evangelisch in Villach - Nord Villach - Stadtpark St. Ruprecht & Einöde

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1 evangelisch in

2 2 Editorial &Inhalt Betrachtung 3 Einblicke 3 Betrachtung Lichtinfusion 5 Wortwechsel Verwandlungskünstlerin 4 Besondere Lichtblicke Lassen Sie sich verwandeln! 10 Termine Mitten im Miteinander 18 Aus dem Leben unserer Gemeinden - oft große Veränderungen 20 Kontakt Orte und Menschen 7... der verwandelte Glockenturm farbliche und jubilarische Verwandlung verwandelbares Land... 6 Blick über den Zaun Prachtvolle Verwandlung Foto auf der Titelseite 2007 by Thomas Sienick Quelle: wikimedia.org Liebe Lesende! Das Foto auf der Titelseite zeigt ein eindrucksvolles Beispiel für das Thema dieser Ausgabe des Miteinander: verwandeln. Der Turm ist der letzte Rest einer dänischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Im Jahr 1795 gab der dänische König den Befehl, das Kirchenschiff, soweit dies noch möglich war, abzureißen und die Baumaterialien anderweitig zu verwenden. Die Verwandlung der Kirche fand aber nicht, wie man vermuten könnte, aus kriegerischen oder wirtschaftlichen Gründen statt. Die Gottesdienstbesucher dort hatten sich jahrhundertelang bemüht, Ihre Kirche zu verteidigen - doch nicht etwa gegen Menschenhand sondern gegen die Versandung. Die nördlichste Gegend Dänemarks beherbergt Wanderdünen, die das Land im Lauf der Jahrhunderte immer wieder völlig verwandeln. Doch nicht nur das Land um uns kann sich verändern - auch Menschen werden verwandelt. Manche Verwandlung ist dauerhaft, andere nur für eine begrenzte Zeit, etwa durch das Spiel mit Masken. Auch die Beiträge im ersten Miteinander 2009 gehen auf verschiedene Aspekte des Verwandelns ein. Sei es die Verwandlung im Theater - nachzulesen im Interview mit Katrin Ackerl Konstantin - oder die Verwandlung durch das Licht Gottes mittels einer Lichtinfusion - betrachtet von Pfarrerin Verena Groh. Nicht zuletzt verwandeln sich auch unsere Pfarrgemeinden im Lauf der Zeit, weil sich Dinge oder Menschen verändern. An das Glockenläuten in haben wir uns vielleicht noch gar nicht gewöhnt und ebenso wenig an die neue Farbe im Jugendkeller von. Feste wusste man in hingegen immer schon zu feiern. Margarete Sidorenko feiert ihr 10-jähriges Ordinationsjubiläum. Und so mancher hat sich bestimmt noch nicht an die Verwandlung des Alters gewöhnt und staunt heuer über das goldene Jubiläum seiner Konfirmation. Ein bunter Reigen von Verwandlung erwartet Sie also in diesem Miteinander... Lassen Sie sich darauf ein, Anke Tölgyes Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. (Mt. 17,1-2) Im Licht Gottes sich verwandeln lassen Lichtinfusion - so nennt der Designer Christian Maas sein Objekt. Damit bringt er zwei Dinge ein, die für uns überlebenswichtig sind: Licht & Blut. Ohne Licht kein Leben, kein Stoffwechsel, die Haut welkt, die Seele wird taub. Licht sehen und spüren - das gibt uns die Lebensenergie zurück. Blut ist der Lebenssaft, der alles durch unseren Körper transportiert, Nährstoffe, Heilmittel, genauso wie schädliche Erreger. Am Tropf hängen wir, wenn es anders nicht mehr geht. Eine Lichtinfusion brauchen wir, wenn Anderes nicht mehr hilft, wenn es nichts mehr gibt, das unser Leben hell macht. Da reicht es nicht mehr, dass die Sonne draußen scheint und es hell ist, denn die Helligkeit gelangt nicht mehr nach innen und was ich sehe erreicht mein Herz nicht mehr. Dann brauche ich dieses Licht dringend - intravenös, direkt über die Lebensader. Als Jesus am Berg der Verklärung war, wurde es ganz licht um ihn, er wurde fast durchsichtig hell, über das Klare hinaus - verklärt. Wenn Gottes Licht wirken soll, dann brauchen wir dazu auch das Wort, das nicht nur die Augen erreicht, sondern auch unsere Herzen. Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören! (Mt. 17,5) spricht in der Erzählung die Stimme Gottes aus der Wolke. Jesus, das Licht des Lebens, wie er sich selber nennt, schafft es, uns Menschen zu wandeln, uns Licht zu geben, und das auf Dauer. Dieses Versprechen, diesen Bund, hat er mit seinem Blut besiegelt. Blut und Licht - von Gott geschenktes und verwandeltes Leben, das uns niemand nehmen kann. Das Licht des Lebens geht uns ins Blut wie eine Transfusion, rettet, belebt und verwandelt uns. In uns geht das Licht Gottes auf und durchflutet unser Leben und das Leben unserer Mitmenschen. Weder Tod noch Teufel können dieses Licht auslöschen. Als Jesus mit seinen Jüngern wieder vom Berg hinab stieg, befahl er ihnen, nichts weiter zu erzählen, bis zur Auferstehung. Denn dann brauchen wir diese Lichtinfusion nicht mehr. Amen Betrachtung von Verena Groh

3 4 Besondere Lichtblicke Wortwechsel 5 Ist das Gute unsichtbar? Statementreihe im Gottesdienst Ikonen-Ausstellung der Innsbrucker Künstlerin Ingrid Kopp Verwandlungen Miteinander im Gespräch mit Katrin Ackerl Konstantin Katrin Ackerl Konstantin ist Schauspielerin, Dramaturgin, Regisseurin, Bühnenbildnerin... Die Fragen stellte Jürgen Öllinger am 1., 15. und Ostern in St. Ruprecht immer um 10:00 Konzert und Lesungen zugunsten der Casa Mateus MORE PALATINO Texte von H. Hesse, R.M.Rilke, H. Böll, B. Brecht Gelesen von Jürgen Öllinger Musik von J.P.Sweelinck, A. Gabrieli, J.S. Bach, J. Haydn, F. Mendelssohn Gespielt von Orthulf Prunner 28. März 19:00 Spenden erbeten Ostergottesdienst mit den Covenant Players Ostersonntag 10:00 Thomas Messe gottesdienst für suchende Sonntag 5. April um 18:00 mit Gerlinde Horn (Gefängnisseelsorge) Thema: "Gefangen Auferstehungsgottesdienst in der Einöde Auf dem Stichaunerkeischpichl unter freiem Himmel Ostersonntag um 7:00 beim Bethaus Gemeinsamer Spaziergang auf den Lötschenberg Zum Thema Verwandlung - Ver-ander(n)-verändern braucht das Andere um eine Änderung hervorzurufen - ein paar Fragen, um ein wenig zu belichten Kennst du die Geschichte von Paul Watzlawik? Jemand sucht unter einer Laterne etwas. Ein zweiter kommt hinzu und fragt, was er suche. Dieser sagt: Meinen Schlüssel. Der Zweite hilft ihm und sie suchen beide. Nach einiger Zeit fragt der Zweite, ob er sich sicher ist, ihn hier verloren zu haben. Darauf der Erste: Nein ich hab ihn da drüben verloren, aber da ist es viel zu dunkel um zu suchen. Kannst du dich noch an deine erste Rolle erinnern? Ja natürlich. Schmunzel. Das waren - Die schlimmen Buben aus (oder in???) der Schule von J. N. Nestroy - und ich war damals in der Schule und freche 13, es war eine Wonne, eine Theatertruppe hat mich dabei gesehen, wollte mich engagieren, aber meine Eltern waren dagegen. Wie bist du zum Schauspiel gekommen? Ich hab an Schauspielschulen geklopft. Und ich wurde eingelassen. Aber in das Theater verliebt hab ich mich schon viel früher. Hast du Vorbilder? Elisabeth Orth. Aus der Hörbiger Dynastie. Sie ist das Wort. Ich liebe Ihre Stimme