Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde?

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1 Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Vortrag im Rahmen der Fachtagung Führungskompetenz am 12. Dezember 2016 Frankfurt University of Applied Sciences

2 Überblick 1. Forschungsanlass 2. Forschungsmethodik 3. Ergebnisse 2

3 Wo sind die ganzen Frauen? Die Frauen sind da, doch noch kommen die weiblichen Talente nicht oben an. 51% Absolventinnen 46% Beschäftige 22% Führungspositionen 7% Vorstand Source: EAF Berlin

4 Frauenanteil steigt, aber 41% 42% 38% 43% 43% 39% 35% 1. Führungsebene 33% 2. Führungsebene 24% 25% 26% 25% Frauenanteil an allen Beschäftigten Source: IAB-Kurzbericht

5 Frauen im Vorstand quasi nicht existent Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen in % Frauen im Vorstand 77% ohne weibliche Mitglieder 37% im operativen Bereich 1 von 160 Unternehmen hat weiblichen (Co-CEO) Source: EY Mixed Leadership Barometer,

6 Woran kann das liegen? Konservative Exklusion: Ablehnung von Frauen qua Geschlecht? Die Wirtschaft ist konservativ Habitus der Einzelkämpferin Engagement im operativen Alltagsgeschäft Sackgasse: Personalabteilung Frauen sind eine Irritation im inner circle Härte im Führungsstil Source: Wippermann

7 Chancengleichheit macht Sinn! Warum? 7

8 Chancengleichheit macht Sinn! 1 Demographischer Wandel 2 Attraktiver Arbeitgeber War for Talents 3 Offene Unternehmenskultur 4 Märkte verändern sich Source: EAF Berlin

9 Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Wie zeige ich als Vorgesetze/r meinen Nachwuchskräften, dass ich Sie akzeptiere? 9

10 Aber akzeptieren Sie? die Chance [einer weiblichen Führungskraft] für bestimmte Meinungen, Maßnahmen, Vorschläge und Entscheidungen bei einer identifizierten Personengruppe [z.b. Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzte] ausdrückliche oder stillschweigende Zustimmung zu finden und unter angebbaren Bedingungen aussichtsreich auf deren Einverständnis rechnen zu können." (Doris Lucke 1995) 10

11 Was bedeutet also Akzeptanz genau? subjektiv-bewertende Einstellung aktive Handlungen = beobachtbare Verhaltensweisen 11

12 Überblick 1. Forschungsanlass 2. Forschungsmethodik 3. Ergebnisse 12

13 Forschungsfragen Was sind Zeichen für eine Akzeptanz? Gibt es je nach Position und Geschlecht unterschiedliche Akzeptanzindikatoren? Unterscheiden sich die Wahrnehmungen innerhalb der unterschiedlichen Führungsebenen sowie nach Geschlecht? 13

14 Forschungsmethodik Zielgruppe: Führungskräfte aus unterschiedlichen Hierarchieebenen Befragung mittels standardisiertem Online Fragebogen Zeitraum: Rückläufe (8,5%) 30 Items mit geschlossenen und halboffenen Fragen 14

15 Beschreibung des Samples Die typische Führungskraft. in der Studie ist 48 Jahre alt und männlich arbeitet 54 Stunden netto pro Woche hat studiert (93%) 45% 40% 35% 38% 34% 35% ist zu 91% verheiratet hat 1-2 Kinder (57%) 30% 25% 23% 23% 20% 15% 10% 5% 15% 12% 9% 6% 6% 0% Oberste Leitungsebene Bereichsleitung Abteilungsleitung Teamleitung ohne Mitarbeiterverantwortung Frage: Aktuelle Position ; n= 1484 Frauen Männer 15 Source: Odgers & Berndtson, 2015

