In diesem Abschnitt wollen wir uns mit einem besonderen Thema widmen. Dem Thema SQL-JOIN.
|
|
- Waltraud Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1
2 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit einem besonderen Thema widmen. Dem Thema SQL-JOIN. Logisch angesiedelt ist dieses Thema bei dem SQL-DML Anweisungen, da es sich um einen besonderen Aspekt bei Select Anweisungen handelt. Zunächst müssen wir klären, was JOIN überhaupt ist, bevor wir uns dann mit den einzelnen Formen von JOINs auseinander setzen. Wie man der Abbildung entnehmen kann, gibt es sogenannte INNER und OUTER Joins. Diese wollen wir uns näher ansehen. 2
3 JOIN bedeutet zunächst verbinden. Es geht also darum, mehrere Tabellen miteinander zu verbinden. Wir beschränken uns auf das Verknüpfen zweier Tabellen, um die Grundproblematik zu verstehen. Das Verknüpfen von mehr als zwei Tabellen erfolgt dann analog. Doch was bedeutet nun genau Zwei Tabelle zu verbinden? Wie in der Abbildung dargestellt, betrachten wir zunächst zwei Tabellen. Nun geht es darum die Daten der beiden Tabellen (Tabellenzeilen) miteinander so zu verknüpfen, so dass wir als Ergebnis eine einzige Tabelle erhalten. Dies bedeutet, dass wir angeben müssen, wie die Zeilen aus den jeweiligen Tabellen zugeordnet werden sollen. Dies genau passiert in der sogenannten JOIN-Bedingung. Wie genau so ein JOIN-Bedingung ist, sehen wir uns als nächstes anhand eines Beispiels an. 3
4 Um zu verstehen, was ein JOIN genau ist, schauen wir uns das Beispiel in der Abbildung genauer an. Wir haben zwei Tabellen: 1. Tabelle A mit den Spalten Name und Ort Diese Tabelle enthält also sowas wie den Wohnort einer Person. 2. Tabelle B mit den Spalten Name und Arbeitgeber Diese Tabelle enthält also sowas wie den Arbeitgeber einer Person. Für das Verständnis von JOINS spielt es keine Rolle, ob es einen Primärschlüssel gibt und wenn ja, wie der genau aussieht. Daher benötigen wir diese Angaben hier nicht. Die Aufgabe Nun soll die Aufgabe darin bestehen, genau eine Liste zu erstellen, aus denen der Wohnort UND der Arbeitgeber einer Person hervorgeht. Die Lösung mittels JOIN Hierzu müssen wir nun die Inhalte beider Tabellen zusammenfassen. Wenn wir davon ausgehen können, dass die Verbindung bzw. Verknüpfung der Zeilen auf der Spalte Namen basiert, können wir nun folgende SELECT Anweisung erstellen. 4
5 SELECT * FROM TabelleA, TabelleB WHERE TabelleA.name = TabelleB.name Um den JOIN zu verstehen, schauen wir uns das Statement mal ganz genau an auf der nächsten Abbildung. 4
6 In Zeile (1) sehen wir zunächst eine Select-Klausel, die besagt, dass die Ergebnismenge alle Spalten enthalten sollen, die sich auf der Basis der FROM und WHERE Klausel ergeben. Alternativ hätten wir hier auch schreiben können Select TabelleA.*, TabelleB.* In Zeile (2) sehen wir, dass dort zwei Tabellennamen aufgeführt sind. Die Tabellen Namen sind durch ein Komma getrennt. In JOINs, mit mehr als zwei Tabellen, sind hier als alle Tabellen aufzuführen, die beim JOIN beteiligt sind. In Zeile (3) sehen wir die JOIN. Diese bedeutet, dass der in einer Zeile der TabelleA der Wert in der Spalte name mit dem Wert aus der Spalte name aus der TabelleB GLEICH (=) ist Dann werden die beiden Zeilen zu einer Zeile zusammengefasst. Diese neue Zeile enthält dann alle Spalten der jeweiligen Tabelle. Wie das Ergebnis aussieht, sehen wir in der nächsten Abbildung: 5
7 TIPP: Führen Sie nun aus dem Übungsbuch, die Übungen zum Thema INNER JOIN durch. 5
