Energiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14365 Elektrische Warmwasserbereitung Vorbemerkung der Fragesteller NacheinerimMärz2013veröffentlichtenStudie,dieimAuftragvomBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologievonderArbeitsgemeinschaft Energiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür System-undInnovationsforschung,TechnischeUniversitätMünchen,Rheinisch-WestfälischesInstitutfürWirtschaftsforschunge.V.),nimmtderAnteil desstromverbrauchsfürdieelektrischewarmwasserbereitungamgesamten StromverbrauchallerEndenergiesektorenstetigzu.Lagdieser2008nochbei 4,1Prozent,solager2011bereitsbei5,1Prozent,währendderAnteildes elektrischenstromsamenergieverbrauchfürdieraumwärmeimgleichen Zeitraumvon5,1Prozentauf2,9Prozentzurückging.BereitsimFebruar 2008wurdeineinerStudieimAuftragderco2onlinegGmbHBerlinaufdie ansteigendenutzungderelektrischenwarmwasserbereitungberichtetund VorschlägefüreingeeignetesFörderprogrammzurUmstellungaufumweltfreundlichereundeffizientereAlternativengemacht (UmstellungderelektrischenWarmwasserbereitungaufumweltfreundlicheAlternativen,IZES ggmbh Institut für ZukunftsEnergieSysteme/Bremer Energie Institut BEI). IndergenanntenIZES/BEI-StudiewurdenauchdieAnteilederelektrischen WarmwasserbereitunginunterschiedlichbeheiztenWohnungen (2006noch insgesamt7,2millionenwohnungen)analysiert.auffälligwareninsbesonderediehohenanteileinmitfernwärmeunderdgasbeheiztenwohnungen (15Prozentbzw.17Prozent).Diesistüberraschend,eignensichdochgerade FernwärmeundGasfüreineeffizienteWarmwasserbereitung.Dasmacht gleichzeitigdienotwendigkeitunddiechancenvonumstellungenelektrischer Heizsysteme für Warmwasser deutlich. WieverschiedeneUntersuchungenderVergangenheitnahelegen,trägtdie elektrischewarmwasserbereitungzuvermehrtemkraftwerkseinsatzinsbesonderevonkohlekraftwerkenzudenverbrauchs-undlastschwerpunkten bei.damitverbundensinderheblichebeiträgezumausstoßanklimaschädlichemco 2 undluftschadstoffenindieumwelt (2006:34MillionenTonnen CO 2 äquivalent,was59prozentdergesamtenemissionderwarmwasserbereitung entsprach). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie vom25. Juli 2013übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FürdieNutzerderelektrischenWarmwasserbereitungliegendieVerbrauchskostenetwavier-bisfünfmalsohoch,wiebeiWarmwasserbereitungsanlagen aufderbasisvonerdgas-oderfernwärme.diestrifftbesondersmenschen mit niedrigen Einkommen besonders hart. Vorbemerkung der Bundesregierung zu den Fragen 1 bis 5 DieelektrischeWarmwasserbereitunguntergliedertsicheinerseitsinzentraleund dezentraleerzeugung,andererseitsunterscheidetmandasspeicherlade-und dasdurchlaufprinzip.diesesystemeweisenbauartbedingtunterschiedliche Vor-undNachteileauf.DurchlauferhitzersindenergiesparenderalsWarmwasserspeicher,dasiedasWassernichtdauerhaftwarmhalten,sondernerstbeim AufdrehendesWasserhahnserhitzen.InAbhängigkeitvomjeweiligenGebäudeversorgungskonzeptkannsichauchderEinsatzderelektrischenWarmwasserbereitungalstechnischsinnvollundwirtschaftlicherweisen,danebenden VerbrauchskostenauchdieInvestitions-undWartungskostenzubetrachten sind. DiehäufigeingesetztedezentraleWarmwassererzeugungmitDurchlauferhitzern hat folgende Vorteile: 1.KeineBereitstellungsverluste,dadasWarmwassernurerzeugtwird,wenn eine Abnahme an der Zapfstelle erfolgt. 2.KeineEnergie-undTemperaturverlusteimVerteilsystemdurchgroßeRohrflächenanteile. 