Ringversuch zur Qualitätssicherung in der Interphase-FISH-Diagnostik in der Tumorzytogenetik 2013 (QUITZ)
|
|
- Agnes Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ringversuch zur Qualitätssicherung in der Interphase-FISH-Diagnostik in der Tumorzytogenetik 2013 (QUITZ)
2 Organisation - Ablauf Seit 2012 wird der RV Tumor-FISH durch den BVDH organisiert, dieser wird vollständig über die Website des BVDH abgewickelt Am wurde das RV-Informationsschreiben, das RV-Anschreiben, der Einsendeschein zu der zu untersuchenden Probe sowie der Auswertebogen für die Gutachter auf die Website des BVDH gestellt und diese zur Anmeldung für den Ringversuch frei geschaltet
3 Organisation - Ablauf Bis zum Anmeldeschluss am hatten sich 49 Labore angemeldet Ein weiteres Labor meldete sich im weiteren Verlauf an Die Aussendung des Materials erfolgte am Insgesamt wurden 50 Proben versendet Alle 50 Labore haben Befunde über die Website eingereicht
4 Fragestellung
5 Bewertungskriterien
6 Probenmaterial Es wurden periphere Blutproben von zwei Patienten mit CML zur Herstellung der Ringversuchproben verwendet Das periphere Blut der ausgewählten Patienten wurde zytomorphologisch untersucht und die Diagnose einer CML gestellt Das periphere Blut wurde nach Kurzzeitkultivierung (16h) ohne Zugabe von Colcemid nach einem Standard- Protokoll für Zytogenetik aufgearbeitet (Hypotone KCl- Lösung, Fixation mit Methanol/Eisessig 3:1)
7 Probenmaterial - Validierung Im MLL wurden zur Validierung Fluoreszenz in situ Hybridisierungen an peripheren Blut-Ausstrichen sowie an fixierten Zellen jedes einzelnen Patienten mit Sonden zum Nachweis eines BCR-ABL- Rearrangements (MetaSystems und Abbott) sowie 4 verschiedenen Sonden zum Nachweis einer TP53-Deletion (MetaSystems und Abbott) durchgeführt Alle Präparate wurden von zwei Untersuchern ausgewertet In allen Präparaten wurde ein BCR-ABL-Rearrangement in 95-99% der Zellen nachgewiesen In allen Präparaten fand sich kein Hinweis auf das Vorliegen einer TP53-Deletion Die beiden Patientenproben wurden gepoolt und nochmals im MLL mit Sonden für BCR-ABL und TP53 hybridisiert und ausgewertet. Die Ergebnisse entsprachen denen der Einzelanalysen Außerdem wurde jeweils ein Aliquot von 0,8 ml an die Labore in Kiel und Göttingen zur externen Validierung versandt
8 Externe Validierung
9 Gutachter-Gremium RV-Leiterin: PD Dr. med. Claudia Haferlach, MLL - Münchner Leukämie Labor Gutachter: Dr. rer. nat. Sönke Arps, MVZ genteq GmbH, Hamburg Prof. Dr. med. Detlef Haase, Abteilung für Hämatologie und Onkologie, Georg-August Universität Göttingen Dr. med. Lana Harder, Institut für Tumorgenetik Nord, Kiel Prof. Dr. Jürgen Kunz, Laborleitung Zytogenetik, IMMD Institut für Medizinische Molekular Diagnostik GmbH, Berlin Dr. rer. nat. Brigitte Mohr, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Zytogenetiklabor, Universitätsklinikum Dresden Dr. Antje-Friederike Pelz, Tumorzytogenetisches Labor, Institut für Humangenetik Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg Prof. Dr. med. Harald Rieder, Institut für Humangenetik, Universitätsklinikum Düsseldorf Dr. rer. nat. Elisabeth Schrörs, MVZ Dortmund Dr. Eberhard & Partner, Dortmund Prof. Dr. med. Reiner Siebert, Institut für Humangenetik, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Dipl. biol. Friedel Wenzel, Spezialist Medizinisch-genetische Analytik FAMH, Abt. Medizinische Genetik, UKBB, Basel
10 Begutachtungsprozess erste Telefonkonferenz der Gutachter zur Abstimmung der Vorgehensweise bei der Begutachtung zweite Telefonkonferenz Unklarheiten bei der Bewertung diskutiert und gemeinsame Entscheidung des Gutachtergremiums zur Bewertung getroffen Zusammenführung der Bewertung der beiden Gutachter durch die Ringversuchleiterin