8 Bei dem Ergebnis werden vereinfacht ausgedrückt- die jeweils korrespondierenden Zeilen hintereinander gehängt. Machen wir uns dies wieder anhand zweier Beispiel-Zeilen klar. Der Name Müller kommt in beiden Tabellen vor. Er genügt also der JOIN- Bedingung. aus der Zeile aus TabelleA = ( Müller, Berlin ) Und Aus der Zeile aus TabelleB = ( Müller, Regional GmbH ) Wird eine neue Zeile = ( Müller, Berlin, Müller, Regional GmbH ) Also ( TabelleA.name, TabelleA.ort, TabelleB.name, TabelleB.arbeitgeber) Hinweis: 6
9 Würde in der Tabelle TablleB der Name Müller mehrmals auftreten (Haupt- und Neben-Arbeitgeber), dann hätten wir in der Ausgabe 2 Zeilen. 6
10 In dem vorherigen Beispiel haben wir ein einfaches Beispiel für einen sogenannten INNER-JOIN gesehen. Da wir als Bedingung eine = (equal) angegeben haben, spricht man in diesem Fall von einem EQUAL-JOIN. Das charakteristische an INNER JOINs ist, dass wir eine Bedingung angeben und immer an einem Ergebnis interessiert sind, bei dem die Bedingung zutrifft. Wenn es nun einen INNER JOIN gibt, so stellt sich die Frage Gibt es noch andere JOIN Arten? Gibt es auch einen OUTER JOIN (wenn es schon einen INNER-JOIN gibt ) Die Antwort lautet in beiden Fällen JA! Den OUTER-JOIN schauen wir uns als nächstes an. 7
11 Während man bei dem INNER-JOIN an der Ergebnismenge interessiert ist, auf deren Element die Bedingung zutrifft, gibt es in der Praxis Fälle. bei denen man immer alle Sätze einer Tabelle haben will. Sofern für eine Zeile keine passende Zeile in der Partnertabelle gefunden wird, dann sollen die Spaltenwerte mit NULL gefüllt werden. Weil dies etwas abstrakt klingt, machen wir uns den OUTER-JOIN wieder an einem Beispiel klar. In der Abbildung sind wieder unsere Tabellen A und B zu finden. Diesmal geht es um folgende Anforderung / Zielsetzung: Anforderung: Gebe mir eine Liste aller Namen aus Tabelle A mit den zugehörigen Arbeitgebern. Sofern für einen Namen KEIN Arbeitgeber eingetragen ist, so soll der Eintrag aus der Tabelle A trotzdem in der Ergebnisliste erscheinen inkl. der Spaten aus der Tabelle B. Die Spaltenwerte der Tabelle B sollen in diesem Fall mit NULL gefüllt sein. Diese Aufgabe ist am einfachsten zu lösen mit einem OUTER-JOIN. 8
12 Dieser sieht wie folgt aus: select * from wohnorte left outer join arbeitgeber on wohnorte.name = arbeitgeber.name Wie Sie an dem SELECT Befehl sehen, können wir die JOIN Bedingung durch das Schlüsselwort ON einleiten. Nach der JOIN Bedingung können Sie wie immer die WHERE Bedingung einfügen, wie in nachfolgendem Beispiel aufgeführt: select wohnorte.*, arbeitgeber.* from wohnorte right outer join arbeitgeber on wohnorte.name = arbeitgeber.name where wohnorte.name ='Schmidt TIPP: Führen Sie nun aus dem Übungsbuch die Aufgaben zu dem Thema OUT-JOIN durch LEFT or RIGHT --- that s the question Das Zusatz Left in dem left outer join gibt dabei an, dass alle Sätze aus der Tabelle, dessen Name auf der LINKEN Seite der JOIN Bedingung aufgeführt ist sind, in der Ergebnismenge enthalten sein sollen. Somit gibt es auch einen RIGHT OUTER JOIN. In diesem Fall bedeutet dies, dass in der Ergebnismenge als Sätze aus der Tabelle dessen Name auf der RECHTEN Seite der JOIN Bedingung aufgeführt ist sind, in der Ergebnismenge enthalten sein sollen. 8
13 Somit sieht ein RIGHT JOIN wie folgt aus Select * From TabelleA right outer join TabelleB On TabelleA.name = TabelleB.name Sonderübung: Überlegen, wie die Anforderung umformuliert werden müsste, wenn sie wie oben aufgeführt- einen RIGHT JOIN verwenden. 8
14 9
15 10
Es geht also im die SQL Data Manipulation Language.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.