16 Überblick 1. Forschungsanlass 2. Forschungsmethodik 3. Ergebnisse 16

17 Wie erlebe und zeige ich Akzeptanz. (alle Führungsebenen) Unterstützung bei der Aufnahme in karriere-relevante (in)formelle Netzwerke Weitergabe relevanter Informationen, welche für das berufliche 6% 12% 23% 25% Freiräume welche für die Arbeit zugestanden werden Anerkennung (z.b. positives Feedback) 41% 50% 43% 33% Führungskräfte oberste Leitungsebene Führungskräfte unteres/ mittleres Management Kommunikation auf Augenhöhe 43% 58% Transparenz in der strategischen Ausrichtung 27% 53% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Frage: Akzeptanz durch meine Führungskraft erlebe ich durch (n= 932) bzw. Akzeptanz als Führungskraft zeige ich (n=545); Mehrfachantworten 17

18 Wie wird Akzeptanz wahrgenommen. (unteres/mittleres Management) Unterstützung bei der Aufnahme in karriere-relevante (in)formelle Netzwerke 15% 12% Weitergabe relevanter Informationen, welche für das berufliche Fortkommen wichtig sind Transparenz in der strategischen Ausrichtung Anerkennung (z.b. positives Feedback) 24% 27% 27% 34% 35% 34% Frauen Männer Freiräume welche für die Arbeit zugestanden werden 50% 51% Kommunikation auf Augenhöhe 52% 59% Frage: Akzeptanz durch meine Führungskraft erlebe ich durch ; (n=932) Mehrfachantworten 18 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

19 Wie wird Akzeptanz im Unternehmen geschaffen? (alle Führungsebenen) Andersartigkeit (abweichender/ ungewöhnlicher Werdegang, Geschlecht, Hobbies ) 20% 15% Präsenz am Arbeitsplatz 51% 57% unkonventionelle/ neue Ideen 40% 58% soziale Kompetenz (Einfühlvermögen, Teamfähigkeit ) sicheres Auftreten/ Selbstmarketing 63% 85% 91% 93% Führungskräfte oberste Leitungsebene Führungskräfte unteres/ mittleres Management Leistung fachliche Kompetenz 80% 81% 95% 95% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage: In meinem Unternehmen wird Akzeptanz einer Führungskraft geschaffen durch ; (n=1484) 19

20 Wie wird Akzeptanz im Unternehmen geschaffen? (unteres/mittleres Management) Andersartigkeit (abweichender/ ungewöhnlicher Werdegang, Geschlecht, Hobbies ) 16% 17% unkonventionelle/ neue Ideen 39% 48% soziale Kompetenz (Einfühlvermögen, Teamfähigkeit ) 52% 73% Präsenz am Arbeitsplatz 53% 67% Frauen Männer Leistung 75% 86% fachliche Kompetenz sicheres Auftreten/ Selbstmarketing 77% 87% 93% 92% Frage: In meinem Unternehmen wird Akzeptanz einer Führungskraft geschaffen durch ; (n=939) 20 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100%

21 Gleichberechtigung auf der Unternehmensagenda? (Oberste Leitungsebene) Weiß ich nicht 16% 23% Nein 26% 33% Frauen Männer Ja 51% 51% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Frage: Die oberste Führungsebene in meinem Unternehmen treibt das Thema Gleichberechtigung von Mann und Frau insbesondere in Bezug auf Führungspositionen aktiv voran. ; (n=545) 21

22 oder Gleichberechtigung nicht existent? (unteres/mittleres Management) Weiß ich nicht 20% 30% Nein 30% 54% Frauen Männer Ja 26% 40% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Frage: Die oberste Führungsebene in meinem Unternehmen treibt das Thema Gleichberechtigung von Mann und Frau insbesondere in Bezug auf Führungspositionen aktiv voran. ; (n=939) 22

23 Maßnahmen für Chancengleichheit (Oberste Leitungsebene) Förderprogramme für Frauen Betriebl. Frauenquote in Führungspositionen 11% 17% 11% 13% Unterstützung Kinder-/ Haushaltsbetreuung Flexible Arbeitszeit/ -ort Angebote 28% 24% 61% 55% Frauen Männer Commitment der Führungsspitze Transparenz in der Stellenbesetzung 67% 67% 68% 82% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Frage: Welche Maßnahmen werden dafür eingesetzt?, (Mehrfachantworten) 23

