Tagung. Brückenfunktion Jahrgang 11. Mittwoch, 15. Februar Fachtag der Stadteilschule. TIS-Nr. 1221H7101
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- Gertrud Rosenberg
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1 Tagung Foto: fotolia.com styf Fachtag der Stadteilschule Brückenfunktion Jahrgang 11 Mittwoch, 15. Februar 2012 TIS-Nr. 1221H7101 Veranstalter und Veranstaltungsort: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße Hamburg Hamburg
2 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen der Stadtteilschulen, alle Hamburger Stadtteilschulen führen zum Abitur so lautet der bildungspolitische Beschluss aus dem Jahr Welche Herausforderungen und Anstrengungen damit verbunden sind, wird in der 11. Klasse der Stadtteilschulen, der Vorstufe, besonders deutlich, denn spätestens hier wird sinnvollerweise die Anschlussfähigkeit an die Studienstufe hergestellt. Verbunden damit sind erhöhte Anforderungen an alle Beteiligten: Für die Arbeit mit einer heterogenen Lerngruppe müssen Lehrerinnen und Lehrer sowohl an die individuellen Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler anknüpfen als auch die zentralen Abschlussprüfungen im Blick haben. Dazu benötigen sie Instrumente zur Diagnose sowie didaktische und methodische Kompetenzen zur Gestaltung von Lernarrangements. Gleichzeitig verändert sich die Rolle der Tutoren: Sie beraten Schülerinnen und Schüler bei der Berufs- und Studienorientierung sowie bei der individuellen Lernplanung. Mehr noch als am Gymnasium wird ab der 11. Klasse ebenfalls deutlich, was auch von den Schülerinnen und Schülern an der Stadtteilschule erwartet wird: Verstärktes fachliches Wissen und Können, Durchhaltevermögen und Selbststeuerungskompetenzen, so dass sie innerhalb eines Jahres die Basis für ein erfolgreiches Durchlaufen der Studienstufe erwerben können. Auf dem Fachtag für die Hamburger Stadtteilschulen bieten wir Veranstaltungen zu verschiedenen allgemeindidaktischen und fachdidaktischen Themenschwerpunkten an, in denen Sie Anregungen für Ihre Unterrichtspraxis erhalten. Stadtteilschulen mit einer langjährigen Oberstufenerfahrung stellen ihre bewährten Konzepte vor und ermöglichen einen intensiven Erfahrungsaustausch. Das LI Hamburg bietet seine Unterstützung in Veranstaltungen zum Kompetenzaufbau in den Fächern und zum Aufbau überfachlicher Kompetenzen an; eine strategische Beratung ergänzt die erfolgreiche Aufstellung der Stadtteilschulen beim Aufbau ihrer neuen gymnasialen Oberstufe. Eine Schulbuchausstellung unterstützt den Fachtag und bietet eine Auswahl fachbezogener Literatur an. Ich wünsche Ihnen anregende Veranstaltungen und ein gutes Gelingen beim Aufbau einer gymnasialen Oberstufe! Bettina Neumann Koordination Sek. II/ LIF 21
3 Programmübersicht Mittwoch, 15. Februar :30 17:00 Uhr Schulbuchausstellung der Verlage zum Thema: Brückenfunktion der Stadtteilschulen im Jahrgang 11 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Cornelsen Schulbuchverlage Ernst Klett Verlag GmbH 14:30 16:00 Uhr Block I : Parallele Veranstaltungen 1-01 bis :00 16:30 Uhr Pause 16:30 18:00 Uhr BLOCK II : Parallele Veranstaltungen 2-01 bis 2-09 Programminformation Mittwoch, 15. Februar :30 16:00 Uhr Block I : Parallele Veranstaltungen 1-01 bis Kernfach Deutsch Anschlussfähig! Ziele und Schwerpunktsetzungen des Deutschunterrichts in der Vorstufe Anschlussfähigkeit sichern, das bedeutet: Wir müssen von einer relativ großen Heterogenität von Lernständen ausgehen und wir dürfen zugleich das Ziel nicht aus den Augen verlieren, die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Studienstufe vorzubereiten. Ziel des Vortrags wird sein, Kernanforderungen für eine erfolgreiche Arbeit in der Studienstufe zu benennen und Perspektiven zu entwickeln für ein Unterrichtskonzept in der Vorstufe, das auf wesentliche Kompetenzen fokussiert ist. Renate Schatzmann, LI Hamburg
