Tuberkulose-Update. AÄ-FB, Bernhard Benka
|
|
- Sofia Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tuberkulose-Update AÄ-FB, Bernhard Benka
2 Epidemiologie Novelle TB-Gesetz LL für Umgebungsuntersuchungen Reihenuntersuchungen TB-Meldeformular
3 Fallzahlen 2015 Kalenderjahr im Vergleich zu 2014 n p 2015 % n p 2014 % p 2015 % - p 2014 % 95% KI Fälle gesamt Fälle nach Geburtsland Österreich , ; 1.1 EU27/EEA/CH* 91 15, , ,2; 3,3 WHO-Europa (andere)** 88 15, , ,7; 0,0 Außerhalb WHO Region Europa , ; 12.9 * EU27/EEA/CH exklusive Österreich; ** WHO-Region Europa exklusive EU27/EEA/CH und Österreich; *** Außerhalb WHO Region Europa - inkludiert die WHO Regionen Afrika, Amerika, Östliches Mittelmeer, Südostasien und West-Pazifik, sowie Länder ohne WHO-Mitgliedschaft Quelle: Referenzzentrale für TB/AGES
4 TB-Fälle nach WHO Region des Geburtslandes Quelle: Referenzzentrale für TB/AGES
5 Quelle: Referenzzentrale für TB/AGES Inzidenz
6 TB-Wahrscheinlichkeit in den Einreise-Kohorten 18 Monate Aufenthalt-TB-Wahrscheinlichkeit bei 2015-Einreise-Kohorte vs. Einreise-Kohorten der Jahre signifikant niedriger! Änderung in der Demographie und hiermit im Risikoprofil der 2015-Einreise-Kohorte: Asylwerber aus den niedrig-tb-inzidenzländern Syrien und Irak 44% der 2015-Einreise-Kohorte
7 Resistente Tuberkulose Quelle: Referenzzentrale für TB/AGES
8 Epidemiologie Novelle TB-Gesetz LL für Umgebungsuntersuchungen Reihenuntersuchungen TB-Meldeformular
9 Geltungsbereich: alle Krankheiten, die durch einen zum Mykobakterium-tuberkulosis-Komplex zählenden Erreger beim Menschen verursacht werden
10 Definitionen: ansteckende TB: TB-Erkrankung und Ausscheidung von Erregern nicht ansteckende TB: TB-Erkrankung, aber keine Erregerausscheidung (mehr)
11 Definitionen: Verdacht: nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft begründete Anhaltspunkte für das Vorliegen einer TB-Erkrankung (bis zur endgültigen diagnostischen Abklärung) latente Infektion: Infektion mit TB-Erreger, jedoch keine aktive Erkrankung
12 Behandlungspflicht für behandlungsbedürftige TB (ansteckende und nicht ansteckende TB)
13 Meldepflicht: Krankheitsfälle (ansteckend und nicht ansteckend) Krankheitsverdacht, wenn sich der Betroffene der endgültigen diagnostischen Abklärung entzieht Todesfälle
14 Meldepflicht auch für Labors (elektronisch)- jeder positive Nachweis eines TB-Erregers Verpflichtung diagnostizierender Labors, Isolate an die nationale Referenzzentrale (AGES) zu übermitteln
15 Umgebungsuntersuchungen neu: Auskunftspflicht für alle Personen, die sachdienliche Angaben machen können (zb Arbeitgeber, Familienangehörige) Behandelnde Ärzte und KA: Einsicht in Krankengeschichte oder Übermittlung einer Kopie an Behörde
16 Fortgesetzte Überwachung durch Behörde nach Therapieabschluss, wenn ein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv besteht
17 Pflichten der Behörde - neu: Personen in engem Kontakt zu Indexfall: Info über Möglichkeit einer Chemoprophylaxe/präventiven Therapie Überwachung der Durchführung der Therapie, Abklärung des Therapiestatus nach sechs Monaten und erforderlichenfalls in weiteren sechsmonatigen Abständen
18 Pflichten der Behörde - neu: Verständigung der zuständigen Veterinärbehörde bei Infektion mit TB-Erregern tierischen Ursprungs Zusammenarbeit und der Informationsaustausch mit anderen von einem Fall betroffenen Bezirksverwaltungsbehörden
19 Pflichten der Behörde - neu: Belehrung des Krankheitsverdächtigen in einer ihm verständlichen Sprache Verhaltensanweisungen Verhaltenspflichten Rechtsfolge der gerichtlichen Anhaltung bei Verstößen Belehrung ist in Niederschrift festzuhalten
