Nationalparks in Island und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit aus sozioökonomischer und informationstechnologischer Sicht
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- Miriam Zimmermann
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1 Nationalparks in Island und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit aus sozioökonomischer und informationstechnologischer Sicht
2 Inhaltsverzeichnis 1. Nationalparks in Island Allgemein 2. Þingvellir-Nationalpark 3. Snæfellsjökull-Nationalpark 4. Vatnajökull-Nationalpark 5. Nachhaltiger Tourismus Allgemein 6. Nachhaltiger Tourismus in Island 7. Agenda 21 (Rio de Janeiro 1992) 8. Probleme bei der Umsetzung 9. Innovative Ideen zur Durchführung 10. Quellenverzeichnis
3 Nationalparks in Island Allgemein 3 Nationalparks 5 größere und zahlreiche kleinere Gletscher Gesamtfläche von km² = 11% der Landfläche 31 aktive Vulkansysteme Einzigartige Vegetation Geringe Besiedelung im Inland unberührte Natur und geringe Umweltverschmutzung
4 Þingvellir-Nationalpark 40 km östlich von Reykjavik Um 930 n. Chr. Althing Versammlung der Isländer (Gericht und Parlament) (dt. Volksversammlungsfeld ) 1930 Gründung des Nationalparks 2004 Ernennung zum Weltkulturerbe Bekannte Sehenswürdigkeiten: Wasserfall Gullfoss, Geysir Haukadalur
5 Gullfoss (dt. gull = Gold, foss = Wasserfall)
6 Geysir Haukadalur
7 Snæfellsjökull-Nationalpark Gleichnamiger Zentralvulkan und Gletscher Höhe von 1446 m, vom 120 km entfernten Reykjavik sichtbar (dt. Schneeberggletscher ) Umfasst ein Küstengebiet Walbeobachtungen 2001 Gründung des Nationalparks
8 Zentralvulkan Snæfellsjökull
9 Vatnajökull-Nationalpark Fläche von km² größter Nationalpark 2008 Gründung des Nationalparks Vatnajökullgletscher größter Gletscher Europas (dt. Wassergletscher ) Teilgebiet Skaftafell-Nationalpark ( ) Bekannte Sehenswürdigkeiten: Svartifoss, Ásbyrgi, Jökulsárlón
10 Svartifoss (dt. Schwarzer Wasserfall)
11 Schlucht Ásbyrgi
12 Jökulsárlón (dt. Gletscherflusslagune )
13 Nachhaltiger Tourismus Hauptziele: Natur im Urlaubsziel so wenig wie möglich beeinflussen Natur möglichst intensiv erleben Bestmögliche Anpassung an das bereiste Land
14 Ökologische Ziele Intakte Umwelt und Natur Erhalt und Verbesserung der Naturlandschaften Saubere Umwelt und Natur Reduzierung der Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden, Lärmemission und Abfallerzeugung
15 Ökologische Ziele Biodiversität Respekt und Schutz von Naturräumen, Pflanzen- und Tierwelt Förderung des Artenschutzes Ressourceneffizienz Reduzierung des Einsatzes von knappen und fossilen Ressourcen
16 Ökonomische Ziele Tourismus als eigenständiger Wirtschaftsfaktor Einbeziehung in Planungsprozesse Ökonomische Realisierbarkeit Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit Sichere Arbeitsplätze und faire Arbeitsbedingungen Soziale Gleichberechtigung
17 Soziokulturelle Ziele Berücksichtigung der Besucherwünsche sichere, erfüllende Urlaubserlebnisse Beteiligung der einheimischen Bevölkerung an Planungs- und Entscheidungsprozessen Erhalt und Förderung des Gemeinwohls Kultureller Reichtum Achtung und Förderung des historischen Erbes, der regionsspezifischen Kultur und Traditionen
18 Nachhaltiger Tourismus in Island Strategischer Tourismus auf unberührter und einzigartiger Natur aufgebaut Prognose 2024: 1 Mio. Touristen pro Jahr (Vergleich 2000: Touristen) Verlangen nach mehr Hotels, verbesserten Transport, Verkehrssystemen und Freizeitmöglichkeiten
19 Agenda 21 (Rio de Janeiro 1992) I. Soziale und Wirtschaftliche Dimensionen: Bevölkerungsdynamik und nachhaltige Siedlungsentwicklung II. Erhaltung und Bewirtschaftung der Ressourcen für die Entwicklung: Schutz der Atmosphäre Erhalt der Biodiversität Entsorgung von Abfällen ( Bekämpfung der Entwaldung)
20 Agenda 21 (Rio de Janeiro 1992) III. Möglichkeit der Umsetzung: finanzielle und organisatorische Instrumente
21 Agenda 21 Es soll angestrebt werden, dass Island im Bereich des Umweltschutzes eine führende Rolle übernimmt [ ] Freier Zugang zu allen Orten werde gewährleistet, gleichzeitig wird aber beachtet, dass der Aufbau von touristischen Gebieten nicht die Natur des Landes und der Umgebung zerstört. Ólafur Ragnar Grímsson, 1992
22 Probleme bei der Umsetzung Ab bestimmter Sättigungsgrenze: Sanfter Tourismus führt zu umweltschädlichem Massentourismus Kostenintensiverer Urlaub Privileg Nischenprodukt: Keine Alternative für viele Urlauber ( Wanderungen, Fahrradtouren, ) Qualitatives statt Quantitativem Wachstum
23 Innovative Ideen zur Durchführung Augmented-Reality-Glasses Elektrobusse zum Transport Elektrofahrräder für Besichtigungstouren Ausbau des Mobilfunknetzes Wildcamping-Plätze Umstieg auf digitale Tourismuskatalog Förderung von Tourguide-Ausbildung Steuersenkungen für traditionelle Konsumgüter
24 Quellenverzeichnis _EN.jpg _ _ JPG
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