5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

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1 5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

2 5.1 Pareto-Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

3 5.1 Pareto-Effizienz Pareto-Wohlfahrtskriterium Zu bewerten sind 8 verschiedene Verteilungen auf zwei Personen I1 und I2: V1 (A) V2 (B) V3 (C) V4 (D) V5 (E) V6 (F) V7 (G) V8 (H) I I Summe Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

4 5.2 Vollkommene Konkurrenz und effiziente Allokation Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

5 5.2 Vollkommene Konkurrenz und effiziente Allokation Bedingungen für eine effiziente Allokation Es muss Tauscheffizienz gegeben sein: Die in einer Volskwirtschaft vorhandenen Güter müssen so auf die Individuen verteilt sein, dass es nicht mehr möglich ist ein Individuum besser zu stellen ohne ein anderes schlechter zu stellen (Pareto-Effizienz) Es muss Produktionseffizienz gegeben sein: Eine effiziente Produktion ist dann gewährleistet, wenn der Faktorbestand einer Volkswirtschaft so eingesetzt wird, dass die Produktion eines Gutes nicht mehr gesteigert werden kann, ohne die Produktion eine anderen Gutes zu senken. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

6 5.3 Tauscheffizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

7 5.3 Tauscheffizienz Beispielwirtschaft Den folgenden Berechnungen liegen die folgenden Annahmen zugrunde: 1 Es gibt nur zwei Individuen (A, B). 2 Es git nur 2 private Güter (x und y). 3 Produktionsfaktoren: Arbeit (N) und Kapital (K). Präferenzen des Individuums i kommen in dessen Nutzenfunktion U i zum Ausdruck: mit U i = U i (x i, y i ) U i (x i, y i ) > 0; 2 U i (x i, y i ) x i xi 2 < 0 U i (x i, y i ) > 0; 2 U i (x i, y i ) y i yi 2 < 0 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

8 5.3 Tauscheffizienz Bedingungen für Tauscheffizienz Optimierungsproblem des sozialen Planers: Optimiere den Nutzen von Individuum A unter der Nebenbedingung, dass Individuum B mindestens einen Reservationsnutzen erhält: U B (x B, y B ) Ū B Ū B U B (x B, y B ) 0 (7) Es kann nicht mehr von den beiden Gütern verteilt werden als insgesamt vorhanden ist: X = x A + x B X x A x B = 0 (8) y = y A + y B y y A y B = 0 (9) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

9 5.3 Tauscheffizienz Bedingungen für Tauscheffizienz Unter Verwendung von (7), (8) und (9) ergibt sich das Optimierungsproblem des sozialen Planers (Lagrange-Optimierung) als max W = U A (x A, y A ) (10) x A,x B,y A,y B +λ 1 [Ū B U B (x B, y B ) ] +λ 2 [X x A x B ] +λ 3 [y y A y B ] Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

10 5.3 Tauscheffizienz Bedingungen für Tauscheffizienz Optimierungsbedingungen erster Ordnung: W x A = UA x A λ 2 = 0 (11) W y A = UA y A λ 3 = 0 (12) W x B = λ 1 UB x B λ 2 = 0 (13) W y B = λ 1 UB y B λ 3 = 0 (14) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

11 5.3 Tauscheffizienz Bedingungen für Tauscheffizienz W λ 1 = ŪB U B (x B, y B ) = 0 (15) W λ 2 = X x A x B = 0 (16) W λ 3 = Y y A y B = 0 (17) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

12 5.3 Tauscheffizienz Bedingungen für Tauscheffizienz Für Individuum A folgt aus (11) und (12) : U A (x A, y A ) x A = λ 2 U A (x A, y A ) y A = λ 3 U A (x A,y A ) x A = λ 2 (18) U A (x A,y A ) λ 3 y A Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

13 5.3 Tauscheffizienz Bedingungen für Tauscheffizienz Für Individuum B folgt aus (13) und (14): λ 1 UB (x B, y B ) x B = λ 2 λ 1 UB (x B, y B ) y B = λ 3 U B (x B,y B ) x B = λ 2 (19) U B (x B,y B ) λ 3 y B Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

14 5.3 Tauscheffizienz Bedingungen für Tauscheffizienz Gleichsetzen von (18) und (19) ergibt: U A (x A,y A ) x A = U A (x A,y A ) y A U B (x B,y B ) x B = λ 2 (20) U B (x B,y B ) λ 3 y B Die Verhältnisse der Grenznutzen der beiden Güter müssen für beide Individuen übereinstimmen. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