20 Pflichten der Behörde - neu: Aufbewahrung der relevanten Dokumentation (30 Jahre, Röntgenbilder 10 Jahre)
21 NRZ für Tuberkulose - AGES wird explizit erwähnt Labors werden verpflichtet, Isolate an die AGES zu übermitteln Meldung von Ausbrüchen an die zuständigen Behörden Tuberkulosejahresbericht
22 Gerichtliche Anhaltung bei Verletzung von Behandlungs- oder Verhaltenspflichten auf Antrag der BH, Änderung örtliche Zuständigkeit (BG im gl. Sprengel wie KA) Soforteinweisung durch BH bei Gefahr im Verzug weiterhin möglich (Meldung an Bezirksgericht) Ärztlicher Leiter hat BVB bei Beendigung der Anhaltung zu verständigen
23 Sonstiges: Lungenröntgen Mittel der Wahl für Kinder ab schulpflichtigem Alter Bund trägt auch Kosten präventiver Therapie oder Chemoprophylaxe für Ansteckungsverdächtige mit erhöhter Erkrankungsgefahr (subsidiär) Mitwirkung der Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes zur Durchsetzung von Maßnahmen der BH nach TB-Gesetz (mit Zwangsmitteln)
24 Epidemiologie Novelle TB-Gesetz LL für Umgebungsuntersuchungen Reihenuntersuchungen TB-Meldeformular
25 Unterscheidung Algorithmus in 0-2 jährige und 2-6 jährige Bei 2-6 jährigen bei der 2. UU nach 3 Monaten aus strahlenhygienischen Gründen kein LuRö, analog zu Kindern im Pflichtschulalter, nur bei pos. MM/IGRA In der Altersgruppe von 0-6 Jahren ist jedenfalls eine Chemoprophylaxe und im Falle einer LTBI eine Chemoprävention indiziert
26 Epidemiologie Novelle TB-Gesetz LL für Umgebungsuntersuchungen Reihenuntersuchungen TB-Meldeformular
27 Frommer Wunsch für > einheitliche Regelung für alle BL Methode (Rö vs MM/IGRA) Alter (Pflichtschulalter vs 10/12/14a) Risikogruppen definieren (alle vs WHO) Wiederholungsuntersuchungen (1,2,3a)
28 Epidemiologie Novelle TB-Gesetz LL für Umgebungsuntersuchungen Reihenuntersuchungen TB-Meldeformular
29
30 Dankeschön!
Meldepflicht gemäß dem Tuberkulosegesetz
Meldepflicht gemäß dem Tuberkulosegesetz Welche Art der Tuberkulose ist meldepflichtig? Das Tuberkulosegesetz ist auf alle Krankheiten anzuwenden, die durch einen zum Mycobakteriumtuberkulosis-Komplex
MehrDr. Sylvia Hummelbrunner MBL Änderung der Meldepflicht und Erhöhung des Strafrahmens bei Verstoß
Dr. Sylvia Hummelbrunner MBL 4.8.2016 Neues Tuberkulosegesetz: Änderung der Meldepflicht und Erhöhung des Strafrahmens bei Verstoß Änderung der Krankheitsdefinition Aktuell ist eine umfassende Novelle
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Tuberkulosegesetz, Fassung vom I. HAUPTSTÜCK Bekämpfung der Tuberkulose 1. ABSCHNITT Allgemeine Maßnahmen
Gesamte Rechtsvorschrift für Tuberkulosegesetz, Fassung vom 04.11.2016 Langtitel Bundesgesetz vom 14. März 1968 zur Bekämpfung der Tuberkulose (Tuberkulosegesetz) StF: BGBl. Nr. 127/1968 (NR: GP XI RV
MehrEpidemiologie der Tuberkulose in Deutschland
Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland Dr. Bonita Brodhun MPH Robert Koch-Institut Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen RKI 2016 1 Erkrankungen/100.000
MehrEntwurf eines Gesetzes, mit dem das Tuberkulosegesetz und das Epidemiegesetz 1950 geändert werden; Stellungnahme
25/SN-194/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 LAND BURGENLAND LANDESAMTSDIREKTION GENERALSEKRETARIAT HAUPTREFERAT VERFASSUNGSDIENST An das Bundesministerium für
MehrTB , 1865, 1943 TB
TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht
MehrTuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2016
Tuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2016 Robert Koch Institut, Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen Tuberkulose-Meldeweg
MehrErste Erfahrungen mit dem QFT-Plus
Erste Erfahrungen mit dem QFT-Plus Vorstellung der Promotionen von E. Noemi Gallegos M. und Johannes Knierer Co-Authoren: Jan Felix Kersten, Anja Schablon und Albert Nienhaus Arbeitsmedizinisches Symposium
MehrEpidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen. Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012
Epidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012 3) Bedeutung der Tbk weltweit weltweit ca. 2 Milliarden Menschen infiziert
MehrEpidemiologische Situation in Deutschland. Prof. Dr. Walter Haas Berlin, 20. März 2017
Epidemiologische Situation in Deutschland Prof. Dr. Walter Haas Berlin, 20. März 2017 Tuberkulose weltweit (Quelle: WHO) 2015: ca. 10,4 Mio. Neuerkrankungen, 1,0 Mio. Kinder
MehrEntwicklung der Tuberkulose in Deutschland
Entwicklung der Tuberkulose in Deutschland Dr. Barbara Hauer, Dr. Bonita Brodhun Robert Koch-Institut Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen Arbeitsmedizinisches
MehrTuberkulosekontrolle in Deutschland
Tuberkulosekontrolle in Deutschland Bonita Brodhun Walter Haas Robert Koch Institut Berlin Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Respiratorische Erkrankungen und Impfprävention Überwachung der
MehrTuberkulose: Aktuelle Epidemiologie in Deutschland und M-V
Landesamt für Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit Infektionsschutz, Prävention Tuberkulose: Aktuelle Epidemiologie in Deutschland und M-V Dr. E. Demihovska Schwerin, 21. Juni 2017 Tuberkulose
MehrVorsorgeuntersuchungen an Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Tuberkulosekontakt
Vorsorgeuntersuchungen an Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Tuberkulosekontakt Fragestellung 1: Wer ist verpflichtet, Beschäftigten im Gesundheitswesen Vorsorgeuntersuchungen anzubieten, nachdem sie
MehrÜbertragung von Mycobacterium tuberculosis: Was wissen wir aus der Surveillance und was würden wir gerne wissen?
Übertragung von Mycobacterium tuberculosis: Was wissen wir aus der Surveillance und was würden wir gerne wissen? Dr. Lena Fiebig, RKI Berlin, 20. März 2017 Tuberkulose Trend: Ergebnis aller Szenarien und
MehrErläuterungen. Allgemeiner Teil:
1187 der Beilagen XXV. GP - Regierungsvorlage - Erläuterungen 1 von 17 Erläuterungen Allgemeiner Teil: Das Tuberkulosegesetz stammt in seinen wesentlichen Bestandteilen aus dem Jahr 1968. Größere inhaltliche
MehrDie Anzahl gemeldeter Tuberkulose-Fälle
Übertragbare Krankheiten Tuberkulose in der Schweiz 214: mehr Fälle von Multiresistenz Datenstand 5.8.215 85 Die Anzahl gemeldeter Tuberkulose-Fälle bei Personen schweizerischer Herkunft nahm 214 weiter
MehrNeue IfSG- Meldepflichten impfpräventabler Krankheiten: Erkenntnisse für Impfstrategien und Management
Neue IfSG- Meldepflichten impfpräventabler Krankheiten: Erkenntnisse für Impfstrategien und Management 3. Nationale Impfkonferenz, München 2013 Dr. Anette Siedler, Robert Koch-Institut Neue Meldepflichten
MehrChemoprävention der Tuberkulose
Chemoprävention der Tuberkulose Dr. med. Hilte Geerdes-Fenge Universitätsklinikum Rostock, Abt. für Infektiologie und Tropenmedizin Tuberkulose bei Kindern 0-9 Jahre in D. insgesamt 0-9 Jahre 2008 4531
MehrTuberkulose: Krankheit und Behandlung
