Philosophische Auseinandersetzung mit dem Kraftbegriff Newton vs. Leibniz
|
|
- Sophia Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Philosophische Auseinandersetzung mit dem Kraftbegriff Newton vs. Leibniz Eren Simsek Mag. Dr. Nikolinka Fertala 3. März 010 Theoretische Physik für das Lehramt L1 Sommersemester 010
2 Gliederung Historischer Überblick Newton scher Kraftbegriff Leibniz vs. Newton Leibniz sche Denkweise Zusammenfassung 1
3 Historischer Überblick Aristoteles v.chr. Unterteilt die irdischen Bewegungen in zwei Klassen: natürliche und erzwungene Kraft ist Bewegungsfähigkeit, die direkt vom speziellen Beweger abgeleitet wird Impetus Jahrhundert Galilei Descartes Bewegung aufgrund einer eingeprägten Kraft (Impetus) Kraft auf Körper beim Vorgang des In-Bewegung-Setzens von einem ersten Beweger übertragen Bewegungsstärke eines Körpers ist dem Impetus proportional Gedankenexperimente unter idealen Randbedingungen Kraft ist stetige Folge momentaner Impulse Trägheit nahm er an, hatte keinen klaren Massenbegriff Formulierung des 3. Newton schen Axiom bereits Kraft als Ursache einer Bewegungsänderung Bewegte Körper werden nie ruhen bevor ein äußerer Einfluss wirkt Zusammenhang zwischen Masse und Geschwindigkeit
4 Newton sche Axiome 1. Das Trägheitsprinzip ( LEX PRIMA ) Lex. I. Corpus omne perseverare in statu suo quiescendi vel movendi uniformiter in directum, nisi quatenus illud a viribus impressis cogitur statum suum mutare. 1. Gesetz Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird. Kraftbegriff beruht auf allen Einwirkungen auf einen Körper, die zur Änderung seines Bewegungszustandes führen, d.h. Bewegung ist ohne jede bewegende Kraft möglich Kraft ist keine Eigenschaft eines Körpers, sie ist im Gegensatz zum Impetus weder speicher- noch übertragbar Kraft und Bewegung stehen nicht in unmittelbarem Zusammenhang 3
5 Newton sche Axiome. Das Aktionsprinzip ( LEX SECUNDA ) Lex. II. Mutationem motus proportionalem ess vi motrici impressae et fieri secundum lineam rectam qua vis illa imprimitur.. Gesetz Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt. F = m a Keine Gleichungen des Typs in Principia (1687) Einwirkung der bewegenden Kraft verweist auf zeitliche Dauer der Impulsänderung. In Formelschreibweise lautet die angemessene Fassung: p F t Kraft ist nicht als Wechselwirkungsintensität, sondern als Kraftstoß F t zu deuten, der einen Zusatzimpuls p bewirkt 4
6 Newton sche Axiome 3. Das Reaktionsprinzip ( LEX TERCIA ) Lex. III. Actioni contrariam semper et aequalem esse reactionem sive corporum duorum actiones in se mutuo semper esse aequales et in partes contrarias dirigi. 3. Gesetz Die Wirkung ist stets der Gegenwirkung gleich, oder die Wirkungen zweier Körper aufeinander sind stets gleich und von entgegengesetzter Richtung. Actio und reactio legen eine zeitliche Abfolge und verzögerte Wirkung nahe (nicht sinnvoll action = reactio) Actio und reactio implizieren eine Wirkung von aktiver Ursache und passiver Folge In der Gegenwirkung sollte man nur eine Art passiver Widerstand zu sehen und keine Kraft, die aktiv am Wechselwirkungspartner angreift 5
7 Newton scher Kraftbegriff Grundlage für Impuls und kinetische Energie Kraft bringt in einer gegebenen Zeit eine Änderung des Impulses hervor: bzw. F = m dvdt F = m dsdt Durch Umformung erhält man die kinetische Energie: d s F = m v dt d v F v = m dt dt F v dt = d m ds F ds = d m v v 6
8 Newton vs. Leibniz Voltaire ( ) 1778) Dieser Streit, der Skandal der Geometrie ist, hat Europa gespalten. Es scheint mir jedoch, dass man endlich erkennt, dass es sich im Grunde um Wortklauberei handelt. Es ist unmöglich, dass sich diese großen Philosophen, wenn ihre Meinungen auch diametral entgegengesetzt sind, in ihren Berechnungen irren. 7
9 Leibniz sche Denkweise Passive Kraft ist das widerstehende Moment in der Bewegung, d.h. Körper setzen bewegenden Kräften einen Widerstand entgegen Aktive Kraft ist das verursachende Moment in der Bewegung, d.h. da immanente Vermögen eines bewegten Körpers, einen anderen durch Stoß in Bewegung zu setzen (Impetus) 8
10 Leibniz sche Denkweise Problem Wurfparabel Flugbahn eines Geschosses nach dem Philosoph Avicenna, 11. Jahrhundert Ein Geschoss bewegt sich gradlinig in Abschussrichtung bis sein anfänglicher Impetus vollständig verbraucht ist (A B) Der Köper kommt für einen kurzen Augenblick zum Stillstand (Punkt B) Der Körper erfährt durch seine Schwere einen Abwärtsimpetus (B C) 9