15 5.3 Tauscheffizienz Pareto-Verbesserung für Individuum A xb xb ya P1 P2 yb yb UA2 ya UB1 UA1 xa xa Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

16 5.3 Tauscheffizienz Maximale Pareto-Verbesserung für Individuum A (Tauschoptimum) xb xb ya P1 P2 P3 Steigung beider Indifferenzkurven gleich yb yb UA3 UA2 ya UB1 UA1 xa xa Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

17 5.3 Tauscheffizienz Maximale Pareto-Verbesserung für Individuum B (Tauschoptimum) xb xb ya P1 yb yb P2 ya UB2 UB1 UA1 xa xa Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

18 5.3 Tauscheffizienz Tauschkontraktkurve: Denkbare Tauschoptima xb yb UA2 P2 ya xa UB2 UB1 UA1 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

19 5.3 Tauscheffizienz Nutzenmöglichkeitskurve U B U A Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

20 5.4 Tauscheffizienz und vollkommene Konkurrenz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

21 5.4 Tauscheffizienz und vollkommene Konkurrenz Haushaltsoptimum Das Optimierungsproblem eines Haushalts i bestand darin, seinen Nutzen zu maximieren unter Berücksichtigung des begrenzten Einkommens: unter der Nebenbedingung: max W i = U i (x i, y i ) x i,y i y i = p x x i + p y y i Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

22 5.4 Tauscheffizienz und vollkommene Konkurrenz Bedingungen erster Ordnung W i = Ui (x i, y i ) λ p x = 0 x i x i U i (x i,y i ) x i p x = λ (21) W i = Ui (x i, y i ) λ p y = 0 y i y i U i (x i,y i ) y i p y = λ (22) (21) und (22) gleichsetzen: U i (x i,y i ) x i U i (x i,y i ) y i = p x p y (23) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

23 5.4 Tauscheffizienz und vollkommene Konkurrenz Tauschoptimum Diese Bedingung muss gleichzeitig für alle Individuen erfüllt sein, d.h. GRS A x,y = U A (x A,y A ) x A U A (x A,y A ) y A = p x p y = U B (x B,y B ) x B U B (x B,y B ) y B = GRS B x,y Dieses Ergebnis der Nutzenmaximierung der einzelnen Haushalte entspricht genau der Bedingung für Tauscheffizienz, die wir zu Anfang hergeleitet haben:. U A (x A,y A ) x A = U A (x A,y A ) y A U B (x B,y B ) x B = λ 2 U B (x B,y B ) λ 3 y B Folglich kommt es bei vollkommener Konkurrenz zu Tauscheffizienz. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

24 5.4 Tauscheffizienz und vollkommene Konkurrenz Übungsaufgabe 5-1: Tauscheffizienz Betrachtet wird eine geschlossene Volkswirtschaft mit zwei Haushalten (A und B) Insgesamt stehen der Volkswirtschaft zur Verfügung: 200 Arbeitseinheiten 80 Einheiten Kapital Die Marktpreise der Güter seien exogen gegeben: p x = 2 und p y = 1 Dem Haushalt A (bzw. B) steht ein Budget von 250 (bzw. 200) zur Verfügung. Die Nutzenfunktionen der Haushalte seien gegeben durch: U A (x A, y A ) = x α A y 1 α A = x 0,8 A y 0,2 A U B (x B, y B ) = x β B y 1 β B = x 0,4 B y 0,6 B 1 Berechnen Sie die nutzenmaximalen Konsummengen für jeden Haushalt! 2 Zeigen Sie, dass die Effizienzbedingung erfüllt ist (Gleichheit der GRS)! Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

25 5.5 Produktionseffizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

26 5.5 Produktionseffizienz Annahmen über den Produktionssektor Im Produktionssektor gibt es einen festen Bestand an Produktionsfaktoren, um die Güter x und y herzustellen: 1 Arbeit: N = N 2 Kapital: K = K Die Produktionsfunktion für die Güter i = x, y laute: i = f i (N i, K i ) Sie weise positive Grenzprodukte auf: f i (N i, K i ) i Die Grenzprodukte seien zudem abnehmend: > 0 2 f i (N i, K i ) i 2 < 0 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

27 5.5 Produktionseffizienz Produktionseffizienz Sozialer Planer bemüht sich um Optimierung des Outputs von Gut x. Dabei muss er wieder drei Nebenbedingungen beachten: 1 Das Produktionsniveau von y darf einen fest vorgegeben Wert nicht unterschreiten: f y (N y, K y ) ȳ ȳ f y (N y, K y ) 0 2 Insgesamt kann in die Produktion von Gut x und Gut y nicht mehr als die insgesamt zur Verfügung stehende Menge Arbeit eingesetzt werden: N = N x + N y N N x N y = 0 3 Insgesamt kann in die Produktion von Gut x und Gut y nicht mehr als die insgesamt zur Verfügung stehende Menge Kapital eingesetzt werden: K = K x + K y K K x K y = 0 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