Tuberkulose: Krankheit und Behandlung Dr. Siegfried Throm, vfa Die Infektionskrankheit Tuberkulose (TB) Erreger: Übertragung: Mykobakterien (Mycobacterium tuberculosis) durch Tröpfcheninfektion, Einatmen
MehrMeldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt. Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Meldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Gliederung Meldefluss in das Gesundheitsamt Rechtsgrundlagen nach dem
MehrTuberkulose-Überwachung in Deutschland. Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2011
1 Tuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2011 Robert Koch-Institut (RKI) Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen Gliederung
MehrAn die Pandemie-Beauftragten der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland
An die Vorstände der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland An die Pandemie-Beauftragten der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland Dezernat 1 Innovation und
MehrTuberkulose bei Flüchtlingen und Asylbewerbern: Tuberkulose-Screening bei Einreise und Fallmanagement
Tuberkulose bei Flüchtlingen und Asylbewerbern: Tuberkulose-Screening bei Einreise und Fallmanagement Stellungnahme des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V.,
MehrGesetzliche Regeln für genetische Untersuchungen
Gesetzliche Regeln für genetische Untersuchungen 76. Besteht die Gefahr des Missbrauchs genetischer Daten? Ja, diese Gefahr besteht. Denn genetische Informationen sind Fakten, die ein Leben lang für einen
MehrTUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung
TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung Marie Charlotte von Heinz Gesundheitsamt Hamburg-Mitte Wohnungslose: Ganz schön krank! Hamburg, 05. November 2008 Inhalt 1. Verbreitung der Tuberkulose
MehrBegriff der Personensorge
Workshop D Personensorge Intensivierung der Personensorge im SWRÄG Kontaktfrequenz Zustimmung zur Heilbehandlung Bestimmung des Wohnortes 1 Personensorge ( 282-284a ABGB) Allgemein Begriff der Personensorge
MehrHerzlich Willkommen! Patientenrechte. Ein Überblick zu den Möglichkeiten für Patienten
Herzlich Willkommen! Patientenrechte Ein Überblick zu den Möglichkeiten für Patienten AOK-Bezirksdirektion Ludwigsburg-Rems-Murr Ralf Lackner / CC Besondere Leistungen 03.07.2017 / Ludwigsburg Agenda 1
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE DAUER DES SCHULAUSSCHLUSSES BEI ÜBERTRAGBAREN KRANKHEITEN
RICHTLINIEN FÜR DIE DAUER DES SCHULAUSSCHLUSSES BEI ÜBERTRAGBAREN KRANKHEITEN Soweit nicht besondere Verhältnisse vorliegen und durch ärztliche Verfügung anderes bestimmt wird, sind Kinder und Jugendliche
MehrTuberkulose. Fortbildung für Asylhausärztinnen und ärzte im Kanton Zürich,
Tuberkulose Fortbildung für Asylhausärztinnen und ärzte im Kanton Zürich, 6.10.2016 Ablauf o Grenzsanitarische Massnahmen GSM o Aufgaben des Tuberkulose Zentrums o Umgebungsuntersuchung LTBI Überweisung
MehrStationäre Krankenhausbehandlung. multiresistenten Tuberkulose
Stationäre Krankenhausbehandlung von Tuberkulosepatienten und Management der multiresistenten Tuberkulose Arbeitskreis Tuberkulose im Fachausschuss Infektionsschutz des BVÖGD Martin Priwitzer Gesundheitsamt
MehrTuberkulose in Dresden
Tuberkulose in Pressekonferenz zu den Umgebungsuntersuchungen an Dresdner Schulen 21. Dezember 2017 / Jürgen Löse Podium Barbara Knifka Moderation Dr. Kristin Klaudia Kaufmann Beigeordnete für Arbeit,
Mehrmed MEDIZIN Tuberkulose als Berufskrankheit Ein Leitfaden zur Begutachtung und Vorsorge Albert Nienhaus Stephan Brandenburg Helmut Teschler (Hrsg.