MehrEs geht also um die sogenannte SQL- Data Definition Language.
In diesem Abschnitt werden wir uns die SQL Befehle ansehen, mit denen ein sogenanntes Datenbankschema angelegt, gepflegt und auch wieder gelöscht werden kann. Es geht also um die sogenannte SQL- Data Definition
Mehrinsert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle
Einführung in SQL insert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle Quelle Wikipedia, 3.9.2015 SQL zur Kommunikation mit dem DBMS SQL ist
MehrSQL. Komplexe Abfragen. SQL-Komplexe Abfragen. SQL-Komplexe Abfragen. Komplexe Abfragen verknüpfen mehrere Tabellen miteinander.
SQL Komplexe Abfragen Komplexe Abfragen verknüpfen mehrere Tabellen miteinander. Voraussetzung für das Verständnis ist die Beherrschung einfacher SELECT-Abfragen Die Möglichkeit, Tabellen zu verknüpfen,
MehrMicrosoft Access 2010 SQL nutzen
Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrTabellen verknüpfen. In dieser Lektion lernen Sie
14 In dieser Lektion lernen Sie J J J J J J J wie Sie im Diagrammbereich eine innere Verknüpfung (Inner Join) erstellen wie Sie im SQL-Bereich eine innere Verknüpfung erstellen. wie Sie im Diagrammbereich
MehrDatenbank und Tabelle mit SQL erstellen
Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`
MehrOracle: Abstrakte Datentypen:
Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8
MehrDatenbanksysteme Teil 7 MySQL DML Die SELECT-Anweisung Mengenoperationen & Joins. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:
Datenbanksysteme Teil 7 MySQL DML Die SELECT-Anweisung Mengenoperationen & Joins Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 28.10.2005 1 Mengenoperationen Erst ab der MySQL-Version 4.0.0 wurden Teile von Mengenoperationen
MehrIn diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann.
In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann. All diese Befehle werden unter dem Begriff SQL DLC Data Control Language zusammengefasst.
MehrAbfragen (Queries, Subqueries)
Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl
MehrAufbau des SELECT-Befehls. Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen.
Datenbankabfragen (Query) mit SQL (Structured Query Language) 1 Aufbau des SELECT-Befehls Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen. SQL-Syntax: SELECT spaltenliste FROM tabellenname
MehrSQL. SQL SELECT Anweisung SQL-SELECT SQL-SELECT
SQL SQL SELECT Anweisung Mit der SQL SELECT-Anweisung werden Datenwerte aus einer oder mehreren Tabellen einer Datenbank ausgewählt. Das Ergebnis der Auswahl ist erneut eine Tabelle, die sich dynamisch
MehrSructred Query Language
Sructred Query Language Michael Dienert 11. November 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Ein kurzer Versionsüberblick 1 2 SQL-1 mit einigen Erweiterungen aus SQL-92 2 3 Eine Sprache zur Beschreibung anderer Sprachen
MehrSQL,Teil 2: SELECT. W. Spiegel. Übersicht SELECT. Mehrfache Werte vermeiden: SELECT DISTINCT. Ausgabe ordnen: ORDER BY. Projektion.