28 5.5 Produktionseffizienz Produktionseffizienz Unter Berücksichtigung dieser drei Nebenbedingungen lautet das Optimierungsproblem: max N x,n y,k x,k y x = f x (N x, K x ) +λ 1 [ȳ f y (N y, K y )] +λ 2 [ N Nx N y ] +λ 3 [ K K x K y ] Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

29 5.5 Produktionseffizienz Optimierungsbedingungen erster Ordnung Als Optimierungsbedingungen erster Ordnung ergeben sich: f x (N x, K x ) N x λ 2 = 0 (24) f x (N x, K x ) K x λ 3 = 0 (25) λ 1 f y (N y, K y ) N y λ 2 = 0 (26) λ 1 f y (N y, K y ) K y λ 3 = 0 (27) ȳ f y (N y, K y ) = 0 (28) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

30 5.5 Produktionseffizienz Optimierungsbedingungen erster Ordnung N N x N y = 0 (29) K K x K y = 0 (30) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

31 5.5 Produktionseffizienz Produktionseffizienz Für Unternehmen, die Gut x produzieren, gilt gemäß (24) und (25): f x (N x, K x ) N x = λ 2 f x (N x, K x ) K x = λ 3 f x (N x,k x ) N x = λ 2 (31) f x (N x,k x ) λ 3 K x Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

32 5.5 Produktionseffizienz Produktionseffizienz Für Unternehmen, die Gut y produzieren, gilt gemäß (26) und (27): λ 2 f y (N y, K y ) N y = λ 2 λ 1 f y (N y, K y ) K y = λ 2 f y (N y,k y ) N y f y (N y,k y ) K y = λ 2 λ 3 (32) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

33 5.5 Produktionseffizienz Produktionseffizienz Insgesamt gilt dann: GRTS x N,K = f x (N x,k x ) N x = f x (N x,k x ) K x f y (N y,k y ) N y f y (N y,k y ) K y = GRTS y N,K Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

34 5.5 Produktionseffizienz Produktionseffizienz y1 Ny P1 P2 Steigung der Isoquanten gleich Ky P3 x3 Nx x1 x2 Kx Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

35 5.5 Produktionseffizienz Kurve der effizienten Produktion Ny Ky Nx Kx Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

36 5.5 Produktionseffizienz Transfomationskurve y x Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

37 5.5 Produktionseffizienz Grenzrate der Transformation Bilden wir das totale Differential der beiden Produktionsfunktionen, so folgt: x = f x (N x, K x ) dx = f x (N x, K x ) N x DN x + f x (N x, K x ) K x dk x (33) y = f y (N y, K y ) dy = f y (N y, K y ) N y dn y + f y (N y, K y ) K y dk y (34) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

38 5.5 Produktionseffizienz Grenzrate der Transformation Zu berücksichtigen ist weiterhin, dass jede Einheit Arbeit und Kapital, die zusätzlich zur Produktion von Gut x eingesetzt wird, für die Produktion von Gut y weniger zur Verfügung stehen, d.h. dn y = dn x dk y = dk x Setzen wir dies in das totale Differential der Produktionsfunktion aus (34) für y ein, so folgt: f y (N y, K y ) N y ( dn x ) + f y (N y, K y ) K y ( dk x ) = f y (N y, K y ) N y dn x f y (N y, K y ) K y dk x (35) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

39 5.5 Produktionseffizienz Grenzrate der Transformation Ausklammern der jeweiligen Grenzproduktivitäten der Arbeit aus (33) und (35) ergibt: ( dx = f x (N x, K x ) dn x + N x f x (N x,k x ) K x f x (N x,k x ) N x dk x ) (36) dy = f y (N y, K y ) dn x + N y f y (N y,k y ) K y f y (N y,k y ) N y dk x (37) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

40 5.5 Produktionseffizienz Grenzrate der Transformation Teilen wir die Gleichungen (36) und (37) durcheinander, so erhalten wir: dx dy = dx dy = ( f x (N x,k x ) N x dn x + f y (N y,k y ) N y f x (N x,k x ) N x f y (N y,k y ) N y ( dn x + ( dn x + ( dn x + f x (Nx,Kx ) Kx f x (Nx,Kx ) Nx f y (Ny,Ky ) Ky f y (Ny,Ky ) Ny f x (Nx,Kx ) Kx f x (Nx,Kx ) Nx f y (Ny,Ky ) Ky f y (Ny,Ky ) Ny dk x ) dk x ) dk x ) dk x ) (38) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