und ihre Sprache. Niki de St. Phalle. Sie ist die Form. Das Schöne und das Hässliche. Der Mut sich so zu zeigen wie man ist. Marina Abramovic. Sie ist die Bewegung. Regt mich zum Denken an. Gibt es eine Traumrolle? Ich liebe die Königinnen aber auch die Außenseiterinnen. Es gibt auch eine Traumlebensrolle: Ich würde gern ein Haus der Künste initiieren, in dem sich verschiedene Kunstrichtungen treffen um sich gegenseitig spartenübergreifend zu inspirieren, damit Profis und Nichtprofis davon profitieren und um integrative Arbeit zu fördern. Worin besteht die Arbeit eines Schauspielers (Choreographie oder Auswendiglernen oder mit dem Regisseur ringen?) Das zu verwirklichen, was einem intuitiv vorschwebt und es anderen Menschen mit-zu-teilen, um sie zu bewegen. Kannst du erzählen wie es funktioniert, in eine Rolle zu schlüpfen und wieder zurück zu kommen? Es gibt verschiedene Techniken. Von Method-acting, bis Brechtsches Theater, von Körperarbeit bis Maskenarbeit, ein sehr breites Feld, es ist sehr lohnend, diese verschiedenen Seiten kennen zu lernen. Mit dem Zurückkommen, da fällt mir ein Satz von Efriede Gerstl ein: Manche kommen aus dem Staunen nie heraus, manche nie hinein. Wie ist es, wenn man eine Maske aufsetzt - wie geht es Dir dabei, wenn Du eine Maske trägst? Es liegt eine große Faszination in Masken, und auch hier gibt es sehr vielseitige Arten damit zu spielen. Sie können sehr komisch und poetisch sein, sehr tragisch und archaisch und auch sehr magisch wirken. Das ist auch ein Paradoxon: Die Maske demaskiert dich, eine Befreiung von nicht gezeigten Gesichtern. Gleichzeitig schützt sie dich, wie immer in einer theatralen Verabredung. Sie wird auch therapeutisch genutzt um Persönlichkeitsanteile zu integrieren. Wie muss man sich die Zusammenarbeit von Autor, Regisseur und Schauspieler vorstellen? Man trifft sich. redet über sich..über die Kunst entwirft Szenarien verwirft sie wieder.es ist immer neu.immer anders. es ist immer gleich: 6-8 Wochen harte Arbeit und dann endlich der Applaus.oder ein Misserfolg.manchmal eine Fügung ein künstlerisches Reifen aneinander ein menschliches Wachsen neue Sichtweisen entdecken. Die nächste berufliche Herausforderung auf die du dich freust? Ich werde in dem Hässlichen - in der neuebuehnevillach im März drei Frauen verschiedenen Alters spielen. Ich bereite ein Festival vor, das flowovervillach - heißen wird und Villach hoffentlich 2 Wochen lang in einen Zustand der Neugier, des Schwebens und Fließens versetzen soll. Ich werde im Herbst ein Stück - die sexuellen Neurosen unsrer Eltern - inszenieren und dabei mit meiner neuen Liebe dem Maskenbau und -spiel arbeiten. Danke, dass du Zeit gefunden hast, uns darüber zu erzählen...

4 6 Blick über den Zaun 7 Verwandlung Georg Trakl Entlang an Gärten, herbstlich, rotversengt: Hier zeigt im Stillen sich ein tüchtig Leben. Des Menschen Hände tragen braune Reben, Indes der sanfte Schmerz im Blick sich senkt. Am Abend: Schritte gehn durch schwarzes Land Erscheinender in roter Buchen Schweigen. Ein blaues Tier will sich vorm Tod verneigen Und grauenvoll verfällt ein leer Gewand. Geruhiges vor einer Schenke spielt, Ein Antlitz ist berauscht ins Gras gesunken. Hollunderfrüchte, Flöten weich und trunken, Resedenduft, der Weibliches umspült. Kunst und Geist. Fragmente und Segmente zu einem großen Thema von Benedikt Werner Traut Auszüge Evangelischer Ball Kärnten Leichtigkeit war heuer das Motto des Evangelischen Ball Kärnten. Getanzt und gefeiert wurde in den Bambergsälen des ehemaligen Parkhotels in Villach. Begrüßt wurden die Ballgäste mit einem Lesezeichen, gestaltet von der Kreativwerkstatt der Stiftung de La Tour in Treffen. Die feierliche Eröffnung wurde in alter Tradition mit der Fächerpolonaise durch die MitarbeiterInnen eröffnet. Als überraschende Zugabe tanzten Anna Trieb und Iris Writze einen federleichten, arabischen Tanz. Beide Tanzeinlagen wurden von der Tanzschule Valeina einstudiert. Superintendent Manfred Sauer eröffnete mit Einleitungsworten über die Leichtigkeit und Alles Walzer den beswingten Abend. Die Carinthian Swing Combo begeisterte das tanzfreudige Publikum bis spät in die Nacht. In der Lounge konnte man sich gemütlich unterhalten. Tolle Tombolapreise, eine große Hauptverlosung mit Pfarrer Jürgen Öllinger und die lustige und leuchtende Mitternachtseinlage vom Super Franz, sorgten für Abwechslung und Spannung. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben diesen Abend mit Leichtigkeit erfolgreich zu gestalten. Doortje Wagner Rauchopfer. Trotz widriger Umstände ist es unserer Pfarrgemeinde gelungen, das Kirchenbeitragsaufkommen zu halten. Sie liegt damit an sechster Stelle in Kärnten. Dafür sei allen Beitragspflichtigen ein herzliches Dankeschön ausgesprochen! Es wird manchmal Kritik an der Beitragshöhe laut, doch Frau Christine Sternad, unsere umsichtige, kompetente und geduldige Pfarramtssekretärin, ist bemüht, den vorgeschriebenen Betrag gut zu erklären. Eines vorweg: die Kirche hat keine Reichtümer zumindest die Evangelische nicht! Ein kleines Rechenbeispiel sei hier zur Verdeutlichung angeführt: wenn Sie Kirchenbeitrag im Jahr zahlen, verbleiben lt. festgelegtem Abgabeschlüssel 58.- in der eigenen Gemeinde (der Rest wird für gesamtkirchliche Aufgaben, Gehälter usw. verwendet). Der tägliche Aufwand für die österreichische Landeskirche beträgt rd. 0,55 ; der für die Pfarrgemeinde vor Ort gar nur 0,16. Und jetzt angenommen, man raucht nicht viel, lediglich eine Schachtel pro Tag zu 4,20, dann sind das Jahreskosten von 1.642,50, die man für die Schädigung der eigener Gesundheit, der Gesundheit anderer und der Krankenkasse aufwendet. Da ist es es doch überlegenswert, sein Geld auch weiterhin einer Gemeinschaft zukommen zu lassen, die nicht für die Schädigung, sondern für den Erhalt von Leben in seinen vielfältigen Erscheinungsformen eintritt. Rauchopfer werden zwar in der Bibel erwähnt (zb. 2. Mose 30, 8), aber die sahen anders aus als die heutigen Hier bin ich Kind hier darf ich sein! Trockene Zahlen einer lebendigen Gemeinde. Statistik Seelenstand: A.B., 2 H.B.; Taufen: 9; Konfirmand/inn/en: 25; Trauungen: 3; Beerdigungen: 13; Austritte: 15; Eintritte: 6; Wegzüge: 117; Zuzüge: 113. Gottesdienstbesucher: (Schnitt: 80,87); Kindergottesdienst: 508 (Schnitt: 12,7); Abendmahlsgäste: (Schnitt: 57,95); Kollektenaufkommen (eigene Gemeinde und abgeführte Kollekten): 8.823,30 (Schnitt: 147,06). Kunst ist nicht gefällig, sie heimelt nicht an. Sie fügt sich nicht ein in das, was ohnehin schon da ist, sie bricht die Sehgewohnheiten auf. Ungewohnte Formen, neuartige und fremdartige Deutungen alter, bekannter Inhalte treten uns entgegen. Man erschrickt vor ihrer Fremdheit. Alles, was einem fremd ist, braucht Zeit und Geduld. Nur wenn wir das Risiko des Aufbruchs