3.KeinEinsatzeiner (zusätzlichen)zirkulationspumpenotwendig,umeine Auskühlung im Verteilsystem zu verhindern. EinedezentraleWarmwasserbereitungmitDurchlauferhitzerngehtdemgegenüberabermitderNotwendigkeiteinher,zahlreicheelektrischeGeräteimGebäudemitentsprechendenelektrischenAnschlüssen,Absicherungenundgroßer elektrischer Anschlussleistung vorzuhalten. AufgrunddervorhandenenSystemvorteilekanndahernichtdavonausgegangenwerden,dassderEinsatzelektrischerDurchlauferhitzergrundsätzlichineffektiv ist. 1.WelcheUrsachensiehtdieBundesregierungfürdensteigendenAnteilder elektrischenwarmwasserbereitungandergesamtemwarmwasserbereitung, und wie schätzt sie diesen hinsichtlich des Klimaschutzes ein? DieimAuftragderBundesregierungdurchdieArbeitsgemeinschaftEnergiebilanzen (AGEB)erarbeitetenAnwendungsbilanzenfürDeutschlandergeben fürdiejahre2008bis2011folgendeergebnissehinsichtlichdesanteilsdes mitstromerzeugtenwarmwassersandergesamtenwarmwasserbereitung (mittels aller Energieträger): 2008: 17,9 Prozent (76,6 Petajoule von insgesamt 427,5 Petajoule) 2009: 19,9 Prozent (82,9 PJ von insgesamt 417,2 PJ) 2010: 20,2 Prozent (95,0 PJ von insgesamt 471,4 PJ) 2011 * : 21,4 Prozent (95,5 PJ von insgesamt 446,8 PJ) * vorläufige Werte DabeiisteinAnstieginsbesondereimVerbrauchssektorGHD (Gewerbe,Handel,Dienstleistungen)zuerkennen.Esistallerdingszuberücksichtigen,dass beidererrechnungderanwendungsbilanzeninsbesonderefürdenverbrauchs-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14473 bereich Warmwasserbereitung Erfassungs-undBewertungsproblemebestehenunddiedargestelltenWertefürdieZwischenjahre2009und2011lediglich aufinterpolationenundfortschreibungenberuhen.einebelastbareursachenanalysefürdiedargestellteentwicklungundeineeinschätzungunterklimaschutzgesichtspunkten sind deshalb auf dieser Basis nicht möglich. 2.WelcheEmissionenanklimaschädlichenGasenundLuftschadstoffensind mit der Anwendung der elektrischen Warmwasserbereitung verbunden? GrundsätzlichistmitderWarmwasserbereitungdurchVerwendungfossiler BrennstoffedieEmissionvonSchadstoffenverbunden.AufBasisderErgebnissedereingangsbenanntenAnwendungsbilanzfürdasJahr2011 (StromverbrauchfürdieWarmwasserbereitungvoninsgesamt26,5TWhbzw.95,5PJ) lassensichaufgrundlagederinderemissionsdatenbank ZentralesSystem Emissionen (ZSE)desUmweltbundesamteshinterlegtenAktivitätenund EmissionsfaktorenfolgendeErgebnisseableiten:Aufgrundderelektrischen Warmwasserbereitungwurden2011aufBasisdesdurchschnittlichenStrommixesinsgesamt15,1Mio.TonnenCO 2 emittiert.imbereichderluftschadstoffewarenesca.8100tonnenco,9300tonnenso 2,600TonnenStaub und14300tonnenno 2.DeransteigendeAnteildererneuerbarenEnergienim durchschnittlichenstrommixverringertfürdiefolgejahredenschadstoffausstoß. 3.WelcheMaßnahmengedenktdieBundesregierungzuergreifen,umdie AnwendungenderelektrischenWarmwasserbereitungzureduzieren,insbesonderedurchHilfenzurUmstellungaufgeeigneteAlternativen,etwa wennbereitszentralheizungenaufderbasisvonfernwärmeunderdgas vorhanden sind? 4.WelcheRollekönntenachAnsichtderBundesregierungdervermehrte EinsatzvonBlockheizkraftwerkenbeiderAblösungderineffizientenelektrischenWarmwasserbereitungspielen,undwelcheSchritteunternimmt die Bundesregierung, um dies zu fördern? Die Fragen 3 und 4 werden im Zusammenhang beantwortet. GenerellistdieNutzungeinesBlockheizkraftwerkeszurWärmeversorgungeines GebäudeskeinerichtungsweisendeVorgabezurArtderWarmwasserbereitung. ImRahmenderProgrammederKfWBankengruppezumenergieeffizienten Sanieren (CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm)wirdnebenderumfassenden SanierungzumKfW-EffizienzhausauchdieErneuerungderHeizungsanlage gefördert,darunterauchdereinsatzvonkwk-anlagenundanderenenergieeffizientenanlagenzurheizungundwarmwasserbereitungsowienah-und Fernwärme.DieProgrammederKfWBankengruppesindtechnologieneutral ausgelegt. 5.WelcheRollekannnachAnsichtderBundesregierungWarmwasserbereitungmitregenerativenEnergienüberSonnenkollektorenundandereFormenregenerativerEnergienspielen,undwelcheSchritteunternimmtdie Bundesregierung,umdiesesowohlbeimNeubaualsauchimBestandauszubauen? DieNutzungvonregenerativenEnergienzurWarmwasserbereitungwirdsich sowohlbeineubautenalsauchimgebäudebestandweitererhöhen.beineubautensetztdiebundesregierungdurchdieordnungsrechtlichenvorgabendes
