GOLD. Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2011_1. Bundesministerium für Bildung und Forschung

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1 Projekt: GOLD Kategorie Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2011_1 Objekt Standort Berlin Fertigstellung August 2014 Bauherr Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Auditor / Koordinator WSGreenTechnologies GmbH, Thomas Thümmler Architekt / Planer Heinle, Wischer und Partner, Christian Pelzeter

2 Projektbeschreibung Foto: Wolfgang Reiher Der sechsgeschossige Baukörper des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wurde für Büroarbeitsplätze konzipiert und fügt sich in das übergeordnete Leitbild der Bebauung am Spreebogen als prägnanter Stadtbaustein ein. Das Gebäude besteht aus zwei im Grundriss U-förmig angeordneten Bürotrakten, die über eine räumlich zurückgesetzte Mittelspange verbunden werden. Zum Bahndamm hin öffnen sich die begrünten schallgeschützten Innenhöfe und erlauben eine Sichtbeziehung in den nördlichen Stadtraum. Im Erdgeschoss befinden sich mittig der Eingangsbereich mit einem Besucherzentrum, eine Kantine, eine Bibliothek, eine Kinderbetreuungseinrichtung, mehrere begrünte Innenhöfe sowie das zweigeschossige Foyer, welches zum repräsentativen Konferenzbereich im 1. Obergeschoss führt. Die überwiegend mit Einzelarbeitsplätzen ausgestatteten Bürobereiche in den Obergeschossen verfügen über offene Kommunikationszonen in den mittig angeordneten Erschließungsbereichen. Das Gebäude ist in mehrere Nutzungseinheiten gegliedert. Neben 350 Büroarbeitsplätzen für die in Berlin tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BMBF wurden weitere 650 Büroarbeitsplätze im 2. Nutzungsabschnitt realisiert, die von der BImA an Dritte vermietet werden. Das Gebäude weist neben der sehr guten Gesamtqualität nach BNB eine Reihe von überdurchschnittlichen und teilweise beispielgebenden Einzelqualitäten bzgl. des Nachhaltigen Bauens auf. Hierzu zählen beispielsweise der geringe Energiebedarf, der Einsatz innovativer technischer Systeme (Kraft-Wärme-Kopplung mit BHKW und Brennstoffzelle, TAK-Decke, fassadenintegrierte PV-Module), die nachgewiesene Schadstoffvermeidung bzgl. der eingesetzten Materialien, die umfassende Barrierefreiheit und die Umsetzung von Kunst am Bau. Erfüllungsgrad: 86,2% Objektbewertung: Note 1,29 Anlage 1

3 Bewertungsgrafik Gesamterfüllungsgrad: 86,2% Objektbewertung: Note 1,29 Hauptkriteriengruppen Erfüllungsgrad Anteil gesamt Ökologische Qualität 95 % 22,5 % Ökonomische Qualität 81 % 22,5 % Soziokulturelle und funktionale Qualität 82 % 22,5 % Technische Qualität 82 % 22,5 % Prozessqualität 99 % 10,0 % Anlage 3