11 Leibniz sche Denkweise Impetustheorie Flugbahn eines Geschosses nach Albert von Sachsen, 14. Jahrhundert Phase1: Schwere des Körpers überwiegt den Impetus, gradlinige Bewegung (A B) Phase : Verschwinden des Impetus und Anstieg des Einflusses vom Gewicht (B C) Phase 3: Impetus ist verbraucht und Projektil fällt zu Boden senkrecht (C D) 10
12 Leibniz sche Denkweise Kraft, kinetische und potenzielle Energie 11
13 Zusammenfassung Kraft wird heute dynamisch als Ursache der zeitlichen Änderung des Bewegungszustandes definiert. Newton vollzog den entscheidenden Schritt, Kraft zur Beschreibung der Änderung eines Bewegungszustands einzuführen. Mitte des 19. Jaghunderts etablierte sich eine Trennung zwischen Kraft und Energie. 1
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 15. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 15. November 2017 1 / 29 Übersicht 1 Wiederholung
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 03. November 2016 HSD. Physik. Newton s Gesetze
Physik Newton s Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/philosophiae_naturalis_principia_mathematica Philosophiae Naturalis Principia Mathematica Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie Im Sprachgebrauch
MehrVORSCHAU. zur 35 Vollversion I/B. Mit dem Crashtest durch die Dynamik. Zeigen Sie zwei Filme zum Thema (CD-ROM 35) 1! Der Beitrag im Überblick
1 von 44 Mit dem Crashtest durch die Dynamik Dr. Jürgen Godau, Halle (Saale) Warum werden in Crashtests immer wieder schöne, nagelneue Autos auf Testanlagen bewusst zu Schrott gefahren? Weil die Ingenieure
Mehr4. Veranstaltung. 16. November 2012
4. Veranstaltung 16. November 2012 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Prinzip von Elektromotor und Generator Motor Generator Elektrischer Strom Elektrischer Strom Magnetkraft
MehrDie fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse)
Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Bewegung Masse Kräfte Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac
Mehr5. Veranstaltung. 28. November 2014
5. Veranstaltung 28. November 2014 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Was ist "Wärme"? Was ist "Temperatur"? Energie-Bilanz von Wärme- und Kältemaschinen Warum ist ein Verbrennungsmotor
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung 07.11.2015 Heute: - Fortsetzung: Bewegungen in 1, 2 und 3 D - Freier Fall und Flugbahnen - Kräfte und Bewegung - Newtonschen Axiome https://xkcd.com/482/
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 30. Experimente zum Einstieg in die Mechanik 1 von
MehrTheoretische Physik I und II
Theoretische Physik I und II gelesen von Dr. F. Spanier Sommersemester 2009 L A TEX von Maximilian Michel 22. April 2009 Inhaltsverzeichnis I. Theoretische Physik 1 Mechanik 4 1. Historische Einführung
Mehr6 Dynamik der Translation
6 Dynamik der Translation Die Newton sche Axiome besagen, nach welchen Geseten sich Massenpunkte im Raum bewegen. 6.1.1 Erstes Newton sches Axiom (Trägheitsgeset = law of inertia) Das erste Newton sche
MehrT1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016
T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016 Jan von Delft http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik Newtonsche Sätze (Originalformulierung) 1. Jeder Körper verharrt in seinem
MehrVORANSICHT I/B. Mit dem Crashtest durch die Dynamik. Zeigen Sie zwei Filme zum Thema (CD-ROM 35) 1! Der Beitrag im Überblick. 24. Crashtest 1 von 44
24. Crashtest 1 von 44 Mit dem Crashtest durch die Dynamik Dr. Jürgen Godau, Halle (Saale) Warum werden in Crashtests immer wieder schöne, nagelneue Autos auf Testanlagen bewusst zu Schrott gefahren? Weil
MehrMECHANIK I. Kinematik Dynamik
MECHANIK I Kinematik Dynamik Mechanik iki Versuche Luftkissenbahn Fallschnur Mechanik iki Kinematik Kinematik beschreibt Ablauf einer Bewegungeg Bewegung sei definiert relativ zu Bezugssystem Koordinatensystem
MehrSymmetrie von Naturgesetzen - Galilei-Transformationen und die Invarianz der Newton schen Gesetze
Symmetrie von Naturgesetzen - Galilei-Transformationen und die Invarianz der Newton schen Gesetze Symmetrie (Physik) (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Symmetrie ist ein grundlegendes Konzept der
Mehr5 Impulssatz Sir Isaac Newton Impuls Stationäre Fadenströmung durch einen raumfesten Kontrollraum...
