Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung. Bevölkerungseinstellungen gegenüber Sinti und Roma

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung. Bevölkerungseinstellungen gegenüber Sinti und Roma"

Transkript

1 Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung Bevölkerungseinstellungen gegenüber Sinti und Roma

2 Die Studie im Überblick Studie im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Auftragnehmer: Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin unter Projektleitung von Prof. Dr. Werner Bergmann, Institut für Vorurteils-und Konfliktforschung e.v. unter Projektleitung von Prof. Dr. Wolfang Benz Projektkoordination und -bearbeitung: Dr. Miriam Bistrovic und Joachim Krauß Beauftragtes Meinungsforschungsinstitut: Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh Ziel der Studie : Ermittlung des Wissens- und Vorurteilsbestandes zu Sinti und Roma in der deutschen Bevölkerung Repräsentative Befragung von Personen im Alter ab 18 Jahren im Zeitraum vom 13. Mai bis 17. Juni 2013 sowie 18 qualitative Interviews mit 20 Befragten 2

3 3 Wissensebene

4 Machen Sie einen Unterschied zwischen den Gruppen der Sinti und der Roma? 100% 80% 60% 40% 20% 0% 93% 5% 3% Ja Nein Weiß nicht Die Begriffe sind nahezu allen Interviewten bekannt. Ein etwa gleichgroßer Anteil macht keinen Unterschied zwischen den zwei Gruppen. Beide Begriffe werden als Bezeichnung für dieselbe Gruppe verstanden. 4

5 Zahl der in Deutschland lebenden Sinti und Roma 30% 25% 20% 15% 10% 19,6% Was schätzen Sie, wie viele Sinti und Roma leben in Deutschland? 25,9% 25,6% 16,5% Knapp die Hälfte schätzt die Anzahl der in Deutschland lebenden Sinti und Roma zwischen und , dieser Bereich deckt sich mit aktuellen bevölkerungsstatistischen Annahmen. 5% 4,5% 5 0% Million oder mehr

6 Wissen über Staatsbürgerschaft von Sinti und Roma Wussten Sie, dass es Sinti und Roma mit deutscher Staatsbürgerschaft gibt? 11,9% 11,7% 76,2% Ja Nein weiß nicht Mehr als ¾ der Befragten wusste, dass es Sinti und Roma mit deutscher Staatsbürgerschaft gibt. Etwa jede und jeder Achte weiß nicht, dass es Sinti und Roma mit deutscher Staatsbürgerschaft gibt. 6

7 Wissen um die Verfolgung während des Nationalsozialismus Ist Ihnen bekannt, dass Sinti und Roma im Nationalsozialismus unter der Bezeichnung Zigeuner verfolgt und ermordet wurden? 19% Ja 81% Nein Die Verfolgung ist in der deutschen Bevölkerung weitgehend bekannt. Etwa jedem und jeder Fünften ist nicht bekannt, dass Sinti und Roma im Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. 7

8 Wissen um Verfolgung nach Altersklassen Wissen über die Verfolgung von Sinti und Roma während des Nationalsozialismus nach Altersklassen 65 und älter % 16% 21% 32% 67% 79% 84% 91% Nein Ja In der Gruppe der 25 bis 34-jährigen weiß jeder und jede Dritte nicht um die Verfolgung der Sinti und Roma % 76% 8 0% 20% 40% 60% 80% 100%

9 Wege der Wissensvermittlung über die Verfolgung von Sinti und Roma im Nationalsozialismus Woher ist Ihnen die Verfolgung im Nationalsozialismus bekannt? Aus dem privaten Umfeld Aus den Medien 25% 60% Die Medien, das schulische Umfeld und der Arbeitsplatz stellen zentrale Orte der Wissensvermittlung dar. Aus der Schule oder vom Arbeitsplatz 60% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 9

10 10 Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas Letztes Jahr wurde das "Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas" eingeweiht. Für wie angemessen halten Sie dieses Gedenken? k.a. weiß nicht 7 äußerst unangemessen äußerst angemessen 0,2% 1,6% 2,0% 3,4% 6,7% 13,2% 22,7% 21,6% 28,5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Das Gedenken wird überwiegend positiv bewertet (Mittelwert 2,7). Fast ¾ der Befragten hält das Gedenken durch ein Denkmal für angemessen (1-3). Jede und jeder Dritte hält das Gedenken durch ein Denkmal für äußerst angemessen.

