wirtschaftlich sinnvoll umsetzbar, Hebeleffekte für preisorientierte Produktpalette Rohstoff Soja ist für die Schweineproduktion nur begrenzt ersetzbar, aber: Antworten der Kette sind gefordert ohne Gentechnik ist keine Frage der Machbarkeit, sondern des Preises und der Wettbewerbsfähigkeit Starke Analogien zur Debatte um Tierwohl-Label! 23
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