5 Impulssatz... 5. Sir Isaac Newton... 5. Impuls... 4 5.3 Stationäre adenströmung durch einen raumfesten ontrollraum... 5 5.4 räfte auf ein luid im ontrollraum... 8 5.5 örperkraft bzw. Haltekraft... 5.6
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 14. Die Newton schen
MehrPhilosophiegeschichte und logische Analyse Logical Analysis and History of Philosophy
Uwe Meixner Albert Newen (Hrsg.) Philosophiegeschichte und logische Analyse Logical Analysis and History of Philosophy Schwerpunkt: Grundlagen 4der Analytischen Philosophie Focus: Foundations of Analytic
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung 06.11.2017 Wiederholungs-/Einstiegsfrage: Abstimmen unter pingo.upb.de Session ID: 389906 Der Ironman Triathlon auf Hawaii besteht aus 4 km Schwimmen, 180
MehrTechnische Mechanik I
Vorlesung Technische Mechanik I Prof. Dr.-Ing. habil. Jörn Ihlemann Professur Festkörpermechanik Raum 270, Sekretariat: Frau Ines Voigt Tel.:531-38522 Technische Mechanik I, WS 2010/11 Mechanik: Ältestes
MehrUniversität für Bodenkultur
Baustatik Übungen Kolloquiumsvorbereitung Universität für Bodenkultur Department für Bautechnik und Naturgefahren Wien, am 15. Oktober 2004 DI Dr. techn. Roman Geier Theoretischer Teil: Ziele / Allgemeine
MehrWas steckt hinter den Newtonschen Gesetzen?
Was steckt hinter den Newtonschen Gesetzen? M. Pohlig Wenn Newton das gewusst hätte Karlsruhe 01.07.2014 Kontakt: pohlig@kit.edu 01.07.14 2013-14 Wenn Newton das gewusst hätte 1 "Nach meiner Überzeugung
MehrKinetik des Massenpunktes
Technische Mechanik II Kinetik des Massenpunktes Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes 2.
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrGleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte
Aufgaben 4 Translations-Mechanik Gleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte Lernziele - die Grössen zur Beschreibung einer Kreisbewegung und deren Zusammenhänge kennen. - die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit,
MehrGrundlagen Arbeit & Energie Translation & Rotation Erhaltungssätze Gravitation Reibung Hydrodynamik. Physik: Mechanik. Daniel Kraft. 2.
Physik: Mechanik Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Grundlagen Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Raum
MehrVorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
Mehr3. Vorlesung Wintersemester
3. Vorlesung Wintersemester 1 Parameterdarstellung von Kurven Wir haben gesehen, dass man die Bewegung von Punktteilchen durch einen zeitabhängigen Ortsvektor darstellen kann. Genauso kann man aber auch
MehrV12 Beschleunigte Bewegungen
Aufgabenstellung: 1. Ermitteln Sie die Fallbeschleunigung g aus Rollexperimenten auf der Rollbahn. 2. Zeigen Sie, dass für die Bewegung eines Wagens auf der geneigten Ebene der Energieerhaltungssatz gilt.
MehrDer Supercomputer als Teleskop - Die Sternenbewegung im Zeitraffer
Der Supercomputer als Teleskop - Die Sternenbewegung im Zeitraffer Ein Beitrag zum Jahr der Mathematik 008 Autoren: Ivo Kabadshow 1 Oliver Bücker 1 Christian Müller Carsten Karbach 1 1 Jülich Supercomputing
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 28. September 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 28. September 2009 Inhaltsverzeichnis 3.5 Die Newton schen Prinzipien............................. 3.1 3.5.1
MehrZusammenfassung. Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten)
Zusammenfassung Kriterien einer physikalischen Messung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit von Messungen an verschiedenen Orten und Zeiten) 2. quantitativ (zahlenmäßig in Bezug auf eine Vergleichsgröße,
MehrVorlesung Theoretische Mechanik
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorlesung Theoretische Mechanik Wintersemester 17/18 Prof. Dr. Johanna Erdmenger Vorläufiges Skript 1 (Zweite Vorlesung, aufgeschrieben von Manuel Kunkel, 23. 10.
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 01. Dezember 2016 HSD. Physik. Impuls
Physik Impuls Impuls Träge Masse in Bewegung Nach dem 1. Newton schen Gesetz fliegt ein kräftefreier Körper immer weiter gradeaus. Je größer die träge Masse desto größer setzt sie einer Beschleunigung
MehrVorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 13. Nov. Scheinkräfte Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Die Newtonschen Grundgesetze 1. Newtonsche Axiom (Trägheitsprinzip)
MehrMechanik. Entwicklung der Mechanik
Mechanik Entwicklung der Mechanik ältester Zweig der Physik Kinematik Bewegung Dynamik Kraft Statik Gleichgewicht Antike: Mechanik = Kunst die Natur zu überlisten mit Newton Beginn Entwicklung Mechanik
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 9. Nov. Keplergleichungen, Gravitation u. Scheinkräfte Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Planetenbahnen http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/pdm/planet/sonnenap2/
MehrWie fällt ein Körper, wenn die Wirkung der Corioliskraft berücksichtigt wird?
Wie fällt ein Körper, wenn die Wirkung der Corioliskraft berücksichtigt wird? Beim freien Fall eines Körpers auf die Erde, muss man bedenken, dass unsere Erde ein rotierendes System ist. Um die Kräfte,
MehrHimmelsmechanik. Michael Lubasch
Himmelsmechanik Michael Lubasch Sommersemester 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Keplers Gesetze 2 11 Erstes Keplersches Gesetz 2 12 Zweites Keplersches Gesetz 2 13 Drittes Keplersches Gesetz 2 2 Newtons Axiome
Mehr4. Dynamik der Massenpunkte und starren Körper
4. Dynamik der Massenpunkte und starren Körper Bisher: Die Ursache von Bewegungen blieb unberücksichtigt Im Folgenden: Es sollen die Ursachen von Wirkungen untersucht werden. Dynamik: Lehre von den Kräften
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
MehrDass die Rotation eines konservativen Kraftfeldes null ist, folgt direkt aus der Identität C 1 C 2 C 2 C 1
I.1 Grundbegriffe der newtonschen Mechanik 11 I.1.3 c Konservative Kräfte Definition: Ein zeitunabhängiges Kraftfeld F ( r) wird konservativ genannt, wenn es ein Skalarfeld (3) V ( r) gibt, das F ( r)
MehrPhysikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE.
Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE Hannover, Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kinematik 3 1.1 Gleichförmige Bewegung.................................. 3 1.2 Gleichmäßig
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
MehrMasse, Kraft und Beschleunigung Masse:
Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Seit 1889 ist die Einheit der Masse wie folgt festgelegt: Das Kilogramm ist die Einheit der Masse; es ist gleich der Masse des Internationalen Kilogrammprototyps.
Mehr2.0 Dynamik Kraft & Bewegung
.0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines
Mehr2.2 Dynamik von Massenpunkten
- 36-2.2 Dynamik von Massenpunkten Die Dynamik befasst sich mit der Bewegung, welche von Kräften erzeugt und geändert wird. 2.2.1 Definitionen Die wichtigsten Grundbegriffe der Dynamik sind die Masse,
MehrStudienbücherei. Mechanik. W.Kuhn. w He y roth. unter Mitarbeit von H. Glaßl. Mit 187 Abbildungen. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1989
Studienbücherei Mechanik w He y roth W.Kuhn unter Mitarbeit von H. Glaßl Mit 187 Abbildungen m VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1989 Inhaltsverzeichnis Experimentelle Grundlagen der Mechanik
MehrTobias Weh DEKONSTRUIERT. Eine Reise ins Detail
Tobias Weh DEKONSTRUIERT Eine Reise ins Detail Buch Buchblock Vorsatzpapier Wir beginnen unsere Reise in das Innerste des Universums mit dem wichtigsten Speichermedium der Menschheitsgeschichte: dem Buch
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung 13.11.2015 https://xkcd.com/539/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Allgemeines zu Kräften - Kreisbewegungen - Zentrifugalkraft - Reibung
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Energieerhaltungssatz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 4. Nov.
MehrDie Eisenbibliothek im Klostergut Paradies besitzt ein 1687 gedrucktes Exemplar der Principia.
KAPITEL 3 DYNAMIK 3.1 Einführung In der Kinematik haben wir uns damit beschäftigt, Bewegungsabläufe zu beschreiben. Die Frage "warum bewegen sich Körper?" haben wir nicht gestellt. Genau mit dieser Frage
Mehr1. Eindimensionale Bewegung
1. Eindimensionale Bewegung Die Gesamtheit aller Orte, die ein Punkt während seiner Bewegung einnimmt, wird als Bahnkurve oder Bahn bezeichnet. Bei einer eindimensionalen Bewegung bewegt sich der Punkt
Mehrv = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0
1. Kinematik ================================================================== 1.1 Geradlinige Bewegung 1.1. Gleichförmige Bewegung v = x v = 1 m s v x Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit
MehrF = Betrag (Stärke) der Kraft
Kraftkonzept 1 4. Kraftkonzept 4.1. Allgemeine Eigenschaften einer Kraft Im Alltag wird der Kraftbegriff in unterschiedlichen Zusammenhängen gebraucht. Jemand hat Kraft, verliert Kraft und ermüdet, schreitet
Mehr1. Eindimensionale Bewegung
1. Eindimensionale Bewegung Die Gesamtheit aller Orte, die ein Punkt während seiner Bewegung einnimmt, wird als Bahnkurve oder Bahn bezeichnet. Bei einer eindimensionalen Bewegung bewegt sich der Punkt
MehrDER KRAFTBEGRIFF UND DIE NEWTON SCHEN AXIOME
DER KRATBEGRI UND DIE NEWTON SCHEN AXIOME 1. Wozu wird der Kraftbegriff in der Physik verwendet? Die klassische Mechanik untersucht das Verhalten von Körpern: Bewegungsverhalten und oränderungen Dabei
Mehr2. Kinematik Mechanische Bewegung. Zusammenfassung. Vorlesung. Übungen
Lehr- und Lernmaterial / Physik für M-Kurse am Landesstudienkolleg Halle / Jörg Thurm 2. Kinematik Physikalische Grundlagen Vorlesung 2.1. Mechanische Bewegung Zusammenfassung 1. Semester / 2. Thema /
MehrEinführung in die Biomechanik
Einführung in die Biomechanik Dipl. Sportwiss. Iris Urban Gliederung Was ist Biomechanik? Einteilung der Biomechanik Aufgaben und Einsatzgebiete Grundgesetze der klassischen Mechanik Biomechanische Prinzipien
MehrVirtuelle Realität Feder-Masse-Systeme
lausthal Virtuelle Realität. Zachmann lausthal University, ermany cg.in.tu-clausthal.de Die Newton schen esetze. esetz (Trägheitsgesetz): Ein kräftefreier Körper bewegt sich geradlinig mit konstanter eschwindigkeit
MehrWas in uns geschieht, insofern es uns bewusst ist 1
Was in uns geschieht, insofern es uns bewusst ist 1 Boris Hennig HU Berlin Dieser Aufsatz gliedert sich in drei Teile, von denen der mittlere der längste ist. Ich werde zunächst zwei Probleme aufwerfen,
MehrLänge der Feder (unbelastet): l 0 = 15 cm; Aus dem hookeschen Gesetz errechnet man die Ausdehnung s:
Die Federkonstante ist für jede Feder eine charakteristische Größe und beschreibt den Härtegrad der Feder. Je größer bzw. kleiner die Federkonstante ist, desto härter bzw. weicher ist die Feder. RECHENBEISPIEL:
Mehrm 1 und E kin, 2 = 1 2 m v 2 Die Gesamtenergie des Systems Zwei Wagen vor dem Stoß ist dann:
Wenn zwei Körper vollkommen elastisch, d.h. ohne Energieverluste, zusammenstoßen, reicht der Energieerhaltungssatz nicht aus, um die Situation nach dem Stoß zu beschreiben. Wenn wir als Beispiel zwei Wagen
MehrPhysik 1. Stoßprozesse Impulserhaltung.
Physik Mechanik Impulserhaltung 3 Physik 1. Stoßprozesse Impulserhaltung. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik Impulserhaltung 5 Themen Stoßprozesse qualitativ quantitativ Impulserhaltungssatz
MehrErklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11. von Matthias Kolodziej aol.com
GRUNDLAGEN DER MECHANIK Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11 von Matthias Kolodziej shorebreak13 @ aol.com Hagen, Westfalen September 2002 Inhalt: I. Kinematik 1.
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Dezember 2016 HSD. Physik. Schwingungen
Physik Schwingungen Zusammenfassung Mechanik Physik Mathe Einheiten Bewegung Bewegung 3d Newtons Gesetze Energie Gravitation Rotation Impuls Ableitung, Integration Vektoren Skalarprodukt Gradient Kreuzprodukt
MehrEine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein. M = Fr
Dynamik der ebenen Kreisbewegung Eine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein Drehmoment:: M = Fr um den Aufhängungspunkt des Kraftarms r (von der Drehachse) wirkt; die Einheit des Drehmoments
MehrStärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn
Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu
MehrDie Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2
Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:
MehrTEIL I: KINEMATIK. 1 Eindimensionale Bewegung. 1.1 Bewegungsfunktion und s-t-diagramm
TEIL I: KINEMATIK Unter Kinematik versteht man die pure Beschreibung der Bewegung eines Körpers (oder eines Systems aus mehreren Körpern), ohne nach den Ursachen dieser Bewegung zu fragen. Letzteres wird
MehrPhysik für Pharmazeuten und Biologen MECHANIK I. Kinematik Dynamik
Physik für Pharmazeuten und Biologen MECHANIK I Kinematik Dynamik MECHANIK Bewegungslehre (Kinematik) Gleichförmige Bewegung Beschleunigte Bewegung Kräfte Mechanik I 1.1 Kinematik Kinematik beschreibt
MehrBild 2: Anwendung des Trägheitsprinzips auf eine Strömung, links zulässig, rechts unzulässig
Impulssatz 1 Impulssatz Trägheitsprinzip Die Gleichungen der Strömungslehre gehen auf die klassische Mechanik von Isaac Newton zurück. In seinen Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (Mathematische
MehrLearn4Med. 1. Größen und Einheiten
1. Größen und Einheiten Eine physikalische Größe beschreibt, was man misst (z.b. den Druck, die Zeit). Eine physikalische Einheit beschreibt, wie man die Größe misst (z.b. in bar, in Sekunden). Man darf
MehrOrganisatorisches Arbeitsmittel: Kollegblock, Hefter Schreibgerät, Bleistifte, Farbstifte Lineal, Dreieck wissenschaftlicher Taschenrechner Lehrbücher
Einleitung Diese Präsentation dient nur zu Demonstrationszwecken und stellt eine zufällige Aneinanderreihung von Unterrichtsfolien dar. Orientieren Sie sich bitte hinsichtlich Folienaufteilung, Lesbarkeit,
MehrEinführung in die Physik für Maschinenbauer
Einführung in die Physik für Maschinenbauer WS 011/01 Teil 5 7.10/3.11.011 Universität Rostock Heinrich Stolz heinrich.stolz@uni-rostock.de 6. Dynamik von Massenpunktsystemen Bis jetzt: Dynamik eines einzelnen
MehrProblematische Definitionen in physikalischen Lehrtexten (und wie ich damit umgehe)
Problematische Definitionen in physikalischen Lehrtexten (und wie ich damit umgehe) Martin Lieberherr 14. Februar 2017 Definition Unter einer Definition versteht man eine Festlegung, was ein Objekt ist,
MehrInertialsystem und Wechselwirkungsgesetz
Inertialsystem und Wechselwirkungsgesetz Friedrich Herrmann Karlsruher Institut für Technologie Eigentlich geht es im folgenden Vortrag noch einmal um dasselbe Thema wie im vorangehenden. Nämlich um die
MehrGrundlagen der Biomechanik
Grundlagen der Biomechanik Was ist Biomechanik 1 Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. 3 Was ist Biomechanik 2 Bewegungen entstehen durch das Einwirken
MehrAnwendung der Infinitesimalrechnung in der Physik (besonders geeignet für Kernfach Physik Kurshalbjahr Mechanik Anforderung auf Leistungskursniveau)
Anwendung der Infinitesimalrechnung in der Physik (besonders geeignet für Kernfach Physik Kurshalbjahr Mechanik Anforderung auf Leistungskursniveau) Vorbemerkung Die nachfolgenden Darstellungen dienen
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrPrüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte
Prüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Vektor/Skalar b) Woran erkennt man eine Kraft? c) Welche
Mehr5) GLEICHGEWICHT VON KRAEFTEN (Auflagerreaktionen)
BAULEITER HOCHBAU S T A T I K / F E S T I G K E I T S L E H R E 5) GLEICHGEWICHT VON KRAEFTEN (Auflagerreaktionen) 1) Einleitung 2) Definition 3) Gleichgewichtsbedingungen der Ebene 4) Beispiele zur Bestimmung
MehrMasse von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie
von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie Institut f. Kern- und Teilchenphysik Dresden, 13.11.2008 Inhalt 1 Einleitung 2 Newton träge und schwere 3 Einstein bewegte und Ruhemasse 4 Higgs Ruhemasse
MehrGrundwissen Physik 7. Jahrgangsstufe
Grundwissen Physik 7. Jahrgangsstufe I. Elektrizitätslehre und Magnetismus 1. Der elektrische Strom ist nur durch seine Wirkungen erkennbar: magnetische, chemische, Licht- und Wärmewirkung. Vorsicht Strom
Mehr2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell
2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell Mit den drei Zustandsgrößen Druck, Temperatur und Volumen konnte der Zustand von Gasen makroskopisch beschrieben werden. So kann zum Beispiel
MehrÜbungsblatt IX Veröffentlicht:
Pendel Eine Kugel der Masse m und Geschwindigkeit v durchschlägt eine Pendelscheibe der Masse M. Hinter der Scheibe hat die Kugel die Geschwindigkeit v/2. Die Pendelscheibe hängt an einem steifen Stab
MehrKlassische und Relativistische Mechanik
Klassische und Relativistische Mechanik Othmar Marti 19. 12. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik
MehrLösung III Veröentlicht:
1 Projektil Bewegung Lösung Ein Ball wird von dem Dach eines Gebäudes von 80 m mit einem Winkel von 80 zur Horizontalen und mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 40 m/ s getreten. Sei diese Anfangsposition
MehrEXPERIMENTALPHYSIK I - 4. Übungsblatt
Musterlösung des Übungsblattes 5 der Vorlesung ExpPhys I (ET http://wwwet92unibw-muenchende/uebungen/ep1et-verm/uebun EXPERIMENTALPHYSIK I - 4 Übungsblatt VII Die mechanischen Energieformen potentielle
MehrPhysikalische Betrachtung der Kindertrommel und dessen Bezug zu den Kampfkünsten
Physikalische Betrachtung der Kindertrommel und dessen Bezug zu den Kampfkünsten Vorab möchte ich einige Begrifflichkeiten, die in der nachfolgenden Arbeit verstanden werden müssen, erklären. Zentrum ist
Mehrder Gottesgebärerin war eine Änderung der Raumordnung, eine Mariengrotte sollte einer Autobahnumfahrung weichen.
Kapitel 5: Glaube Am 1. Mai 2010, um 16:30 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit hätte es wieder einmal so weit sein sollen. Nach bisher mindestens circa 900 Gastspielen, unter anderem in Lourdes, Fatima und
MehrImpuls und Impulserhaltung
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Impuls und Impulserhaltung Impuls. Einführung und Definition Der Impuls (engl. momentum) eines Körpers ist das, was in der Umgangssprache als Schwung oder Wucht
Mehrad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
MehrMassenträgheitsmomente homogener Körper
http://www.youtube.com/watch?v=naocmb7jsxe&feature=playlist&p=d30d6966531d5daf&playnext=1&playnext_from=pl&index=8 Massenträgheitsmomente homogener Körper 1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Drehbewegung um c eine
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 24. November 2016 HSD. Physik. Rotation
Physik Rotation Schwerpunkt Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen. Bei einem Körper mit homogener
Mehr