20 Jahre FÖJ NRW. Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise

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1 20 Jahre FÖJ NRW Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise AK1 Leitung: Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Seminararbeit Birgitt Fitschen, FÖJ-Träger der Nordkirche, Vorstand Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband Die Seminare im FÖJ sind nach dem Konzept der Bildung für Nachhaltigen Entwicklung (BNE) ausgerichtet. So werden neben ökologischen Aspekten auch ökonomische und soziale Zusammenhänge betrachtet, bewertet und Alternativen entwickelt. Gestaltund Handlungskompetenzen zu vermitteln ist Ziel der pädagogischen Arbeit. Im Arbeitskreis wurden die im mittags im Vortrag vorgestellten Untersuchungsergebnisse von Anna Bliesner (Wuppertal Institut) debattiert sowie die unterschiedlichen Möglichkeiten der BNE in der Seminararbeit vorgestellt, diskutiert. Es fand ein wertvoller Austausch zu Eindrücken und Erfahrungen der Beteiligten statt. 1

2 AK2 & AK3 Leitung: Politische Bildung hin zum bürgerschaftlichen Engagement Demokratie lernen das Sprechersystem Dirk Hennig, Forstamt Hachenburg, Vorsitzender Bundesarbeitskreis FÖJ Mit der aktiven Teilnahme an einem Freiwilligendienst engagieren sich viele junge Menschen erstmalig für die Gesellschaft und erleben ihr Tun als sinnstiftend. Parallel dazu eröffnen sich für die Freiwilligen neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten in den Seminaren. Dies wird im FÖJ zum einen durch die inhaltliche politische Bildung und zum anderen durch den praktisch orientierten, partizipativen Ansatz gestärkt. Welche Möglichkeiten die Politische Bildung bietet und inwieweit eine Förderung des bürgerschaftlichen Engagements möglich ist, wurde gemeinsam betrachtet, diskutiert und in Zukunftsvisionen versponnen. Partizipation greifbar: Das bundesweit organisierte System des FÖJ-Sprecherwesens ermöglicht, Demokratie zu erleben. Gewählte Sprecherinnen und Sprecher setzen sich für die Belange der Freiwilligen ein. Konkrete Möglichkeiten, Herausforderungen und Erfahrungen mit dem Sprecherwesen wurden ausgetauscht sowie die Bedeutung des Sprecherwesens für die politische Bildung debattiert. Weitere Infos und Blog der Sprecher*innen: 2

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4 AK 5 Leitung: Berufliche Orientierung in Freiwilligendiensten Karin Rothe, LVR-Landesjugendamt, FÖJ-Zentralstelle Schule - FÖJ - und dann? Die Zeit des FÖJ ist für viele Freiwillige eine Übergangsphase zwischen Schule und Beruf und wird daher auch zur beruflichen Orientierung genutzt. Der Arbeitskreis setzte sich aus vielen ehemaligen Freiwilligen, Mitarbeitenden von Einsatzstellen und Teamende der Seminare zusammen. Es wurde vorgestellt, wie Freiwillige im FÖJ Rheinland in ihren Einsatzstellen sowie von Seiten des Trägers und in den Seminaren auf ihrem Weg der beruflichen Entwicklung begleitet werden. 4

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6 Die Chancen und Grenzen der beruflichen Orientierungen im Freiwilligendienst wurden ausführlich diskutierte, wobei Ehemalige rückblickend über das FÖJ als prägendes Element bei der Berufsfindung berichten konnten. Abschließend wurde rege diskutiert, inwieweit die Teilnehmenden in der Zukunftsplanung unterstützt werden können. 6

7 Es fand somit ein interessanter Erfahrungsaustauch aller Beteiligten statt und man war sich einig, dass das FÖJ nach seinen Möglichkeiten wertvolle Chancen für die berufliche Orientierung bietet. 7

8 AK6 Leitung: Rechtsextremismus und Naturschutz: Rechtsextreme Naturideologie verstehen und aushebeln Jannis Graber, Mitinitiator des FÖJ-Projektes "Naturschutz gegen Rechtsextremismus" in Rheinland Pfalz, Projektassistent des Vereins zur Förderung ökologischer Freiwilligendienste im FÖJ Ein wichtiger Bestandteil rechtsextremer Ideologie ist der "Blut und Boden"-Mythos, der als biologistische Basis eines menschenfeindlichen Naturschutz dient. Die Idee autoritärer Führung und der Unterordnung anderer Belange unter den Naturschutz scheint unreflektierten Engagierten als sympathische Lösung für Umweltprobleme. Der Arbeitskreis zu dieser Thematik erfreute sich großer Beliebtheit unter aktuellen und Freiwilligen, es nahmen ebenso viele Ehemalige und Mitarbeitende von FÖJ-Einsatzstellen teil. Es wurde aufgezeigt, wieso ein rechtsextremes Weltbild dem Naturschutz nicht dienlich ist und welche Auswirkungen die Agitation rechtsextremer Organisationen schon heute hat. An konkreten Beispielen wurde das Erkennen rechtsextremer Ideologie in vermeintlich ökologisch motivierten Aussagen geübt und die Gegenargumentation trainiert. Download der Broschüre Naturschutz gegen Rechtsextremismus eine Argumentationshilfe der Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz unter: 8

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