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)starkeImpulsefürdie NutzungerneuerbarerEnergienbeiderWarmwasserbereitung.Sowerdennach AngabendesStatistischenBundesamtesbeiknappderHälfte (48Prozent)der imjahr2012genehmigtenwohngebäudeinersterlinieerneuerbareenergien zurwarmwasserbereitungverwendet.imgebäudebestandsorgtdiebundesregierungmitwirtschaftlichenanreizenfüreinenweiterenausbau.hierfür stehenimjahr2013insgesamtbiszu2,2mrd.eurobereit,mitdenendieseinvestitionenimmarktanreizprogramm (MAP)undimCO 2 -Gebäudesanierungsprogramm (ProgrammederKfWBankengruppezumenergieeffizientenBauen undsanieren)gefördertwerden.dieenergieeinsparverordnungsiehtimreferenzgebäudedieausstattungdesgebäudesmiteinerzentralenwarmwasserbereitung (gemeinsamenwärmebereitungmitderheizungsanlageuntereinsatzeinesbrennwertkessels)inkombinationmiteinersolaranlagevor.diese AnlagenkonfigurationistimzuerrichtendenGebäudenichtzwingendumzusetzen, hat jedoch eine gewisse Lenkungsfunktion. 6.InwievielenWohnungenwurdenachKenntnisderBundesregierung 2010,2011und2012vorwiegendeineelektrischeWarmwasserbereitung eingesetzt? WiehochsindindiesemZeitraumjeweilsdieAnteilederWarmwasserbereitungausErdgas,Fernwärme,elektrischenBoilern,erneuerbarenEnergienundanderenQuellenandergesamtenWarmwasserbereitunginWohnungen? DieverwendeteEnergieartderWarmwasserbereitungwirdimRahmenderMikrozensuserhebungderamtlichenStatistikallevierJahrebeiüber Haushaltenerfasst,zuletztindenJahren2006und2010.ImJahr2010istElektrizitätin19,7ProzentderWohnungendieüberwiegendverwendeteEnergieart derwarmwasserversorgung.bezogenaufdie36,1millionenbewohntenwohnungeninwohngebäudenentsprichtdiesrund7,1millionenwohnungen.gegenüberdemjahr2006istsowohlderanteil (20,3Prozent)alsauchdieAnzahl derwohnungen (7,3Millionen)mitüberwiegendelektrischerWarmwasserversorgunggeringfügigzurückgegangen.AnderevorliegendeStichprobenerhebungenbasierenaufzugeringenFallzahlen,umbeiderschwachenDynamik jährliche Veränderungen hinreichend signifikant ausweisen zu können. DieAnteilederinsgesamtverwendetenanderenEnergieartensindinderfolgenden Tabelle dargestellt. ImWohnungsneubauhatdieelektrischeWarmwasserbereitungnurnocheine geringebedeutung:nachangabendesstatistischenbundesamtesbeträgtder AnteilderüberwiegendelektrischenWarmwasserversorgungbeidenimJahr 2012 genehmigten Wohnungen rund 1 Prozent. Tabelle:ÜberwiegendverwendeteEnergieartzurWarmwasserversorgungin Wohnungen Fernwärme10,7 %10,8 % Gas41,3 %42,6 % Elektrizität (Strom)20,3 %19,7 % Heizöl25,0 %23,1 % Brikett, Braunkohle0,2 %0,1 % Koks, Steinkohle0,1 %0,1 % Erneuerbare Energien2,5 %3,7 % Quelle: Statistisches Bundesamt Mikrozensus 2010; Berechnungen des BMVBS
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WieschätztdieBundesregierungdiefinanzielleBelastunginsbesondere vonsozialschwachenhaushaltenein,welchedurchdienutzungderelektrischenwarmwasserbereitungimvergleichmitanderenalternativenentsteht? 