wagen, werden wir Neues entdecken. Kunst ist Suche. Kunst fordert zur Auseinandersetzung und zum Widerspruch heraus, kann Ärgernis bringen, vom Stuhl reißen und wie ein Blitz einschlagen. Dabei kann es passieren, dass der Betrachter verstummt, die Sprache verliert, ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Eine künstlerische Form, die es nicht vermag, das Gemüt des Betrachters durcheinander zu bringen, fehlt die Kraft des Geistes. Künstler sind Wahrheitssucher und Grenzgänger. Es entstehen Bilder, die sich nicht unsren Seherwartungen beugen und keine Happen für unsere idyllischen Refugien sind. Die eingeschliffene Sehweise wird produktiv gestört. Wir müssen Abschied nehmen von unsren Vorstellungen, das Bild als Bild wahrzunehmen. Wir müssen unser Sehen verlassen, um zur Kunst zu kommen, das Fremde mit neuen Blicken erschließen. Geehrt Am wurde das Ehrenzeichen der Stadt Villach an Heribert Riedler, Dr. in Hedwig Tortschanoff und Mag. Manfred Sauer überreicht... Es hat in Villach-Nord eine lange Tradition, dass regelmäßig Kindergottesdienst gefeiert wird. Ein eingespieltes Team bietet an jedem Sonntag (außer in den großen Ferien) Kindergottesdienst an, am 1. und 3. Sonntag im Monat gibt es auch eine Gruppe der 9-14-Jährigen. Dazu gibt es an jedem Freitag um 15 Uhr die Jungschargruppe mit RL Ulrike Spitzer. Interessierte aber auch neue Mitarbeiter/innen sind herzlich willkommen! Kinder und Nächstenliebe Wie alles im Leben, so muss man auch das Helfen lernen. Voraussetzung dafür ist ein Elternhaus, das mir meinen Platz in der Gesellschaft zeigt, sowie Lehrer/innen, die mir helfen, mich als Teil dieser Welt zu begreifen. Sich für andere einzusetzen, macht Empfänger und Geber fröhlich und demütig. Ein besonderer Aspekt der Nächstenliebe ist die Gustav Adolf- Kindersammlung, weil hier Helfen und Glauben zusammenfallen. Kinder in unserer Gemeinde gehen noch wirklich von Tür zur Tür. Und das mit großem Erfolg! So haben sie heuer unter der Leitung von RL Ulrike Spitzer 1.429,05 (und Schillinge!) für das Evangelische Gemeindezentrum in Moosburg gesammelt. Ein herzliches Dankeschön an: Maxi Bergner, Valentin Bürgel, Mario Deutschman, Adrienne Egger, Charline Erian, Julia Fischer, Daniel Friedrich, Lukas Friedrich, Alina Fritsch, Micha Gaier, Beatrice Golubic, Alexander Jonach, Markus Kanduth, Luca Kampitsch, Paul Kazianka, Johnny Koller, Elena Kravanja, Maria Kravanja, Rebecca Kurasch, Philipp Langer, Fabienne Ludwiger, Nicolas Moser, Lucas Nagy, Lukas Ortner, Sophia Pacheiner, Anna Picker, Christina Schenk, Hanna Spitzer, Sarah Valenta, Simona Vallant, Dominik Wauch und Verena Wutte. Ostern mit kleinen Fehlern Im Kindergottesdienst wird hier die Geschichte der Auferstehung Jesu gespielt, sogar mit Musik. Aber 12 Dinge stimmen ganz und gar nicht. (Nachzulesen z.b. bei Lukas 23 und 24.)

5 8 Wort der Kuratorin Das vergangene Jahr bemerkenswert in der Geschichte unserer Pfarrgemeinde. Durch den Aufzug der Glocken wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt. Die gemeinsame Freude darüber war unter allen Anwesenden spürbar. Als letzter Teil unserer Generalsanierung werden heuer noch der Turm und das Kirchengebäude gestrichen. All diese großen Investitionen sind nur durch die Hilfe aller uns wohl gesonnenen Menschen, wirklicher Freunde, möglich. Da uns aber die Ideen nie ausgehen, denken wir heuer daran, neue und schöne Sitzauflagen für die Kirchenbänke zu erwerben. Auch hier hoffen wir auf Ihre Unterstützung. Zwei große Dinge konnten wir leider noch immer nicht positiv abschließen. Zum einen suchen wir nach wie vor ein nettes Küsterpaar und zum anderen Mieter für unsere total renovierte Wohnung im Gemeindezentrum. Sollte jemand aus der Leserschaft einen Tipp parat haben, so lassen Sie es mich bitte wissen. Das Osterfest ist nicht mehr allzu fern. Stimmen wir uns langsam darauf ein. Den Kindern und der Jugend wünsche ich schöne Ferien. Ihre Ingrid Kraker Drei Glocken für ein Halleluja! Am 30. November 2008 (1. Advent) konnte unsere Pfarrgemeinde zum erstenmal in ihrer Geschichte das neue Kirchenjahr einläuten. 21 Jahre nach Errichtung der Auferstehungskirche wurden im Beisein von Bischof Dr. Michael Bünker, Superintendent Mag. Manfred Sauer, Pfarrer Mag. Adalbert Tölgyes, LR Mag. Nicole Cernic, StR Mag. Hilde Schaumberger, Pfarrer Erich Schinegger (r.-k. Pfarre St. Leonhard) und vielen Besucher/inne/n drei Glocken feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Die Installation erfolgte durch die Firma Turmtechnik Berger aus Virgen/Osttirol, ein Ensemble des Kelag-Blasorchesters sorgte für den guten Ton. Zwei Glocken wurden Rückblick durch Kuratorin Ingrid Kraker Für den 12. März 1987 notiert der Pfarrer der damaligen Tochtergemeinde Villach-Nord, Karl-Heinz Nagl, in seiner Bauchronik: Heute Mittag sind die Lamellen am Glockenturm fertig geworden, und jetzt sieht der ganze Turm fertig aus was innen [ ] noch fehlt, sieht man von außen ja nicht. So weit die Bauchronik. Heute sehen wir von außen, was innen noch fehlt, nämlich die langersehnten Glocken für unsere Auferstehungskirche. In der Gesamt-Bausumme des Gemeindezentrums von damals 13,4 in den Turm gehoben; sie sind auf die Töne es2 und ges2 gestimmt und tragen die Inschriften Misericordias Domini (Barmherzigkeit Gottes) und Soli Deo Gloria! (Gott allein sei Ehre!). Ihr Gewicht beträgt 130 bzw. 95 kg. Der Star der drei Glocken ist die große Bitt-Glocke (Gewicht: 820 kg) unter dem Turm; sie kann bei besonderen Gebets-Anliegen mittels eines großen Hammers händisch angeschlagen werden. Die Glocken erklingen täglich um 12:00 Uhr und um 18:00 Uhr, jeden Freitag um 15:00 Uhr (Sterbestunde Jesu), jeden Sonntag um 09:45 Uhr ( Zusammenläuten ) und um 10:00 Uhr (Beginn des Gottesdienstes). Außerdem läuten sie zu Beginn einer jeden Taufe und Hochzeit und immer dann, wenn das Vaterunser gebetet wird. Auch das neue Jahr wird von den Glocken eingeläutet. Mio. Schillingen konnte das Geläut nicht mehr untergebracht werden, und andere Zwischenetappen auf dem Weg zu einer richtigen Pfarrgemeinde (wie z.b. unsere Orgel) ließen das Glockenvorhaben immer wieder in den Hintergrund treten - lediglich eine kleine Schiffsglocke der Fa. Ortner-Boote markiert seit 11 Jahren den Beginn unserer Gottesdienste, Taufe und Hochzeiten. Am 30. November 2008, 37 Jahre nach der Grundsteinlegung des Gemeindezentrums am 3. Oktober 1971, dürfen wir in der Bauchronik dankbar und voller Freude vermerken: Das Gemeindezentrum Villach-Nord erfährt mit dem feierlichen Glockenaufzug seine bauliche Vollendung. Soli Deo Gloria - Allein Gott sei Ehre! 9 Diesen denkwürdigen Tag nehmen wir gerne zum Anlass, um folgende Personen stellvertretend für viele zu würdigen. Wir danken Pfr. Karl-Heinz Nagl, dem Pionier der Pfarrgemeinde Villach- Nord. Was er und die damals Verantwortlichen begonnen haben, dürfen wir nun mit Gottes Hilfe fortführen; Ehrenkuratorin Helene ( Hella ) Themeßl, die die Geschicke der Pfarrgemeinde seit den Anfängen mit Leidenschaft und Gebet mitträgt; Presbyterin Elfriede Ozim, unsere unermüdliche Bauausschuss- Vorsitzende (und Trägerin mehrerer Ehren-Dipl.