Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

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1 Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung 25. April 2012, Berlin

2 Wo leben wir eigentlich? Privat kommunizieren Milliarden von Menschen über soziale Netzwerke im World Wide Web (allein Facebook im Januar 2012 rund 845 Millionen Mitglieder weltweit). Die Bürger wollen Entscheidungsprozesse von Politik und Verwaltung aktiv mitgestalten und sich über politische Themen unterhalten, vernetzen und mit Politik und Verwaltung ins Gespräch kommen. Die Verwaltungen setzen zunehmend auf Transparenz, Partizipation, Kollaboration: Bürgerhaushalte, Stadtplanung, Vorabstimmung von Gesetzen, etc. Keine E-Government-Konferenz ohne Open Government, v.a. Social Media und Open Data Gesamtstrategien zum Thema Open Government sind in Deutschland kaum zu finden

3 Erwartungen und Anforderungen der Öffentlichkeit in Hamburg und anderswo Die Öffentlichkeit erwartet von Politik und Verwaltung eine Reaktion auf ihre Bedarfe nach Transparenz und Beteiligung: Offenlegung aller öffentlichen Datenbestände: Open Data Beteiligung an wichtigen politischen Vorgängen: z.b. durch Beteiligungsplattformen/-foren für formale und informelle Prozesse Möglichkeit für den Bürger, schnell Kontakt zur Verwaltung aufzunehmen: z.b. durch ein Anliegen-/Beschwerdemanagement Einsatz sozialer Netzwerke: Social Media und was kommt noch? 3

4 Social Media in Hamburg Wer macht was? Hamburg.de als offizielle Website der Stadt Hamburg Marketing GmbH und weitere Marketinggesellschaften Und die öffentliche Verwaltung in Hamburg? 4

5 Hamburg.de twittert 5

6 Hamburg.de auf Facebook 6

7 Social Media in der Hamburger Verwaltung Warum ein Leitfaden Social Media der? Es gibt eine wachsende Nachfrage seitens der Hamburger Behörden und Ämter, wie man Methoden und Werkzeuge aus der Welt der Social Media in die alltägliche Verwaltungsarbeit einbaut. Zahlreiche Ideen und Ansätze zum Einsatz von Social Media sind vorhanden, jedoch bestehen oftmals Unsicherheiten bei der erfolgreichen Umsetzung in die Praxis. Die Aktivitäten müssen koordiniert werden und einem gewissen Standard entsprechen. Ziel: ein erfolgreicher Einsatz für beide Seiten Best Practices sollen allen Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Die Idee Erstellung eines Leitfadens für die Hamburgische Verwaltung mit Tipps, Empfehlungen und Richtlinien, an denen man sich orientieren kann. 7

8 Die Herausforderungen beim Thema Social Media Besondere Herausforderungen beim Einsatz von Social Media offene Kommunikationskultur andere Sprache Feedback erforderlich kurze Reaktionszeiten Einbindung unterschiedlicher Organisationseinheiten 8

9 Inhalte des Leitfadens Erfolgsfaktoren für Social Media in der öffentlichen Verwaltung Interaktionsformen (Information, Kommunikation, Beteiligung, Kollaboration und Vernetzung) Vorgehensmodell für die Nutzung von Social Media (facebook, twitter, YouTube, XING, WordPress, SurveyMonkey und verschiedene Best Practices). Rechtliche Empfehlungen bei der Auswahl, Anpassung, Nutzung und Organisation von Social Media. Anlagen: Glossar, Social-Media-Steckbrief und Muster für Social Media Guideline. 9

10 Der Standardprozess im Leitfaden Social Media Entwicklung eines Standardprozesses 10

11 Leitfaden: Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Entwicklung eines Standardprozesses: Phase Planung 11

12 Unterstützende Maßnahmen durch das Referat für E-Government-und IT-Strategie Kompetenzzentrum (Mail /Telefonat /persönliches Gespräch) Social-Media-Steckbrief Social-Media-Auftritt im Internet Social Media Guideline in Form eines Booklets Fortbildungsangebote (3 Module) für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FHH über das Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) in 2012 Qualitätssicherung der Social Media Planungen von Behörden 12

13 Social Media ist nicht Facebook, sondern viel mehr! Es gibt viele Tools und Methoden - suchen Sie sich das Beste für sich heraus: Was ist das Richtige für welche Zielgruppe und welches Thema? Was ist Ihr Ziel? Möchten Sie eine weitere Möglichkeit für besseres Marketing nutzen oder wirklich das Feedback Ihrer Klientel einholen? Lockeres Geplauder oder Datenübermittlung? (Datenschutz!) Sinnvoll kann auch eine Kombination/Verlinkung verschiedener Angebote sein. 13

14 Den Leitfaden finden Sie im Internet unter: ebenso wie andere Informationen zu Bürgerbeteiligung in Hamburg. Weitere Fragen? Renate Mitterhuber Hamburg Große Bleichen Hamburg Tel. 040/ Mail: 14

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