Fragenkatalog: Modern Linguistik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragenkatalog: Modern Linguistik"

Transkript

1 Fragenkatalog: Modern Linguistik Uwe Kjär C-tyska 1. Was ist unter Methodenpluralismus zu verstehen? 2. Nennen Sie je ein Merkmal naturwissenschaftlicher bzw. geisteswissenschaftlicher Methoden. 3. Warum sollten Traditionen hinterfragt werden? 4. Erklären/definieren Sie 2 wahlfreie linguistische Termini, die in dieser Prüfung nicht explizit vorkommen! 5. Geben Sie ein Beispiel für eine Kategorisierung von Fehlern bei einer Fehleranalyse! 6. Diskutieren Sie den Begriff der sprachlichen Norm in einem relevanten Zusammenhang! 7. Für welche Fehlerkategorien stehen folgnde Beispiele: *krigen (statt: kriegen ) *komen (statt: kommen ) *haus (statt: Haus ) *one (statt: ohne ) 8. Erklären Sie den Begriff Soziolekt! 9. Welche praktischen Problembereiche der Sprache sind vorrangig psychologischer Art und welche sind eher der angewandten Linguistik zugehörig? Spracherwerb des Kindes Begriffsbildung Fehlerkorrektur Verständigungsschwierigkeiten Sprachdidaktik Sprachstörungen Sprachnorm 10. Was ist Orthographie? 11. Geben Sie einen kurzen Kommentar zu folgender These: 12. Das Ergebnis des primären Spracherwerbs ist bei gleichaltrigen Schulkindern nicht gleich, da die soziokulturellen Einflüsse in Familien verschiedener Schichten erheblich differieren.

2 13. Nennen Sie 6 linguistische Disziplinen (nur übergreifende Hauptbereiche!)! 14. Welche Teilbereiche umfaßt die Systemlinguistik? Nennen Sie jeweils dazugehörige praktische Sprachprobleme! 15. Welche Teilbereiche umfaßt die Angewandt Linguistik? Nennen Sie jeweils dazugehörige praktische Sprachprobleme! 16. Welche Teilbereiche umfaßt die Psycholinguistik? Nennen Sie jeweils dazugehörige praktische Sprachprobleme! 17. Welche Teilbereiche umfaßt die Soziolinguistik? Nennen Sie jeweils dazugehörige praktische Sprachprobleme! 18. Welche Teilbereiche umfaßt die Pragmatik? Nennen Sie jeweils dazugehörige praktische Sprachprobleme! 19. Welche Teilbereiche umfaßt die Historiolinguistik? Nennen Sie jeweils dazugehörige praktische Sprachprobleme! 20. In welcher linguistischen Disziplin wird die Begriffsentwicklung beim Kinde 21. In welcher linguistischen Disziplin werden Sprachbarrieren aufgrund von Dialekten 22. In welcher linguistischen Disziplin wird das Verstehen alter Formen und Texte 23. In welcher linguistischen Disziplin wird der normgerechte Sprachgebrauch 24. In welcher linguistischen Disziplin wird die Manipulation durch Sprache 25. In welcher linguistischen Disziplin wird maschinelle Verarbeitung der Sprache 26. In welcher linguistischen Disziplin werden Methoden des erfolgreichen Lehrens von u.a. Fremdsprachen 27. Erklären Sie den Begriff Dichotomie anhand von zwei (sprachwissenschaftlichen) Beispielen!