11 Bereitstellung der Ergebnisse Teilnahmebescheinigungen am Ringversuch werden vom BVDH versandt sofern die Rechnung für die Teilnahme am Ringversuch beglichen wurde (100,00 EUR für BVDH-Mitglieder und 125,00 EUR für Nicht- Mitglieder zzgl. 19 % MwSt) Präsentation der anonymisierten Gesamt-Ergebnisse auf der BVDH Website unter Ringversuche abgeschlossen Individuelle Ergebnisse sind für jedes Labor unter dem eigenen Login als Datei abrufbar
12 FISH Ringversuch (QUITZ) 2013 Gesamtauswertung: FISH Ringversuch 2013 Teilnehmer: 50 Maximale Punktzahl: Median =
13 FISH Ringversuch (QUITZ) 2013 Gesamtauswertung: FISH Ringversuch 2013 Teilnehmer: 50 Maximale Punktzahl: Median = x 82 Punkte 2 x 81 Punkte 14 x 80 Punkte 1 x 79 Punkte 6 x 78 Punkte 1 x 77 Punkte 1 x 76 Punkte 1 x 67 Punkte 1 x 57 Punkte 1 x 53 Punkte 1 x 49 Punkte % 4% 28% 2% 12% 2% 2% 2% 2% 2% 2%
14 FISH Ringversuch (QUITZ) 2013 Auswertung: Allgemeiner Teil Teilnehmeranzahl: 50 Maximale Punktzahl: x 5 Punkte 50 x 5 Punkte x 25 Punkte 47 x 25 Punkte x 0 Punkte 0 0 BCR-ABL-Rearrangement TP53-Deletion BCR-ABL-Rearrangement TP53-Deletion 96% 4% 98% 2% 96% 4% 98% 2% Fragestellung: Anzahl der analysierten Kerne Fragestellung: Ergebnis Max. Punktzahl: 10 P (Je richtiges Ergebnis 5 P) Max. Punktzahl: 50 P (Je richtiges Ergebnis 25 P)
15 FISH Ringversuch (QUITZ) 2013 Auswertung: Allgemeiner Teil Teilnehmeranzahl: 50 Maximale Punktzahl: Fragestellung: Anzahl der analysierten Kerne max. 10 P Fragestellung: Ergebnis max. 50 P
16 FISH Ringversuch (QUITZ) 2013 Auswertung: Gesamt - Formaler Teil Teilnehmeranzahl: 50 Maximale Punktzahl: Material-/Eingangsdatum Art des Untersuchungsmaterials Bearbeitungszeit Patientendaten: Name, Vorname, Geburtsdatum Korrekte Angabe des Adressaten/Einsender Auftrag und Fragestellung Datum des Berichts/Gutachtens Beschreibung Unterschriften/Freigabe durch verantwortliche Person, Angaben zu Hersteller Unterschriften/Freigabe durch verantwortliche Person
17 FISH Ringversuch (QUITZ) 2013 Auswertung: Bearbeitungszeit Teilnehmeranzahl: 50 Maximale Punktzahl: % 22% 14% 80% 10% 10% 0 < 7 Tage (4 P) 7-14 Tage ( 2 P) > 14 Tage (0 P)
18 FISH Ringversuch (QUITZ) 2013 Auswertung: Formaler Teil Teilnehmer: 50 Maximale Punktzahl: Material-/Eingangsdatum (2 P) 3. Material- /Eingangsdatum 4. Art des Untersuchungsmaterials (2 P) 5. Bearbeitungszeit (4 P) 5. Bearbeitungszeit 6. Patientendaten: Name, Vorname, Geburtsdatum ( 2P) 7. Korrekte Angabe des 7. Korrekte Angabe des Adressaten/Einsender (2 P) Adressaten/Einsender 8. Auftrag und Fragestellung (2 P) 9. Datum des Berichts/Gutachtens (2 P) 9. Datum des Berichts/Gutachtens 10. Beschreibung der DNA-Sonden (4 P) 11. Unterschriften/Freigabe durch verantwortliche Person (2 11. P) Unterschriften Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte
19 FISH Ringversuch (QUITZ) P
20 Ergebnisse Zusammenfassung Alle Labore erkannten das Vorliegen eines BCR-ABL- Rearrangements Der Anteil an Zellen mit BCR-ABL-Rearrangement wurde im Median mit 89% angegeben Schwankungsbreite % atypische BCR-ABL-Signakonstellationen (u.a. zusätzliche BCR-ABL Kolokalisationssignale) wurden von 5 Laboren angegeben. Bei zwei Laboren war die BCR-ABL-Signalkonstellation nicht ersichtlich. 47/50 Laboren gaben richtig an, dass keine TP53- Deletion vorlag 3/50 Laboren berichteten über das Vorhandensein einer TP53-Deletion (in 8%, 13% bzw. 14% der Kerne)
21 Anteil BCR-ABL+ Zellen Auswertung FISH Ringversuch 2013 Teilnehmer: 50 Anteil BCR-ABL+ Zellen (in %) Median: 89%
22 Hybridisierungseffizienz Auswertung FISH Ringversuch 2013 Hybridisierungseffizienz BCR-ABL und TP53 Teilnehmer: 50 % Kerne ohne Signale Hybridisierungseffizienz BCR-ABL Hybridisierungseffizienz TP53
23 erwartetes Ergebnis Nachweis eines BCR-ABL-Rearrangements in mehr als 80% der Kerne Kein Nachweis einer TP53-Deletion Interpretation: nach ISCN Diagnose CML bestätigt - Kein Hinweis auf eine Blastenkrise, jedoch Ausschluß einer Blastenkrise nicht möglich - Empfehlung weiterer Untersuchungen, z. B. Chromosomsenanalyse, Zytomorphologie nuc ish(abl1x3),(bcrx3),(abl1 con BCRx2)[85/100],(TP53,NF1)x2[100] oder nuc ish 9q34(ABL1x3),22q11(BCRx3),(ABL1 con BCRx2)[85/100],17p13(TP53x2),17q11(NF1x2)[100]