4 Kenndaten des Projekts FLÄCHEN / RAUMINHALTE BGF abc ,49 m 2 NGF a ,39 m 2 NF abc ,19 m 2 ENERGIE / ÖKOBILANZ Angaben aus dem Energieausweis gemäß EnEV 2009 und DIN V ) Primärenergiebedarf 36,1 kwh/(m2 a) (Unterschreitung des Anforderungswertes der EnEV 2009 um 71,6 %) Lebenszyklusanalyse für Baukonstruktion und TGA im Betrachtungszeitraum 50 Jahre (KG 300 und 400 nach DIN 276) Gesamtprimärenergiebedarf PE ges 101,32 kwh/(m 2 NGFa a)2) Primärenergiebedarf nicht erneuerbar PE ne 82,9 kwh/(m 2 NGFa a)2) Anteil erneuerbarer Primärenergiebedarf am Gesamtprimärenergiebedarf PE e 18,2 % Ökobilanz Treibhauspotenzial GWP 21,86 kg CO 2 -Äqu./(m 2 NGFa a)2) KOSTEN Baukosten Baukosten gesamt (KG 200 bis 700) brutto 114,50 Mio. davon Bauwerkskosten (KG 300 und 400) brutto 79,79 Mio. Lebenszykluskosten für Baukonstruktion und TGA im Betrachtungszeitraum 50 Jahre (KG 300 und 400 nach DIN 276) Herstellkosten netto 1.150,57 /m 2 BGF Barwert Nutzungskosten netto 771,58 /m 2 BGF Barwert gesamt netto 1.922,15 /m 2 BGF 1) m 2 = thermisch konditionierte NGF 2) m 2 NGFa = allseitig baulich umschlossene NGF Anlage 4

5 Besondere Merkmale Allgemein Ökologische / Energetische Qualität Ökonomische Qualität Nutzerrelevante Qualitäten Der Neubau des BMBF ist das erste zivile Hochbauvorhaben des Bundes, das im Rahmen einer Öffentlich-Privaten Partnerschaft (ÖPP) realisiert wurde und gleichzeitig das erste Projekt dieser Größe und Art, welches eine BNB- Gold-Zertifizierung erhält. Das Projekt zeichnet sich durch sehr hohe Erfüllungsgrade in allen Hauptkriteriengruppen aus (zwischen 81% und 99%). Die Unterschreitung des Energiebedarfs gemäß EnEV 2009 um 71,6 % zeigt auf, dass das Energiekonzept als Kombination aus aufeinander abgestimmten bauphysikalischen Maßnahmen einerseits und konventionellen sowie alternativen Techniksystemen andererseits hervorragend funktioniert. Besondere Systeme sind z.b. die TAK-Decke (aktivierte Decke mit integrierter Lüftung), die realisierte Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung mit BHKW und Brennstoffzelle sowie die fassadenintegrierte PV. Als passive Maßnahmen wurden zum Beispiel der außen liegende Sonnenschutz mit Lichtlenkung sowie unterschiedliche g-werte und Lichttransmissionsgrade bei der Verglasung in den Innenhöfen gegenüber den Außenfassaden umgesetzt. Das Projekt konnte trotz einer hohen energetischen Qualität bei gleichzeitig hohem Komfort wirtschaftlich realisiert werden. Das BMBF erfüllt im Bereich der Schadstoffvermeidung und Innenraumlufthygiene durch die Auswahl emissionsarmer Bauprodukte und den Einsatz einer mechanischen Belüftung die höchsten Anforderungen nach BNB. Die Barrierefreiheit der öffentlich zugänglichen Bereiche und der als Arbeitsstätten genutzten Bereiche des Gebäudes wurde in einem Höchstmaß realisiert. Die Kunst am Bau wurde gemäß Leitfaden Kunst am Bau einschließlich eines entsprechenden Wettbewerbs Kunst am Bau realisiert mit einem Gesamtbudget von Euro. Es wurden insgesamt 282 Fahrradstellplätze realisiert, davon 128 im Untergeschoss und 154 in einem abschließbaren Bereich unterhalb des Bahnviadukts. Sowohl gegen Außenlärm als auch gegen andere Arbeitsbereiche wurden erhöhte Schallschutzanforderungen umgesetzt. Prozessqualitäten Im gesamten Planungs- und Bauprozess wurden die Anforderungen des BNB im Rahmen einer integralen Planung optimal in die jeweiligen Abstimmungs-, Entscheidungs- und Überwachungsprozesse integriert und bzgl. der Dokumentation umgesetzt. Dies drückt sich neben dem baulichen Ergebnis auch durch die hervorragende Bewertung in der Prozessqualität aus (99% Erfüllungsgrad in der Prozessqualität). Anlage 5

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