-Ing.-Titel!); der Stadt Villach und Bürgermeister Helmut Manzenreiter für die entgegengebrachte Wertschätzung und finanzielle Wegbegleitung über die Jahre; sowie Frau Stadträtin Magistra Hilde Schaumberger für ihr offenes Herz und ihr offenes Büro; dem Land Kärnten und seinem 2. LH-Stv. Ing. Reinhart Rohr für die Würdigung unserer Arbeit, die sich auch in der finanziellen Hilfe dokumentiert; dem Predigerseminar unserer Evang. Kirche in Österreich für die Überlassung der mittleren Glocke, die Generationen von PfarrerIinnen und LehrvikarInnen begleitet hat; der Pfarrgemeinde St.Lorenzen im Gitschtal für die große (Bitt-) Glocke, die über die evang. PfG. Schwechat zu uns gefunden hat; Reg.-Rat Albin Dolinschek, der den künstlerischen Auftakt für die jetzige Umsetzung gegeben hat und mit seiner Familie unsere Pfarrgemeinde in vielfältiger Weise fördert und belebt; dem Präsidenten der Kärntner Offiziersgesellschaft und ehemaligem Kurator unserer Pfarrgemeinde, Oberstleutnant der Reserve Willibald Albel, für die Organisation des Glockentransportes aus Purkersdorf und Schwechat; den uns bekannten Großspendern - Gerald Janisch, Dr. in Rosemarie Lindner, Familie Schünemann und Freunde, Familie Tölgyes (Oberwart), Fa. Wagner für Haare, Annemarie Winter - und ausdrücklich seien auch jene bedankt, die kleinere Beträge gegeben haben oder nicht genannt werden wollten bzw. können! dem Bläserensemble des Kelag- Blasorchesters danken wir, dass es unserer Freude musikalischen Ausdruck verliehen hat; unseren fleißigen MitarbeiterInnen, die Woche für Woche auf wunderbare Weise zeigen, Kirche ist ein organisches Wesen ; und nicht zuletzt der Fa. Turmtechnik Berger für die reibungslose und klangvolle Realisierung des für uns so wichtigen Bauabschlusses. Möge Gott Sie alle und auch jene, die unerwähnt geblieben sind, reichlich segnen! In Lind, im zwanzig-ersten Jahr von Adalbert Tölgyes (vorgetragen von Maria Kravanja) In Lind, im zwanzig-ersten Jahr, sind, lang ersehnt, die Glocken da! Mit Bischof und Musik erklingt der Dank, den Groß und Klein heut bringt. Ein großes Volk ist angetrabt zum Hoffest, wo sich jeder labt. Nebst Konfirmanden und Bazar sind Glocken heut der große Star. Und ihrer drei sind, zu verkünden, worauf ein Kirchenjahr zu gründen: auf Glaube, Liebe, Hoffnung stets dann geht s. Aus Warschau kam die kleine her - EU ganz praktisch, bittesehr! Nicht nur der Euro zählt im Land, der Glockenton ist unser Band. Die mittlere, die kam aus Wien, es ist in ihr viel Kirche drin. Sie läutete im Seminar für Pfarrer und den Lehrvikar. Die große flog aus Schwechat ein, passt dort in keinen Kirchturm rein. Bei uns zwar auch nicht hahaha! -, doch steht sie hier nicht sinnlos da. Eine Schiffsglocke wurde bislang angehimmelt. Nun hat sie ausgebimmelt. Zu danken ist den vielen Händen für große und für kleine Spenden. Vom kleinen Mann mit Nabelgurt bis hin zum schönen Klagenfurt. Nicht nur die Lutheraner, nein, auch Katholiken zahlten ein! Sogar im Burgenland gibt s Gönner, das macht die Freude noch viel schöner. In Lind, im zwanzig-ersten Jahr, sind nun man glaubt s kaum - Glocken da! Mit Superintendent erklingt der Dank, den Groß und Klein heut bringt. Wann immer eine Glocke tönt - ihr Hin und Her den Tag verschönt - sei eines uns beständig klar: Gott hört die Bitten seiner Schar. Der göttliche, der gute Segen durch diesen Ortsteil möge fegen!

6 10 Termine Termine 11 Gottesdienste Sonntags 10:00 zeitgleich Kindergottesdienst 3. Sonntag i. M. Abendmahl 1. Sonntag i. M. Combo & Café Gottesdienste in den Altersheimen Seniorenzentrum Untere Fellach 14:00 am 24.3., 14.4., SeneCura, Pliwa-Gasse 8 15:00 am 17.3., 14.4., : Statementreihe im Gottesdienst, Teil : 14:00 Ökumenischer Kreuzweg mit der Pfarre St. Leonhard, Kreuzweg Obere Fellach 29.3.: Statementreihe im Gottesdienst, letzter Teil 4.4.: 19:00 Feierabend meditativer Abendgottesdienst für alle Sinne. Thema: Die Sorgen fallen lassen. 5.4.: Einzug der Kinder am Palmsonntag in die Kirche 9.4.: 19:30 Abendgottesdienst Gründonnerstag mit Agape 10.4.: 15:00 Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu 12.4.: Ostergottesdienst 3.5.: 14:30 Biker-Gottesdienst 9.5.: 19:00 Konfi-Prüfung 10.5.: Konfirmation Musik: Jugendblaskapelle Villach 13.6.: 19:00 Feierabend meditativer Abendgottesdienst für alle Sinne. Thema: Ein Lobgesang für Dich : Sommerfest Musik: MGV Landskron Regelmäßige Termine Jungschar Freitag 15:00 Leitung RL Ulrike Spitzer Bibelgespräche Dienstag i.m., 19:00 1. Ökumenische Frauenrunde jeden 1. Mittwoch i.m., 19:30 Ökumenischer Bibeldialog mit der Pfarre St. Leonhard monatlich, Termine im Pfarramt Anonyme Alkoholiker montags 19:30 Helfen mit Hausmitteln Tipps von DKGS Maria Meschik jeden 1. Donnerstag i.m. 19:00 Bitte begleiten Sie Ihre (Enkel)Kinder auch zu den Schülergottesdiensten! z.b. am 2.4.: 8:00 Gottesdienst der Volksschule Lind Gottesdienste Sonntags 9:30 mit Kindergottesdienst 1. Sonntag i. M. Abendmahl 3. Sonntag i. M. Kirchenkaffee 4. So. i. M. 11:11 Familiengottesdienst Privatklinik: Dienstags, 17:00 Schlossgasse: letzter Freitag i.m., 19:00 Kursana: 4. Donnerstag i.m., 10: : 9.30 & 11: : 9: : Palmsonntag anschließend Osterbazar Karwoche 6:00 Morgenandachten 9.4.: Gründonnerstag 15:00 Kirche 19:00 Tisch- im Gemeindesaal 10.4.: Karfreitag 9:30, 15:00, 19:00 15:00 St.Jakob 17:00 Drobollach 12.4.: Ostermorgen 7:00 Waldfriedhof, 9:30 Kirche 13.4.: Ostermontag 9: : 9:30 Tauferinnerungs gottesdienst für alle Kinder ab : 9:30 & 11: : 9: : 9:30 10:30 Drobollach : 9:30 & 11: : 10:00 Konfirmation mit Pfrin. Groh 31.5.: 9:30 Konfirmation mit Pfr. Waron 1.6.: 9:30 Konfirmation mit Pfr. Öllinger 19:00 Pfingstvesper St. Johanner Kircherl 5.6.: 19:00 Lange Nacht der Kirchen 7.6.: 9:30 Jubelkonfirmation 14.6.: 9:30 Regelmäßige Termine Club der Begegnung Montags ab 18:00 Leitung: Dr. in Tortschanoff Frauenkreis Dienstags 15: , 12.5., 9.6. Leitung: Margarete Sidorenko Treffpunkt der Frauen Mittwochs 15:00 8.4, 22.4., 6.5., 20.5., 3.6., (außer Haus) Leitung: Gundl Rathke Bibelgespräche Dienstag i.m. 19: , 7.4., 21.4., 5.5., 19.5., 2.6., Leitung: Pfr. Rudolf Waron Jungschar wöchentlich Donnerstag 16:30 Leitung Thomas Marschall Jugendkreis wöchentlich Mittwoch 19:00 Leitung Thomas Marschall Geistliche Abendmusik immer Freitags, 19: : Walter Schneider, Orgel 3.4.: Klaus Neubauer, Bariton V. Lamas, Orgel 15.5.: Orthulf Prunner, Orgel 19.6.: Villacher Kammerorchester Filmvortrag Kamtschatka mit Gerald Hiden Ein