11 Historische Verantwortung gegenüber Sinti und Roma 25% 20% 15% 10% 5% Anlässlich der Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas wurde auch von "Deutschlands historischer Verantwortung" gegenüber Sinti und Roma gesprochen. Teilen Sie selbst diese Ansicht? 15,3% 14,2% 22,5% 16,8% 9,2% 6,0% 14,1% 1,7% 0,2% Die Zustimmung zur historischen Verantwortung fällt erkennbar negativer aus. Die Befragten haben eine leicht ablehnende Haltung (Mittelwert: 3,7). 11 0% 1 teile die Ansicht voll und ganz teile die Ansicht überhaupt nicht weiß nicht k.a.

12 Wahrnehmung der Berichterstattung über Sinti und Roma In letzter Zeit haben Fernsehen und Zeitungen häufig über Sinti und Roma berichtet. Ist Ihnen das aufgefallen? 60% 40% Ja Nein Der Mehrheit der Befragten ist die vermehrte Berichterstattung über Roma und Sinti nicht aufgefallen. 12

13 Berichterstattung über Sinti und Roma als Anlass für private Kommunikation War die Berichterstattung auch in Ihrer Familie, Ihrem Bekanntenkreis oder bei der Arbeit ein Thema? k.a. 0,0% weiß nicht 7 gar kein Thema ,3% 8,1% 6,8% 4,5% 73,6% Die Berichterstattung über Sinti und Roma ist überwiegend kein privates Thema. 3 4,2% 2 1,2% 1 regelmäßiges Thema 1,3% 13 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

14 14 Fremdheitskonstruktion

15 Wahrnehmung von Sinti und Roma in der Öffentlichkeit Nehmen Sie Sinti und Roma in der Öffentlichkeit wahr? 42% 57% Nein Ja Die Mehrheit der Befragten nimmt Sinti und Roma nicht in der Öffentlichkeit wahr. 15

16 Erkennbarkeit von Sinti und Roma Meinen Sie, jemanden als Angehörigen der Minderheit der Sinti oder Roma erkennen zu können? Woran würden Sie das festmachen? (Antworten derjenigen, die der Meinung sind, Sinti und Roma erkennen zu können reduzierte Samplegröße) Gesichtszüge 7% 31% Ja Äußeres Erscheinungsbild allgemein 40% 67% Nein Körperliche Merkmale 29% 16 Jede und jeder Dritte meint, Sinti und Roma erkennen zu können. Die Erkennbarkeit wurde insbesondere am äußeren Erscheinungsbild festgemacht. Kleidung/Schmuck 45% 0% 20% 40% 60%

17 Zuschreibung von Berufen Welche Berufe würden Sie Sinti und Roma zuordnen? Lehrer Sozialarbeiter Taxi- oder Busfahrer Kaufleute Bauarbeiter Reinigungskraft Schrotthändler 22% 26% 49% 52% 60% 62% 67% Sinti und Roma werden überwiegend mit Berufen in Verbindung gebracht, die einem klassischen Zigeunerbild entsprechen. Tänzerin 73% Musiker 82% Schausteller 83% 17 0% 20% 40% 60% 80% 100%

18 Merkmalszuschreibungen Welche der folgenden Merkmale würden Sie Sinti und Roma zuordnen? 62% 7er Skala: z.b. 1= ordentlich, 7= verwahrlost 13,0% 7% 20% 14,0% 11% 9,0% 5% 15,0% 20% 2,0% 12,0% 6% 15% 14,0% 10% 10,0% 2,0% 1+2 und