24 Anmerkung der Gutachter Häufige Kritikpunkte: Fehlende Interpretation des Ergebnisses Nicht korrekte oder fehlende ISCN-Formel
25 RiLiBÄK
26 Richtlinien Leitlinien Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung, Deutsches Ärzteblatt 108, 43, A2298-A2304, zweijährige Übergangsfrist endet am Guidelines for Quality Assurance for acquired cytogenetics, ECA Newsletter 2013, 7-21 S2 Leitlinie der GfH, BVDH, Med Genetik 2011, 23,
Ringversuch zur Qualitätssicherung in der Interphase-FISH-Diagnostik in der Tumorzytogenetik 2014 (QUITZ)
Ringversuch zur Qualitätssicherung in der Interphase-FISH-Diagnostik in der Tumorzytogenetik 2014 (QUITZ) www.bvdh-ringversuche.de Organisation - Ablauf Am 14.04.2014 wurde das RV-Informationsschreiben,
MehrAntrag. auf Berechtigung zur Weiterbildung von Naturwissenschaftlern zu Fachhumangenetikern/innen GfH
Antrag auf Berechtigung zur Weiterbildung von Naturwissenschaftlern zu Fachhumangenetikern/innen GfH gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Abschnitt A 5 vom 4.10.2003 (medgen 15 (2003)199-204) Hiermit beantrage
Mehr18. Diagnostik-Kurs Hämatologie für Fortgeschrittene. Magdeburg 2018
18. Diagnostik-Kurs Hämatologie für Fortgeschrittene Magdeburg 2018 Dienstag, den 10.04.2018 - Freitag, den 13.04.2018 Myeloische und lymphatische Neoplasien Schirmherrschaft Tumorzentrum Magdeburg/SachsenAnhalt
MehrWir begrüßen besonders... 14:30-14:45 Stefan Morsch Stiftung NN, Birkenfeld. Was gibt es Neues aus der Entwicklung?
Programm Donnerstag 15.04.2010 ab 13:00 Anreise und Mittagsimbiss 14:15 Herzliches Willkommen! Harald Rieder, Düsseldorf Wir begrüßen besonders... 14:30-14:45 Stefan Morsch Stiftung NN, Birkenfeld Was
MehrT-Zell. Prolymphozytenleukämie
T-Zell Prolymphozytenleukämie Zytologie Histologie Durchflusszytometrie Prof. Dr. med. Dr. phil. T. Haferlach PD. Dr. med. S. Höller Dr. med. M. Herling, Dr. rer. nat. A. Schrader, P. Mayer Klassische
MehrCML Chromosomenanalyse und FISH Claudia Haferlach MLL Münchner Leukämie Labor
CML Chromosomenanalyse und FISH Claudia Haferlach MLL Münchner Leukämie Labor Befundbericht bei Diagnose Karyotyp: 46,XY,t(9;22)(q34;q11) 9q+ 22q- Nomenklatur Telomer Region 1 5.2 5.1 4 3 kurzer Arm "p"
MehrSYMPOSIUM INSTAND GENETIK 2013 Freitag 25. Oktober 2013. Zytogenetische Ringversuche entsprechend RiliBäk B-5-2
Zytogenetische Ringversuche entsprechend RiliBäk B-5-2 Prof. Dr. Jürgen Kunz Berufsverband Deutscher Humangenetiker e.v. Linienstrasse 127 10115 Berlin Zytogenetische Diagnostik: Indikationen und Ausgangsmaterial
MehrRingversuch Strukturanalyse 2014, Ergebnisse. Sehr geehrte Damen und Herren,
Berufsverband Deutscher Humangenetiker (BVDH) e.v. BVDH e. V. Koordinationsstelle QS c/o Die Tastatur Feldstr. 30 52249 Eschweiler Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Kunz (Vorsitzender) Prof. Dr. rer. nat. Bernd
MehrRingversuch Pränataler Schnelltest 2015, Ergebnisse. Sehr geehrte Teilnehmer des Ringversuches Pränataler Schnelltest 2015,
Berufsverband Deutscher Humangenetiker (BVDH) e.v. BVDH e. V. Koordinationsstelle QS c/o Die Tastatur Feldstr. 3 52249 Eschweiler/Germany Kommission Qualitätssicherung Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Kunz (Vorsitzender)
MehrMolekulare Neuropathologie 2.0. zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter
Molekulare Neuropathologie 2.0 zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG FÜR ERZIEHUNGSBERECHTIGTE Studienleiter: Prof. Dr. Stefan Pfister Deutsches
Mehr2. Aachener Mikroskopierkurs, Stufe III Spezielle Hämatologie
Klinik für Onkologie, Hämatologie Einladung und Programm Unter der Schirmherrschaft der DGHO 2. Aachener Mikroskopierkurs, Stufe III Spezielle Hämatologie Klinik für Onkologie, Hämatologie Prof. Dr. med.