Albert Nienhaus Stephan Brandenburg Helmut Teschler (Hrsg.) Tuberkulose als Berufskrankheit Ein Leitfaden zur Begutachtung und Vorsorge 2., erweiterte und aktualisierte Auflage med MEDIZIN Inhaltsverzeichnis
MehrNovellierung des Infektionsschutzgesetzes - Konsequenzen für die Praxis - Christoph Huesmann. Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention
Novellierung des Infektionsschutzgesetzes - Konsequenzen für die Praxis - Christoph Huesmann Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention Entwicklung Bundesseuchengesetz Bekämpfung ansteckender
MehrGesundheitsuntersuchungen im Vollzug des 42 SGB VIII
Landeshauptstadt Gesundheitsuntersuchungen im Vollzug des 42 SGB VIII Dr. med. Barbara-Luise Donhauser Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Bayern: Untersuchungsumfang laut Vollzugsbekanntmachung
Mehr17. TUBERKULOSE-SYMPOSIUM MÜNCHENWILER Erkennung der Tuberkulose in Spitälern
17. TUBERKULOSE-SYMPOSIUM MÜNCHENWILER Erkennung der Tuberkulose in Spitälern Münchenwiler, 20.03.2008 PD Dr. med. Thomas Bodmer Institut für Infektionskrankheiten Universität Bern Grundsätze zur Verhütung
MehrMeldungen multiresistenter Erreger in Sachsen
Meldungen multiresistenter Erreger in Sachsen Meißen, MRE-Fachtagung 2014 Dr. med. Tilo Hackel Landesuntersuchungsanstalt Dresden, Fachgebiet Bakteriologie, Mykologie, Mykobakteriologie Tel. 0351-8144
MehrTuberkulose als Berufskrankheit
Tuberkulose als Berufskrankheit Ein Leitfaden zur Begutachtung und Vorsorge Neuausgabe Tuberkulose als Berufskrankheit schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ecomed Landsberg
MehrTuberkulose-Überwachung in Deutschland. Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2013
1 Tuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2013 Robert Koch-Institut (RKI) Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen Gliederung
MehrAktuelle Herausforderungen für die Surveillance - Trends in den Meldedaten für Tuberkulose und andere Infektionskrankheiten
Aktuelle Herausforderungen für die Surveillance - Trends in den Meldedaten für Tuberkulose und andere Infektionskrankheiten Michaela Diercke 14. September 2016, Düsseldorf Informationen zu Asylsuchenden
Mehr6 Meldepflichtige Krankheiten: 1.Namentlich ist zu melden, bei Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 5 Infektionsschutzgesetz IfSG 1 Zweck des Gesetzes: (1) Zweck des Gesetzes ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen
MehrEntscheidungen vor dem Hintergrund des Patientenrechtegesetzes
Entscheidungen vor dem Hintergrund des Patientenrechtegesetzes Juristische Aspekte Johannes Schopohl 9. Landespsychotherapeutentag Berlin Berlin, 9. März 2013 Überblick 1. Juristischer Hintergrund von
Mehr9824/J. vom (XXV.GP) Anfrage. betreffend Tuberkulose, MRSA und andere Infektionskrankheiten in Justizanstalten
9824/J vom 07.07.2016 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage des Abgeordneten Lausch und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Justiz betreffend Tuberkulose, MRSA und andere Infektionskrankheiten in Justizanstalten
Mehr25 Fragen zum Recht im Gesundheitswesen
0 Der "Eid des Hippokrates" wird noch heute als "Arztgelöbnis" verwendet. Hierbei verpflichtet sich der angehende Arzt u.a. keinen Unterschied bei der Ausübung seiner ärztlichen Pflicht gegenüber seinen
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 06,. Januar 06 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Ebola-Epidemie
MehrMultiresistente Erreger. Situation in den Krankenhäusern im Freistaat Sachsen
Multiresistente Erreger Situation in den Krankenhäusern im Freistaat Sachsen Fragebogenerhebung LUA / SMS Status der Krankenhaushygiene in Sachsen bis 2003 jährliche Abfragen der LUA über die GÄ (Veröffentlichung
MehrAus Fehlern lernen. Hinweise zum Patientenrechtgesetz. Ärztliche Organisationsfehler aus rechtlicher Sicht. 7. Februar 2013
Aus Fehlern lernen. Hinweise zum Patientenrechtgesetz Ärztliche Organisationsfehler aus rechtlicher Sicht 7. Februar 2013 Patientenrechtegesetz 2004 Patientenbeauftragter bestellt 2011: 2012: Referentenentwurf,
MehrUmgebungsuntersuchungen von medizinischem Personal
Umgebungsuntersuchungen von medizinischem Personal Datum: 26.09.2012 Vortrag von: Silke Reimann/ Gesundheitsamt Leipzig 1 Was ist mein Ziel? Untersuchungen von medizinischem Personal (nach stattgehabtem
MehrDem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland 1. - 4. Kalenderwoche 2016, Stand: 17. Februar 2016 Zusammenfassung und Bewertung Dieser monatliche