3 28. Erklären Sie den Begriff redundant anhand eines Beispieles aus der Grammatik! 29. Welches sind die Hauptkriterien einer deskriptiven Grammatik? 30. Ordnen Sie langue, langage,parole paarweise den Begriffen Sprachverwendung, Sprachfähigkeit, Einzelsprache zu! 31. Ordnen Sie redundant, syntagmatisch, deskriptiv paarweise den Begriffen paradigmatisch, relevant, präskriptiv zu! 32. Nennen Sie zwei sprachliche Merkmale für einen kommerziellen Werbetext! 33. Geben Sie je ein Beispiel für alltägliche Äußerungen, wo sich das Gesagte und das Gemeinte a) aus Höflichkeit und b) zum Zweck der Ueberredung unterscheiden. 34. Formulieren Sie eine pragmatische Definition von SPRACHE! 35. Welches sind die vier methodischen Kriterien einer sprachwissenschaftlichen Definition? 36. Ordnen Sie die 4 Teile der folgenden Satzdefiniton diesen Kriterien zu: 37. Der Satz ist eine regelhaf gestaltete sprachliche Einheit aus Subjekt und Prädikat und dient zum Ausdruck eines Gedankens. 38. Definieren Sie den Begriff Tisch nach vier methodischen Kriterien! 39. Definieren Sie den Begriff Gartenschlauch nach vier methodischen Kriterien! 40. Welche Aspekte des Sprache werden in folgender Definition fokussiert? Die Sprache ist ein Werkzeug des Denkens. 41. Welche Aspekte des Sprache werden in folgender Definition fokussiert? Die Sprache ist eine Menge von Gewohnheiten. 42. Welche Aspekte des Sprache werden in folgender Definition fokussiert? Die Sprache ist ein System von Zeichen. 43. Welche Aspekte des Sprache werden in folgender Definition fokussiert? Die Sprache ist ein Mittel der Verständigung. 44. Welche Aspekte des Sprache werden in folgender Definition fokussiert? Die Sprache ist sowohl Struktursystem als auch geregelte Handlungsform.

4 45. Ordnen Sie die folgenden 3 Aussagen den entsprechenden Sprachbegriffen SAUSSURES - parole, langage, laugue - zu: Leider stottert er. Sie spricht mit ihm Deutsch. Ich mach jetzt ne Pause! 46. Was ist ein Rezipient in einem Kommunikationsmodell? 47. Skizzieren Sie ein einfaches Kommunikations kern modell (nur mit den Elementen S,H, T) für folgende Textsorten/Situationen: Monolog - Ansprache - Interview - Diskussion. 48. Was kann mit paralinguistischen Erscheinungen gemeint sein? Geben Sie ein Beispiel! 49. Der Begriff Intention kann in der Diskussion um Kommunikationsmodelle weiter in 3 Bestandteile aufgegliedert werden. Welche? (Motiv,Thema,Form) 50. Wie können Uebersetzen und Dolmetschen voneinander unterschieden werden? 51. Welches Phänomen (Was steht für XXX?) wird hier definiert? Eine XXX ist das Resultat einer sprachlich-textuellen Operation, die von einem AS- Text zu einem ZS-Text führt, Nennen Sie einen nicht sprachlich-textuellen Aspekt der Uebersetzung? 53. Nennen Sie 4 Hauptarbeitsbereiche der Uebersetzungswissenschaft! 54. In welcher Relation stehen Sprachbarrieren zu Kulturbarrieren und Kommuinikationsbarrieren? 55. Was versteht man unter dem Begriff Sprachgemeinschaft? 56. Erklären Sie den Unterschied von expliziter und impliziter Uebersetzungstheorie! 57. Wie heißt der Verfasser der Abhandlung Ueber die verschiedenen Methoden des Uebersetzens von 1813? 58. Von wem wurde der Sendbrief vom Dolmetschen verfasst? 59. Welche beiden Textgattungen unterscheidet Schleiermacher bei Uebersetzungen? Inwiefern ist diese Unterscheidung qualitativ?