19 Normative Ebene Einschätzung und Bewertung 19

20 Antipathie im Gruppenvergleich Manche Menschen sind einem sympathischer als andere Skalenwerte 6-7: sehr unsympathisch 18% 17% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 7% 11% 4% 2% 3% 9% 7 6 Roma und Sinti erhalten von allen Gruppen die höchsten Antipathie-Werte. 2% 0% 20

21 Sympathie/ Antipathie gegenüber Sinti und Roma k.a. 0,4% 0,4% weiß nicht 6,0% 5,2% unterschiedlich, kann man nicht 9,6% 8,3% 7 sehr unsympathisch 8,6% 9,3% 6 5 8,2% 8,9% 16,2% 15,5% Sinti Roma 4 18,8% 18,9% 3 21,2% 21,6% 2 7,4% 8,0% 1 sehr sympathisch 3,4% 3,9% 21 0% 5% 10% 15% 20% 25%

22 Unterschiede im Lebensstil: Sinti und Roma Was meinen Sie, wie stark unterscheiden sich in Deutschland die Sinti und Roma in ihrem Lebensstil von der Mehrheit? k.a. weiß nicht unterschiedlich, kann man nicht allgemein sagen 7 unterscheiden sich sehr stark 1 unterscheiden sich gar nicht ,0% 1,1% 3,6% 3,5% 6,1% 9,7% 15,9% 15,0% 21,0% 24,1% Jede und jeder Vierte denkt, dass sich der Lebensstil von Sinti und Roma in Deutschland sehr stark von der Mehrheit unterscheidet. 22 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

23 Unterschiede im Lebensstil: Gruppenvergleich 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 8% Was meinen Sie, wie stark unterscheiden sich die in Deutschland lebenden [...] in ihrem Lebensstil von der Mehrheit? (sehr stark - Skalenwerte 6+7) 26% 26% 2% 3% 4% 23% 7 6 Das Fremdheitsgefühl gegenüber Muslimen und Musliminnen, Sinti und Roma und Asylbewerbern und Asylbewerberinnen ist am weitesten verbreitet. 23

24 Soziale Distanz (Nachbarschaft): Sinti und Roma Wie angenehm oder unangenehm wären Ihnen Sinti und Roma als Nachbarn in der Nachbarschaft? 1 sehr angenehm 7,0% 2 angenehm 3 eher angenehm 4 neutral 5 eher unangenehm 6 unangenehm 7 sehr unangenehm unterschiedlich, kann man nicht allgemein sagen ist mir egal 6,5% 8,6% 8,5% 10,9% 11,9% 11,6% 16,4% 16,7% Jeder dritten befragten Person wären Sinti und Roma in der Nachbarschaft sehr oder eher unangenehm (5+6+7). weiß nicht 1,6% k.a. 0,2% 24 0% 5% 10% 15% 20%

25 Soziale Distanz (Nachbarschaft): Gruppenvergleich 20% Wie angenehm oder unangenehm wären Ihnen [...] in der Nachbarschaft? (sehr unangenehm - Skalenwerte 6+7) 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 8% 13% 2% 1% 3% 15% 7 6 Gegenüber Sinti und Roma wird im Gruppenvergleich am häufigsten soziale Distanz geäußert. 25

26 Hervorrufen von Feindseligkeit Asylbewerber Juden Sinti+Roma Italiener Schwarze M. Muslime Gibt es Ihrer Meinung nach unter diesen Bevölkerungsgruppen welche, die durch ihr Verhalten Feindseligkeit bei der Allgemeinheit hervorrufen? 5% 10% 14% 41% 49% 51% Jede und jeder Zweite denkt, dass Sinti und Roma und Muslime und Musliminnen durch ihr Verhalten Feindseligkeit in der Bevölkerung hervorrufen. Osteuropäer 32% 26 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

27 Index: Antipathie und soziale Distanz gegenüber Sinti und Roma 27 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 73,3% 7,4% 11,5% 7,9% = gering 4-6 = mittel 7-9 = stark Skalenwert des Index 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 80,7% 19,3% 0-3 gering 4-9 hoch Skalenwert des Index Der Index Antipathie und soziale Distanz zeigt, dass eine dezidierte Distanz und Ablehnung bei knapp einem Fünftel der Befragten zu finden ist (Indexwerte 4-9). 8 Prozent davon (7-9) bilden einen harten Kern der Ablehnenden.

