Weekly News.
|
|
- Eike Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weekly News Woche 2 / 5.Januar 215
2 Weekly News 5. Januar 215 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische Anleihen Anleihen von Kantonalbanken Anleihen von hoch verschuldeten Staaten Unbesicherte Anleihen von Schuldnern aus dem Finanzsektor (Banken, Versicherungen) Anleihen von Staaten mit stark negativen Realrenditen Diversifiziert Firmenanleihen (Ø-Rating mind. BBB) Anleihen von EU-Peripheriestaaten Convertibles Diversifiziert Wandelanleihen (Ø-Rating mind. BBB) Regionen Schweiz, USA Schwellenländer Sektoren Gesundheit, Informationstechnologie Versorger Stile Hohe Dividenden, tiefe Verschuldung (Qualität) Alternative Anlagen Immobilien, Rohstoffe und weitere Flexible strategien Managed Futures Strategien Insurance Linked Securities Fund of Hedge Funds Strategien Rohstoffe Währungen USD und GBP NZD Aktuelle Positionierung (Ausgewogen CHF) Core Satelliten Liquidität 4.5% CHF- Anleihen 24.5% Managed Futures ** 5% Total Return Bonds ** 4% global 37% Thema der Woche CHF- Wandelanleihen 9% 75% 25% Renditen: Anstieg in den USA, Rückgang in der Eurozone Die Renditen langlaufender Staatsanleihen sind im vergangenen Jahr in praktisch allen Industrieländern nochmals deutlich gesunken und haben vielerorts neue historische Tiefstände erreicht. Namentlich in der Schweiz, wo im -jährigen Bereich eine Rendite von unter.3% und in Deutschland von unter.5% erreicht wurde. Selbst in den USA, wo die konjunkturelle Erholung kräftig verläuft und die Zentralbank auf eine Zinserhöhung zusteuert, ist die -jährige Treasury-Rendite Die Renditen kannten 214 nur eine Richtung Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. USA Schweiz Deutschland Quelle: Bloomberg Stable Return ** 3% Medizintechnik * US Industrial Revival * Immobilien Schweiz** Insurance Linked Bonds ** 3% IT & Engineering * Dividendenperlen * * Anlagethemen / ** Alternative Anlagen gegenüber Anfang 214 um 8 Basispunkte (Bps) gesunken. Die mit Abstand kräftigsten Renditerückgänge erlebten aber die südeuropäischen Staaten. In Portugal fiel die -jährige Rendite um nicht weniger als 35 Bps, in Spanien um 253 und in Italien um 221 Bps. Die Gretchenfrage lautet nun: Können solch tiefe Renditen weiterhin Bestand haben oder muss 215 mit einer deutlichen Gegenbewegung gerechnet werden? Die Antwort fällt je nach Region unterschiedlich aus. Während wir in den USA tatsächlich von einem Renditeanstieg um etwas mehr als 5 Bps ausgehen (auf 2.7%), rechnen wir in Europa mit weiterhin mit tiefen oder sogar gar sinkenden Renditen. Die Erklärung dafür ist offenkundig. In den USA dürften die kräftige Konjunkturerholung und das Ende der Nullzinspolitik fast zwangsläufig einen Renditeanstieg bewirken, während die Konjunktur in der Eurozone weiterhin lahmt und auf wackeligen Beinen steht. Die EZB wird deswegen ihre Stimulierungsanstrengungen nochmals verstärken (Stichwort: Kauf von Staatsanleihen). Die bereits deutlich geschrumpften Zinsdifferenzen zwischen Anleihen des deutschen Staates und Anleihen aus der Peripherie dürften im Laufe des Jahres deshalb weiter zurückgehen.