5 60. Wie beurteilt Schleiermacher philosophische und poetische Texte in Bezug auf Uebersetzbarkeit, die u.a. auf Gefühle und Einstellungen und nicht nur auf konventionell abgegrenzte Sachverhalte referieren? 61. Was besagt das Prinzip der Wirkungsgleichheit? (S.43) 62. Worin besteht die Mehrdeutigkeit des Uebersetzungsbegriffes? (S.80) 63. Wie verhalten sich die Begriffe Transmutation, intralinguale und interlinguale Uebersetzung zueinander? 64. Was ist eine intralinguale Uebersetzung? Exemplifizieren Sie! 65. Was ist eine interlinguale Uebersetzung? Exemplifizieren Sie! 66. Was ist eine intrasemiotische Uebersetzung? Exemplifizieren Sie! 67. Welchen übersetzungstheoretischen Terminus verwendet man in Bezug auf eine popularwissenschaftliche Darstellung bzw. Uebersetzung eines fachwissenschaftlichen Textes? 68. Was bedeuten - in übersetzungswissenschaftlichem Zusammenhang - die englischen Kürzel SL und TL bzw. wie lauten die deutschen Abkürzungen? 69. In welche Phasen kann der Uebersetzungsprozeß (z.b. nach Wilss) gegliedert werden? 70. Wie kann Neukodierung im Gegensatz zu Umkodierung definiert werden? 71. Geben Sie ein Beispiel für reines Neukodieren! 72. Geben Sie ein Beispiel für reines Umkodieren! 73. Welches sind die verschieden Uebersetzungseinheiten? Geben Sie Beispiele dafür an! 74. Geben Sie ein Beispiel für die Uebersetzungseinheit Wort! 75. Geben Sie ein Beispiel für die Uebersetzungseinheit Syntagma! 76. Geben Sie ein Beispiel für die Uebersetzungseinheit Satz! 77. Geben Sie ein Beispiel für die Uebersetzungseinheit Text!

6 78. Inwiefern Modelle, die die menschliche Kommunikation darstellen wollen, wesentlich komplzierter als Kommunikationsmodelle der Nachrichtentechnik? 79. Was besagen die Ausdrücke aneinander vorbeireden bzw. man spricht nicht die gleiche Sprache in Bezug auf Probleme der menschlichen Kommunikation? 80. Warum ist die Kommunikation und Verständigung trotz individueller und gruppensprachspezifischer Sprachverwendungsunterschiede in unserer Lebenspraxis möglich und durchaus erfolgreich? 81. Menschliche Kommunikation dient nicht nur der Informationsübermitt-lung sondern hat auch noch andere Funktionen. Welche? 82. Was ist lexikalische Bedeutung? (S. 134) 83. Was ist grammatische Bedeutung? (S. 134) 84. Was ist sprachliche Bedeutung? (S. 134) 85. Welches sind die linguistischen Hauptproblemd der maschinellen Uebersetzung? 86. Was bedeutet Disambiguieren in bezug auf lexikalische Mehrdeutigkeit? 87. Geben Sie ein Beispiel für lexikalische Mehrdeutigkeit! 88. Welches linguistische Phänomen wird in folgenden Sätzen exemplifiziert? Die Birnen liegen auf dem Tisch. Er vergaß den Schlüssel im Schloß. 89. Geben Sie ein Beispiel für grammatische Mehrdeutigkeit! 90. Geben Sie ein Beispiel für lexikalische Mehrdeutigkeit! 91. Geben Sie ein Beispiel für Wortklassen-Mehrdeutigkeit! 92. Für welche Art von Mehrdeutigkeit ist das Lexem während ein gutes Beispiel? 93. Geben Sie ein Beispiel für syntaktische Mehrdeutigkeit! 94. Erklären die syntaktische Mehrdeutigkeit anhand des Syntagmas die Bilder von Winston Churchill! 95. Wie kann syntaktische Mehrdeutigkeit aufgehoben werden?