28 Einschätzung der Situation von Sinti und Roma Wie beurteilen Sie die Lebensumstände von Sinti und Roma in Deutschland? Wie schätzen Sie die Situation von Sinti und Roma im restlichen Europa ein? 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 22,3% 25,8% 14,8% 14,9% 8,9% 7,3% 2,4% 3,3% 0,2% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 26,6% 20,0% 22,2% 13,8% 7,0% 8,6% 0,9% 0,5% 0,4% 28 Die Lebenssituation von Sinti und Roma wird in Deutschland und Europa negativ bewertet. Die Lebenssituation von Sinti und Roma in Deutschland wird im europäischen Vergleich von den Befragten etwas positiver bewertet.

29 Benachteiligung von Sinti und Roma in Deutschland Für wie benachteiligt halten Sie Sinti und Roma in Deutschland? 25% 21,8% 23,5% 20% 15% 10% 5% 0% 6,5% 5,5% 13,7% 12,7% 11,6% 4,6% 0,2% Fast die Hälfte der Befragten hielt Sinti und Roma in Deutschland für eine benachteiligte Gruppe, ein Viertel sah dies nicht so. 29

30 Perspektive für die Lebenssituation von Sinti und Roma Erwarten Sie zukünftig eine Verbesserung der Lebenssituation von Sinti und Roma in Deutschland? 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 4,3% 4,9% 24,1% 30,3% 16,0% 7,5% 5,8% 6,5% 0,6% Die wenigsten Befragten erwarten eine Verbesserung der Lebenssituation von Sinti und Roma in Deutschland. 30

31 Toleranz der deutschen Gesellschaft Was meinen Sie, wie tolerant ist die deutsche Gesellschaft im europäischen Vergleich? k.a. weiß nicht 7 intoleranter als andere Länder ,0% 1,7% 2,7% 5,2% 9,2% 19,8% 24,5% 30,7% Die meisten Befragten platzieren sich im mittleren Skalenbereich (3-5). Der Anteil derjenigen, die Deutschland im Vergleich als deutlich toleranter einschätzt, ist höher als der Anteil der Skeptikerinnen und Skeptiker. 1 toleranter als andere Länder 6,2% 31 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

32 25% 20% 15% 10% 5% 0% 13,4% Mitschuld an der Lage in Osteuropa Würden Sie der Äußerung zustimmen, dass Sinti und Roma an ihrer Lage in Osteuropa mitschuldig sind? 10,5% 16,4% 20,6% 14,4% 4,8% 7,5% 12,0% 0,6% Jede und jeder Achte stimmte deutlich der Meinung zu, dass Sinti und Roma an ihrer Lage in Osteuropa mitschuldig sind. Mit 40 Prozent überwiegt jedoch der Anteil derjenigen, die die Mitschuld mehr oder weniger deutlich ablehnen. 32

33 Vorschläge der Befragten für ein gutes Zusammenleben mit Sinti und Roma 33 Integrationsangebote Freier Zugang zum Arbeitsmarkt Bekämpfung von Leistungsmissbrauch Kriminalitätsbekämpfung Eingreifen der Jugendämter Vermietung ohne Ansehen der Person Minderheitenrechte stärken Bereitstellung von Sozialleistungen Einreisebeschränkungen Mehr Polizei Abschiebung Gesonderte Unterbringung 14% 22% 34% 91% 83% 80% 78% 70% 68% 63% 56% 50%

Nationale Minderheiten in Deutschland am Beispiel Sinti und Roma

Nationale Minderheiten in Deutschland am Beispiel Sinti und Roma Nationale Minderheiten in Deutschland am Beispiel Sinti und Roma Modul 22 & 25: Zwischen Partizipation und - Migration und Integration im nationalen und internationalen Vergleich Dozent: Volker Kaufmann

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Baden-Württemberg. Unser Nordschwarzwald e. V.

Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Baden-Württemberg. Unser Nordschwarzwald e. V. Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Baden-Württemberg Unser Nordschwarzwald e. V. Die Menschen in Baden-Württemberg setzen auf den einheimischen Rohstoff Holz Im Auftrag des Vereins "Unser Nordschwarzwald

Mehr

DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Von Christine Lüders. Text erschienen im Loccumer Pelikan 3/2015. Religionspädagogisches Institut Loccum. Vorweg

Von Christine Lüders. Text erschienen im Loccumer Pelikan 3/2015. Religionspädagogisches Institut Loccum. Vorweg Religionspädagogisches Institut Loccum DISKRIMINIERUNG AHNDEN, BETROFFENE SCHÜTZEN DER GESETZLICHE SCHUTZ VOR BENACHTEILIGUNGEN IN DEUTSCHLAND DURCH DIE ANTIDISKRIMINIERUNGSSTELLE DES BUNDES Von Christine

Mehr

Einschätzungen zur Integration

Einschätzungen zur Integration Einschätzungen zur Integration Grafiksatz August 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet:

Mehr

Russland und der Westen

Russland und der Westen Russland und der Westen Wahrnehmungen und Einschätzungen der Deutschen 13. April 2018 q8356/36172 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Meinungen zum Klimaschutz

Meinungen zum Klimaschutz Meinungen zum Klimaschutz Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 1. und 4. Juli 2005 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und

Mehr

Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016

Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016 Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016 Deutschland erlebt zur Zeit eine im historischen Vergleich hohe Zuwanderung von Flüchtlingen. Nachdem im

Mehr

ZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS

ZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS ZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS Repräsentative Einwohnerbefragung 2017 Hamburg Tourismus GmbH, Monitoring & Consulting www.mediaserver.hamburg.de / Jörg Modrow 2017 Hamburg WIE GERN LEBEN

Mehr

Wie wir wirklich trauern Die Abschiedsrituale der Deutschen

Wie wir wirklich trauern Die Abschiedsrituale der Deutschen Wie wir wirklich trauern Die Abschiedsrituale der Deutschen Eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag von FriedWald Executive Summary Jährlich trauern in Deutschland Millionen von Bundesbürgern. Für

Mehr

Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion

Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion Wintervortrag 21.03.2013 Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Die Bundeswehr und ihr Ansehen in der Bevölkerung

Mehr

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 Juli 2011 Umfrage zum Thema Olympiabewerbung Datenbasis: 1.005 Bürger ab

Mehr

Hygiene in Krankenhäusern

Hygiene in Krankenhäusern Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Mehr

meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie

meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik

Mehr

Wie geht die deutsche Gesellschaft mit Vielfalt um?

Wie geht die deutsche Gesellschaft mit Vielfalt um? Wie geht die deutsche Gesellschaft mit Vielfalt um? Dr. Naika Foroutan Humboldt-Universität zu Berlin Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) Vortragsaufbau 1. Empirische

Mehr

WhitePaper. Einstellungen und Meinungen zur Migration. Eine vergleichende Europa-Studie. März 2017

WhitePaper. Einstellungen und Meinungen zur Migration. Eine vergleichende Europa-Studie. März 2017 WhitePaper Einstellungen und Meinungen zur Migration Eine vergleichende Europa-Studie März 2017 Autoren: Liane Stavenhagen und Daniela Kossatz Ipsos Public Affairs, Germany KEY FACTS MIGRATION INNERHALB

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Präsentation der Umfrage Drogen der Firma EARSandEYES GmbH, Institut für Markt- und Trendforschung