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG ZWECK DER ZUSATZUNTERSUCHUNG
Immunologische und molekularbiologische Untersuchungen im Blut und im Gewebe zur Verbesserung der Diagnostik als PATIENTENAUFKLÄRUNG Sie werden gebeten, an einer Zusatzuntersuchung zur Bestimmung Ihres
MehrZLG. *.* Checkliste Humangenetik Zytogenetische Untersuchungen. Sektorkomitee Medizinische Laboratorien. K. Miller, H. Rieder
Sektorkomitee Medizinische Laboratorien ZLG *.* Checkliste Humangenetik Zytogenetische Untersuchungen K. Miller, H. Rieder Anwendungsbereich 3 Personal 3 Räumlichkeiten 4 Geräte und Einrichtungen 4 Reagenzien
MehrDISSERTATION. Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)
1 Aus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie und dem Institut für Medizinische Genetik der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Chromosomale
MehrCore Unit Immunmonitoring
Core Unit Immunmonitoring Translational Research Center Medizinische Klinik 5 Hämatologie und Internistische Onkologie Durchflusszytometrie Die Durchflusszytometrie ist eine Methode der Zellanalytik, bei
Mehr3. Dessauer Molekularpathologie- Symposium
3. Dessauer Molekularpathologie- Symposium Neue molekulare und klinische Aspekte in der personalisierten Medizin Dessau, 05. April 2014 C1: A: 40% C: 1% G: 59% G: 98% C: 97% T: 0% A: 2% T: 3% 7 5 2 0 E
MehrAllgemeine Indikationen zur Genetischen Beratung
ZENTRUM FÜR HUMANGENETIK UND LABORATORIUMSMEDIZIN Dr. Klein und Dr. Rost GENETIK IN DER PÄDIATRIE Beratung und Diagnostik www.medizinische-genetik.de Version 05-07 Genetik in der Kinderheilkunde Bei der
Mehr11. Münchner Hämatologie-Forum
11. Münchner Hämatologie-Forum 4. und 5. Mai 2012 im Konferenzzentrum München Hanns Seidel Stiftung Lazarettstraße 33 80636 München EINLADUNG FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrRili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 3 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Spezieller Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 110, Heft 12, 22.
Mehr11. Gebiet Humangenetik
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik
MehrRili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH B 4: Ejakulatuntersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung
MehrUmsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen
Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur
Mehr32. TANNHEIMER SYMPOSIUM
32. TANNHEIMER SYMPOSIUM 15.01.2017-18.01.2017 ERKRANKUNGEN DES KNOCHENMARKS: AKTUELLE DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG Organisation: Prof. Dr. Franz Schmalzl Prof. Dr. Heinz Zwierzina Ort: Hotel Rot Flüh A-6673
MehrHämatologie Kompakt. Programm in Wilsede. Prof.Dr.med.C.H. Köhne (Oldenburg) Prof. Dr.med. M. Bornhäuser (Dresden)
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO), der Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO), der Deutschsprachigen-Europäischen
MehrEUREKA-Register des Europäischen Leukämienetzes (ELN) Patienteninformation
Universitätsklinikum Jena Prof. Dr. Andreas Hochhaus Klinik für Innere Medizin II Tel. 03641 932 4201 Abteilung Hämatologie/Onkologie Fax 03641 932 4202 Erlanger Allee 101 cml@med.uni-jena.de 07740 Jena
MehrANHANG 4 Materialbegleitscheine
ALL-REZ BFM 2002 134 Protokollfassung vom 25.06.2003 ANHANG 4 Materialbegleitscheine Zytologie, Molekulargenetik, MRD... 135 Immunphänotypisierung... 136 Chimärismus und MRD nach SZT... 138 ALL-REZ BFM
MehrGültig ist nur die Version des Handbuchs im Internet! Alle gedruckten Exemplare sind nur Informationsexemplare und werden nicht aktualisiert!
Handbuch zur Primärprobenentnahme Institut für Humangenetik Universitätsklinikum der RWTH Aachen Pauwelsstr. 30 52074 Aachen Tel. 0241 80-80178 Fax 0241 80-82580 E-Mail: humangenetik@ukaachen.de www.humangenetik.ukaachen.de
MehrUntersuchung der differentiellen Genexpression mit DNA-Microarrays bei Akuter Lymphoblastischer Leukämie im Vergleich mit normalen B-Lymphozyten
Untersuchung der differentiellen Genexpression mit DNA-Microarrays bei Akuter Lymphoblastischer Leukämie im Vergleich mit normalen B-Lymphozyten Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht 1 Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz
MehrMPN PATIENTENTAG AM KLINIKUM RECHTS DER ISAR
MPN PATIENTENTAG AM KLINIKUM RECHTS DER ISAR PATIENTENINFORMATION IM FOKUS: - DIE MPN ERKRANKUNGEN - VERSORGUNGSSTRUKTUREN AM KLINIKUM RD ISAR GLIEDERUNG Was sind Myeloproliferative Neoplasien (MPN)? Wie
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrBLUTPROBEN FÜR DIE MOLEKULARGENETISCHE ANALYSE VON ERBKRANKHEITEN
Klinik für Dermatologie & Venerologie Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Klinik für Dermatologie und Venerologie. Hauptstr. 7. 79104 Freiburg Epidermolysis bullosa-zentrum
MehrDIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016.