landschaftliches Juwel mit Vulkanen und Braunbären :00 Pfarrhaus Hohenheimstraße Gottesdienste St. Ruprecht Sonntags 10:00 2. Sonntag i. M. kein Gottesdienst letzter Sonntag i. M. 18:00 1. Sonntag i. M. Abendmahl Einöde : : 20:00 Gründonnerstag 10.4.:Karfreitag 12.4.:Ostersonntag mit Covenant Players 19.4.: Familiengottesdienst mit Tauferinnerung 26.4.: 18: : Pflanzzeitgottesdienst 10.5.: Paulus und Paula- Familiengottesdienst 17.5.: Frauenarbeit 24.5.: Konfirmation 31.5.: Pfingstsonntag, 18: : Familiengottesdienst mit Entdeckungsraum & Kinderfest 14.6.: Festgottesdienst mit Stiftung de La Tour Zweiter Sonntag i. M. 9: : Karfreitag 12.4.: 7:00 Ostersonntag am Lötschenberg Treffen 21.5.: Konfirmation Sonntags 10: : 15:00 Gründonnerstag 13.4.: Ostermontag : Pfingstmontag Regelmäßige Termine Frauenzimmer Donnerstags 19: : Rituale im Leben (Verena Groh) 14.5.: Märchenerzählernacht am Lagerfreuer 18.6.: Freiluft Sommerkino mit Gartenfest Frauenkreis 2. Dienstag im Monat 14:30 bis 16: : Zum Aufbruch bereit 12.5.: Fürchtet Euch nicht! 9.6.: Mirjam ermuntert uns zu Musik und Tanz zum Lob Gottes Mannsbilder Mittwochs 19: : Reisebericht vom Heiligen Berg 15.4., 13.5., Trommelgruppe Freitags 18: , 3.4., 17.4., 15.5., 29.5., 12.6., 26.6 Gospelchor zu St. Ruprecht Mittwochs 19:00 ab tägig Hauskreis Donnerstags 20:00 14tägig Wirtschaft im Dienst des Lebens siehe Kinderzirkus Mittwochs 15:00-17:00 Zappelbande Donnerstags 9:00-11:00 im ev. Gemeindezentrum

7 12 13 Grüß Gott! In der Faschingszeit ist es üblich, dass man mit Worten spielt. Es wird kräftig ausgeteilt und vielen auf die Zehen getreten. Mir gefallen Wortspiele, die verschiedenen Bedeutungen, richtig spannend. Das Wort treten beschäftigt mich im Moment: hintreten, nachtreten, zur Seite treten, zurücktreten, offene Türen eintreten... Man kann in jemandes Spuren treten, indem man jemand nachfolgt, seine Sache gut findet. Es bedeutet, dass man keine eigenen Spuren macht. Es kann aber auch so ausgelegt werden, dass man die Spuren so belässt, wie sie sind, damit nicht noch mehr Abdrücke entstehen. Zeitweise gibt es eine Welle, dass mehrere Menschen aus der Kirche austreten. Die einen zögern bereits längere Zeit und meinen dann den Anlass gefunden zu haben, das Vorhaben in die Tat um zu setzten. Andere machen es von einem Tag auf den anderen, weil sie plötzlich eine Sache furchtbar stört. Das macht mich betreten. Wir sollen in Kontakt treten, in Aktion treten, damit wir nicht auf der Stelle treten. Wir sollen VORtreten und unsere Stimme hören lassen, indem wir eintreten für das, was wir für wahr und richtig halten. Also, treten Sie vor! Doortje Wagner Kuratorstellvertreterin GOLDENE KONFIRMATION Ermutigt durch zwei Versuche planen wir auch heuer wieder eine Konfirmationserinnerungsfeier in unserer Kirche im Stadtpark. Dazu sind alle sehr herzlich eingeladen, die sich an ihre Konfirmation erinnern möchten, ganz gleich, in welchem Jahr sie konfirmiert wurden vor wenigen oder ganz vielen Jahren... Gezielt wollen wir aber in diesem Jahr versuchen, die goldenen Konfirmandinnen und Konfirmanden einzuladen. Sie können uns dabei auch helfen, sollten Sie selbst zu den Jubelkonfirmanden und Jubelkonfirmandinnen gehören, die vor 50 Jahren in der Evangelischen Kirche im Stadtpark durch Pfarrer Paul Pellar konfirmiert wurden und vielleicht von damaligen Mitkonfirmanden die Adresse kennen... Wir freuen uns auf ein schönes Fest mit Ihnen! Christine Gantz, Marianne Helsch & Team PS: Um die Organisation zu erleichtern rufen Sie uns bitte an, wenn Sie mitfeiern möchten! Christine Gantz (0664/ ) Marianne Helsch (0699/ ) Herzlichen Dank an folgende Firmen für Ihre Unterstützung des Evangelischen Ball Kärnten: Bank Austria, Gasthof Bacher, Bauhaus, Bau Max, Bawag, BP-Tankstelle Habernig, Fam. Satran Burgruine Finkenstein, Hotel Gasthof Casino, Cosmos, DominGo-Sport, Atrio, Kunstschmiede Faul, Elektro Felver, Blumen Rudolf Filippitsch, Familie Gaubatz Affenberg, Manfred Glanznig, Das Glashaus, Holz Graf, Farbenzentrum Haberl, Hartlauer, Hausmann & Co, Lackfabrik Henelit, Sport Hervis, Touristik Hochkofler, Hypo Alpe Adria Bank, Marketing Solutions Infrastil, Interspar, Intimissimi, Agentur KAIROS, Autohaus Kaposi, Kärnten Shop, Bank f. Kärnten & Steiermark, Kastner & Öhler, Kelag, Kika, Juwelier Kobler, Gartenbau Kölzer, Druckerei Kreiner, Toyota Lassnig, Autohaus Citroen Lindner, Hotel Löffele, Möbelhaus Lutz, Marionnaud, Reformhaus Dr. Martin, Elektro Maschke, Reinigung Masser, Berghotel Mathiasl, Raumkreation Mikula, Elektro Heinz Mitzner, Fachwerkstätte Michael Mitzner, Laufsport Münzer, Restaurant Mykonos, Familie Josef Nageler, Blumen Nutschnig, ÖBB, Dr. Schirmer Obere Apotheke, Oetker, Bäckerei Pacher, Fam. Tosoni Parkcafe, Franz Radinger Per Du, Fachpraxis Physio Power, Fahrschule Pirker, Elektro Plankensteiner, Autodienst Plasounig Helmut, Segelfliegergruppe Villach Plasounig Technik GmbH, Blumen Platzner, Romantik Hotel Post, Rad & Service, Konditorei Rainer, Pelz + Leder Rettl, Drive Schicho, Hotel Seerose, SEZ, Nature Construction Sima, Stoffelwirt, Strein, Taverne Tavagnacco, Thalia, Kindermoden Thomasser, Time Trading Josef Wutte, Bundesländer-Versicherung Uniqa, Unser Lagerhaus, Vielgut Josef, Villacher Brauerei, Volksbank, VSV, Wagner für Haare, Foto Wallisch, Kurzentrum Warmbaderhof, Gerry Weber, C&C Wedl, Hotel Zollner Gödersdorf, Hotel Zollner Warmbad, Tabak Trafik Zwolenski. 7. Juni 2009 Herzliche Einladung! Feiern Sie mit uns die Erinnerung an Ihre Konfirmation! An die Farbe, fertig, los Projekt Jugendkeller!!! Auch am Wochenende waren wir, die Jugendlichen des Jugendkreises, engagiert, denn schließlich ging es um unseren Jugendkeller, der äußerst dringend einen neuen Anstrich benötigte - das Grau (irgendwann einmal war es Gelb gewesen) war einfach nicht mehr auszuhalten. Darum beschlossen wir, Farbe in unseren Jugendkeller zu bringen. Wir trafen uns bereits am Freitagnachmittag, um möglichst rasch fertig zu werden. Doch schnell war klar, das Projekt würde mehrere Tage beanspruchen. Dennoch gingen wir optimistisch ans Werk - und am Ende des Tages befand sich mehr Farbe auf unserer Kleidung als auf den Wänden. Weiters stellten sich uns noch einige andere Probleme in den Weg, wie z.b. Begriffsstutzigkeit einiger Jugendlicher oder eine tote Maus in einer Kiste. (Die Maus war nicht das eigentliche Problem sondern eher der diabolische Gestank, der trotz einer ganzen Flasche Raumspray aus der Kiste herausdrang. Ein Lüften und Saugen der Kiste machte die Sache auch nicht besser.) Doch niemand war demotiviert, selbst nach zwei Nächten ohne Schlaf. Jeder von uns arbeitete so gut wie es ging und nach einem weiteren Tag harter Arbeit waren wir sehr erstaunt, dass der Jugendkeller bereits am Sonntagvormittag komplett fertig war. Nun