Präsentation der Umfrage Drogen der Firma EARSandEYES GmbH, Institut für Markt- und Trendforschung der Firma EARSandEYES GmbH, Institut für Markt- und Trendforschung 1 Informationen zur Umfrage: Online-Befragung in Deutschland Zeitraum: Ende Oktober/ Anfang November 2011 Befragte: n = 1.000, ab 16 Jahren

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs

Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Repräsentative Befragung zum Thema Beziehung und Treue in der Schweiz: Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs Zürich, Juni 1. Fast

Mehr

Wölfe in Deutschland 2018

Wölfe in Deutschland 2018 Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Mathemonitor Untersuchungsziel

Mathemonitor Untersuchungsziel Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat

Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace

Mehr

Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500

Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500 Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich telefonische Befragung im März 2009 n = 500 1 Aktueller und zukünftiger Frage: Gibt es derzeit jemand im engeren Familienkreis mit einem regelmäßigen Betreuungs-

Mehr

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt

Mehr

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Meinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen

Meinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Meinungen zur Inneren Sicherheit März 2004 1 1. Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Die Innere Sicherheit stellt aus Sicht der Bürger seit vielen Jahren ein besonders gravierendes

Mehr

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen. Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:

Mehr

Wölfe in Deutschland. 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh

Wölfe in Deutschland. 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh Wölfe in Deutschland 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag des Naturschutzbund

Mehr

Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017

Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017 Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017 Studieninformationen Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt. Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung

Mehr

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

Es haben persönlich schon (vermutliche) Fake News bzw. Falschnachrichten im Internet bemerkt

Es haben persönlich schon (vermutliche) Fake News bzw. Falschnachrichten im Internet bemerkt Fake News Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung

Mehr

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall

Mehr

Begleitende Marktforschung. Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben

Begleitende Marktforschung. Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben Begleitende Marktforschung Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben München, Juli 2007 Inhaltsübersicht Steckbrief Ergebnisse Key Facts Steckbrief Institut Grundgesamtheit Stichprobengröße Auswahlverfahren

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit

Mehr

FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)

FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 9. Januar 2017 FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das

Mehr

disziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann.

disziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann. Guter oder schlechter Einfluss durch Einwanderer? Deutsche sind geteilter Meinung Ipsos und AP ermitteln die Einstellung zu Einwanderern in acht Ländern 09. Juni 2006, Hamburg/Mölln. Der Mikrozensus 2005

Mehr

Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengru... Deutschland und der Türkei

Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengru... Deutschland und der Türkei Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengruppen in Deutschland und der Türkei 09.01.2017 In den letzten Jahrzehnten traten vor allem evangelikale Christen als Gegner der Evolutionstheorie

Mehr

Ausmaß und Ursachen von Fremdenfeindlichkeit

Ausmaß und Ursachen von Fremdenfeindlichkeit Das Image Dresdens zwischen Wunsch und Wirklichkeit Veranstaltungsreihe des Instituts für Kommunikationswissenschaft und seines Fördervereins Ausmaß und Ursachen von Fremdenfeindlichkeit 4. März 2010 Das

Mehr

UNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017

UNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017 UNICEF-Umfrage für Jugendliche r Bundestagswahl 2017 HINTERGRUND Am 24. September 2017 wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht an der Wahl teilnehmen,

Mehr

Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken

Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken 3. November 2016 q6606/33899 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin

das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Studie: Die Parteien und das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Vorbehalte gegenüber dem Islam

Vorbehalte gegenüber dem Islam Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/

Mehr

WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid

WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid Feldzeit: 11. August bis 23. September 2015 Basis: 3.002 Befragte ab 14 Jahren in NRW WDR Medienforschung, 12. Oktober 2015 WIR-Gefühl

Mehr

Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012

Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-9 C. Assoziation und Einschätzung.......10-17

Mehr

Kognitiver Fragebogen (ESS)

Kognitiver Fragebogen (ESS) Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus

Mehr

Alkoholkonsum und Schwangerschaft

Alkoholkonsum und Schwangerschaft Alkoholkonsum und Schwangerschaft 0. November 207 q7/8 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 0 07 Berlin Telefon: (0 0) 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2.