7 96. Inwiefern ist der Satz Margaret Thatcher hat in der Downing Street 10 Wissenschaftler empfangen. mehrdeutig? Welche Art von Wissen ist für die Disambiguierung des Satzes notwendig? 97. Inwiefern ist der Satz Es war der Palast, in dem lange Teppiche von Angers hingen. mehrdeutig? Welche Art von Wissen ist für die Disambiguierung des Satzes notwendig? 98. Was ist in der Initialphase des Uebersetzungsprozesses vorzunehmen? (S. 147) 99. Für welche Art von Texten ist die lexikalische Mehrdeutigkeit geradezu ein konstitutives Element? Geben Sie ein - wenn möglich - ein Beispiel! 100. Nennen Sie einen Vertreter der prinzipiellen Unübersetzbarkeit! 101. Nennen Sie einen Vertreter der prinzipiellen Uebersetzbarkeit! 102. Von welchem Linguisten stammt folgendes Zitat: As to denotation, whatever can be said in one language can doubtless be said in any other: the difference will concern only the structure of the forms, and their connotations Welches sind die 5 Bezugsrahmen, die bei der Festlegung der Art der Uebersetzungsquivalenz eine Rolle spielen? (S. 216) 104. Worauf bezieht sich der Begriff der denotativen Äquivalenz? 105. Worauf bezieht sich der Begriff der konnotativen Äquivalenz? 106. Worauf bezieht sich der Begriff der textnormativen Äquivalenz? 107. Worauf bezieht sich der Begriff der pragmatischen Äquivalenz? 108. Worauf bezieht sich der Begriff der formal-ästhetischen Äquivalenz? 109. Welche 5 Entsprechungstypen unterscheidet man in bezug auf denotative Äquivalenz? 110. Geben Sie ein Beispiel für eine 1:1-Entsprechung im denotativen Bereich zweier Sprachen! 111. Geben Sie ein Beispiel für eine 1: viele-entsprechung im denotativen Bereich zweier Sprachen!

8 112. Geben Sie ein Beispiel für eine 1:0-Entsprechung im denotativen Bereich zweier Sprachen! 113. Wie kann ein Uebersetzer semantische Lücken bei Uebersetzungen schließen? 114. Geben Sie ein Beispiel für eine 1:TEIL-Entsprechung im denotativen Bereich zweier Sprachen! 115. Nennen Sie fünf konnotative Dimensionen! 116. Welche semantischen Merkmale werden bei Konnotationen der stilistischen Wirkung aktualisiert? 117. Welche semantischen Merkmale werden bei Konnotationen der Frequenz aktualisiert? 118. Welche semantischen Merkmale werden bei Konnotationen geographischen Zuordnung aktualisiert? 119. Welche semantischen Merkmale werden bei Konnotationen Sprachschicht aktualisiert?

Einführung in die Übersetzungswissenschaft

Einführung in die Übersetzungswissenschaft Werner Koller Einführung in die Übersetzungswissenschaft 4., völlig neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einführung 12 1. Grundlagen 24 1.1. Übersetzen

Mehr

Einführung in die Übersetzungswissenschaft

Einführung in die Übersetzungswissenschaft Werner Koller Einführung in die Übersetzungswissenschaft 7., aktualisierte Auflage Quelle & Meyer Verlag Wiebeisheim Inhaltsverzeichnis Vorwort 9*- Einführung 12 1. Grundlagen 24 1.1. Übersetzen als Praxis

Mehr

Einführung in die Übersetzungswissenschaft

Einführung in die Übersetzungswissenschaft Werner Koller Einführung in die Übersetzungswissenschaft 8., neubearbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Kjetil Berg Henjum A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort zur 8. Auflage 1 Einführung

Mehr

Was ist Sprache? Kessel/Reimann: S Volmert: S Dr. Marina Iakushevich. Einführung in die Germ. Sprachwissenschaft WS 09/10

Was ist Sprache? Kessel/Reimann: S Volmert: S Dr. Marina Iakushevich. Einführung in die Germ. Sprachwissenschaft WS 09/10 Was ist Sprache? Kessel/Reimann: S. 133-135 Volmert: S. 9-17 Dr. Marina Iakushevich 1 Was ist Sprache? Wat man so spricht Kommunikationsmittel Mittel des Denkens Dialekt und Hochsprache Wortschatz und