3 Weekly News 5. Januar 215 S. 2 Wirtschaft und Finanzmärkte Lagebeurteilung USA: Die wichtigsten Vorlaufindikatoren wie etwa der Leading Indicators Index oder die Einkaufsmanagerindizes signalisieren 215 eine konjunkturelle Beschleunigung. Wir rechnen mit einem gesamtwirtschaftlichen Wachstum in diesem Jahr von hohen 3.5%. Wichtige Impulse liefert der Arbeitsmarkt, der sich im letzten Jahr deutlich erholt hat. Mit einer Arbeitslosenrate von 5.8% nähert sich die US-Wirtschaft der Rate, die gemeinhin mit Vollbeschäftigung gleichgesetzt wird. Dies wirkt sich stimulierend auf den privaten Konsum aus, der 215 nochmals etwas kräftiger zulegen wird als 214. Helfen wird auch der deutliche Rückgang des Erdölpreises, der der amerikanischen Wirtschaft einen zusätzlichen Wachstumsimpuls in der Grössenordnung von.5% des BIP bescheren könnte. Eurozone: Die konjunkturelle Gesundung der Eurozone lässt weiter auf sich warten. Auch 214 ist der wirtschaftliche Aufschwung in der Währungsunion kaum in Gang gekommen, und die Lage bleibt kritisch. Zwar fanden die südeuropäischen Krisenländer wieder vermehrt zu Wachstum zurück, ihre Dynamik ist aber nach wie vor bescheiden. Auf der anderen Seite kam es in Deutschland zu einer empfindlichen Wachstumsabschwächung, während Frankreich und Italien schon längere Zeit vor sich her dümpeln. Der konjunkturelle Ausblick für 215 bleibt deshalb verhalten. Schwellenländer: Nach einem schwierigen letzten Jahr für die grossen Schwellenländer China, Brasilien und Indien präsentiert sich einzig die Lage in Indien für 215 besser. Die Geldpolitik der wichtigsten Zentralbanken der Industrieländer wird 215 erstmal nach einer langen Phase einheitlicher Ausrichtung unterschiedliche Wege einschlagen. In den beiden angelsächsischen Länder USA und UK dürfte es im Laufe dieses Jahres zu ersten Leitzinserhöhungen kommen. In der Eurozone und in Japan ist die Wahrscheinlichkeit hingegen gross, dass die Zentralbanken weitere Stimulierungsmassnahmen ergreifen werden. Die Grosswetterlage präsentiert sich auf unserer Sicht zwar immer noch vorteilhaft für, die kräftigen Kursfortschritte der vergangenen Jahre haben aber dazu geführt, dass die Bewertung der märkte mittlerweile nicht mehr günstig ist. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der meisten Börsenplätze ist über den historischen Durchschnittswert gestiegen. Auf der anderen Seite sind die märkte im Vergleich zu nach wie vor günstig bewertet. Die Unternehmensgewinne, neben den Zinsen und der Bewertung die dritte treibende Kraft, dürften auch 215 zunehmen. Geschäftsklima Industrie USA 4 4 Eurozone Schweiz 3 3 Dez 4 Dez 6 Dez 8 Dez Dez 12 Dez 14 Konsumentenstimmung USA (links) Eurozone (rechts) Dez 4 Dez 6 Dez 8 Dez Dez 12 Dez 14 märkte EUR-Anleihen (Citi EuroBIG All) CHF-Anleihen (SBI AAA-BBB) Dez 11. Mrz 2. Mai 29. Jul 7. Okt 16. Dez märkte SPI EuroStoxx 5 DAX S&P Dez 11. Mrz 2. Mai 29. Jul 7. Okt 16. Dez Alternative Anlagen Auch im neuen Jahr bleiben die Ölpreise unter Druck. Mittlerweile nähert sich die US Rohölsorte WTI der Marke von USD Öl Futures 12 Die Edelmetalle können in den ersten Handelstagen des neuen Jahres leicht zulegen WTI in USD Brent in USD Dez Dez. 19. Dez