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 23. Juli 2012 18. Befragungswelle 2. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Bettina Schneiderhan

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFOR SCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFOR SCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFOR SCHUNG A-1090 Wien, Maria Theresien-Straße 19/9 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at PILOTSTUDIE ÖSTERRREICHISCHER E THNOZENTRISMUS

Mehr

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.

Mehr

Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft?

Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Juni 2011 Key Facts 2 Key Facts Soziale Werte sind auch in digitaler Gesellschaft von hoher Bedeutung. Neue Medien und technologische

Mehr

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für den Klimawandel 2013

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für den Klimawandel 2013 Dr. Katharina H. I. Philipp Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraums (KSO) Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für den Klimawandel 2013 Einleitung 2013 fand zum inzwischen 6. Mal

Mehr

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten

Mehr

Haben Sie einen Plan?

Haben Sie einen Plan? Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an

Mehr

Befragung zum Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in Schönefeld. Präsentation CVJM Leipzig e.v.

Befragung zum Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in Schönefeld. Präsentation CVJM Leipzig e.v. Befragung zum Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in Schönefeld Präsentation 09.07.2015 CVJM Leipzig e.v. Herzlich Willkommen: Im Auditorium sitzen Schönefelder Bürger und Vertreter der

Mehr

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich

Mehr

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10. Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund

Mehr

Die Außenpolitik der Europäischen Union die Meinungen in Polen und Deutschland

Die Außenpolitik der Europäischen Union die Meinungen in Polen und Deutschland Die Außenpolitik der Europäischen Union die Meinungen in und Forschungsbericht des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten In Warschau werden die deutsch-polnischen Regierungskonsultationen stattfinden.

Mehr

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. August 2017

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. August 2017 Pkw-Label (Welle 3) TNS Emnid Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben August 2017 Kantar EMNID 2017 1 Inhalt 1 Zusammenfassung... 3 2 Studiendesign... 4 3 Präferierter Fahrzeugtyp...

Mehr

Ergebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen

Ergebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen Ergebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen 06. Oktober 2015 Zielsetzung der Befragung Die Sichtweise der Bevölkerung in der Städteregion Aachen zur Energiewende,

Mehr

BfR-Verbraucher MONITOR

BfR-Verbraucher MONITOR BfR-Verbraucher 06 MONITOR Impressum BfR-Verbrauchermonitor 06 2015 Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Max-Dohrn-Straße 8 10 10589 Berlin bfr@bfr.bund.de www.bfr.bund.de Foto: MNStudio/Fotolia.com

Mehr

Mit dem Rad zur Arbeit

Mit dem Rad zur Arbeit Mit dem Rad zur Arbeit Ergebnisse einer landesweiten Befragung in Baden-Württemberg zum Thema Radfahren Erhebungszeitraum: 13.Mai 15. Mai 2013 durchgeführt von der INSA-CONSULERE GmbH Im Auftrag der AOK-

Mehr

Die Akzeptanz des Wolfes in der Schweiz

Die Akzeptanz des Wolfes in der Schweiz Faktenblatt Zusammenfassung der Resultate der gfs-umfrage Die Akzeptanz des Wolfes in der Schweiz Oktober 2014 Wölfe sollen auch in Zukunft in der Schweiz leben können, selbst wenn sich Konflikte mit Nutztieren

Mehr

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Quantitative Befragung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andrea Umbricht, Projektleiterin Zürich, August

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 21 TERROR IN AMERIKA Die Einschätzungen in Deutschland Allensbach am Bodensee, Mitte September 2001 - Zwei Tage nach dem Terroranschlag

Mehr

Wirkung von Cross- Media-Sponsoring an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin

Wirkung von Cross- Media-Sponsoring an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin Wirkung von Cross- Media-Sponsoring an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin Die Studie > Durchführung: Konso AG, Basel > Feldarbeit: 16.02. 06.03.2006 > Grundgesamtheit: 1 200 Personen, 15+ 600