MehrExemplar für den Träger FAD: Geschwisterkind: Freistellung für Zeitraum: Kündigung zum: Zu zahlende Differenz/Benutzungsgebühr:
Exemplar für den Träger FAD: Geschwisterkind: Freistellung für Zeitraum: Kündigung zum: Zu zahlende Differenz/Benutzungsgebühr: Betreuungsvertrag zwischen der Kreisstadt Eschwege vertreten durch den Magistrat
MehrMenschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen
Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition
MehrNICHT-CHOLERA-VIBRIONEN. AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
NICHT-CHOLERA-VIBRIONEN AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit WAS SIND NICHT-CHOLERA-VIBRIONEN? Vibrionen sind kommaförmige Bakterien, die natürlich im Salz- oder Süßwasser vorkommen können. Nur
MehrDie Tuberkulose in der Schweiz in den vergangenen 20 Jahren
Die Tuberkulose in der Schweiz in den vergangenen 20 Jahren 20. Tuberkulose-Symposium Münchenwiler Übersicht 1. Epidemiologie 2. Prinzipien der TB-Bekämpfung (Public-Health-Massnahmen) 3. Kompetenzzentrum
MehrDem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dezember 2016 (49.-52. Kalenderwoche), Stand: 18. Januar 2017 Zusammenfassung und Bewertung
MehrAntrag auf Ausstellung einer Verpflichtungserklärung nach 68 AufenthG
Stadt Calw Ausländerbehörde, Zimmer 109 Bahnhofstr. 28, 75365 Calw 07051/167-281 o. 282 07051/167-222 auslaenderamt@calw.de www.calw.de Öffnungszeiten: Mo-Fr von 08.30 Uhr bis 11.30 Uhr Do zusätzlich von
Mehr1 5 Landeshauptstadt Mainz, Standes-, Rechts- und Ordnungsamt
Heilpraktikerwesen Informationen für die Antragsbehörden in Rheinland-Pfalz Welche Voraussetzungen müssen zur Erteilung der sektoralen Heilpraktikererlaubnis für ein bestimmtes Gebiet erfüllt sein? In
Mehr4 Anzeige, Nachweis und Meldung der Arbeitsunfähigkeit
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Arbeitsunfähigkeit 4 Anzeige, Nachweis und Meldung der Arbeitsunfähigkeit 4.1 Anzeige beim Arbeitgeber HI3486230 HI3486231 Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber
MehrFortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) BGBl 1992/275 idf BGBl I 2001/98 (Euro-Umstellung) [Text des Entwurfs des BMJ - FMedG-Novelle 2004]
Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) BGBl 1992/275 idf BGBl I 2001/98 (Euro-Umstellung) [Text des Entwurfs des BMJ - FMedG-Novelle 2004] 1 Begriffsbestimmungen (1) Medizinisch unterstützte Fortpflanzung
MehrDie medizinische Erstuntersuchung von Asylsuchenden in Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Die medizinische Erstuntersuchung von Asylsuchenden in Brandenburg Fachtag Sexuelle Gesundheit in Brandenburg Potsdam, 25. November 2015
MehrDie medizinische Erstuntersuchung von Asylsuchenden in Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Die medizinische Erstuntersuchung von Asylsuchenden in Brandenburg Fachtag Sexuelle Gesundheit in Brandenburg Potsdam, 25. November 2015
MehrTB in Deutschland. Robert Koch-Institut: Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2015, Berlin : Robert Koch-Institut 2016
1 TB in Deutschland 1.332 zusätzliche Fälle 2015 Insgesamt: 5.852 in 2015 5.915 in 2016 Robert Koch-Institut: Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2015, Berlin : Robert Koch-Institut
MehrMeldepflichtige Infektionskrankheiten bei Personen mit Migrationshintergrund
Meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Personen mit Migrationshintergrund Dr. D. Schmid, Mag. E. Kanitz Abt. Infektionsepidemiologie & Surveillance, Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene
MehrÜbermittlung von Isolaten gemäß 38 Abs.1 Z 6 und 74 LMSVG / Änderung
Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien Organisationseinheit: BMG - II/B/13 (Lebensmittelsicherheit und VerbraucherInnenschutz: Kontrolle, Hygiene und Qualität) Sachbearbeiter/in:
MehrUniv.-Prof. Dr. Wolfgang Kröll, PLL. M, MA
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kröll, PLL. M, MA Klinische Abteilung für allgemeine Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Medizinische Universität
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große
MehrGesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern
Gesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern BAWO-Fachtagung Was können wir uns leisten? 2010 1 Gesetzlich
MehrBesondere Versorgung Teilnahmeerklärung. Teilnahmeerklärung. Augenärztliche Vorsorgeuntersuchung von Kindern AB71IV DA002
Besondere Versorgung Teilnahmeerklärung AB71IV057 121712DA002 Bitte senden Sie die Teilnahmeerklärung an folgende Adresse: DAK-Gesundheit, Fachzentrum Ambulante Abrechnungen, Balinger Str. 80, 72336 Balingen.