fühlen wir uns in unserem neuen Jugendkeller sehr wohl. Alle Jugendlichen können sich selbst ein Bild von unserer Gruppe machen, indem sie uns einfach am Mittwochabend von Uhr Gesellschaft leisten... Wir freuen uns immer über neue Gesichter!!! Ein paar Zahlen Wohnbevölkerung in Villach: , davon ÖsterreicherInnen und AusländerInnen (11,6 %) SoFrei Lignano Ab in den Süden Ganz unter diesem Motto stand die Sommerfreizeit 2007 mit über zwanzig Jugendlichen. Unser Haus war nur fünfzig Meter vom Strand entfernt. So konnten wir täglich mehrere Stunden am Strand verbringen und da das Wetter mitspielte, nutzten wir das auch voll aus. Im Vordergrund der Freizeit stand der Spaß - den wir eindeutig hatten, bei Wasserschlacht, Strandolympiade... - und Lust auf SoFrei 2009? Meldet euch bei unserem Jugendreferenten Thomas Marschall (0699/ ) oder bei eurem Konfirmationslehrer. Wir freuen uns auf eine schöne gemeinsame Woche mit euch!!! Club der Begegnung 2008 Montagabend im Evangelischen Pfarrhaus in der Hohenheimstraße ist nun schon seit 15 Jahren ein Fixtermin. Auch im vergangenen Jahr trafen sich hier von Woche zu Woche etwa 10 bis 30 In- und AusländerInnen für Erfahrungsaustausch, Information, Beratung und Gespräche, und vor allem zum Deutschunterricht, der während des ganzen Jahres angeboten wurde. Gleichzeitig gab es Beaufsichtigung für Kinder und Lernbetreuung für SchülerInnen. Ein Höhepunkt war unser schon traditionelles Sommerfest im Pfarrhaus, zu dem Menschen aus vielen verschiedenen Ländern kamen. Inzwischen finden unsere Aktivitäten überwiegend außerhalb des Pfarrhauses statt. Dennoch empfinden wir das Pfarrhaus als das Zentrum von dem alles ausgeht, und wir sind sehr dankbar, dass wir hier ein Zuhause haben. Hedwig Tortschanoff AsylwerberInnen in Villach: ca das heißt: 1 AsylwerberIn kommt auf ca. 400 VillacherInnen

8 14 15 Auf die Frage, ob sie wieder Theologie studieren würde, kommt von Pfarrerin Margarete Sidorenko ein sofortiges Ja!. Man merkt ihr die Begeisterung für ihren Weg durch die theologische Landschaft an. Mich hat schon immer das Wissen um die anderen Konfessionen fasziniert. Aus diesem Grund ist die Ökumene immer in ihrem Aufgaben- und Arbeitsgebiet geblieben. Biographisch hat sich das niedergeschlagen in den Studienorten Marburg, Münster und Heidelberg. In Münster besuchte sie sogar das katholische Seminar, die Teilnahme an einer Vorlesung über die Orthodoxie brachte ihr die Bekanntschaft und spätere Ehe mit ihrem Mann ein, der selbst orthodoxer Geistlicher war. Nach Villach kam sie durch den frühen Tod ihres Schwiegervaters, ebenfalls orthodoxer Geistlicher, der für ganz Kärnten seelsorgliche Arbeit unter orthodoxen Christen innehatte. Der Sohn sollte übernehmen. Sie selbst begann beruflich zunächst als Religionslehrerin, die Karriere als Pfarrerin war zunächst noch undenkbar. Seit etwa 1968 erteilte Margarete Sidorenko Religionsunterricht. Superintendent Pellar war der Auslöser, da er in der Pfarrgemeinde Hilfe brauchte. In den späten Siebzigern unterrichtete sie an der HBLA Villach (heutige CHS) und in der LFS Stiegerhof. Jungschar-Nachmittage und Kindergottesdienste bildeten innerhalb der Pfarrgemeinde ihre Schwerpunkte. Karl Schwarz blieb ihr für immer in Erinnerung, weil er die Lieder am Klavier im Kindergottesdienst so schön begleitet hat. Auch andere Namen sind mit der Pfarrgemeinde Villach eng verbunden, Ein Leben lang wirken und weben... Albert Brandstätter (früher Evangelische Akademie Wien) und Thomas Krobath (u.a. Mitarbeit im Oberkirchenrat) sind Villacher. Obwohl sie neun (!) Semester Theologie absolviert hatte, durchlief sie die offizielle Lektorenausbildung der evangelischen Kirche, bevor sie auch gottesdienstlich in der Pfarrgemeinde tätig werden konnte. Der lang gehegte Wunsch, Pfarrerin zu werden, blieb immer aufrecht. Es sollte noch einige Jahre dauern. Erst durch die Intervention von Superintendent Rathke und später Sen. Pfarrer Arno Preis gelang es, die Synode Österreichs zu überzeugen, das Pfarrersein im Ehrenamt zu ermöglichen und in weiterer Folge Margarete Sidorenko als Pfarrerin im Ehrenamt zu ordínieren. Am 4. Juli 1999 war es soweit. Wir können also in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiern! Margarete Sidorenko Mit ihrem Namen untrennbar verbunden ist die Arbeit rund um den ökumenischen Weltgebetstag, der immer am ersten Freitag im März gefeiert wird. Hier hat sie weit über die Grenzen unserer Pfarrgemeinde gewirkt. Im Rückblick auf ihre Arbeit in der Pfarrgemeinde ist sie besonders stolz, gemeinsam mit anderen viele gottesdienstliche Veränderungen geschafft zu haben. Der Abendmahlsgottesdienst früher abgetrennt vom normalen Sonntagsgottesdienst gefeiert ist seit vielen Jahren fixer Bestandteil des Gottesdienstes. Musste man früher beim Abendmahl knien hat u.a. Hans Pontasch darauf gedrängt, bei großen Gottesdiensten das Abendmahl stehend zu empfangen. Sehr rasch ging dies in die allgemeine Praxis über. Die Ökumene als Wissen über die anderen Konfessionen hatte es ihr schon immer angetan, wahrscheinlich war dies auch ein Beweggrund als evangelische Theologin einen orthodoxen Geistlichen zu heiraten. Er war nicht ganz glücklich mit ihrer Berufstätigkeit, sie wollte aber das Studium nicht ungenutzt sein lassen. In der Kirche zeugen zwei Dinge von ihrem Wirken heute nicht mehr wegzudenken. Das wieder entdeckte Taufbecken, wo durch Günter Faul ein Kupferbecken zusätzlich einsetzt wurde, wodurch das Taufbecken für Taufen verwendet werden konnte, und die beiden originalen Fenster links und rechts im Altarraum, die zugemauert waren. Auch die ersten beiden Bankreihen wurden aus gestalterischen Gründen aus der Kirche entfernt, damit mehr Platz im Altarraum entstehen konnte. Pfarrerin Sidorenko hat drei Kinder und sechs Enkelkinder, die alle in Villach leben. Sie selbst wohnte immer am Waldrain, also immer in der Nähe von St.Georgen/Pogöriach. Wahrscheinlich ist sie auch deshalb für die evangelischen Christinnen und Christen in diesem Stadtteil ihre Pfarrerin. Jürgen Öllinger Herzliche Einladung zum Ju b i l ä u m s f e s t von Margarete Sidorenko So n n ta g, Beginn mit Gottesdienst um 9:30 Ostergottesdienst in St. Ruprecht mit den Covenant Players Ostern ist der Höhepunkt des Kirchenjahres: Wir feiern die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Als besondere Gäste haben wir dieses Jahr die Covenant Players, die in verschiedenen Theatergruppen einen weltweiten Dienst versehen, um das Evangelium in szenischen Darstellungen den Menschen näher zu bringen. Ein besonderes Erlebnis an einem besonderen Tag! Ostersonntag 10:00 Ostern in der Einöde Auferstehungsgottesdienst Wir treffen uns am Ostersonntag um 7:00 morgens beim Bethaus in der Einöde und spazieren gemeinsam ca. 1 km hinauf auf den Lötschenberg. Dort