SQL,Teil 2: SELECT W. Spiegel Übersicht SELECT Mehrfache Werte vermeiden: SELECT DISTINCT Ausgabe ordnen: ORDER BY Projektion Selektion: WHERE Join mit SELECT Beispiel Aufgaben 1 SELECT Die SELECT-Anweisung
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrEinführung in SQL Datenbanken bearbeiten
Einführung in SQL Datenbanken bearbeiten Jürgen Thomas Entstanden als Wiki-Buch Bibliografische Information Diese Publikation ist bei der Deutschen Nationalbibliothek registriert. Detaillierte Angaben
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken SQL. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken SQL Stefan Goebel SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache von ANSI und ISO standardisiert deklarativ bedeutet was statt wie SQL beschreibt, welche Daten
MehrSQL-Sprachvielfalt. Peter Willadt (Ludwig-Erhard-Schule) SQL-Befehle / 47
SQL-Sprachvielfalt DML Data Manipulation Language: Daten einfügen, ändern und löschen DQL Data Query Language: Daten abfragen DDL Data Definition Language: Tabellen und andere Strukturelemente erzeugen,
MehrIn diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
MehrEinführung in SQL. 1. Grundlagen SQL. Structured Query Language. Viele Dialekte. Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language)
Einführung in SQL 1. Grundlagen Structured Query Language Viele Dialekte Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language) ii. iii. DML (Data Modifing Language) DRL (Data Retrival Language) 1/12 2. DDL Data
MehrIn diesem Abschnitt stehen Transaktionen im Mittelpunkt. Hierbei geht es darum, wie bei Mehrbenutzerbetrieb die Integrität von Datenbanken
In diesem Abschnitt stehen Transaktionen im Mittelpunkt. Hierbei geht es darum, wie bei Mehrbenutzerbetrieb die Integrität von Datenbanken gewährleistet wird. 1 Im einzelnen geht es in diesem Abschnitt
Mehr8 DML (1) Daten abfragen
8 DML (1) Daten abfragen Eine Datenbank enthält eine Vielzahl verschiedener Daten. Abfragen dienen dazu, bestimmte Daten aus der Datenbank auszugeben. Dabei kann die Ergebnismenge gemäß den Anforderungen
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
MehrGrundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich
Grundlagen von SQL Informatik 2, FS18 Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Markus Dahinden 13.05.18 1 Grundlagen von SQL (Structured Query Language)
MehrSeminar 1 SQL Abfragen DML. MatrNr Name Vorname Age Gruppe Schmidt Hans Meisel Amelie
Seminar 1 SQL Abfragen DML Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro 21 331 1235 Meisel Amelie meisel@cs.ro 22 331 1236 Krause Julia krause@cs.ro 21 332 1237 Rasch
MehrMicrosoft Access Abfragen. Verknüpfung von Tabellen
Microsoft Access Abfragen. Verknüpfung von Tabellen Welche Bestellungen hat Kunde... aufgegeben? Welche Kunden im Staat USA haben Waren im Wert von mindestens... bestellt? Welche Waren wurden nicht bestellt?
MehrTabellen verknüpfen: Joins
SQL2-1 - Tabellen verknüpfen: Joins Bisher haben wir Tabellen mittels Unterabfragen verknüpft d. h. eine Spalte einer anderen Tabelle kann ein Selektionskriterium liefern. Wie kann man aber eine "echte"
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrAggregatfunktionen in SQL
Aggregatfunktionen in SQL Michael Dienert 14. April 2008 1 Definition von Aggregatfunktionen Ihren Namen haben die Aggregatfunktionen vom englischen Verb to aggregate, was auf deutsch anhäufen, vereinigen,
MehrSQL. Datenmanipulation. Datenmanipulationssprache. Ein neues Tupel hinzufügen. Das INSERT Statement
SQL Datenmanipulation Datenmanipulationssprache Ein DML Statement wird ausgeführt wenn: neue Tupel eingefügt werden existierende Tupel geändert werden existierende Tupel aus der Tabelle gelöscht werden
MehrVerbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL
Verbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL Ein Verbund (Join) verbindet zwei Tabellen Typischerweise wird die Verbindung durch Attribute hergestellt, die in beiden Tabellen existieren Mengentheoretische
MehrVerbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL
Verbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL Ein Verbund (Join) verbindet zwei Tabellen Typischerweise wird die Verbindung durch Attribute hergestellt, die in beiden Tabellen existieren Mengentheoretische
MehrEine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten.