8.WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungergreifen,umsozialeHärten,diedurchdieNutzungderelektrischenWarmwasserbereitunginsbesonderevordemHintergrundvonStrompreiserhöhungenentstehen,zu mildern bzw. zu vermeiden? Die Fragen 7 und 8 werden im Zusammenhang beantwortet. GenerellliegenderBundesregierungkeinebelastbarenHinweisevor,dass HaushaltemitgeringenEinkommendurchdieNutzungelektrischerWarmwasserbereitungstärkerbelastetsindalsHaushaltemitgeringenEinkommen,die andereenergieträgerzurwarmwasserbereitungverwenden.einvergleichwäre nurtragfähig,wenneineerhebungnebendenkostenderwarmwasserbereitunggleichermaßendieverwendeteenergieartderwarmwasserbereitungund derheizung,dentechnischenstandderwarmwasserversorgungsanlagesowie daseinkommenderhaushalteerfassenwürde.geradediekostenderelektrischenwarmwasserbereitung,dieüblicherweiseineinergesamtrechnungder Stromkostennichtseparatausgewiesensind,lassensichnichtmiteinemvertretbaren Aufwand hinreichend belastbar ermitteln. VordiesemHintergrundisteineBeantwortungderFragenfüralleBeziehergeringerEinkommenundfürallebeiderWarmwassererzeugungverwendeten Energieartennichtmöglich.DadasSozialrechtfürhilfebedürftigePersonen unabhängigvondergenutztenenergieartspezielleregelungenfürdieenergiekostenfürdiewarmwassererzeugungvorsieht,konzentriertsichdieantwort aufnachdemzweitenundzwölftenbuchsozialgesetzbuch (SGBIIund SGBXII) leistungsberechtigte Personen. BeidenLebensunterhaltsleistungennachdemSGBIIundSGBXIIwerden pauschalierbarebedarfedurchdieregelbedarfeabgedeckt.dieseumfassen auchstromkostenfürhaushaltsenergie.davonzutrennensinddieenergiekostenfürwarmwasser.sofernwarmwasserüberdiezentraleheizungsanlage erzeugtwirdundüberdieheizkostenabgerechnetwird,sinddiesekosten BestandteilderBedarfefürUnterkunftundHeizung.BeidezentralerWarmwassererzeugungdurchBoileroderDurchlauferhitzerinderWohnungwerden dieenergiekostendurcheinenzusätzlichenundinderregelpauschalierten Mehrbedarf nach 21 Absatz 7 bzw. 30 Absatz 7 SGB XII berücksichtigt. DieserMehrbedarffürdezentraleWarmwasserbereitungistprozentualgestaffeltundbeträgtfürdieAltersgruppeab18Jahren2,3Prozent,fürJugendliche ab14biszum17.lebensjahr1,4prozent,fürkindervon6bis13jahren 1,2ProzentundfürKinderbiszum5.Lebensjahr0,8ProzentdesjeweilsmaßgebendenRegelbedarfs.Abweichungensindnurmöglich,wennimbegründetenEinzelfalleinnachgewiesenerhöhererBedarfbestehtodereinTeildesangemessenenWarmwasserbedarfsimRahmenderKostenfürUnterkunftund Heizung anerkannt wird. UmPreisentwicklungenauszugleichen,wirdderRegelbedarfjährlichmiteinem Mischindexfortgeschrieben.DerMischindexberücksichtigtzu70Prozentdie Preisentwicklungundzu30ProzentdieNettolohn-bzw.Nettogehaltsentwicklung.BeiderPreisentwicklungwerdenalleregelbedarfsrelevantenGüterund Dienstleistungenberücksichtigt,soz.B.auchdiesteigendenStrompreise.Wegen derkoppelungdermehrbedarfenach 21Absatz7SGBIIbzw. 30Absatz7 SGBXIIandieRegelbedarfeführtdieRegelbedarfsfortschreibungauchzueiner entsprechenden prozentualen Anhebung dieser Mehrbedarfe.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Seitdem1.Januar2013beträgtderRegelbedarffürAlleinstehendebzw.Alleinerziehendemonatlich382Euro;demgemäßwirdeinMehrbedarfbeidezentralerWarmwasserbereitunginHöhevon8,79Euromonatlichanerkannt.Für einefamiliemitzweikindernimaltervonzehnund14jahrenwirdimjahr 2013einmonatlicherMehrbedarffürdezentraleWarmwasserbereitunginHöhe von 22,99 Euro berücksichtigt. VordiesemHintergrundsiehtdieBundesregierungfürLeistungsberechtigte nach dem SGB II und SGB XII keinen gesetzgeberischen Handlungsbedarf. 9.WirddieBundesregierungangesichtsderBelastungenvonMenschund UmweltdurchdieNutzungderelektrischenWarmwasserbereitungihre Entscheidung,dieNachtspeicherheizungenunbegrenzt weiterlaufen zu lassen, noch mal überdenken? DieAufhebungderVerpflichtungzurAußerbetriebnahmevonNachtstromspeicherheizungennach 10aderEnergieeinsparverordnunghatderDeutsche BundestagimGesetzzurÄnderungdesEnergieeinsparungsgesetzesvom 4. Juli 2013, das am 13. Juli 2013 in Kraft getreten ist, beschlossen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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