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen

Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,

Mehr

Nationale Minderheiten am Beispiel der Sinti und Roma Referat von Timo Heckenlaible und Susanne Leonhard

Nationale Minderheiten am Beispiel der Sinti und Roma Referat von Timo Heckenlaible und Susanne Leonhard Nationale Minderheiten am Beispiel der Sinti und Roma Referat von Timo Heckenlaible und Susanne Leonhard 1. Nationale Minderheit Gliederung o Die vier nationale Minderheiten in D o Definition o Rechtlicher

Mehr

Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)

Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 28. September Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 28. September Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 28. September 15. Befragungswelle 3. Quartal Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,

Mehr

Nichtraucherkampagne April 2005

Nichtraucherkampagne April 2005 Nichtraucherkampagne 2005 April 2005 Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung 1000 Interviews repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren (ca. 6,75 Millionen) Untersuchungsziele:

Mehr

Die «Alu-Getränkedose» in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Ergebnisübersicht einer Bevölkerungsbefragung

Die «Alu-Getränkedose» in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Ergebnisübersicht einer Bevölkerungsbefragung Die «Alu-Getränkedose» in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Ergebnisübersicht einer Bevölkerungsbefragung Andreas Logk, 20. Januar 2016 management tools, Andreas Logk «Grundlagenstudie Recycling»

Mehr

Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung

Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung Zwischen Gleichgültigkeit und Ablehnung Bevölkerungseinstellungen gegenüber Sinti und Roma Expertise für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Zentrum für Antisemitismusforschung Institut für Vorurteils-

Mehr

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung)

Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung) H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum

Mehr

Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland

Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum

Mehr

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Sozialer Aufstieg in Deutschland Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung

Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Inhaltsverzeichnis 2 1. Hintergrund, Zielsetzung und Studiendesign 2. Besitz und Einstellung zur Restschuldversicherung 3. Empfehlung

Mehr

Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4.

Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage am Montag, 4. 04.05.2015 Dr. Gerhard Hopp Mitglied des Bayerischen Landtags Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp anlässlich des Projektsstarts "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4. Mai

Mehr

Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz

Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz Jahrestagung 2008 der Schweizerischen Gesellschaft für praktische Sozialforschung und des Forschungsinstituts gfs.bern am 26.11.2008 Referent: Claude

Mehr

Flüchtlinge-Chance für Gemeinden

Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Pressekonferenz am 17. Juni 2016 - Unterlage Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich,

Mehr

Befragung zum Thema: «Energieeffizienz und Energievermeidung im Alltag»

Befragung zum Thema: «Energieeffizienz und Energievermeidung im Alltag» Befragung zum Thema: «Energieeffizienz und Energievermeidung im Alltag» Repräsentative Befragung der Zürcher Stadt-Bevölkerung Befragungszeitraum: 14. bis 25. August 2017 Angaben zur Stichprobe. Stichprobe:

Mehr

MENSCHEN GESCHICHTE POLITIK

MENSCHEN GESCHICHTE POLITIK MENSCHEN GESCHICHTE POLITIK RUSSISCHE ANSICHTEN ZU POLEN UND DEUTSCHEN SCHLUSSFOLGERUNGEN MENSCHEN - GESCHICHTE - POLITIK RUSSISCHE ANSICHTEN ZU POLEN UND DEUTSCHEN Grzegorz Gromadzki Jacek Kucharczyk

Mehr

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage

Mehr

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010 Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraumes (KSO) GKSS-Forschungszentrum Max-Planck-Str.1 21502 Geesthacht Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen

Mehr

Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 2010

Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 2010 Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 0 UMFRAGE IV Bevölkerungsbefragung Deutsches Gesundheitswesen aus internationaler Sicht Stand: 1.01.011 DELPHI-Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens

Mehr

Das Image von St. Pölten

Das Image von St. Pölten Das Image von St. Pölten Pressekonferenz am 11. März 2005 Georg Michenthaler 1 Datenbasis: * telefonische Umfrage unter St. PöltnerInnen; n=601 * face to face Interviews in Niederösterreich ohne St. Pölten

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr