MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN

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1 MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN IN DER JUGENDARBEIT Publikationen zeigen, dass es geschlechtsbezogene Unterschiede im Gesundheitshandeln von Mädchen und Burschen gibt. Mädchen sprechen über psychische und körperliche Beschwerden, sind körperlich weniger aktiv und nehmen öfter Medikamente als Burschen. Diese Tendenzen stehen in einem engen Zusammenhang mit idealisierten medialen Rollenbildern und Geschlechterstereotypen. Mädchen sollen schön und stark, schlank und sexy, selbstbewusst, schlau, sexuell aufgeklärt und gut ausgebildet sein. Wie die Jugendarbeit Mädchen im ganzheitlichen Sinne stärken kann, ist Inhalt und Ziel dieser Fortbildung. ZIELE Reflexion von Rollenbildern und Stereotypen Einblick in relevante Themen der Mädchengesundheitsförderung Kennenlernen von Methoden in der Arbeit mit Mädchen Selbstkompetenz im Umgang mit Mädchen E Was ist Mädchenarbeit? Einordnung der Mädchenarbeit in das Feld der Jugendarbeit, Grundlagen der feministischen Mädchenarbeit Was gilt es in der Arbeit mit Mädchen zu berücksichtigen? Strukturen, Bedürfnisse, Rechte, Angebotsplanung Fakten zu Mädchengesundheit Weibliche und männliche Rollenbilder und Stereotype, Sex und Gender Praxisorientierter Austausch, Analyse von Fallbeispielen Voraussetzungen und Möglichkeiten um Mädchengesundheitsförderung in die eigene Arbeit zu integrieren ARBEITSWEISE Theoretische Inputs, Fallbeispiele, Diskussion Mitarbeiterinnen aus Jugendzentren, Jugendeinrichtungen, Beratungseinrichtungen, Pädagoginnen in Ausbildung Mag. a Dr. in Sabine Klinger M.A., Karl-Franzens-Universität Graz, Mag. a Jutta Eppich, Frauengesundheitszentrum,, KOSTEN Mittwoch, 19. März Uhr, Universitätszentrum Wall, Merangasse 70, 8010 Graz, SR: (2.OG), 45B, für Studierende ermäßigt 30B Der Unkostenbeitrag ist zwei Wochen vorher einzuzahlen. Die Anmeldung gilt dann als verbindlich. ANREISE: mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus Nr. 63, Straßenbahnlinie 1, 3 oder 7 Eine Kooperation des Frauengesundheitszentrums und der Karl Franzens Universität Graz, Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Arbeitsbereich Sozialpädagogik.

2 MÄDCHEN GESUNDHEIT STEIERMARK ALKOHOL, TABAK... (K)EIN THEMA FÜR ALKOHOL, TABAK... (K)EIN THEMA FÜR MÄDCHEN!? MÄDCHEN!? Mädchenspezifische Aspekte im Konsumverhalten und geschlechtersensible Methoden zur Mädchenspezifische Aspekte im Konsumverhalten und geschlechtersensible Suchtprävention Methoden zur Suchtprävention Abklärung: Was ist Sucht? Geschlechterunterschiede im Konsumverhalten Bewährte der Suchtprävention für die Arbeit mit Mädchen Abklärung: Methoden Was ist Sucht? wie man Mädchen unterstützen kann, die ihr Konsumverhalten ändern wollen, etwa Rauchstopp) (Tipps, Geschlechterunterschiede im Konsumverhalten Bewährte Methoden der Suchtprävention für die Arbeit mit Mädchen (Tipps, wie man Mädchen unterstützen kann, die ihr Konsumverhalten ändern wollen, etwa Rauchstopp) Donnerstag, 3. April 2014, Uhr Donnerstag, 31. Oktober 2013, Uhr JugendarbeiterInnen, SchulsozialarbeiterInnen, BetreuerInnen, MitarbeiterInnen der verbandlichen Jugendarbeit, Studierende... JugendarbeiterInnen, SchulsozialarbeiterInnen, BetreuerInnen, MitarbeiterInnen der verbandlichen Jugendarbeit, Studierende... Dipl.-Päd.in Marlies Kleinberger, VIVID Fachstelle für Suchtprävention, Mag.a Jutta Eppich, Frauengesundheitszentrum Dipl.-Päd.in Marlies Kleinberger, VIVID Fachstelle für Suchtprävention, Mag.a Jutta Eppich, Frauengesundheitszentrum Frauengesundheitszentrum, Joanneumring 3, 1. Stock, 8010 Graz Der ist58, zwei Wochen vorher einzuzahlen. Die Anmeldung gilt dann als verbindlich. JuttaUnkostenbeitrag Eppich: 0650/ ANMELDUNG UND INFORMATION Das Seminar ist kostenfrei. Jutta Eppich: 0650/ , In Kooperation mit Unterstützt von

3 Mädchen im Netz aber sicher! Mädchen nutzen das Internet anders als Burschen: Sie chatten mehr und bewegen sich öfter in sozialen Netzwerken. Dadurch sind sie stärker Risiken und Gefahren ausgesetzt. Fotos, die einmal im Netz sind, lassen sich nicht mehr entfernen, Fakeprofile und beleidigene Meldungen über einen machen ratlos und unglücklich. Wie man Mädchen bei einem sicheren Umgang unterstützen kann und was man raten kann, wenn sie in unangenehme Situationen kommen, soll Thema dieses Vortrages sein. Inhalte Nutzungsverhalten von Mädchen Sensible Daten und Datensicherheit Klassische Fallen und Tricks Plattformen, Comunities, Anwendungen (snapchat, whatsapp, twitter und co) Facebook: Einstellungsmöglichkeiten und Fehler WANN Referentin Ort Unkostenbeitrag Anmeldung und Information Donnerstag, 10. April 2014, Uhr Mag. a Veronika Strauß, LOGO JUGEND.INFO JugendarbeiterInnen, SchulsozialarbeiterInnen, BetreuerInnen, MitarbeiterInnen der verbandlichen Jugendarbeit Frauengesundheitszentrum, Joanneumring 3, 8010 Graz 10B Der Unkostenbeitrag ist zwei Wochen vorher einzuzahlen. Die Anmeldung gilt dann als verbindlich. in Kooperation mit LOGO JUGEND.INFO

4 MÄDCHENGESUNDHEIT FÖRDERN IN DER JUGENDARBEIT Information und Methodenworkshop für die Arbeit mit Mädchen Burschen nutzen ganz selbstverständlich Fußballplätze, Skaterparks und die Angebote von Jugendzentren. Doch wie können JugendbetreuerInnen die Gesundheit von Mädchen fördern? Dieser Frage wird in diesem dreistündigen Workshop nachgegangen. 8. Mai 2014, Uhr Bitte zahlen Sie zwei Wochen vor dem Termin ein, ab diesem Zeitpunkt gilt die Anmeldung als verbindlich. Jugendarbeiterinnen, Schulsozialarbeiterinnen, Betreuerinnen, Mitarbeiterinnen der verbandlichen Jugendarbeit, Studentinnen... REFERENTIN Mag. a Jutta Eppich, Frauengesundheitszentrum

5 Spieglein, Spieglein... Schönheitsideale, Essprobleme und Selbstvertrauen bei Mädchen und jungen Frauen Einfluss von Schönheitsidealen und Körpernormen auf Mädchen und Frauen Was sind Essprobleme? Mögliche Ursachen und Schutzfaktoren Was tun, wenn Essprobleme bei einem Mädchen offensichtlich sind? Mädchen stärken Essprobleme vorbeugen 5. Juni 2014, Uhr JugendarbeiterInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Studierende, LehrerInnen, sowie alle Frauen und Männer, die mit Mädchen und jungen Frauen arbeiten REFERENTIN Mag. a Veronika Graber, Frauengesundheitszentrum Veronika Graber, 0316/ , veronika.graber@fgz.co.at

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