24 Maßnahmen für Chancengleichheit (unteres/mittleres Management) Betriebl. Frauenquote in Führungspositionen 13% 23% Transparenz in der Stellenbesetzung 27% 49% Unterstützung Kinder-/ Haushaltsbetreuung Förderprogramme für Frauen 27% 37% 33% 40% Frauen Männer Flexible Arbeitszeit/ -ort Angebote 50% 56% Commitment der Führungsspitze 70% 80% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Frage: Welche Maßnahmen werden dafür eingesetzt?, (Mehrfachantworten); (n=939) 24

25 Wahrnehmung der Karrierechancen (Oberste Leitungsebene) Frauen und Männer gleich gut Karriere machen 74% 77% Männer leichter Karriere machen 19% 26% Frauen Männer Frauen leichter Karriere machen 0% 5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Frage: In meinem Unternehmen können ; (n=545) 25

26 Wahrnehmung der Karrierechancen (unteres/mittleres Management) Frauen und Männer gleich gut Karriere machen 29% 57% Männer leichter Karriere machen 32% 70% Frauen Männer Frauen leichter Karriere machen 2% 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Frage: In meinem Unternehmen können ; (n=939) 26

27 Offene Kommunikation ein Zeichen für Akzeptanz? (Oberste Führungsebene) trifft nicht zu 32% 37% trifft zu 63% 68% Männer Frauen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Frage: Ich tausche mich regelmäßig auch über private Belange mit meinen direkten Mitarbeiter/innen aus. ; (n=545) 27

28 Offene Kommunikation ein Zeichen für Akzeptanz? (unteres/ mittleres Management) trifft nicht zu 39% 52% Männer trifft zu 48% 61% Frauen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Frage: Meine direkte Führungskraft und ich tauschen uns auch über private Belange aus ; (n=939) 28

29 Feedback bzgl. der eigenen Leistung gewünscht! (Oberste Führungsebene) trifft nicht zu 12% 11% trifft zu 88% 89% Männer Frauen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frage: Ich wünsche mir regelmäßig ein Feedback bzgl. meiner eigenen Leistung von ausgewählten Mitarbeiter/innen. ; (n=545) 29

30 oder doch nicht? (unteres/mittleres Management) trifft nicht zu 66% 76% Männer trifft zu 24% 34% Frauen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Frage: Meine direkte Führungskraft wünscht sich regelmäßig von mir ein Feedback bzgl. ihrer/seiner Leistung. ; (n=939) 30

31 Wahrnehmung unterscheidet sich zwischen den Geschlechtern und Führungsebenen. Zeichen für Akzeptanz Signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede mehrheitlich im unteren/ mittleren Management. Reichen die Maßnahmen aus? Chancengleichheit hinsichtlich der Karriere wird sehr unterschiedlich wahrgenommen. 31

32 Frankfurt University of Applied Sciences

33 Back up

34 Deutschland Baden-Württemberg Bremen Bayern Hamburg Schleswig-Holstein Hessen Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Berlin Saarland Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg 22,5% 20,2% 20,5% 21,0% 21,4% 22,1% 22,4% 22,5% 22,7% 23,0% 23,3% 24,1% 24,3% 25,6% 25,6% 26,0% 26,1% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 34

35 Beschreibung des Samples Die typische Führungskraft. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 5% 7% 54% 57% 41% 36% 0% Berufsausbildung Hochschulabschluss Weiterführende akademische Frage: Höchster Bildungsabschluss ; (n= 1484) Abschlüsse (Promotion, MBA etc.) Frauen Männer Männer 53,8 Frauen 51,8 Durchschnitt 53, arbeitet 54 Stunden netto pro Woche Frage: Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Woche? ; n=

36 Beschreibung des Samples Die typische Führungskraft. 100% 93% 9% 80% 60% 71% alleinstehend 40% 29% Männer 20% 7% Frauen 91% verheiratet / in fester Lebensgemeinschaft lebend 0% alleinstehend verheiratet / in fester Lebensgemeinschaft lebend Frage: Familienstand ; (n= 1483) ABER 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 25% 18% Frage: Anzahl der Kinder ; (n= 1479) 39% 14% 3% 1% keines oder mehr 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 36 21% 62% 42% 18% 18% 16% 15% 2% 3% 1% 1% 1% keines oder mehr Männer Frauen

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