Repräsentative Bevölkerungsbefragung Wasserstoffmobilität

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1 Auf dem Weg in die Wasserstoffgesellschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung Wasserstoffmobilität Befragungszeitraum: Januar 2013 Marta Kaiser Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU)

2 HyTrust-Projekt Projektdauer: 09/ /2013 Gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr (BMVBS)/ NOW Forschungsfragen: 1. Welche Akzeptanz findet die Wasserstoff-technologie in der Öffentlichkeit? 2. Wie entsteht in der Öffentlichkeit Vertrautheit mit der Wasserstofftechnologie und Vertrauen in die Technologie betreibenden Akteure? 3. Wie sieht der Alltag in der Wasserstoff-gesellschaft aus und wie kommen wir dorthin? 2

3 Partner Unabhängiges Institut für Umweltfragen Innovationszentrum für Mobilität und sozialen Wandel Spilett new technologies European Climate Forum Institut für Transportation Design 3

4 Wie analysiert man öffentliche Akzeptanz? WP A2 keine offiziellen Stellungnahmen keine Meinungsbildung Analyse auf Umwegen WP B1 Repräsentativbefragung Bürgerkonferenz WP A3 WP B2 Interviews + Fokusgruppen Black Box Fallstudien 4

5 Befragungsdesign Ziel: Erhebung eines repräsentativen Meinungsbildes der deutschen Bevölkerung zur Wasserstoffmobilität Themen der Umfrage: Bekanntheit alternativer Antriebe, Akzeptanz von Wasserstoffautos (FCEV), Marktreife und Kaufbereitschaft, Risikowahrnehmung, Präferenzen der Wasserstoffherstellung Methodik: repräsentative Bevölkerungsbefragung von 1012 Bürgerinnen und Bürgern ab 18 Jahren in Deutschland CATI-Befragung durch Weber Marketing- & Marktforschung GmbH (WMM), Hamburg Datenanalyse mittels Statistikpaket SPSS 5

6 Bekanntheit und Akzeptanz 6

7 Bekanntheit alternativer Antriebe Es gibt Autos mit unterschiedlichen alternativen Antrieben. Haben Sie von den folgenden Antrieben schon einmal gehört? (n=1012) 7

8 Offenheit gegenüber FCEV Nach allem was Sie über Wasserstoffautos wissen oder gerade gehört haben: Sind Sie für oder gegen die Einführung von Wasserstoffautos? (n=1012) 8

9 Marktreife 9

10 Alltagstauglichkeit von FCEV Ich bin skeptisch, ob Wasserstoffautos wirklich schon alltagstauglich sind. (n=1012) 10

11 Marktreife FCEV Wann glauben Sie, können Sie ein Wasserstoffauto wie ein normales Auto beim Autohändler kaufen? (n=1012) 11

12 Kaufbereitschaft 12

13 Mehrzahlungsbereitschaft FCEV Welchen Betrag wären Sie bereit, für solch ein Fahrzeug mehr zu zahlen als für einen Neuwagen mit konventionellem Antrieb? Prognostizierter Mehrpreis von Wasserstoffautos 2030 (Quelle: McKinsey & Company 2010, S.41) Prognostizierter Mehrpreis von Wasserstoffautos 2020 (Quelle: McKinsey & Company 2010, S.40) (n=1012) 13

14 Kaufpräferenzen Stellen Sie sich vor, Sie würden sich in naher Zukunft ein neues Auto kaufen. Wenn Sie die Wahl hätten: Würden Sie sich bei gleichem Preis, Ausstattung, Design, Marke etc. für ein Wasserstoffauto entscheiden oder trotzdem für ein herkömmliches Auto? (n=1012) 14

15 Kaufpräferenz herkömmliches Auto Warum würden Sie sich trotzdem für ein herkömmliches Auto entscheiden? Infrastruktur Wissen Routinen (n=212 Äußerungen) 15

16 Risikowahrnehmung 16

17 Vertrauen in Sicherheit von FCEV Wenn Wasserstoffautos offiziell verkauft werden, gehe ich davon aus, dass sie sicher sind. (n=1012) 17

18 Risikoempfinden Wasserstofftankstelle Es würde mir mehr Angst machen, neben einer Wasserstofftankstelle zu wohnen als neben einer herkömmlichen Tankstelle. (n=1012) 18

19 Wasserstoffherstellung 19

20 Herstellung von Wasserstoff Wasserstoff kann umweltfreundlich aus erneuerbaren Energien hergestellt werden. Das ist derzeit noch sehr teuer. Bis dieses Verfahren preiswerter wird, könnte man auch Wasserstoff aus Erdgas herstellen. Finden Sie, dass Erdgas als Übergang genutzt werden sollte, oder sollte der Wasserstoff umweltfreundlich hergestellt und teurer angeboten werden? (n=1012) 20

21 Herstellungsweise von Wasserstoff Ob Wasserstoff zentral, also in wenigen großen Anlagen, oder dezentral in vielen kleinen Anlagen (z.b. direkt bei Windkraftanlagen) hergestellt wird, (n=1012) 21

22 Zusammenfassung Wasserstoffautos stoßen auf große Akzeptanz in der deutschen Bevölkerung. Fast alle Deutschen haben schon einmal von Wasserstoffautos gehört, die meisten sind davon begeistert. Drei von vier Befragten gehen davon aus, dass sie in den kommenden zehn Jahren ein solches Auto kaufen können. Die Mehrzahlungsbereitschaft der Deutschen für ein Wasserstoffauto liegt bei maximal Sicherheitsbedenken haben die Deutschen keine. Sie gehen davon aus, dass Wasserstoffautos sicher sind, wenn sie verkauft werden. Auch das Risiko neben einer Wasserstofftankstelle zu wohnen wird nicht höher bewertet als bei einer herkömmlichen Tankstelle. Skeptisch sind die Deutschen, ob es in absehbarer Zeit ein ausreichendes Netz von Wasserstofftankstellen geben wird. Wasserstoff sollte dezentral und aus erneuerbaren Energien hergestellt werden, um einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. 22

23 Ausblick 23

24 10 Kernthesen 24

25 Gesellschaftsprojekt Wasserstoffökonomie Um Wasserstoffmobilität zu einem Projekt zu machen, das von der Gesellschaft mitgetragen wird, werden Aktivitäten auf unterschiedlichen Ebenen benötigt Beteiligen Erleben Aufklären finanzielle und gesellschaftliche Beteiligungsmodelle entwickeln Möglichkeiten, Wasserstoffmobilität zu erleben und zu nutzen Foren zur Aufklärung und Bewusstseinsbildung schaffen Gesellschaftsprojekt Wasserstoffökonomie 25

26 Mehr zu HyTrust finden Sie unter Marta Kaiser Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.v. Greifswalder Str Berlin Tel. +49 [0] Fax:+49 [0] marta.kaiser@ufu.de

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