41 5.5 Produktionseffizienz Grenzrate der Transformation Bei einer effizienten Produktion gilt dann für die Grenzraten der technischen Substitution: GRTS x N,K = f x (N x,k x ) N x = f x (N x,k x ) K x Bilden wir den Kehrwert dieser Gleichung, so erhalten wir: f y (N y,k y ) N y f y (N y,k y ) = GRTS y N,K (39) K y f x (N x,k x ) K x = f x (N x,k x ) N x f y (N y,k y ) K y f y (N y,k y ) N y (40) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

42 5.5 Produktionseffizienz Grenzrate der Transformation Unter Verwendung von (40) lässt sich (38) vereinfachen zu: dx dy = f x (N x,k x ) N x f y (N y,k y ) N y ( dn x + ( dn x + f x (Nx,Kx ) Kx f x (Nx,Kx ) Nx f y (Ny,Ky ) Ky f y (Ny,Ky ) Ny ) dk x dx ) dy = dk x f x (N x,k x ) N x f y (N y,k y ) N y dy dx = f y (N y,k y ) N y f x (N x,k x ) N x Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

43 5.5 Produktionseffizienz Grenzrate der Transformation Den Ausdruck GRT x,y = dy dx = f y (N y,k y ) N y f x (N x,k x ) N x bezeichnet man als Grenzrate der Transformation (GRT x,y ). Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

44 5.5 Produktionseffizienz Transfomationskurve y x Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

45 5.6 Produktionseffizienz und vollkommene Konkurrenz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

46 5.6 Produktionseffizienz und vollkommene Konkurrenz Frage: Wird unter vollkommenem Wettbewerb Produktionseffizienz erreicht? Vollkommener Wettbewerb impliziert: Alle Unternehmen verhalten sich wie Preisnehmer (keine Marktmacht): Lohn: w Kapitalzins: r Absatzpreise der Güter: p x bzw. p y Zusätzliche, vereinfachende Annahme: jedes Unternehmen produziert nur eines der Güter. Optimierungsproblem eines Unternehmens i: Maximiere den Gewinn durch die Wahl der Produktionsfaktoren max G i = p i f i (N i, K i ) w N i r K i Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

47 5.6 Produktionseffizienz und vollkommene Konkurrenz Die Optimierungsbedingungen erster Ordnung lauten dann: G i N i = p i f i (N i, K i ) N i w = 0 p i = G i K i = p i f i (N i, K i ) K i r = 0 p i = w (41) f i (N i,k i ) N i r (42) f i (N i,k i ) K i Gleichsetzen der beiden Optimierungsbedingungen (41) und (42) ergibt: w f i (N i,k i ) N i = r f i (N i,k i ) K i w f i (N i,k i ) r = N i f i (N i,k i ) K i Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

48 5.6 Produktionseffizienz und vollkommene Konkurrenz Diese Bedingung muss gleichzeitig für alle Unternehmen erfüllt sein, d.h. GRTS x N,K = f x (N x,k x ) N x f x (N x,k x ) K x = w r = f y (N y,k y ) N y f y (N y,k y ) K y = GRTS y N,K Dies ist gerade die zuvor hergeleitete Effizienzbedingung. Vollkommene Konkurrenz führt somit zu Produktionseffizienz. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

49 5.5 Produktionseffizienz Übungsaufgabe 5-2: Produktionseffizienz Betrachtet wird eine geschlossene Volkswirtschaft mit zwei Unternehmen. In jedem Unternehmen wird unter Einsatz von Arbeit (N) und Kapital (K) eine bestimmte Menge eines Konsumguts (x bzw. y) produziert. Dazu gelten folgende Produktionsfunktionen: f x (K x, N x ) = Kx 0,5 Nx 0,5 f y (K y, N y ) = Ky 0,6 Ny 0,4 Insgesamt stehen der Volkswirtschaft 200 Arbeitseinheiten und 80 Einheiten Kapital zur Verfügung. Der Marktpreis für den Faktor Arbeit betrage: w = 1 und der Preis des Kapitals r = 3. Berechnen Sie die Produktionsmengen der beiden gewinnmaximierenden Unternehmen! Berücksichtigen Sie dabei die Beschränkung der Faktoren Arbeit und Kapital! Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