Dez. 14 Währungen 215 rechnen wir mit einer Fortsetzung der US Dollar Erstarkung. Zur besseren Wirtschaftsentwicklung gesellt sich dieses Jahr auch noch das Ende der Nullzinspolitik. Beides dürfte dem Dollar Auftrieb geben Währungen USD/CHF (links) EUR/CHF (rechts) Wir rechnen damit, dass die EURCHF Untergrenze auch dieses Jahr Bestand haben wird Dez 19. Mrz 19. Jun 19. Sep 19. Dez 1.19 Konjunktur- und Zinsprognosen 1) Bewertung 3) BIP Inflation Leitzins j. Rendite 2) Dividenden- KGV aktuell 3M 1Y aktuell 3M 1Y rendite 12MF 4) Schweiz Welt Eurozone Schweiz Grossbritannien Europa USA Nordamerika Japan Asien/Pazifik China n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Schwellenländer 2.9 1) 2) 3) 4) ZKB-Prognosen, Renditen erstklassiger Staatsanleihen (für Eurozone: Bundesanleihen) MSCI (IBES) per Monats-Gewinnschätzung.9
4 Weekly News 5. Januar 215 S. 3 Indizes im Überblick MSCI World -.9%.71% -.2%.4% 6.76% 17.87% Schweiz SPI -.38%.% -.38% 13.5.% 13.5 Deutschland DAX -1.17% -.1% -1.18% 2.65% -1.89%.71% Holland AEX -.26% -.1% -.27% 8.67% -1.89% 6.6 England FT-SE -.64% 1.%.36% 1.4% 5.18% 6.28% Frankreich CAC % -.1% -.55% 2.57% -1.89%.63% FTSE Italia All-Share Index -1.53% -.1% -1.54% 2.35% -1.89%.4 Spanien Madrid General -1.94% -.1% -1.95% 8.91% -1.89% 6.85% Schweden OMX -.4%.6.21% 13.96% -8.34% 4.46% Oesterreich ATX -.56% -.1% -.57% % % Finnland HEX General -1.18% -.1% -1.19% 9.88% -1.89% 7.8% DJ Euro Stoxx 5-1.2% -.1% -1.21% % 2.94% DJ Stoxx % -.1% -.49% 6.74% -1.89% 4.7 USA S&P 5-1.7%.73% -.35% 13.68% % Nasdaq -.77%.73% -.4% 14.83% % Kanada TSE 3.25%.95% 1.2%.55% 2.49% 13.29% Australien All Ordinary.53% 1.7% 2.24% 6.49% 2.19% 8.8 Japan Nikkei % 1.23% -.96% 8.91% -2.6% 6.67% Hong Kong Hang Seng 1.% % 11.71% 17.64% Shanghai SE Comnposite % 9.83% 57.95% % MSCI Emerging Markets.6.84% 1.46% 5.57% 3.9% 9.69% Schweiz - Staatsanleihen.3.% %.% 9.18% Schweiz - CHF-Gesamtmarkt.14%.%.14% 6.8.% 6.8 Eurozone - Staatsanleihen.33% -.1% % -1.89% 11.38% Deutschland - Staatsanleihen.39% -.1%.39%.49% -1.89% 8.4% Italien - Staatsanleihen.28% -.1%.27% 15.74% -1.89% 13.56% Österreich - Staatsanleihen.4% -.1%.39% %.49% Grossbritannien - Staatsanleihen.54% 1.% 1.55% % 2.4% Dänemark - Staatsanleihen.5% -.9%.4% 11.84% -1.71% 9.93% Schweden - Staatsanleihen.37%.6.99% 12.15% -8.34% 2.8% Norwegen - Staatsanleihen.7%.35% 1.6% 9.34% -9.% -1.15% USA - Staatsanleihen.56%.73% 1.29% 6.8% Kanada - Staatsanleihen.75%.95% 1.7% 7.85% 2.49%.53% Australien - Staatsanleihen.81% 1.7% 2.53% 11.26% 2.19% 13.69% Neuseeland - Staatsanleihen.38% 2.8% 2.47% 8.21% 6.9% 14.8% Japan - Staatsanleihen.2.95% 1.17% 4.78% -2.6% 2.6 Unternehmensanleihen - hedged in CHF.49% 7.24% Unternehmensanleihen - hedged in EUR.49% 7.53% Immobilien Immobilien Schweiz - Fonds.63%.%.63% 14.99%.% 14.99% Immobilien Schweiz -.5.% %.% 13.65% Immobilien Global %.55% -.1% 2.93% % Rohstoffe USD Devisen in CHF USD Devisen in CHF S&P/Goldman Sachs Commodity Index % -2.41% -33.6% DJ/UBS Commodity Index -1.73%.73% -1.1% -17.1% % Gold - Feinunze.85%.73% 1.59% % US-Leichtöl( WTI) - Barrel -4.26%.73% -3.56% % % Aluminium -.46%.73%.26% 4.