DIAGNOSTIC CHALLENGES IN HEMATO-ONCOLOGY2016. DER AKTUELLE WISSENSSTAND PRAXISNAH ERKLÄRT & EFFIZIENT AUFBEREITET 30. APRIL 2016 Hamburg 17. September 2016 Essen 19. November 2016 Frankfurt a.m. Eingereicht
MehrPrimärprobenhandbuch Seite: 1 von 5
Primärprobenhandbuch Seite: 1 von 5 FB-G-016-05 Primärprobenhandbuch 1. Entnahme der Proben Materialgewinnung durch: Knochenmark-Punktion Blutentnahme Liquorpunktion Pleurapunktion Stanzbiopsien/Gewebebiopsien
MehrEndauswertung Ringversuch - Juni/Juli 2010 Virusimmunologie Respiratory Syncytial Virus-Antigen / Genom (359) (Teste auf RSV-Antigen / Genom)
I N S T A N D e. V. Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e. V. (vormals Hämometerprüfstelle) WHO Collaborating Centre for Quality Assurance and Standardization
MehrPTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE)
UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abt. III Im Neuenheimer Feld 430 69120 Heidelberg PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE) - Personalisierte
MehrVeranstaltungsort. Konferenzzentrum München Hanns Seidel Stiftung Lazarettstraße München. Lageplan
Absender in Druckschrift / Stempel Ariane Kölsch Beckman Coulter GmbH Europark Fichtenhain B13 47807 Krefeld Veranstaltungsort Konferenzzentrum München Hanns Seidel Stiftung Lazarettstraße 33 80636 München
MehrFortbildung Sportmedizinische Laktat Leistungsdiagnostik In der Rehabilitation, Prävention und im Sport. Teil 2
Fortbildung Sportmedizinische Laktat Leistungsdiagnostik Teil 2 Leitung: Univ. Prof. Dr. med. Klaus Michael Braumann Facharzt für Allgemeinmedizin Professor für Sportmedizin an der Tagungsort:, Seminaristischer
Mehrder Beitrag der Labordiagnostik im modernen Umfeld der Krebstherapie
der Beitrag der Labordiagnostik im modernen Umfeld der Krebstherapie Was können die Labors heute leisten? Prof. Dr. med. Wolfgang Korte Chefarzt und CEO Zentrum für Labormedizin St. Gallen Der klinische
MehrGrundkurs Transfusionsmedizin
2016 Grundkurs Transfusionsmedizin DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gemeinnützige GmbH Institut für Transfusionsmedizin Dresden Blasewitzer Straße 68/70 Telefon: 0351-44508-400 Fax: 0351-44508-420 Internet:
MehrAuszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht
Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Institut für Humangenetik und Anthropologie B-35 Institut für Humangenetik und Anthropologie
MehrEinladung & Programm
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.v. 2. Jahrestagung des Landesverbandes Sachsen-Anhalt Magdeburg, 26. November 2016 KVSA Gebäude der KV Sachsen-Anhalt Einladung & Programm Grußwort Sehr geehrte
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -
MehrTeilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung
Zielstellung Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung (Stand: August 2014) Die VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE ist eine Ringanalyse in der Inhalts-,
MehrUSZ-ARVC GENTEST INFORMATIONSBROSCHÜRE UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG FÜR PATIENTEN
Seite 1 von 5 1. Was ist die ARVC? ARVC ist die Abkürzung für Arrhythmogene Rechts Ventriculäre Cardiomyopathie, eine vererbbare Erkrankung des Herzmuskels und eine häufige Ursache für den plötzlichen
MehrChronische lymphatische Leukämie
Chronische lymphatische Leukämie Zytologie Immunphänotypisierung Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. J. Panse Medizinische Klinik IV Zytogenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum Innnere Medizin 1/17
MehrEinladung zum 1. Düsseldorfer Gyn-Update
Aktuelle Themen für die gynäkologische Praxis kompakt zusammengefasst Einladung zum 1. Düsseldorfer Gyn-Update Am Samstag, 21.09.2013 im Lindner Hotel Airport Düsseldorf, Beginn: 09:00 Uhr 21.09.2013 Schon
MehrKlinische Onkologie für Pathologen 2018
Klinische Onkologie für Pathologen 2018 Intensiv Interaktiv Interdisziplinär Einladung 13. & 14 April 2018 Hamburg Klinische Onkologie für Pathologen 2018 Intensiv Interaktiv Interdisziplinär Sehr geehrte
MehrDas Labor in der Arztpraxis
Landesamt für soziale Dienste Das Labor in der Arztpraxis Allgemeine Anforderungen, Qualitätssicherung, Hygiene Fortbildungsveranstaltung - Fachnachmittag 03. Juni 2015 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Landesamt
MehrL o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname
MehrLeitfaden zur Präanalytik
Seite 1 von 5 Leitfaden zur Präanalytik Der vorliegende Leitfaden unterstützt unsere Einsender bei der Veranlassung eines Analyseauftrages und ermöglicht optimale Voraussetzungen für eine effektive Zusammenarbeit
MehrHABILITATIONSSCHRIFT. Syndromale Erkrankungsbilder mit mentaler Retardierung
Aus dem Charité Centrum 17 Institut für Medizinische Genetik Direktor: Prof. Dr. Stefan Mundlos HABILITATIONSSCHRIFT Syndromale Erkrankungsbilder mit mentaler Retardierung zur Erlangung der Venia legendi