50 5.7 Globale Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

51 5.7 Globale Effizienz Bedingungen für globale Effizienz Globale Effizienz verlangt, dass die Grenzraten der Substitution der beiden Individuen mit der Grenzrate der Transformation der Volkswirtschaft übereinstimmen: GRS A x,y = GRS B x,y = GRT x,y Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

52 5.7 Globale Effizienz Globale Effizienz und vollkommene Konkurrenz Unter vollkommener Konkurrenz gilt im Produktionssektor: p x = w f x (N x,k x ) N x p y = w f y (N y,k y ) N y p x p y = w f x (Nx,Kx ) Nx w f y (Ny,Ky ) Ny = f y (N y,k y ) N y f x (N x,k x ) N x (43) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

53 5.7 Globale Effizienz Globale Effizienz und vollkommene Konkurrenz p x = r f x (N x,k x ) K x p y = r f y (N y,k y ) K y p x p y = r f x (Nx,Kx ) Kx r f y (Ny,Ky ) Ky = f y (N y,k y ) K y f x (N x,k x ) K x (44) Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

54 5.7 Globale Effizienz Globale Effizienz und vollkommene Konkurrenz Teilen wir Gleichung (43) durch (44), so folgt: p x p y = f y (N y,k y ) N y = f x (N x,k x ) N x f y (N y,k y ) K y f x (N x,k x ) = GRT x,y (45) K x Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

55 5.7 Globale Effizienz Globale Effizienz und vollkommene Konkurrenz Unter vollkommener Konkurrenz gilt im Tauschsektor: U A (x A,y A ) x A U A (x A,y A ) y A = p x p y = U B (x B,y B ) x B U B (x B,y B ) y B Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

56 5.7 Globale Effizienz Globale Effizienz und vollkommene Konkurrenz Damit gilt insgesamt: U A (x A,y A ) x A = U A (x A,y A ) y A U B (x B,y B ) x B U B (x B,y B ) y B = p x p y = f y (N y,k y ) N y = f x (N x,k x ) N x f y (N y,k y ) K y f x (N x,k x ) K x GRS A x,y = GRS B x,y = p x p y = GRT x,y = GRT x,y Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

57 5.7 Globale Effizienz Erstes Theorem der Wohlfahrtstheorie Jedes Marktgleichgewicht auf vollkommenen Märkten ist auch ein Pareto-Optimum und damit ein Zustand globaler Effizienz. Es gibt dann keine allokativ gerechtfertigten Gründe für eine Intervention des Staates in die kompetitiven Märkte. Nur wenn die Bedingungen eines vollkommenen Marktes verletzt sind, kann unter Umständen eine ineffiziente Allokation eintreten. Man spricht in diesem Fall auch von?marktversagen?. Nur wenn der Staat geeignete Maßnahmen zur Verfügung hat, um das Marktversagen zu heilen, sollte er in die Märkte aus allokativer Sicht eingreifen. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

58 5.7 Globale Effizienz Übungsaufgabe 5-3: Globale Effizienz Betrachtet wird eine geschlossene Volkswirtschaft mit zwei Haushalten (A und B) und zwei Unternehmen. In jedem Unternehmen wird unter Einsatz von Arbeit (N) und Kapital (K) eine bestimmte Menge eines Konsumguts (x bzw. y) produziert. Dazu gelten folgende Produktionsfunktionen: f x (K x, N x ) = Kx 0,3 Nx 0,7 f y (K y, N y ) = Ky 0,6 Ny 0,0,4 Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

59 5.7 Globale Effizienz Übungsaufgabe 5-3: Globale Effizienz Die produktionseffizienten Einsatzmengen an Kapital und Arbeit sind gegeben durch: K x = 48 K y = 132 N x = 112 N y = 88 Die Grenzraten der Substitution der beiden Haushalte entsprechen dem Preisverhältnis und nehmen einen Wert von 0,94 an. Überprüfen Sie ob die obige Marktlösung global effizient ist! Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

60 Literaturhinweise zu Kapitel 5 Gravelle,H. und Rees,R. (2004): Microeconomics, 3rd Edition, Prentice Hall, Harlow (insbes. Kapitel 13). Wellisch,D. (2000): Finanzwissenschaft I, Rechtfertigung der Staatstätigkeit, Verlag Vahlen, München (insbes. Kapitel 2.1 und 2.2). Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193

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2. Wohlfahrtstheorie 2. Wohlfahrtstheorie Prof. Dr. Christian Holzner LMU München WS 2011/2012 2. Wohlfahrtstheorie 2.1 Grundlagen 2.2 Die optimale Güterverteilung 2.3 Der optimale Faktoreinsatz 2.4 Die optimale Produktionsstruktur

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