Mehr

Syntax und Morphologie

Syntax und Morphologie Syntax und Morphologie Einführungskurs 1. Vorlesung Beschreibung linguistischer Phänomene Für viele Linguisten ist das primäre Ziel, sprachliche Phänomene zu beschreiben Beschreibung: einer Einzelsprache;

Mehr

2. Vorlesung: Sprachwissenschaftliche Teildisziplinen

2. Vorlesung: Sprachwissenschaftliche Teildisziplinen Bereich GSW/Fakultät SLK/Institut für Romanistik - Lehrstuhl für Romanistische Sprachwissenschaft (Frz./It.) - Prof. Dr. Maria Lieber Einführung in die Italianistische Sprachwissenschaft 2. Vorlesung:

Mehr

Die Bedeutungsrelation Synonymie im Französischen

Die Bedeutungsrelation Synonymie im Französischen Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2012 Seminar: Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) Seminarleiterin: Nora Wirtz M.A. Referentin: Vanessa Almeida Silva Datum: 26.04.2012 Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 0 Einleitung 11 0.1 Ausgangspunkt und Fragestellung 11 0.2 Aufbau der Arbeit 16 Teill Theoretische Grundlagen 1 Anglizismen im Kontest von Entlehnung 21 1.1 Entlehnung 21 1.1.1

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität in Prag tamara.buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 4 Ansätze zur Klassifizierung linguistischer

Mehr

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:

Mehr

Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft

Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 1: Anmerkungen zur Organisation;

Mehr

Psycholinguistik: Einführung

Psycholinguistik: Einführung Psycholinguistik: Einführung Einführung in die Psycholinguistik 1. Entstehung. 2. Begriff und Definitionen. 3. Fragen und Gegenstände. 4. Ziele und Aufgaben. 5. Methoden. 6. Teilbereiche. 7. Angrenzende

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage Vorbemerkung Zur Einführung

Vorwort zur zweiten Auflage Vorbemerkung Zur Einführung Vorwort zur zweiten Auflage Vorbemerkung Zur Einführung XI XIII XV I. Allgemeine Gesichtspunkte 1 1. Der Beitrag der Linguistik zur Übersetzungstheorie und -praxis 1 1.1 Übersetzbarkeit vs. Unübersetzbarkeit.

Mehr

Christian Ott. Sprachsystem SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT

Christian Ott. Sprachsystem SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT Sprachsystem SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT 17.10.2016 2 Sprachsystem Sprache hat einen Systemaspekt Existenz von sprachlichen Beziehungen, sprachlichen Betrachtungsweisen,

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Hans-Dieter Fischer Horst Uerpmann Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Ein Arbeitsbuch 4., erweiterte und aktualisierte Auflage Ehrenwirth Inhalt Vorwort 9 Literatur zur (deutschen) Sprachwissenschaft

Mehr

Modul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure

Modul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure Modul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure Christine Römer Universität Jena Institut für germanistische Sprachwissenschaft E-Mail: Christine.Roemer@uni-jena.de http://www.personal.uni-jena.de/~xcr/v2/?start

Mehr

Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas

Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas 7.9.2011 Überblick 15 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 10 Veranstaltungen 1 schriftliche Kontrollarbeit

Mehr

Ivana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,

Ivana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch, Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Kontakt: ivana.bt.mk@gmail.com Betreff: EICL Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Computerlinguistik? 4 Was ist Computerlinguistik?

Mehr

EINLEITUNG. Kurs: Der Sprachinstinkt (Gergely Pethő), 1. Sitzung

EINLEITUNG. Kurs: Der Sprachinstinkt (Gergely Pethő), 1. Sitzung Kurs: Der Sprachinstinkt (Gergely Pethő), 1. Sitzung 2002. 02. 27. 18 00 Uhr, Universität Debrecen, Institut für Germanistik I. Was ist die Kognitionswissenschaft? Def. KOGNITIONSWISSENSCHAFT (= KW) (ung.