MehrWas wird in diesem Register untersucht? Im Rahmen des Registers Sichelzellkrankheit werden folgende Fragen zur Sichelzellkrankheit untersucht:
Liebe Sorgeberechtigte, Ihr Kind ist von der Sichelzellkrankheit betroffen. Der Verlauf dieser angeborenen Bluterkrankung ist schwer vorherzusagen. Grundsätzlich können aber alle Organe durch diese Krankheit
MehrPatienteninformation. Blutserum IR-Spektroskopie zur Diagnose der Hereditären Hämorrhagischen Teleangiektasie
PD Dr. rer. nat. Andreas Lux Institut für Molekular- und Zellbiologie Hochschule Mannheim, Paul-Wittsackstr. 10, 68163 Mannheim fon 0621-2926537 fax 0621-2926420 mobil 0157-74233028 e-mail: A.Lux@hs-mannheim.de
Mehr22. Tumorzytogenetische Arbeitstagung 07. bis 09. Mai 2009 Hotel SEEBLiCK, Emmetten am Vierwaldstätter See
22. Tumorzytogenetische Arbeitstagung 07. bis 09. Mai 2009 Hotel SEEBLiCK, Emmetten am Vierwaldstätter See Vorläufiges Programm (Stand: 29.04.2009) Donnerstag, 07. Mai 2009 bis 14.30 Uhr: Anreise und Mittagsimbiss
MehrDiagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und wie?
: Antibiotika-Verordnung in der ambulanten Versorgung Diagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und Dr. POCT? Definition Eine einheitliche Definition von Point-of-Care-Testing existiert
MehrUNIVERSITÄTS-HAUTKLINIK Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Universitäts-Hautklinik, Hauptstraße 7, D-79104 Freiburg UNIVERSITÄTS-HAUTKLINIK Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Ärztliche Direktorin Univ.-Prof. Dr. L. Bruckner-Tuderman Epidermolysis
MehrMolekularbiologische Laboruntersuchungen. Labormedizinvorlesung Krisztina Káldi
Molekularbiologische Laboruntersuchungen Labormedizinvorlesung 03.04.2017 Krisztina Káldi Ziel der molekularbiologischen Laboruntersuchungen Untersuchungen der DNA-Struktur und der Expression von RNA 3,2
MehrModellregion Hygiene Ruhrgebiet Über den Tellerrand schauen erlaubt DGKH Kongress Dr. Friederike Lemm
Modellregion Hygiene Ruhrgebiet Über den Tellerrand schauen erlaubt DGKH Kongress 13 04 2016 Dr. Friederike Lemm Geschichte 2012 erstes Treffen der Koordinatoren auf Initiative der Krankenhaushygiene der
MehrGenetische Instabilität und TP53 Veränderungen bei MDS und saml mit komplex aberrantem Karyotyp,
Genetische Instabilität und TP53 Veränderungen bei MDS und saml mit komplex aberrantem Karyotyp Roxana Schaab INDIGHO, Universitätsmedizin Göttingen Genetische Instabilität und TP53 Veränderungen bei MDS
MehrI. Anforderungen an das Management
Seite 1.1 von 1.10 I. Anforderungen an das Management 1 VORSTELLUNG DES INSTITUTS...1 1.1 ANSCHRIFT...1 1.2 ERREICHBARKEIT...2 1.3 TÄTIGKEITSMERKMALE...5 1.4 ORGANISATIONSSTRUKTUR...6 1.4.1 Organigramme...6
MehrRili-BÄK Spezieller Teil B 2. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 2 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK komplett Teil A: Grundlegende Anforderungen seit April 2010 Teil B 1: Quantitativ Teil B 2: Qualitativ Teil B 3: Infektionsserologie
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus der Universitäts-Klinik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. R. Spielmann) Vakuumbiopsie der Brust: Erste Erfahrungen
MehrWas wird in diesem Register untersucht? Im Rahmen des Registers Sichelzellkrankheit werden folgende Fragen zur Sichelzellkrankheit untersucht:
Liebe Patientin, lieber Patient, Du bist von der Sichelzellkrankheit betroffen. Der Verlauf dieser angeborenen Bluterkrankung ist schwer vorherzusagen. Grundsätzlich können aber alle Organe durch diese
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen
MehrEntscheidungserhebliche Gründe
Entscheidungserhebliche Gründe zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung
MehrVaterschaftstest. Für wen? Warum? Wie? Zweifel ausräumen und Fragen beantworten
Vaterschaftstest Für wen? Warum? Wie? Zweifel ausräumen und Fragen beantworten Abstammungsuntersuchung dank moderner Genetik Was ist ein Vaterschaftstest und warum kann er nötig sein? Heute stehen der
Mehr2. Interdisziplinären DGNC / DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung gutartiger Tumore
Das Hirntumorzentrum am Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main lädt ein zum 2. Interdisziplinären DGNC / DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung gutartiger Tumore Freitag, den
MehrInstitut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie. DVMD-Fachtagung 2015 Ulm,
Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie DVMD-Fachtagung 2015 Ulm, 12. - 13.03.2015 Seite 2 Seite 2 Grundlagen: Register Epidemiologische Register Klinische Register Biobanken / Probenasservierung
MehrProstata MRT Hands on-workshop
bender akademie Fortbildungs-Veranstaltung Prostata MRT Hands on-workshop für Ärzte Düsseldorf München Berlin 2016 Einladung Prostata MRT-Workshop für Ärzte Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
Mehr3. Bentō Fortbildung Restless Legs Syndrom
3. Bentō Fortbildung Restless Legs Syndrom Donnerstag, 24. Februar 2011, 13.30 16.00 Uhr Hörsaal Monakow, UniversitätsSpital Zürich Ghost Fish by Carole R. Moore UniversitätsSpital Zürich VORWORT Liebe