Einführung SQL 2010 Niko Becker Mit unseren Übungen zu ACCESS können Sie Aufbau und Struktur einer relationalen Datenbank kennenlernen. Wir zeigen Ihnen wie Sie Tabellen, Formulare und Berichte erstellen
MehrSQL. SQL = Structured Query Language, ist eine standardisierte Sprache zum Gebrauch im Zusammenhang mit Datenbanken.
Vorlesungsteil SQL Grundlagen - 1 / 8 - SQL SQL = Structured Query Language, ist eine standardisierte Sprache zum Gebrauch im Zusammenhang mit Datenbanken. Auf einem Server (Rechner im Netz, der Dienste
MehrSQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL)
Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Information Systems Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck SQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL) Universität
MehrMentorierte Arbeit Fachwissenschaftliche Vertiefung mit pädagogischem Fokus Informatik (A + B) Daten verwalten mit einer relationalen Datenbank
Mentorierte Arbeit Fachwissenschaftliche Vertiefung mit pädagogischem Fokus Informatik (A + B) Daten verwalten mit einer relationalen Datenbank Verwaltung und Analyse digitaler Daten in der Wissenschaft
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrErzeugung und Veränderung von Tabellen
Datenbanken - Objekte Erzeugung und Veränderung von Tabellen Objekt Tabelle View Sequence Index Synonym Basiseinheit zum Speichern; besteht aus Zeilen und Spalten; Logische Repräsentation; kann Teilmengen
Mehr12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar
Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine
MehrDatenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen
Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Prof. Peter Dr. Chamoni Peter
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 5. Import von Adressen nach Firmen und Personen. combit GmbH Untere Laube Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 5 Import von Adressen nach Firmen und Personen Import von Adressen nach Firmen und Personen - 2 - Inhalt Ausgangssituation
MehrZweitens über eine Abfrage, welche die Tabellen tblartikel und tbllieferanten verknüpft. Auf diese Weise würde das Kombinationsfeld
Filterkriterien für Formulare, Teil III: Kombinationsfelder In den ersten beiden Teilen dieser Artikelreihe haben Sie erfahren, wie Sie Felder der verschiedenen Datentypen filtern. Nun geht es ans Eingemachte:
MehrIndexbasiertes SQL Tuning
Indexbasiertes SQL Tuning Eine Einführung Sebastian Wittig Systementwickler merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG 76228 Karlsruhe Spitzenleistung heißt, sich auf seine Stärken zu konzentrieren. merlin.zwo
MehrISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de
08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren
MehrDie bisher bereits bekannten Aggregatsfunktionen MIN, MAX, SUM, AVG, COUNT, VARIANCE und STDDEV wurden um FIRST und LAST erweitert.
Betrifft Autor FIRST, LAST Markus Jägle (markus.jaegle@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem NF9i-Kurs, NF9i-Techno-Circle der Trivadis und Oracle9i Data Warehousing
MehrSQL,Teil 3: Unterabfragen, Views & Berechnungen
SQL,Teil 3: Unterabfragen, Views & Berechnungen W. Spiegel Übersicht Hinweis... Unterabfragen (subqueries) Virtuelle Spalten: AS Logik Berechnungen: Aggregatfunktionen in SQL GROUP BY & HAVING Views (Sichten)
MehrGregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt. MySQL. Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung. c 3 E. i- O Rowohlt Taschenbuch Verlag
Gregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt MySQL Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung r?: X c 3 E i- O uu Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Editorial 11 Einleitung 12 1 Einführung in das
MehrProf. Dr. Bernd Blümel Prof. Dr. Volker Klingspor. Datenbanken und SQL
Prof. Dr. Bernd Blümel Prof. Dr. Volker Klingspor Falsche Datenstruktur 2 Optimierte Struktur 3 Tabellen der campusinfo-datenbank 4 Elemente einer Tabelle 5 Der Fremdschlüssel 6 Beispiele Beispiel1: Kunden
Mehr06 While-Schleifen. While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen
06 While-Schleifen While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen Eine Schleife ist eine Struktur, welche den Computer anweist, eine Liste von Befehlen mehrmals auszuführen. Falls Du ein Verfahren hast, das
MehrDatenbanksysteme Kapitel 5: SQL Data Manipulation Language
Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL Data Manipulation Language Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter Chamoni
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung
vn Inhaltsverzeichnis Einleitung Kapitel 1: Eine Einführung in relationale Datenbanken 7 Was ist eine relationale Datenbank? 9 Verknüpfen der einzelnen Tabellen 10 Die Reihenfolge der Zeilen ist beliebig
MehrDaten verwalten mit einer relationalen Datenbank
Verwaltung und Analyse digitaler Daten in der Wissenschaft Daten verwalten mit einer relationalen Datenbank Projektaufgabe Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Datenquelle und Aufarbeitung der Daten..................