4 1-02 Kernfach Englisch Fit für die gymnasiale Oberstufe: Wie muss ein Unterricht sein, der das erfüllt? Der Englischunterricht in Klasse 11 der Stadtteilschule soll die Schülerinnen und Schüler auf die Standards und Anforderungen der Profiloberstufe (POS) sowie auf das Zentralabitur Englisch vorbereiten. Welches sind die Rahmenbedingungen und Standards der POS und welche Kompetenzen und Aufgabenformate sollten besonders geschult werden? In dieser Veranstaltung werden Rahmenbedingungen, Beispiele und Materialien aus der Arbeit in der POS vorgestellt. Es besteht Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion. Christiane Fraedrich, LI Hamburg 1-03 Kernfach Mathematik Mathematik in der Vorstufe: Anschlüsse herstellen Im ersten Semester der Vorstufe geht es unter anderem um die Aufarbeitung von bereits bekannten Themen. Dabei ist es ein Ziel, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, in größerem Maße als in der Mittelstufe selbstständig komplexere Aufgaben zu verstehen und zu lösen. Wir stellen ein an der EKS erprobtes Mathematik-Modul zum Text- und zum Aufgabenverständnis vor und erläutern, wie wir die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren und notwendige Wiederholungen (wie z.b. Gleichungen lösen ) in den Themenplan eingearbeitet haben. Sylvia Köhler, Ute Menger, Erich-Kästner-Schule 1-04 Naturwissenschaften Mindestanforderungen in Biologie Biologieunterricht in der Vorstufe der Stadtteilschule. Die Veranstaltung zeigt anhand von Beispielen, wie der Unterricht in der Vorstufe der Stadtteilschule konzipiert werden kann, um den Schülerinnen und Schülern die Mindestanforderungen für den Übergang in die Studienstufe zu vermitteln. Im Fokus stehen die Themen Zellen, Vererbung und Stammesgeschichte. Lars Janning, Heike Elvers, LI Hamburg 1-05 Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II Im Zentrum des Workshops steht Ihre Herausforderung, Ziel- und Aufgabenklarheit für die Berufs- und Studienorientierung (BOSO) in der Sek. II Ihrer Schule zu bestimmen: Welche spezifische Zielsetzung verfolgt die BOSO in der Sek. II, welche Schwerpunkte werden in Jg. 11 gesetzt? Welche schulischen Aufgaben, Strukturen und Ressourcen unterstützen die Umsetzung bzw. müssen in der Planung berücksichtigt werden? Wie orientieren Sie sich über erprobte Maßnahmen, Instrumente und Unterstützungsangebote? Lydia Möbs, Berend Loges, LI Hamburg 1-06 Lernkompetenz Selbstverantwortetes Lernen und Teamfähigkeit stehen im Mittelpunkt des Unterrichts in der gymnasialen Oberstufe. Die Schülerinnen und Schüler sind herausgefordert, ihre Lernprozesse selbstständig zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Dies setzt eine Vielzahl von Fähigkeiten selbstständigen Arbeitens und Lernens voraus. In diesem Seminar geht es um gängige Schülermethoden zur Planung, Durchführung und Reflexion des eigenen Lernens, die im 11. Jahrgang der Stadtteilschule systematisch in den Blick genommen und erlernt werden können. Petra Balke, LI Hamburg
5 1-07 Diagnosekompetenz bei Lehrern Lernen verstehen Lernen ermöglichen Wenn es stimmt, dass Lernen keine Folge von Belehrung ist, sondern Lernende ihr Wissen selbst konstruieren, ist es bedeutsam, die Lernarrangements so zu gestalten, dass Lernende mit ihrer individuellen Lernausgangslage Anknüpfungspunkte zu den Lernangeboten finden. Wenn ich als Lehrperson verstehen will, wie einzelne Lernende lernen, ist das eine Frage von Diagnose. Diagnose ist allerdings nur sinnvoll, wenn durch die Erkenntnisse individuelle Lernfortschritte im Unterricht ermöglicht werden. In der Veranstaltung sollen Möglichkeiten und Instrumente zur Diagnose und Förderung aufgezeigt werden. Margrit Liedtke-Schöbel, LI Hamburg 1-08 Strategische Orientierung der neuen Sekundarstufe II an STS Zielgruppe: Schulleitungen und Abteilungsleitungen Sek. II an STS, die neu eine Sekundarstufe II aufbauen. Beim Aufbau einer neuen Oberstufe sind auch strategische Überlegungen von Bedeutung: die Erhebung der demographischen Ausgangslage der Sek. II sowie die Erhebung der Angebotsstruktur der umliegenden Sek. II. Die Analyse der kollegialen Kompetenzen vor Ort ergänzt das Abstimmen der konzeptionellen Planung auf diese Ausgangslagen. In der Veranstaltung werden Möglichkeiten zur Planung entsprechender Maßnahmen vorgestellt. Maja Dammann, LI Hamburg 1-09 Profil Sport in der Oberstufe Anforderungen und Möglichkeiten welche Rolle soll die 11. Klasse im Hinblick auf eine optimale Vorbereitung auf ein Sportprofil bieten? Sport als Profil gebendes Fach in der Oberstufe ist sehr beliebt bei der Planung und Durchführung treten häufig Fragen auf, die neben bestehenden Regularien und Richtlinien auch auf die praktische und theoretische Umsetzung abzielen. Ihre Fragen rund um das Profilfach SPORT werden hier beantwortet. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps zur Umsetzung und zur Gestaltung des Unterrichts in Jahrgang 11, 12 und 13. Katrin Möllers, Judith Kanders, LI Hamburg 16:00-16:30 Uhr Pause 16:30 18:00 Uhr Block II : Parallele Veranstaltungen 2-01 bis 2-09 mit Gesprächsrunde 2-01 bis Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II Im Zentrum des Workshops steht Ihre Herausforderung, Ziel- und Aufgabenklarheit für die Berufs- und Studienorientierung in der Sek. II zu bestimmen. Welche Schwerpunkte werden dazu in Jg. 11 gesetzt? Wie kann die individuelle Berufs- und Studienwegeplanung inhaltlich und organisatorisch gestaltet, in Fächern und Projekten unterstützt und individuell begleitet werden? Vor dem Hintergrund immer vielfältigerer Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten kann
6 es für Schülerinnen und Schüler auch sinnvoll sein, mit Kooperationspartnern tiefere Einblicke in den beruflichen Alltag oder den Studienverlauf zu erlangen. Dazu werden exemplarisch konkrete Möglichkeiten und Best-Practise-Beispiele vorgestellt. Peter Völkner, STS Barmbek 2-02 Individuelle Lernzeiten Mathematik Der Mathematikunterricht in der Vorstufe der Stadtteilschule Harburg zeichnet sich durch einige standardisierte Elemente aus: feste Unterteilung in Kursunterricht und Individuelle Lernzeit (ILZ), Kompetenzraster, Fachcoaching, Materialund Austauschbörse (online), Feedback, Präsentationsorientierung, Portfolio, Grafiz u.a. In einem Vortrag werden die Elemente, die für das Verständnis der ILZ wesentlich sind, vorgestellt. In einer Diskussion können die Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einfließen oder vertiefende Details besprochen werden. Wilhelm Haars, STS Harburg 2-03 Individuelle Lernzeiten Englisch Der Englischunterricht in der 11. Klasse an der Stadtteilschule Harburg wird in einer Wochenstunde als Individualisierte Lernzeit (ILZ) unterrichtet. In dieser Stunde wird auf verschiedenen Anspruchsniveaus Material zu unterschiedlichen Aspekten des jeweiligen Unterrichtsthemas bearbeitet. Dabei geht es sowohl um vertiefendes Üben als auch um die selbstständige Aneignung von Unterrichtsstoff. In dieser Veranstaltung werden grundlegende Ideen und Materialien der ILZ Englisch vorgestellt. Es besteht Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und Diskussion. Beate Behrendt, STS Harburg 2-04 Beratungskompetenz und Beratungsbedarf bei Tutorinnen und Tutoren an Oberstufen von Stadtteilschulen Diese Veranstaltung richtet sich sowohl an junge Kolleginnen und Kollegen, die am Beginn ihrer Tätigkeit als Tutoren in der Oberstufe stehen, als auch an erfahrene Kollegen, die sich aufgrund der Entwicklung der Sek. II immer wieder mit neuen Anforderungen konfrontiert sehen. Ziel des Austauschs ist eine realistische Bestandsaufnahme der Bedürfnisse der heterogenen Schülerschaft sowie die konkrete Formulierung von spezifischem Fortbildungsbedarf für die Tutoren. Die Referenten berichten von den vielfältigen Erfahrungen und Ansätzen an der Stadtteilschule Bahrenfeld. Anna N Goran, Julia Stumpe, Max von Redecker, STS Bahrenfeld 2-05 Seminarcurriculum und Methodenkonzept Die Heterogenität der Schülerschaft in der Vorstufe hat an der Erich-Kästner-Schule dazu geführt, nicht nur für die Kernfächer, sondern auch für den Seminarkurs ein schulinternes Curriculum zu entwickeln. Verschiedene Arbeitsmethoden wurden verbindlich festgelegt, die in allen Profilen der Oberstufe als Grundlage für das selbstständige Arbeiten und das individuelle Lösen von Aufgabenstellungen bei Präsentationen und fächerübergreifenden Themenschwerpunkten angesehen werden. Verschiedene Aspekte und Inhalte des Konzeptes werden vorgestellt und diskutiert. Nicole Bittkowski, Heidrun Wegmeyer, Erich-Kästner-Schule
7 2-06 Projektcurriculum in den Profilen der Oberstufe Projektarbeit in der Oberstufe ist ein fester Bestandteil des Unterrichts an vielen Schulen. Die Max-Brauer-Schule stellt vor, wie sich darum bemüht wird, in den Profilen ein aufbauendes Projektcurriculum, beginnend in der 11. Klasse, zu entwickeln, das den fachlichen als auch den methodischen, den sozialen als auch den personalen Kompetenzerwerb berücksichtigt. Ein natur-gesellschaftswissenschaftliches und ein sprachlichhistorisch-kulturell orientiertes Profil dienen als Beispiele. Nach unserer Information kommen wir gerne mit Ihnen über die Möglichkeiten einer Projektentwicklung in der Oberstufe ins Gespräch. Astrid