% % Kupfer.11%.73%.84% % % Quelle: Bloomberg-Daten per 31. Dezember 214 Diese Publikation wurde von der Privatbank Bellerive aufgrund von öffentlich zugänglichen Informationen, intern erarbeiteten Daten sowie anderen unseres Erachtens verlässlichen Daten erstellt. Für deren Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Dem Anleger muss bewusst sein, dass die abgegebenen Informationen und Empfehlungen der Privatbank Bellerive sich in Anbetracht einer Veränderung des wirtschaftlichen Umfeldes jederzeit verändern können. Ein positiver Verlauf eines Wertpapiers in der Vergangenheit ist kein Garant für eine ebenso positive Entwicklung in der Zukunft. Diese Publikation darf nicht ohne Zustimmung der Privatbank Bellerive vervielfältigt oder an andere Personen verteilt werden, insbesondere nicht direkt oder indirekt an Bürger oder Einwohner von Kanada, den Vereinigten Staaten, Grossbritannien oder anderen Ländern, in denen der Vertrieb durch das Gesetz eingeschränkt ist. Wer diese Publikation erhält, sollte sich dieser Einschränkung bewusst sein und sich daran halten. Die Publikation ist ausschliesslich für informative Zwecke verfasst worden und beinhaltet keine Empfehlung, kein Ansuchen oder Angebot, irgendeine Währung, ein Wertpapier oder ein anderes Finanzprodukt zu kaufen oder zu verkaufen. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Publikation nicht eine ganzheitliche und anlegergerechte Beratung ersetzen kann. Wir bitten Sie deshalb, bei einem zu treffenden Entscheid Kontakt mit Ihrem Kundenberater aufzunehmen.
5 Weekly News Woche / 3. März 214
Weekly News.
Weekly News Woche 27 / 29. Juni 2015 www.bellerivebanking.ch Weekly News 29. Juni 2015 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische
MehrWeekly News.
Weekly News Woche 18 / 27. April 2015 www.bellerivebanking.ch Weekly News 27. April 2015 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische
MehrWeekly News. www.bellerivebanking.ch
Weekly News Woche 4 / 19.Januar 2015 www.bellerivebanking.ch Weekly News 19. Januar 2015 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische
MehrWeekly News. www.bellerivebanking.ch
Weekly News Woche 31 / 28.Juli 2014 www.bellerivebanking.ch Weekly News 28. Juli 2014 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische
MehrWeekly News. www.bellerivebanking.ch
Weekly News Woche 5 / 26.Januar 2015 www.bellerivebanking.ch Weekly News 26. Januar 2015 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische
MehrWeekly News. www.bellerivebanking.ch
Weekly News Woche 29 / 13. Juli 2015 www.bellerivebanking.ch untergewichtet neutral übergewichtet Liquidität Anleihen Staatsanleihen Besicherte Anleihen Corporate Bonds Total Wandelanleihen Aktien Schweiz
MehrWeekly News. www.bellerivebanking.ch
Weekly News Woche 40 / 28. September 2015 www.bellerivebanking.ch untergewichtet neutral übergewichtet Liquidität Anleihen Total Staatsanleihen Besicherte Anleihen Corporate Bonds Wandelanleihen Aktien
MehrWeekly News. www.bellerivebanking.ch
Weekly News Woche 10 / 2. März 20 www.bellerivebanking.ch Weekly News 2. März 20 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische
MehrAsien LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF Nikkei 225 JPY 18' % -0.3% 3.3% 3.0% 2.4% 11.0% 9.0% 59.3% 25.6% -15.
