Enrichment-Programm Schleswig-Holstein

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1 Außerunterrichtlich Begabte fördern und fordern Enrichment-Programm Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

2 Enrichment entstammt dem Englischen und heißt Anreicherung, Bereicherung. Besonders begabten, interessierten und talentierten Schülerinnen und Schülern wird im Enrichment-Programm des Landes Schleswig-Holstein die Möglichkeit gegeben, außerhalb des regulären Schulunterrichts besondere Lernerfahrungen zu sammeln, die in diesem Zuschnitt im Schulalltag seltener realisiert werden können. Ziel ist es, Stärken zu fördern, neue Interessen zu entdecken und zu weiterem Lernen zu begeistern. Zudem ermöglicht die Arbeit in den Kursen das gemeinsame Handeln und Erleben mit ähnlich begabten Mitschülerinnen und Mitschülern anderer Schulen. In kleinen Lerngruppen können sich Kursleiterinnen und Kursleiter intensiv diesen Talenten zuwenden. Welche Schülerinnen und Schüler sind für das Enrichment-Programm geeignet? Lehrkräfte sollten in abgestimmten Verfahren (Konferenzen) Schülerinnen und Schüler benennen, die sich erkennbar auszeichnen durch zum Beispiel hohes Lerntempo, hohes kognitives Niveau, intelligente Wissensorganisation, eine hohe metakognitive Kompetenz,

3 hohe kreative Fähigkeiten, ein besonderes Talent. Herausragende Zensuren sind nur eine mögliche Voraussetzung für eine Nominierung seitens der Schule. Was ist das Besondere an Enrichment-Kursen? Die Ziele Förderung des selbstwirksamen Lernens Erkennen eigener Talente und weiterer Potenziale Ausloten und Verschieben eigener Grenzen Einsatz von Präsentationstechniken Zusammenführung ähnlich begabter Schülerinnen und Schüler Die Kurse Kurse setzen sich aus jahrgangs- und schulübergreifenden Gruppen für 8 bis 14 Teilnehmende zusammen. Eine Nominierung geschieht nach Abstimmung der Lehrkräfte der beteiligten Schulen oder nach einem Hinweis von Mitarbeiter/innen einer Schulpsychologischen Beratungsstelle an die Schule. Eine Eigenbewerbung ist mit IQ-Testung oder als Wettbewerbsgewinner/in möglich, aber mit der Schule abzustimmen. Grundsätzlich können schulische Lehrkräfte, aber auch Menschen anderer Professionen, die pädagogisch erfahren sind (freie Dozenten, Mitarbeiter/innen von Hochschulinstituten, Museen etc.) und Kenntnisse in der Begabtenförderung haben, Kursangebote entwickeln. Über die Aufnahme eines Angebotes in das Enrichment- Programm entscheiden die Stützpunktschulen in Absprache mit der Verbundleitung. Der Inhalt Offene Themenstellungen oder anwendungsbezogene herausfordernde Aufgaben stehen am Anfang Originelle Lösungsstrategien, Reflexionsfähigkeit und Kreativität werden gefordert Aufgaben, deren Ergebnisse auf Präsentation/Wettbewerb hin ausgerichtet sind, werden gewählt

4 Die Methodik Neue Lernorte ermöglichen besondere Zugänge zu Inhalten Fächerübergreifende und fächerverbindende Probleme werden gesucht und bearbeitet Komplexe Herausforderungen ersetzen kleinschrittiges Lehrgangslernen Wie ist das Enrichment-Programm organisiert? Das Land ist in Verbünde eingeteilt, die sich mit Unterstützung des Bildungsministeriums organisieren. In den Verbünden haben sich so genannte Stützpunktschulen zusammengeschlossen und entwickeln gemeinsam ein Kursangebot. Jeder Verbund hat eine eigene Verbundleitung, die die Zusammenarbeit der Schulen begleitet und Verbindung zum Bildungsministerium hält. Schülerinnen und Schüler, die von Schulen nominiert werden, wählen online aus den Kursangeboten des Verbundes aus. In den Stützpunktschulen, aber auch an anderen Lernorten (Universitätsinstituten, Museen etc.) finden Kurse statt. In der Regel finden die Kurse im Zeitraum zwischen Herbst- und Osterferien statt. Einzelheiten und Besonderheiten der Verbünde kann man unter nachlesen. Wie finanziert sich das Enrichment-Programm? Das Programm steht auf mehreren Füßen: Das Bildungsministerium ermöglicht allen Nominierten die Teilnahme durch Kostenerstattung. Das Bildungsministerium stellt Lehrerstunden zur Verfügung und finanziert Honorarkräfte. Es gibt kostenneutrale Kursangebote durch andere Institutionen. Sponsoren tragen Anteile der Kosten, auch Eltern spenden zum Teil Gelder. Ausführliche Informationen zum Enrichment-Programm finden Sie unter

5 Wie kann man das Enrichment-Programm unterstützen? Als Experte können Sie ein Projekt oder einen Kurs in Absprache mit Verbundleitungen anbieten. Sie können einen bestehenden Kurs an einer der Stützpunktschulen finanziell unterstützen. Das Projekt als Ganzes können Sie durch eine Spende unterstützen. Sie können die sächliche Ausstattung eines Kurses übernehmen, zum Beispiel Labormaterial, Verbrauchsmaterial, Druckkosten, Technik etc. Folgende Verbünde sind im Enrichment-Programm Schleswig-Holstein aktiv: Kreis Pinneberg/Neumünster/Segeberg Martina Beckmann Kiel Jürgen Mohr Südost (Storman/Herzogtum Lauenburg) Silke Krull Bad Schwartau/Ostholstein/Lübeck Doris Hedde Stadt Rendsburg Werner Lange Liselott Hahn Bargteheide/Großhansdorf Joachim Stolzenberg

6 Kreis Steinburg Inga Noack Inga Jahncke Flensburg Daniela Kölling Schleswig/Husum Arne Schnack-Friedrichsen lornsenschule.sh.lo-net2.de) Informationen Informationen zur Begabtenförderung in Schleswig- Holstein finden Sie unter Bildung (Suche: Begabungsförderung) Ansprechperson Dirk Gronkowski Ministerium für Schule und Berufsbildung Brunswiker Straße Kiel Tel Herausgeber: Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein Brunswiker Straße Kiel Titelfoto: Rawpixel, Fotolia ISSN Februar 2015 Die Landesregierung im Internet: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlich keitsarbeit der schleswig-holsteinischen Landes regierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Personen, die Wahlwerbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwer bung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf diese Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Partei nahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.

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