MehrDB2 for z/os. Übungen zur Schulung
DB2 for z/os Übungen zur Schulung 2. Dezember 2011 Eine Ausarbeitung von: cps4it Ralf Seidler Stromberger Straße 36A 55411 Bingen Fon: +49-6721-992611 Fax: -49-6721-992613 Mail: ralf.seidler@cps4it.de
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrDatenmanipulation in SQL (1): Subselect:
Datenmanipulation in SQL (1): Unter Datenmanipulation wird sowohl der lesende Zugriff auf die Daten (Select Statement) als auch die Änderung von Daten (Insert, Delete, Update) subsummiert. Wir beginnen
MehrSQL. Fortgeschrittene Konzepte Auszug
SQL Fortgeschrittene Konzepte Auszug Levels SQL92 Unterteilung in 3 Levels Entry Level (i.w. SQL89) wird von nahezu allen DBS Herstellern unterstützt Intermediate Level Full Level SQL DML 2-2 SQL92 behebt
MehrDatenbanksysteme Teil 6 MySQL DML Die SELECT-Anweisung. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:
Datenbanksysteme Teil 6 MySQL DML Die SELECT-Anweisung Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 28.10.2005 1 einfachste SELECT-Anweisung Alle Inhalte einer Tabelle holen: SELECT * FROM land; 2 DML - SELECT
MehrPHP MySQL - myphpadmin Formulardaten in eine Datenbank speichern
PHP MySQL - myphpadmin Formulardaten in eine Datenbank speichern Datenbanken werden durch ein spezielles Programm verwaltet, einen sogenannten Datenbankserver, in unserem Fall den MySQL-Datenbankserver.
MehrAbfragen aus mehreren Tabellen (mit join)
Abfragen aus mehreren Tabellen (mit join) Bislang wurden nur einzelne Tabellen eingesetzt. Das reicht oft auch aus, doch sobald man etwas komplexere Webprojekte realisieren möchten, wird man kaum umhinkommen,
MehrBeispieldaten Um die Erläuterungen in diesem Skript besser verständlich zu machen, soll nachfolgendes einfaches Datenbankschema dienen:
SQL-Einführung Skript zur grundlegenden Orientierung innerhalb des Datenbestandes mittels SQL. Unterstrichene Begriffe können für weitere Details in Wikipedia eingegeben werden (www.wikipedia.at). Einführung
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
Mehr10 SQL-Basics: Erweiterte Abfragen mit SELECT Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht nicht nur die einfache Auswahl von Spalten, sondern auch die
10 SQL-Basics: Erweiterte Abfragen mit SELECT Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht nicht nur die einfache Auswahl von Spalten, sondern auch die Gestaltung eines Abfrageergebnisses mit Hilfe von Aggregatfunktionen
MehrDatumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag
Datenbanken mit SQL Informatik - Sprenger Häufig wird mit Tabellenkalkulationen gearbeitet, obwohl der Einsatz von Datenbanken sinnvoller ist. Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel oder LibreOffice
Mehrids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage nach CHAR oder VARCHAR
ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage Zusammenfassung Dieses Dokument beschreibt die Unterschiede zwischen CHAR und VARCHAR Datentyp sowie die Behandlung im SQL Michael Tiefenbacher
MehrErste Schritte, um selber ConfigMgr Reports zu erstellen
Thomas Kurth CONSULTANT/ MCSE Netree AG thomas.kurth@netree.ch netecm.ch/blog @ ThomasKurth_CH Erste Schritte, um selber ConfigMgr Reports zu erstellen Configuration Manager Ziel Jeder soll nach dieser
MehrSQL als Zugriffssprache
SQL als Zugriffssprache Der Select Befehl: Aufbau Select- und From-Klausel Where-Klausel Group-By- und Having-Klausel Union Join-Verbindung Order-By-Klausel Der Update-Befehl Der Delete-Befehl Der Insert-Befehl
MehrDatenmanipulation in SQL. Select Anweisung
Datenmanipulation in SQL Unter Datenmanipulation wird sowohl der lesende Zugriff auf die Daten (Select Statement) als auch die Änderung von Daten (Insert, Delete, Update) subsummiert. Wir beginnen mit
MehrSQL,Teil 1: CREATE, INSERT, UPDATE, DELETE, DROP
SQL,Teil 1: CREATE, INSERT, UPDATE, DELETE, DROP W. Spiegel Übersicht DDL & DML Relationen definieren: CREATE Primärschlüssel setzen mit primary key Tabellen löschen: DROP Daten speichern: INSERT Daten
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt
MehrGDI-Business-Line 3.x
Filter-Dialog Seite 1/5 GDI-Business-Line 3.x Filter-Dialog Kurz-Dokumentation Stand: 16. November 2015 3.5.2.1336 Filter-Dialog Seite 2/5 Einfache Selektionen... 3 Selektionen mit verschiedenen Verknüpfungsarten...
Mehr1.1 Datenbanken Tabellen SQL und die Befehlseingabe Beispieldatenbank 36
Vorwort 11 1 Einleitung 15 1.1 Datenbanken 21 1.2 Tabellen 29 1.3 SQL und die Befehlseingabe 29 1.4 Beispieldatenbank 36 2 Am Anfang 38 2.1 Aufrufen der SQL-Eingabemaske 38 2.2 Schließen der SQL-Eingabemaske
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die Datenbanktechnologie
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Datenbanktechnologie 1.1 Einleitung... 8 1.1.1 Zielsetzung... 8 1.1.2 Aufbau des Studienbuches... 9 1.1.3 Abgrenzung... 10 1.2 Grundbegriffe... 10 1.3 Datenbanksysteme...
MehrOracle SQL. Seminarunterlage. Version vom
Seminarunterlage Version: 12.16 Version 12.16 vom 12. Oktober 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrÜbungsaufgaben mit Lösungen
Abt. Wi.-Inf. II Wirtschaftsinformatik II: SQL 1 Übungsaufgaben mit Lösungen 1) Ausgabe sämtlicher Spalten der Tabelle DEPARTMENT. SELECT * FROM DEPARTMENT 2) Ausgabe aller Projektnummern und Projektnamen.
MehrDie SQL-Schnittstelle
Die SQL-Schnittstelle Merlin 16 Version 16.0 vom 09.10.2012 Inhalt Die SQL-Export-Schnittstelle... 4 Der Menüpunkt Abfrage durchführen... 4 Beschreibung Fenster Abfrage durchführen... 4 Schaltflächen Fenster
MehrIV. Datenbankmanagement
Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) IV. Datenbankmanagement Kapitel 2: Datenmanipulationssprache SQL Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Agenda 1.