MehrLife Science im Studiengang Math. Biometrie
Life Science im Studiengang Math. Biometrie Einführung Prof. Dr. Rainer Muche Institut für Epidemiologie und Med. Biometrie Fakultätsbeauftragter Persönliche Vorstellung Prof. Dr. Rainer Muche Ausbildung:
MehrBremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten
Schizophrenie Bremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten Bremen (9. September 2009) - Welche Medikamente eignen sich bei welchen Patienten mit Schizophrenie am besten? Diese Frage steht im Mittelpunkt
MehrNukleïnsäuren können lokalisiert werden und mit den morphologischen Veränderungen korreliert werden. fgf23 in embryonalen Knorpelzellen
FISH in der Praxis Nukleïnsäuren können lokalisiert werden und mit den morphologischen Veränderungen korreliert werden fgf23 in embryonalen Knorpelzellen Detektion abnormer Gene Nachweis viraler DNA &
MehrAkute Myelomonozytäre Leukämie
Akute Myelomonozytäre Leukämie Subtyp M4 o inv (16) Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs PD Dr. med. Oliver Galm Medizinische Klinik IV Zytogenetik FISH-Diagnostik Prof. Dr. med. Detlef Haase Dr. Katayoon
MehrStudienprojekt Candidämie des NRZ für Systemische Mykosen
Studienprojekt Candidämie des NRZ für Systemische Mykosen PD Dr. med. Margarete Borg-von Zepelin Institut für Medizinische Mikrobiologie; Universitätsklinikum Göttingen Nationales Referenzzentrum für systemische
MehrWelche Labordaten werden gebraucht?
Welche Labordaten werden gebraucht? A 1 Postoperative oberflächliche Wundinfektion Infektion an der Inzisionsstelle innerhalb von 3 Tagen nach der Operation, die nur Haut oder subkutanes Gewebe mit einbezieht,
MehrChronische myeloische Leukämie. Chronische Phase
Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum
MehrGrundkurs Transfusionsmedizin
2015 Grundkurs Transfusionsmedizin DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gemeinnützige GmbH Institut für Transfusionsmedizin Dresden Blasewitzer Straße 68/70 01307 Dresden Telefon: 0351-44508-400 Fax: 0351-44508-420
MehrAHG. Qualifikationsmaßnahme fachgebundene Genetische Beratung. 30. September 3. Oktober und 29. Oktober 1. November 2017, Düsseldorf
AHG Akademie Humangenetik Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Qualifikationsmaßnahme fachgebundene Genetische Beratung 30. September 3. Oktober und 29. Oktober 1. November 2017, Düsseldorf Referenten
MehrAnamnesebogen. Zyklusanamnese Frau. Frühere Verhütungsmethoden: letzte Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Frauenarzt: Familienkrankengeschichte:
Anamnesebogen Zyklusanamnese Erste Regelblutung im Alter von ca Jahren 1. Tag der letzten Regel: Blutungsrhythmus:! regelmäßig, zwischen und Tagen! unregelmäßig zwischen und T/W/M! keine Regelblutungen
MehrZytomorphologie und genetischer Befund beim Lungenkarzinom - gibt es eine Korrelation? Halle, Dr. M. Engels, Institut für Pathologie
Zytomorphologie und genetischer Befund beim Lungenkarzinom - gibt es eine Korrelation? Halle, 03.11.2012 Dr. M. Engels, Institut für Pathologie Adenokarzinom Plattenepithelkarzinom molekulare Subtypen
MehrAHG. Qualifikationsmaßnahme Fachgebundene genetische Beratung Mai 2017 und Juni 2017, Würzburg. Akademie Humangenetik
AHG Akademie Humangenetik Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Qualifikationsmaßnahme Fachgebundene genetische Beratung 24. 27. Mai 2017 und 21. 24. Juni 2017, Würzburg Referenten Prof. Dr. med
MehrWichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie. Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH
Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH Hepatitis B Serokonversion Infektionsserologische Tests Sensitivität Spezifität Richtig pos. Ergebnisse
MehrPRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION
Bessere Überlebenschancen für Frauen mit Brustkrebs in Schleswig-Holstein Aktuelle Studie vorgestellt KIEL 31.10.2006. Bundesweit bietet das nördlichste Bundesland die sicherste Diagnosemöglichkeit bei
MehrThema: Labor Oktober Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer
Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer : Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche Vorgaben zur Qualitätssicherung. Grundlage bildet die Richtlinie
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für chronisch obstruktive Lungenerkrankung - COPD für 2015
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für chronisch obstruktive Lungenerkrankung - COPD für 2015 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms
Mehr3. Patienten, Material und Methoden Patienten
3. Patienten, Material und Methoden 3.1. Patienten In der vorliegenden Arbeit wurden 100 Patienten mit hämatologisch-onkologischen Grunderkrankungen untersucht. Einschlusskriterien waren: - Patienten über
MehrGemeinsam klug entscheiden in der Ernährungsmedizin. Leitlinie DAG. DGEM Fortbildung, Machern Prof. Dr. med. J. G.