Nellner, Markus Sturzenhecker, Max-Brauer-Schule 2-07 (Heraus-) Forderung innere Differenzierung: Chancen und Grenzen eines hohen Anspruches Zeit, Zeit, Zeit mir fehlt die Zeit! oder: Wie soll ich mit 28 Stunden Unterricht pro Woche den Blick auf jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler haben? So oder so ähnlich lauten manche Äußerungen von Lehrerinnen und Lehrern, die sich mit dem Unterrichtsprinzip innere Differenzierung auseinandersetzen bzw. es in ihren Unterrichtsvorbereitungen bzw. -durchführungen anwenden wollen. In diesem Workshop sollen anhand ausgewählter Beispiele Chancen und Grenzen von Methoden innerer Differenzierung erarbeitet und diskutiert werden. Ramona Lau, Oberstufenkolleg Bielefeld 2-08 Das KuBa-Prinzip: Mathe, Deutsch und Englisch Die StS Winterhude arbeitet in den Kernfächern Mathematik, Deutsch, Englisch im Lernlabor und setzt damit ein erprobtes Prinzip der Unterrichtsorganisation in der Oberstufe fort. Das Lernlabor ist eine geeignete Organisationsform, um die Selbstständigkeit der jungen Erwachsenen zu fördern, und auch eine Antwort auf die stärkere Heterogenität in den Lerngruppen. Der Workshop erläutert das Modell der Winterhuder Reformschule und stellt es zur Diskussion. Neben Fachlehrern sind auch Schülerinnen und Schüler anwesend, um ihre Erfahrungen gemeinsam zu reflektieren. Heino Schäfer, Reformschule Winterhude 2-09 Fragen im Rahmen der Stadtteilschule Frau Rüssmann beantwortet Ihre Fragen zur Entwicklung und zum Aufbau einer gymnasialen Oberstufe an der Stadtteilschule. Auch für Fragen allgemeiner Art zur Arbeit an der Stadtteilschule und am Gymnasium steht sie zur Verfügung. Elisabeth Rüssmann, Amt für Bildung (BSB, B2)
8 Organisatorische Hinweise Veranstaltungsort Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis Haltestelle Christuskirche U2, U3 bis Haltestelle Schlump Busse 4, 15, 181 bis Schlump Lagepläne unter unter der Rubrik ÜBER UNS oder direkt unter dem Link: Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Anmeldung Bitte melden Sie sich unter der Nummer 1221H7101 über das Teilnehmer-Informationssystem (TIS) für Hamburger Lehrkräfte an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Website: Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl kann es vorkommen, dass einzelne Workshops nicht angeboten werden. Sie bekommen von uns nach Ablauf der Anmeldefrist eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie eine automatisierte -Zustellung erhalten. Anmeldeschluss ist der 08. Februar 2012 Essen und Trinken In den Kaffeepausen gibt es die Möglichkeit, einen Imbiss zum Selbstkostenpreis einzunehmen. Informationen zur Fachtagung Bei organisatorischen Fragen wenden sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Claudia Aden Telefon 0 40/ claudia.aden@li-hamburg.de Inhaltliche Informationen erhalten Sie von: Bettina Neumann Telefon 0 40/ bettina.neumann@li-hamburg.de
9 Anmeldeverfahren, TIS-Informationen Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen einen Zugang zu TIS. Sollten Sie Ihre Zugangsdaten vergessen haben, schicken Sie bitte eine Mail an Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und geben in der Freitextsuche die Tagungsnummer 1221H7101 ein. Anschließend klicken Sie auf Suchen und nach Erscheinen der Tagung auf den Button Anmelden. Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten / Dienstanschrift / Übernachtung, Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf weiter. Somit gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Fachforen und Workshops. Auf der Seite Untergruppen können Sie die gewünschten Veranstaltungen ankreuzen (bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben). Wenn sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf weiter und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei Einverständnis zur Datenerhebung und Einverständnis der Schulleitung. Zum Abschluss klicken Sie auf Senden hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie bekommen von uns nach Ablauf der Anmeldefrist eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Telefon 0 40 / ), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops erhalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt. Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Landesinstitut für Lehrerbildung Hamburg und Schulentwicklung
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