Markt Update Zinsen in bp Year to Date (bp) Pro Jahr - Differenz in bp 3 Monate (LIBOR) LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF 216 215 214 213 212 211 EUR (Deutschland) EUR -.36% -1-2 -21-19 -21 14-116 35 CHF CHF
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrMarktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte nach den starken Kursanstiegen seit Jahresanfang
MehrDas optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten
Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrMarktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 23. März 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls möchten
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrAargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2012 Marcel Koller Chefökonom AKB Makroökonomische Herausforderungen und Einflüsse Fiscal Cliff in den USA Schuldenkrise in Europa Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern
MehrAktuelle Markteinschätzung 14.06.2016
Aktuelle Markteinschätzung 14.06.2016 Aktienmärkte in CHF seit Anlagepolitik Update 2. Quartal 2016 Die Furcht vor einem "Brexit" hat in der letzten Woche an Fahrt aufgenommen und belastet seither die
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Rückblick auf das Börsenjahr 2013* Entspannung in der Schuldenkrise Renditeaufschläge bei Staatsanleihen
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrMarktbericht. Sebastian Janker 09. Januar Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Sebastian Janker 09. Januar 2017 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Von Rhetorik zur Realität Zehn Themen für 2017 Makro Multi-dimensionale Divergenz Unterschiede in Geld- und
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrMonatsreporting September Rückblick und Ausblick
Monatsreporting September 2013 - Rückblick und Ausblick Index/Kurs Ultimo 2012 31.08.2013 30.09.2013 Performance Performance Performance YTD YTD Berichtsmonat in Währung in EUR in EUR DAX 7612 8103 8594
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrDivergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte
Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland
MehrMarktbericht. Johannes Müller 28. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 28. November 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktreaktion seit der U.S. Wahl Rentenmarkt U.S. Treasury Renditen: Anstieg um 50 Basispunkte 1 (bp) Bundesanleihen,
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrMarktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Christian Scherrmann 14. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Britisches Referendum über den Verbleib in der EU Auf die Stimmung kommt es an Aktuelle Meinungsumfragen (gemittelt)
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Helmut Kaiser 10. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Helmut Kaiser 10. August 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Berichtssaison Q2/2015: USA Solide Ergebnisse bei Gewinnen, große Unterschiede zwischen Branchen S&P 500
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2014 Chefökonom Highlights Dezember 2014 Makroökonomisches Umfeld Globale Wachstumserwartungen für 2015 solide Nordamerika und UK Wachstumsleader der industrialisierten
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder
MehrWirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln
Wirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln portfolio institutionell summits II. Die neue Aktienquote Euroraum: BIP vs.
MehrDie EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte
Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Rainer Sartoris Analyst HSBC Deutschland Juli 2016 Wenn nicht anderweitig angeführt wurden die in dieser Präsentation verwendeten
MehrCertified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011
Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report Juli 211 Catalis SE Kursentwicklung / Handelsvolumen (Xetra) Monthly Market Report 3. in 3. 25. 25. 2. 2. 15. 15.
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29. August 2011 USA versus Euroland Krisenbarometer Interbankenmarkt Vergleich der Interbankengeldmärkte Spread zwischen
MehrPopulisten: Das Geschäft mit dem Chaos
Populisten: Das Geschäft mit dem Chaos Joachim Schallmayer, CFA Leiter Kapitalmärkte und Strategie Frankfurt, 24.04.2017 2 Gefühlte politische Unsicherheit am Anschlag Politische Unsicherheit (G6M*) Politische
MehrMeritum Capital - Accumulator. Meritum Capital Accumulator. Realer Vermögensaufbau in einem Fonds
Meritum Capital Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator 2 Wirtschaft im Überblick 3 Bewertungen und Positionierung Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator
MehrD e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs
Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 01/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 31.03.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.
MehrInternationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments*
Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* * Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle Wertpapierfonds weltweit Anstieg des verwalteten
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%
MehrNicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence
Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher
MehrQuartalsbrief Q2, 2016
Inhalt Rückblick Das erste Quartal 2016 lieferte einen eindrück lichen Ausblick Die US Wirtschaft hält weiterhin Kurs und zeigt sich widerstandsfähig Aktien Wir haben die Aktienquoten nochmals reduziert
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
Mehr12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht
12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai 2016 Der Realzins hat immer Recht Entwicklung der Renditen Der Realzins hat immer Recht Robert Rethfeld Robert Rethfeld Wellenreiter-Invest - Handelstäglicher
MehrMarktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 EZB-Dilemma ein Leitzins für alle Euro-Ökonomien EZB-Leitzins und Taylor-Regel in %; theoretische
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrAnlagereporting der Sammelstiftung Vita 30. September 2016
Anlagereporting der 30. September 2016 Brexit stellt Eurozone vor neue Herausforderungen. Finanzmärkte An den Aktienmärkten konnte ein Grossteil der eingefahrenen Verluste nach dem Brexit-Votum wieder
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrEuropäische ETFs im Juni 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Europäischer ETF Markt Netto-Zuflüsse
Lyxor ETF Barometer Juni 217 1 Juni 217 zusammengefasst Der ETF-Markt konnte seinen Aufwärtstrend im Juni fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 8,5 Milliarden Euro.
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrWirtschaftsausblick Halbjahr. Christian H. Keller Leiter Private Banking
Wirtschaftsausblick 2016 2. Halbjahr Christian H. Keller Leiter Private Banking Agenda Aussichten 2016: Ein Rückblick auf die Prognosen vom Dezember 2015 Prognosen 2016, 2. HJ Aktuelle Wirtschaftslage
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
MehrQuartalsbericht Q4 2017
Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
Mehreasyfolio Bestandteile
easyfolio Bestandteile Aus der folgenden Aufstellung können Sie die ETFs und deren Zielgewichtung entnehmen. Zielallokation EASY30 EASY50 EASY70 Aktien Europa SPDR MSCI Europa 4,41% 7,35% 10,29% Aktien
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrEuropäische ETFs im Dezember 2016 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro
Lyxor ETF Barometer Dezember 216 1 Dezember 216 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten sich im Dezember 216 weiter erholen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrTREASURY. Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Schuldenkrise lastet massiv auf auf Eurozonen-Konjunktur Indexpunkte BIP-Prognose
MehrQUARTALSBERICHT Q1/2017
QUARTALSBERICHT Q1/217 INHALT Sehr guter Start in 217 Emerging Markets Anleihen Marktüberblick Q1 217 1 2 Stand: 1..217 Quartalsbericht Q1 217 1 Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lautet die Antwort klar: Nein!
MehrBEKB-Anlagepolitik. Aktuelle Positionierung. Das Wichtigste in Kürze. Positionierung und Portfoliostrukturen 1. Quartal, 22.
Positionierung und Portfoliostrukturen 1. Quartal, 22. Januar 2018 BEKB-Anlagepolitik Aktuelle Positionierung Das Wichtigste in Kürze Obligationen CHF EUR USD JPY GBP AUD Aktien Schweiz Europa Nordamerika
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 27. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Währungsabwertung Rückenwind für den Export Exportstruktur nach Sektoren In %; obere
MehrMakro Charts Anlagesitzung Q2 2016
Makro Charts Anlagesitzung Q2 2016 Andy Schwyter, März 2016 Rahmenbedingungen Die Wachstumsaussichten für Europa sind per Saldo noch immer positiv aber die Erwartungen müssen (einmal mehr) zurückgestutzt
MehrWelt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014/15
Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 014/15 Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank Sparkasse Hochfranken 17. März 014, Selb Danke, EZB! Ende 1987 = 1000 9900 DAX: +5,5 % Ende 1987 = 100
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 06. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 6. Juli 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Griechenland Konjunktur Industrievertrauen Einkaufsmanagerindices 1) 1 Indexpunkte 25 27 29 211 213 215-1 -2-3
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2017 Chefökonom Highlights September 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Dank Unterstützung der Schwellenländer anhaltend solide Wachstumsaussichten USA:
Mehr