Mehr

Psycholinguistik: Einführung. Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011

Psycholinguistik: Einführung. Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011 Psycholinguistik: Einführung Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011 Überblick 11 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 8 Veranstaltungen Schriftliche Zwischenprüfung (ZP) am 6. Oktober

Mehr

einführung in die Sprachwissenschaft für romanisten

einführung in die Sprachwissenschaft für romanisten josef felixberger helmut berschin einführung in die Sprachwissenschaft für romanisten max hueber verlag Inhaltsübersicht Vorwort 11 A. Grundbegriffe 1. Die Sprache - ein Kommunikationssystem 13 1.1. Kommunikationsmodell

Mehr

Einleitung. Der Begriff Übersetzung

Einleitung. Der Begriff Übersetzung Einleitung Wer sich mit dem Problem des Übersetzens befasst, macht bald die Erfahrung, dass es doch schwieriger ist als gedacht. Für anspruchsvolle Texte in der Literatur, aber besonders im internationalen

Mehr

FACHSPRACHE. Einführung

FACHSPRACHE. Einführung FACHSPRACHE Einführung FACHTEXT Der Fachtext ist Instrument und Resultat der im Zusammenhang mit einer spezialisierten gesellschaftlich-produktiven Tätigkeit ausgeübten sprachlich-kommunikativen Tätigkeit;

Mehr

ZP / HSAP: Klausuren früherer Semester / Sprachwissenschaft

ZP / HSAP: Klausuren früherer Semester / Sprachwissenschaft ZP / HSAP: Klausuren früherer Semester / Sprachwissenschaft Die Klausuren der vergangenen Semester werden im Sekretariat (Raum 209) gesammelt. Man kann sie dort einsehen und auch kopieren. Die Fragen seit

Mehr

WS 2014/ DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK ALS SPRACHWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLIN

WS 2014/ DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK ALS SPRACHWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLIN Kontrastive Linguistik und Übersetzung WS 2014/15 06.11.2014 DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK ALS SPRACHWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLIN die kontrastive Linguistik heute neuere Tendenzen in der KL: - Interlanguage-Hypothese

Mehr

Dossier. Übersetzung vs. Bearbeitung

Dossier. Übersetzung vs. Bearbeitung Universität Leipzig Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2014 Dozent: Prof. Dr. Carsten

Mehr

Fachdeutsch in Naturwissenschaft und Technik

Fachdeutsch in Naturwissenschaft und Technik Hans-Rüdiger Fluck Unter Mitarbeit von Jü Jianhua, Wang Fang, Yuan Jie Fachdeutsch in Naturwissenschaft und Technik Einführung in die Fachsprachen und die Didaktik/Methodik des fachorientierten Fremdsprachenunterrichts

Mehr

Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.

Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden

Mehr

Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich

Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich Wintersemester 2014/15 Institut für Romanistik Aufbauseminar Kontrastive Linguistik Seminarleiterin: Frau Nora Wirtz M.A. Referentin: Ksenia Lopuga

Mehr

Übersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik

Übersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen

Mehr

Das Aachener Sprachtelefon - Linguistische Sprachberatung an der RWTH. Frank Schilden, M.A.

Das Aachener Sprachtelefon - Linguistische Sprachberatung an der RWTH. Frank Schilden, M.A. Das Aachener Sprachtelefon - Linguistische Sprachberatung an der RWTH Frank Schilden, M.A. Gliederung 1. Das Aachener Sprachtelefon 2. Faktoren linguistischer Sprachberatung - Sprache - Beratung - Linguistik

Mehr

Arten und Typen von Grammatiken

Arten und Typen von Grammatiken Arten und Typen von Grammatiken 19.04.2010 Helbig (2001) 2 Was ist Grammatik? 3 Begriff Grammatik bezieht sich auf drei Sachverhalte a) die der Sprache selbst inne wohnende Regeln, unabhängig von deren

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR

EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR Name: Matrikel-Nr. SS 2013 EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR 15.Juli 2013 Note: (Bearbeitungszeit: 60 min.) / 72 BE Die folgenden Fragen sollten Sie in der Regel stichpunktartig

