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2 irgendwie helfen kann«, sagte sie in geschäftsmäßigem Ton. Dann schüttelte sie ihm die Hand und verließ die Anwaltskanzlei, wobei sie den ungeöffneten Umschlag fest umklammerte. Als sie in ihrem Wagen saß, ließ Violet den Motor an, warf den Umschlag auf den Beifahrersitz und hielt dann inne. Sie rieb sich die Stirn, um die Kopfschmerzen, die sich dahinter zusammenbrauten, zu vertreiben. Phineas DeWitt hatte Umschläge schon immer geliebt. Zu ihrem achten Geburtstag hatte sie von ihrem Vater einen Umschlag als Geschenk erhalten. Darin befand sich ein Hinweis, dem sie folgen musste, um zu einer Spur aus weiteren Hinweisen zu gelangen. Damals war sie unglaublich aufgeregt gewesen, und nach einer Reihe von weiteren, ebenfalls in Umschlägen verborgenen Hinweisen, die

3 immer komplexer wurden, war sie bei ihrem eigentlichen Geschenk angelangt. Es war eine Ausgabe der»enzyklopädie des Studiums alter Hieroglyphen«, die noch dazu gebraucht war. Die Widmung darin lautete:»für Phineas. Danke, dass du so ein guter Lehrer gewesen bist.«zugegebenermaßen handelte es sich um ein sehr gutes Buch, aber die achtjährige Violet hätte viel lieber eine Barbie bekommen. Phineas ignorierte ihre nächsten Geburtstage, und erst als Violet sechzehn wurde, erhielt sie einen weiteren Umschlag mit der Post. Trotz ihrer anfänglichen Beklemmung war sie aufgeregt gewesen. Aber am Ende der Schatzsuche stand eine große Enttäuschung: die Kopie einer Doktorarbeit über minoische Fresken von einem der Studenten ihres Vaters. Er hatte

4 eine Nachricht darangeheftet:»pass genau auf, Violet. So etwas musst auch du schreiben, wenn du für deinen Vater arbeiten willst!«wieder hatte sie etwas bekommen, das sie eigentlich gar nicht haben wollte. Aber Phineas DeWitt glaubte an zwei Dinge: Wissen und Abenteuer. Alles andere war töricht. Damals hatte sie die fotokopierte Doktorarbeit in den Müll geworfen und versucht, die schrecklichen Geburtstagsgeschenke ihres Vaters einfach zu vergessen. Doch zu ihrem achtzehnten Geburtstag fiel sie ein weiteres Mal darauf herein und wurde ebenso enttäuscht. Am Ende der Schnitzeljagd mit diversen Umschlägen erwartete sie ein hässlicher Kupferring, der ihren Finger grün verfärbte und aussah wie etwas, das man in jedem

5 billigen Souvenirshop kaufen konnte. Dabei hatte sie eine Woche lang fieberhaft nach dem Geschenk ihres Vaters gesucht und wider jegliche Vernunft gehofft, er hätte sich daran erinnert, was ihr gefiel, und ihre Ängste, Hoffnungen und Träume bedacht, um ihr etwas zu schenken, das bewies, dass er seine Tochter wirklich und wahrhaftig verstand. Doch dem war nicht so. Phineas DeWitt machte zwar Geschenke, aber letzten Endes ging es immer nur um ihn. So war es bei den Spielchen ihres Vaters üblich: Ihre anfängliche Aufregung führte jedes Mal unausweichlich dazu, dass sie enttäuscht wurde. Die Umschläge und die Schatzsuche sollten nur die Tatsache verschleiern, dass sich Phineas keine Gedanken darüber machte, was er verschenken wollte, und sich auch keine Mühe gab ebenso wie er sich in

6 seiner Rolle als Vater keine Gedanken machte und keine Mühe gab. Und sie wusste, wohin und zu wem sie diese letzte Schnitzeljagd führen würde, ohne dass sie den Umschlag dafür aufmachen musste. Ach, Vater, ich weiß doch, was du vorhattest. Dies ist nur wieder eines deiner kleinen Spiele. Doch dieses Mal habe ich nicht die Absicht mitzuspielen. Nichts, was du geschrieben oder getan hast, kann mich dazu bringen, ein weiteres Mal mit Jonathan Lyons reden zu wollen. Violet fand nicht, dass sie eine harte, nachtragende Frau war. Eigentlich war sie sogar sehr nett, verdammt noch mal, und verständnisvoll noch dazu. Aber wenn ein Mann einen mit netten Worten umgarnte, schwängerte und dann im Stich ließ so etwas konnte man nicht so einfach vergeben

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