MehrRichtlinie. in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt Nr. 10 vom 29. September 1989 in Kraft getreten am 1.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Gesundheitsuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten (Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie) in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht
MehrMehrfach resistente Erreger
Mehrfach resistente Erreger Hygiene in Einrichtungen Dr. Peter Lederer 19. 11. 2013 Klärung oder Verunsicherung? Sektorübergreifender Informationsaustausch Die Einrichtungen haben bei Verlegung, Überweisung
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf einer Verordnung zur Anpassung der Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz an die epidemische Lage (IfSG-Meldepflicht- Anpassungsverordnung IfSGMeldAnpV)
MehrVertrag. zwischen der. Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf. vertreten durch den Vorstand nachstehend KV Nordrhein genannt.
Anlage 1 zum Gesamtvertrag vom 01.01.2012 Vertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf vertreten durch den Vorstand nachstehend KV Nordrhein genannt und der Knappschaft, Bochum
MehrDas neue Patientenrechtegesetz
Department of General Surgery Das neue Patientenrechtegesetz - Kommentar aus ärztlicher Sicht - Arbeitskreis Ärzte und Juristen (AWMF) in Würzburg 27.04.2013 Markus Mieth Patientenrechtegesetz Warum haben
Mehr17. Wahlperiode 26. Februar 2013 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Ausschuss Drs.17/ 17. Wahlperiode 26. Februar 2013 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu dem Gesetzentwurf
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrTuberkulose im Justizvollzug
Tuberkulose im Justizvollzug http://www.who.int/hiv/topics/prisons/en/ WHO Ergebnisse einer Arbeitstagung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Justiz und Öffentlichem Gesundheitsdienst Dr. med. L.
MehrWerte für Menschen, Tiere und Umwelt. synlab MVZ Gauting. Ihr Laborpartner in der ASV
Werte für Menschen, Tiere und Umwelt synlab MVZ Gauting Ihr Laborpartner in der ASV ASV Ihre Chancen und Vorteile Ein neuer Versorgungsbereich bietet Pneumologen die Möglichkeit, Patienten mit Tuberkulose,
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 44 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung
MehrKommunales Arbeitstreffen Dortmund, 04. Mai 2011 Die Versorgung Substituierter aus der Sicht der Ärztekammer
Kommunales Arbeitstreffen Dortmund, 04. Mai 2011 Die Versorgung Substituierter aus der Sicht der Ärztekammer Ein wichtiger Teil im Versorgungssystem: Substitutionstherapie opiatabhängiger Menschen Substitutionstherapie
MehrErgänzende spezifische Richtlinie Meldepflicht bei Gefährdung der Kundin/des Kunden von mobilen Betreuungs- und Pflegediensten
Meldepflicht bei Gefährdung der Kundin/des Kunden von mobilen Betreuungs- und Pflegediensten Fonds Soziales Wien Gültig ab 3. Oktober 2014 Version 2.1, August 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1. GÜLTIGKEITSBEREICH,
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrBelehrung gemäß der 33 und 34 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) hier : Information für Sorgeberechtigten
Belehrung gemäß der 33 und 34 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) hier : Information für Sorgeberechtigten Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr Ihr Kind ist für das laufende Spielkreisjahr in den Spielkreis
MehrDie Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. -Was hat sich geändert?-
19. VKD/VDGH Führungskräfteseminar Zukunft der Patientenversorgung- Gesetzliche Herausforderungen und Best Practice in den Krankenhäusern Die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes -Was hat sich geändert?-
MehrPatientenverfügung oder Vorsorgevollmacht- Gesetz und Umsetzung. Dr. Karl Gruber Klosterneuburg
Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht- Gesetz und Umsetzung Dr. Karl Gruber Klosterneuburg Mein persönlicher Zugang zu diesem Thema basiert auf meinem beruflichen Umfeld auf positiven Erfahrungen auf
MehrMerkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen
Gemeindeverwaltung Dürnten Schulabteilung Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen In Absprache mit dem Schularzt gilt grundsätzlich für die Schule inkl. Grundstufe folgendes: Ein fieberndes Kind bleibt
MehrAktuelle Gesundheitspolitik aus Sicht des DVE. Zwei Themenschwerpunkte:
Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) Aktuelle Gesundheitspolitik aus Sicht des DVE Zwei Themenschwerpunkte: 1. Patientenrechtegesetz 2. Bundestagswahlen 1 Deutscher Verband der Ergotherapeuten
MehrImpfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus
Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller
MehrTuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Wer das Wort Tuberkulose hört, dem fällt vielleicht der Roman
MehrDas neue Gesetz zur Regelung von Patientenverfügungen. Juristische Aspekte
Das neue Gesetz zur Regelung von Patientenverfügungen Juristische Aspekte Assessorin Cordelia Lange Referat Recht I. Was besagt das neue Gesetz? 1. Gesetzgebungsverfahren 2. Gegenstand und Voraussetzungen
MehrERGÄNZENDE BEDINGUNGEN FÜR DIE PRÄMIENBEFREIUNG UND DIE ZAHLUNG EINER RENTE BEI ERWERBSUNFÄHIGKEIT
Ausgabe 2015 ERGÄNZENDE BEDINGUNGEN FÜR DIE PRÄMIENBEFREIUNG UND DIE ZAHLUNG EINER RENTE BEI ERWERBSUNFÄHIGKEIT INHALT 1. Begriffe 2 1.1 Erwerbsunfähigkeit 2 1.2 Unfallausschluss 2 1.3 Massgebliches Erwerbseinkommen
Mehr: Schulungsmaterial (Educational Material) für medizinisches Fachpersonal
Kadcyla : Schulungsmaterial (Educational Material) für medizinisches Fachpersonal EU Information für medizinisches Fachpersonal Januar 2017 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
MehrVerwaltungsrichtlinie zur Ermächtigung von Ärzten nach der Druckluftverordnung. (Stand: )
Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrichtlinie zur Ermächtigung von Ärzten nach der Druckluftverordnung 1. Grundsätze 2. Ermächtigungsvoraussetzungen 3. Ermächtigungsverfahren 4. Nebenbestimmungen 5. Verzeichnis
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Gesundheitsuntersuchung zur Früherkennung von Krankheiten ( Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinien ) in der Fassung vom 24. August 1989
MehrVollziehungsgesetz zum Bundesgesetz vom 13. Juni 1928 betreffend Massnahmen gegen die Tuberkulose 1) (Erlassen von der Landsgemeinde am 6.
Vollziehungsgesetz zum Bundesgesetz vom 13. Juni 1928 betreffend Massnahmen gegen die Tuberkulose Vom 6. Mai 1934 (Stand 1. Oktober 1987) (Erlassen von der Landsgemeinde am 6. Mai 1934) Art. 1 1 Die Bekämpfung
MehrErläuterungen. Allgemeiner Teil:
194/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Erläuterungen 1 von 16 1 von 16 Erläuterungen Allgemeiner Teil: Das Tuberkulosegesetz stammt in seinen wesentlichen Bestandteilen aus dem Jahr 1968. Größere inhaltliche
MehrRichtlinie über das Verfahren zur Genehmigung von Maßnahmen zur Durchführung künstlicher Befruchtungen gemäß 121 a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch
1 Richtlinie über das Verfahren zur Genehmigung von Maßnahmen zur Durchführung künstlicher Befruchtungen gemäß 121 a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch Bekanntmachung des Ministeriums für Arbeit, Soziales,
MehrKrank im Kindergarten
Krank im Kindergarten Fachtagung für Leiter/Innen und Fachberater/Innen der Kindertagesstätten im LK Tübingen Landratsamt Tübingen 18.10.2012 Gesetzliche Vorschriften für Gemeinschaftseinrichtungen Rainer
MehrEinladung und Untersuchung beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung [Name der Krankenkasse]
Briefkopf Adresse Einladung und Untersuchung beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung [Name der Krankenkasse] Sehr geehrte Frau/geehrter Herr [Name], zur Überprüfung der Arbeitsunfähigkeit lade
MehrFragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)
Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.
Mehr