Gemeinsam klug entscheiden in der Ernährungsmedizin Leitlinie DAG Prof. Dr. med. J. G. Wechsler DGEM Fortbildung, Machern 25. 26.11.2016 Leitlinienentwicklung Die Deutsche Adipositas Gesellschaft hat sich
MehrDiese Kombination von multiplen Geburtsfehlern ist relativ häufig (ca. 1/ 8500 Neugeborene). Selten zeigen Betroffene eine normale Intelligenz.
Praxis für Humangenetik Heinrich-von-Stephan-Str. 5 D-79100 Freiburg Information CHARGE-Syndrom Molekulargenetische Untersuchung des Gens CHD7 Praxis für Humangenetik Prof. Dr. med. Jürgen Kohlhase Facharzt
Mehrist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge.
PATIENTEN INFORMATIONEN Epi procolon 2.0 CE ist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge. DETECTING CANCER IN BLOOD Warum ist die Darmkrebsvorsorge so wichtig? Weltweit sterben jedes Jahr eine halbe Million
MehrAHG. Qualifikationsmaßnahme Fachgebundene Genetische Beratung. K April 1. Mai Mai 1. Juni K
AHG Akademie Humangenetik Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Qualifikationsmaßnahme Fachgebundene Genetische Beratung K 133-2018 28. April 1. Mai 2018 30. Mai 1. Juni 2018 K134-2018 1. 2. Juni
MehrPatienteninformation und Einwilligungserklärung. zur Teilnahme am Nephronophthise-Register
Patienteninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme am Nephronophthise-Register Auftraggeber der Studie: Prof. Dr. med. Heymut Omran Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
MehrFacharzt für Hämatologie
Literaturempfehlungen Facharzt für Hämatologie CareerStart 2013 medalumni UZH Markus G. Manz Klinik für Hämatologie USZ/UZH Weiterbildungsinhalte Klinische Hämatologie und Hämostaseologie (Zelluläre und
Mehr2. Regensburger Patiententag
2. Regensburger Patiententag 7. Feb. 2015 Neues aus der Therapie von Leukämien und Lymphomen Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und Onkologie Leukämien und Lymphome entstehen durch Veränderungen
MehrQualitätssicherung in der Behandlung von Leukämiepatienten
Qualitätssicherung in der Behandlung von Leukämiepatienten Leitlinien Netzwerke Patienteninformation Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Berlin, 20. September 2014 Hämatologie und Medizinische Onkologie Herausforderungen
MehrDoppelmarkierung im CISH Her2 und Topo2A
Doppelmarkierung im CISH Her2 und Topo2A Sonja Urdl und Sigurd Lax Institut für Pathologie LKH Graz West sonja.urdl@lkh-grazwest.at; sigurd.lax@lkh-grazwest.at In Situ Hybridisierung (ISH) Molekularbiologische
MehrAntrag zur Aufrechterhaltung (Verlängerung) der Qualifikation für zertifizierte Prozess-Auditoren VDA 6.3
Vorbemerkung Bitte fügen Sie bei jeder Anmeldung folgende Unterlagen bei: das vollständig ausgefüllte Antragsformular eine Kopie des vorhandenen Zertifikates oder der Auditorenkarte einen Nachweis über
MehrTrinkwasserringversuch Sonderabschlussbericht - Ringversuch zum anerkannten Alternativverfahren
Trinkwasserringversuch 1-2013 - Sonderabschlussbericht - Ringversuch zum anerkannten Alternativverfahren Enterolert - DW Dieser Bericht ergänzt den Abschlussbericht zum Trinkwasserringversuch 1-2013 und
MehrHämatologiekurs 2004
Hämatologiekurs 2004 veranstaltet von: III. Medizinische Abteilung und L. Boltzmann Institut für Leukämieforschung & Hämatologie Hanuschkrankenhaus Wien & Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie
Mehr