Mehr

Sprachproduktion. Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010

Sprachproduktion. Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010 Sprachproduktion Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010 Sprachliche Zentren im Gehirn SSSSensorische Funktionen Motorische Funktionen Sprachliche Zentren im Gehirn Generieren

Mehr

Linguistische Aspekte der Synchronisation von Fernsehserien

Linguistische Aspekte der Synchronisation von Fernsehserien Thomas Herbst Linguistische Aspekte der Synchronisation von Fernsehserien Phonetik, Textlinguistik, Übersetzungstheorie Max Niemeyer Verlag Tübingen 1994 Vorwort Verzeichnis häufig gebrauchter Abkürzungen

Mehr

AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:

AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich: AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut

Mehr

Textanalyse Translation Textproduktion

Textanalyse Translation Textproduktion Textanalyse Translation Textproduktion Seite 1 1. Translation 1.1 Intralinguale Translation 1.2 Interlinguale Translation 1.3 Intersemiotische Translation 2. 3 Phasen der Translation 2.1 Rezeptionsphase

Mehr

Was leistet Sprache?

Was leistet Sprache? Was leistet Sprache? Elisabeth Leiss Germanistische Linguistik Münchner Wissenschaftstage 20.-23.10.2007 1 Was tun wir, wenn wir Sprache verwenden? Verwenden wir Sprache nur zur Kommunikation? Überspielen

Mehr

Semantik. Sebastian Löbner. Eine Einführung. Walter de Gruyter Berlin New York 2003

Semantik. Sebastian Löbner. Eine Einführung. Walter de Gruyter Berlin New York 2003 Sebastian Löbner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Semantik Eine Einführung wde G Walter de Gruyter

Mehr

Übersetzen als Problemlöseprozess

Übersetzen als Problemlöseprozess Übersetzen als Problemlöseprozess Praktisches Übersetzen anhand von Übersetzungsbeispielen aus der Automobilbranche im Sprachenpaar Deutsch Chinesisch Bearbeitet von Xue Li 1. Auflage 2015. Buch. 222 S.

Mehr

Der Status der Einheit Wort im Französischen

Der Status der Einheit Wort im Französischen Sprachen Rainer Kohlhaupt Der Status der Einheit Wort im Französischen Studienarbeit Der Status der Einheit Wort im Französischen von Rainer Kohlhaupt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Verschiedene

Mehr

Aufgabe 01 IA/IV Spurensuche. Sonsalla, Thomas. Potsdam, den

Aufgabe 01 IA/IV Spurensuche. Sonsalla, Thomas. Potsdam, den Seite 1 Der Begriff der Semiotik Ursprung der Semiotik Semiotik, die: hergeleitet aus dem Altgriechischen (techne semeiotike),was mit die Lehre von (Kenn-)Zeichen übersetzt werden kann. Die Semiotik ist

Mehr

Germanistische Linguistik

Germanistische Linguistik b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit

Mehr

Übersetzung ist die Übertragung von Gesprochenem oder Geschriebenem aus einer Sprache (Ausgangssprache) in eine andere durch einen Übersetzer oder

Übersetzung ist die Übertragung von Gesprochenem oder Geschriebenem aus einer Sprache (Ausgangssprache) in eine andere durch einen Übersetzer oder Geschichte der Ubersetzung bzw. der Übersetzungstheorien PhDr. Anna Marie Halasová, PhD Übersetzung Übersetzung ist die Übertragung von Gesprochenem oder Geschriebenem aus einer Sprache (Ausgangssprache)

Mehr

Einführung in die Syntax und Morphologie. Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik

Einführung in die Syntax und Morphologie. Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik Einführung in die Syntax und Morphologie Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik 02 Bedeutung von Sprache 1. Die menschliche Kommunikationsfähigkeit schlechthin (Satz A). 2. Eine bestimmte