feiern wir auf dem Stichaunerkeischpichl unter freiem Himmel miteinander einen Auferstehungsgottesdienst. Für alle Kinder gibt s anschließend ein Osternest l Suchen in unmittelbarer Umgebung. Wer den Fußmarsch nicht auf sich nehmen will, wird mit dem Auto hinaufgebracht. In(sp[irit)ation] Gottesdienst mit Kulturprojekt Underground Von Ostern herkommend auf dem Weg nach Pfingsten lassen wir uns an Miserikordias Domini inspi(r)ritieren. Bedeutet das, wir werden bereit, den spirit - den Geist in uns aufzunehmen? Oder uns irritieren zu lassen, so wie Kunst fruchtbare Irritation sein kann und uns auf neue Sicht- und Denkweisen bringt? Jedenfalls dürfen wir gespannt sein. 3-4 Künstler lassen sich von dem Thema inspirieren und die Bilder inspirieren die Theologie :00 Informationen über die Pfarrgemeinde St. Ruprecht jetzt auch online unter Aktuelle Termine, allgemeine Informationen über alle Gruppen und vieles mehr. Ostermorgen am Kumitzberg......muss heuer aus organisatorischen Gründen leider entfallen. Nächstes Jahr wieder! Familiengottesdienst mit Tauferinnerung :00 Seit einigen Jahren feiern wir am Sonntag nach Ostern den Tauferinnerungsgottesdienst mit unserem Familiengottesdienstteam. Sie und besonders auch die Kinder sind herzlich eingeladen, Ihre Taufkerzen mit zu bringen. Auch wir Erwachsenen dürfen uns immer wieder daran erinnern, dass wir getauft sind, und fragen, was das in unserem Leben konkret bedeutet. Es wird auch die Möglichkeit der persönlichen Segnung geben. Gottesdienste mit Nachgespräch In unserer Gruppe für geistliche Gemeindeerneuerung kam die Idee auf, im Anschluss an einen Gottesdienst zum Nachgespräch einzuladen. Wir wollen dies jetzt nach jedem Abendgottesdienst, der nicht Regenbogengottesdienst ist, tun. Miteinander ins Gespräch kommen über Fragen, Impulse, eigene Erfahrungen, Sichtweisen , ,

9 16 17 Projekt: Energiebilanz des Gebäudebestandes der Evangelischen Kirche in Österreich Etwa ein Drittel der CO2-Emissionen stammt aus der Industrie, ein Drittel aus dem Verkehr und ein Drittel aus den Haushalten. Das größte Einsparpotential liegt momentan im Bereich der Haushalte. Aus diesem Grund sollen vom Gebäudebestand möglichst aller 202 Pfarrgemeinden der Evangelischen Kirche in Österreich die erforderlichen Daten für eine Energie- und CO2-Bilanz erhoben werden. Diese Erhebung geschieht mittels eines Onlinerechners, der auf der Website von Wirtschaft(en) im Dienst des Lebens eingerichtet wurde (auf unter Aktuelles und Wirtschaft - Leben ). Die Auswertungen sollen dann unmittelbar für eine einzelne Pfarrgemeinde, für eine Diözese und für ganz Österreich abgerufen werden können. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir bei schönem Wetter zum Beisammensein und zur Pflanzentauschbörse unter der Linde im Regenbogenland. Wir freuen uns, wenn viele von euch bei Speis und Trank noch lange bleiben! Tendis und Gartenteam Gustav-Adolf-Fest in Spittal und Gustav-Adolf-Sammlung Das Gustav-Adolf-Werk leistet durch die Sammeltätigkeit in ganz Österreich einen wesentlichen Beitrag, dass viele Bauvorhaben in unserer Kirche realisiert werden können. Darüber hinaus ist das Werk eine sehr wichtige Institution zur Unterstützung von Diaspora-Kirchen, also Kirchen in einer Minderheitssituation, weltweit. Siehe auch: Jedes Jahr gibt es ein buntes Fest, das der bedeutendste evangelische Kirchentag unserer Diözese ist traditionsverbunden und modern gleichermaßen, für alle Generationen gestaltet. Unsere Pfarrgemeinde wird auch in Zukunft wieder um Unterstützung beim Werk ansuchen müssen, da die Sanierung unserer Kirche dringend ansteht. Diese Hilfe wird uns aber nur gewährt, wenn wir ein besseres Sammelergebnis aufweisen, als bisher. Auch deshalb bitten wir um Ihre Unterstützung entweder per Erlagschein, der dieser Ausgabe beiliegt, oder falls einer der Sammler an Ihrer Tür läutet. Herzlichen Dank Familiengottesdienst und Kinderfest mit dem Entdeckungsraum Einmal im Jahr wollen wir gemeinsam mit der Kindergruppe Entdeckungsraum einen besonderen Gottesdienst mit anschließendem Kinderfest feiern. Die reformpädagogische Kindergruppe ist in unseren Räumlichkeiten entstanden. Heuer feiern wir bereits fünf Jahre Entdeckungsraum und so freuen wir uns, mit Ihnen und Euch und möglichst vielen Kindern zu feiern mit Hüpfburg, Streichelzoo, Tombola, Clown, Bewegungsbaustelle, Buffet... Sonntag, :00 Paulus und Paula Familiengottesdienst :00 Hereinspaziert und mitgemacht!! Zirkusspiele mit Clown Giggo & Co für Kids von 9-14 Erlernen von einfachen Kunststücken wie Jonglieren, Einradfahren, Tellerdrehen, Diabolo, Akrobatik, Slackline,... Einmal in der Woche gemeinsam Spaß haben und eintauchen ins Zirkusleben. Kinderzirkus steht nicht nur für Spaß haben sondern auch für Erfolgserlebnisse, Selbstvertrauen, fördert das Verantwortungsbewusstsein, den Teamgeist und Fairness. Die Erlangung von körperlicher Fitness dient außerdem der Gesundheitsprävention. Wir treffen uns bis zu den Sommerferien mit großer Abschlussvorstellung im Regenbogenland. Wann: Mittwoch 15:00-17:00 Wo: Evangelisches Gemeindezentrum St.Ruprecht/Villach Kosten: Euro 100,- pro Kind Informationen: Christian Moser und Rosemarie Moser-Bacher Anmeldung erbeten: oder Gottesdienst mit der Frauenarbeit am Monika Pülz ist Mitglied unserer Gemeinde und ist Pfarrerin im Ehrenamt für die Frauenarbeit in ganz Kärnten. In unzähligen Gemeinden in ganz Österreich geschieht gerade in den Frauenkreisen eine sehr gute Arbeit. So wird auch die Arbeit unserer Frauenkreise in St. Ruprecht mit in den Gottesdienst einfließen. Auch Brot für Hungernde ist in unserer Kirche in der Frauenarbeit beheimatet. Festgottesdienst und Jahresfest mit der Stiftung de La Tour Wie auch im vergangenen Jahr wollen wir gemeinsam mit der Stiftung ein Fest feiern. Statt des Gottesdienstes in der Einöde an dem Tag laden wir zur Teilnahme am Festgottesdienst am ein. Konfirmandenbesuche in der Einöde Paulus heißt der Kleine auf Altgriechisch. Paulus und Paula laden die Kleinen unserer Gemeinde mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden herzlich ein: In Gemeinschaft singen - unsere Kinderband braucht übrigens noch Verstärkung gesanglich und instrumental! - Geschichten hören, beten und mit viel Platz für Euch! Euer Team: Astrid Tendis-Knely, Sabine Gfreiner, Silvia Bugelnig- Kindermann und Ruth Sürhapter Im Advent haben wir mit unseren Konfirmanden, die heuer erstmalig eine eigene Gruppe im Bethaus bilden, Gestecke gebastelt. Dies geschah unter fachkundiger Anleitung unserer Kuratorstellvertreterin Burgi Eder, die auch die Idee dazu hatte. Mit diesen Gestecken und selbstgebackenen Keksen haben wir uns dann auf den Weg gemacht, um verschiedenen Menschen unserer Gemeinde eine Freude zu machen. Und auch für uns war es eine große Freude.