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 8 Hausaufgabe 1 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS13/14 Henrik Mühe (muehe@in.tum.de)
Mehr7.5.3. CREATE TABLE-Syntax
7.5.3. CREATE TABLE-Syntax 7.5.3.1. Stille Spaltentyp-Änderungen CREATE [TEMPORARY] TABLE [IF NOT EXISTS] tabelle [(create_definition,...)] [tabellen_optionen] [select_statement] create_definition: spalten_name
MehrGarten - Daten Bank. - survival pack -
Garten - Daten Bank - survival pack - Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2017 Inhalt heute Kurz: Motivation und Begriffe SQL (survival pack) create table (Tabelle erzeugen) insert into (Einfügen) select (Anfragen)
MehrDatenbank Grundlagen. Performanceuntersuchungen
Vorlesung Datenbanken, Entwurfsarbeit 1 Fachbereich Automatisierung und Informatik Wernigerode Datenbank Grundlagen Performanceuntersuchungen Entwicklung einer Datenbank zur Verwaltung eines Bestellwesens
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
Mehr3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7
1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrSQL-DDL und SQL-Anfragen. CREATE TABLE Kategorie (Bezeichnung VARCHAR(15) NOT NULL PRIMARY KEY, Klassifikationskriterium VARCHAR(100) NOT NULL )
Technische Universität München WS 2003/04, Fakultät für Informatik Datenbanksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösungsblatt 6 Dipl.-Inform. Michael Bauer Dr. Gabi Höfling 1.12.2003 SQL-DDL und SQL-Anfragen
MehrSQL. Ziele. Grundlagen von SQL. Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE. Joins ORDER BY. Aggregatfunktionen. dbis.
SQL Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme Ziele Grundlagen von SQL Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE Joins ORDER BY Aggregatfunktionen Lehr- und Forschungseinheit
MehrCADSTAR MRP-Link. MRP-Link ist erstellt von:
CADSTAR MRP-Link MRP-Link ist erstellt von: CSK CAD Systeme Kluwetasch Zip: 2161 Town: Altenholz Street: Struckbrook 9 Tel: +9-31-32917-0 Fax: +9-31-32917-26 Web: http://www.cskl.de E-Mail: Kluwetasch@cskl.de
MehrWirtschaftsinformatik Jgst. 9/10. Fortbildung am in Ansbach
Wirtschaftsinformatik Jgst. 9/10 Fortbildung am 19.03.2010 in Ansbach Manuel Friedrich info@manuel friedrich.de www.manuel friedrich.de Arbeitsblatt Wirtschaftsinformatik 9 Arbeiten mit Datenbanken Kunde
MehrOpenOffice - Base G. Laner 1
OpenOffice - Base G. Laner 1 BASE - OpenOffice Erstellen einer Datenbank Einteilung einer Datenbank in TABELLEN, die FELDER enthalten, die einem bestimmten DATENTYP zugeordnet sind. Die einzelnen Datensätze
MehrFolien php/mysql Kurs der Informatikdienste
Folien php/mysql Kurs der Informatikdienste 1. Einführung in die Datenbank MySQL Kursbeispiel und Kursziele 1.1 Das Kursbeispiel: eine kleine Personalverwaltung 1.2 Was brauchen wir? 1.3 Ziele Kurs AEMS1,
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden fett und in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 10
Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 10 1. Legen Sie mit einem SQL - Befehl eine neue Tabelle PERSON_KURZ mit den Feldern Kurz_Id, Kurz_Name an. Machen Sie das so, dass Kurz_Id der Primärschlüssel wird
MehrRückblick. SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung
Rückblick SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung mathematische Funktionen (z.b. ABS(A) und SIGN(A)) Aggregatfunktionen (z.b. MIN(A) und SUM(A)) Boole sche Operatoren (AND, OR, EXCEPT) Verknüpfungen
MehrLektion 3 Übungsaufgaben
Lektion 3 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Während einer Abfrage kann man die Ausgabedatensätze mit Berechnungen manipulieren und dann anzeigen lassen. a) An welcher Stelle werden diese in die S-F-W-Form (SELECT-FROM-WHERE)
MehrÜbung 3. Komplexe SQL-Anfragen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 3
Komplexe SQL-Anfragen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung setzt auf den Ergebnissen der Übung 2 auf. Dem entsprechend wird wiederum die
MehrOracle Database 12c: Introduction to SQL (ORA-D80174)
Oracle Database 12c: Introduction to SQL (ORA-D80174) Sie erhalten in diesem Kurs eine fundierte Einführung in die Datenbankserver-Technologie. Sie behandeln die Konzepte, Funktionen und Anwendungen von
Mehr