10 18 Aus dem Leben unserer Gemeinden 19 Getauft Verstorben Geheiratet Besondere Geburtstage Johanna Krainer Philipp Dieter Melcher Nicolas Wucherer Fabian Marinz Valentino Albl Moritz Koller Verena Russ Marco Perner Leonie Barczuk Johanna Komatz Laura Komatz Daniel Gaggl Marvin Dreschl Janine Moser Nico Loteritsch Luisa Falle Elena Wimmer Julian Harder Jan Kindermann Simon Kramer (Einöde) Eingetreten Margit Andritsch Michael Kazianka Valentina Schifferl Martina Schifferl Verena Puswald Mag. a Sonja Puswald Hermann Scheiber Maria Bodner (99.) Herta Gruber (87.) Dorothea Romana Kutzera (88.) Rosina Maurer (94.) Konstantin-Franz Tosin (79.) Anna Maria Trattnig (99.) Josefa Steinwender (85.) Alice Ruth Gailer (71.) Friederike Kienberger (83.) Katharina Doppelreiter (85.) Maria Majoran (59.) Michelle Sussitz (1.) Elisabeth Kampitsch (52.) Ulrike Stiasny (51.) Ingeborg Kusternigg (87.) Elisabeth Salcher (94.) Ellen Tillian (87.) Brigitte Moser (61.) Heinz Pichler (72.) Elisabeth Burgstaller (87.) Josef Albel (91.) Burgi Engel (61.) Ingeborg Pippan (99.) Margit Maier (68.) Franz Maier (62.) Irmgard Bärnthaler (86.) Claudia Beck (44.) Elise Peyker (85.) Maria Gubesch (87.) Hermine Ferlan (90.) Einöde: Erika Berger (78.) Einöde: Rosa Köchl (94.) Einöde: Erwin Ritzmair (74.) Vanda Tumimomor & Siegfried Kugi Brigitte Platzner & Gernot Pekol Christine Glantschnig & Erwin Schönett Julia Gschließer & Werner Kopeinig Evelyn Krickl & DI Harald Schatzmayr 85.: Irma Martin 92.: Ursula Jarisch 80.: Johann Linder Maria Pressinger Josefine Heschl 85.: Hermann Bach Dora Gienger Johann Kahlbacher Manfred Liessmann Josefine Probst Georg Rossmann Ingeborg Klaudrat Emma Ofner Reinfried Petodnig Irma Zlattinger 90.: Ottilie Ratschnig Waltraud Schin Katharina Lackner 92.: Rudolf Charlier 95.: Anna Stern 80.: Otmar Brunner Rosemarie Loibner Ing. Walter Scholz Eleonore Klingberg Georg Frank Walter Moser Dipl.-Ing. Hellmut May Dr. Arnold Jaklin Luzia Florian Robert Mayer Franz Stern Mathilde Trink 85.: Juliana Hofer Grete Stefantschitsch Hermine Mallweger Hedwig Truppe Frieda Erlach Elisabeth Riesz Olga Nageler Herbert Plasounig Helene Schwald Hannelore Werner 90.: Fritz Kerschbaumer Rosa Steiner 91.: Susanne Rosenkranz Valerie Herrnstein Mathias Wassertheurer Erich Opitz 92.: Maria Weinhandl 93.: Auguste Kircher Hilde Sandler Johanna Meyer 94.: Olga Traninger Marianne Kanduth Johann Werle Dr. Friedrich Degenring 95.: Hertha Klucka 96.: Berta König Stefanie Raab Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Evangelische Pfarrgemeinden A.B.,, Chefredaktion und Layout: MMag. a Anke Tölgyes, Kairos communication. Redaktion: Mag. Adalbert Tölgyes, Mag. Jürgen Öllinger, Mag. Norman Tendis. Blattlinie: Information für Gemeindemitglieder und Interessierte am evangelischen Leben in (04242/23795), (04242/23624), (04242/41712). KtoNrn.: : 51219, BLZ: 46660; : 51437, BLZ: 46660; : 7864, BLZ: office@kairos.co.at Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.4.

11 P.b.b. Verlagspostamt + Erscheinungsort: Villach Zulassungsnummer: GZ 02Z M DVR-Nr.: /423 Evangelische Pfarrgemeinde Adalbert Stifter - Str Villach Tel: / (Fax: -5) evang@villachnord.at Sekretariat Kirchenbeitrag Christine Sternad Dienstag - Mittwoch: 8-11 Donnerstag: 17:30-20 Kuratorin Ingrid Kraker 0699 / Pfarrer Adalbert Tölgyes 0699 / Evangelische Pfarrgemeinde Hohenheim - Str Villach Tel: / (Fax: -44) office@villach-evangelisch.at Kurator Eberhard Kohlmayr 0676 / Sekretariat Gilda Trobin Montag - Freitag: 9-12 Kirchenbeitrag Waltraud Schett Montag: Freitag: Jugendreferent Thomas Marschall 0699 / Pfarrerin Verena Groh 0699 / Pfarrer Jürgen Öllinger 0699 / Pfarrer Rudolf Waron 0699 / Evangelische Pfarrgemeinde St. Ruprechter Pl Landskron Tel: / (Fax: -5) struprecht@net4you.at Sekretariat Kirchenbeitrag Astrid Pernull Dienstag - Freitag: 8-11:30 Dienstag: 14:30-19 Donnerstag: Kurator St. Ruprecht Wolfgang Hiden 0664 / Kurator Einöde Franz Rauter / 2090 Pfarrer Norman Tendis / Dienstag Küster / Friedhofspflege Michael Huck 0699/ Vikar Wilfried Fussenegger 0676 / Pfarrer Friedrich Meister / 290

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