Mehr

Lexikalische Semantik. Herbstsemester 2011/2012 Einführung in die Lexikologie den 28. September 2012

Lexikalische Semantik. Herbstsemester 2011/2012 Einführung in die Lexikologie den 28. September 2012 Lexikalische Semantik Herbstsemester 2011/2012 Einführung in die Lexikologie den 28. September 2012 Aufbau der Lehrveranstaltung Überprüfung von Hausaufgaben Wiederholung des Stoffes mit Hilfe von Portalingua

Mehr

SS DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK UND ÜBERSETZUNG

SS DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK UND ÜBERSETZUNG Kontrastive Linguistik und Übersetzung SS 2015 22.04.2014 DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK UND ÜBERSETZUNG Kontrastive Linguistik und Übersetzung Coseriu, Eugenio. 1981. "Kontrastive Linguistik und Übersetzung:

Mehr

Semantik. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI

Semantik. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Semantik Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Was ist Semantik? Semantik (griech.: semantikos = zum Zeichen gehörig) ist Bezeichnung für wissenschaftliche Teildisziplin (u.a. der Philosophie, Semiotik

Mehr

Thea Schippan. Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache

Thea Schippan. Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Thea Schippan Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Max Niemeyer Verlag Tübingen 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Aufgaben einer deutschen Lexikologie 1 1.1. Der Wortschatz als integrative

Mehr

Semiotik: Die Lehre von den Zeichen

Semiotik: Die Lehre von den Zeichen Semiotik: Die Lehre von den Zeichen Gegenstand: Natur von Zeichen und ihr Verhältnis zu dem, was sie bezeichen Was ist ein Zeichen? Beispiele # (, k *... / Stellvertreter-Funktion: Zeichen steht für/verweist

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Verhalten Soziales Verhalten Handeln Soziales

Mehr

GÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE

GÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE 1 GÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE 2 GLIEDERUNG Vermeintliche Mehrdeutigkeit im Alltag Vagheit Ambiguität - Übersicht Kompositional Lexikalisch

Mehr

Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) Der französische Wortschatz: zu seiner Präsenz und seiner Untersuchung

Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) Der französische Wortschatz: zu seiner Präsenz und seiner Untersuchung Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) 12.04.12 Der französische Wortschatz: zu seiner Präsenz und seiner Untersuchung Das sprachliche Zeichen signifié signifiant Dichotomie Die Langage parole

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 9 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Praktische Rhetorik sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR

EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR Name: Matrikel-Nr. SS 2015 EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR 13.Juli 2015 Note: (Bearbeitungszeit: 60 min.) / 100 BE Die folgenden Fragen sind in der Regel stichpunktartig zu beantworten.

Mehr

Höchstpunktzahl / akzeptierte Mindestpunktzahl

Höchstpunktzahl / akzeptierte Mindestpunktzahl Bewerber ID (Wird von der Prüfungsaufsicht ausgefüllt) UNIVERSITÄT HELSINKI GERMANISCHE PHILOLOGIE Aufnahmeprüfung TEIL: SPRACHWISSENSCHAFT 4.6.2010 Für internationale Bewerber/innen Bitte nicht aufschlagen,

Mehr

Christa Lüdtke Sommersemester 2013

Christa Lüdtke Sommersemester 2013 Einführungspräsentation aus der Lehrveranstaltung Übersetzungsstrategien und verfahren für das Sprachenpaar Tschechisch Deutsch Im Rahmen des Moduls Grundlagen des Übersetzens für das Sprachenpaar Tschechisch

Mehr

Die Linguistische Perspektive und Äquivalenz

Die Linguistische Perspektive und Äquivalenz Dennis Zahn Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft SS 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Die Linguistische Perspektive und Äquivalenz Übersicht: 1. Einleitung 2. Die linguistische

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ

Mehr

Logik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung?

Logik und modelltheoretische Semantik. Was ist Bedeutung? Logik und modelltheoretische Semantik Was ist Bedeutung? Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.5.2017 Zangenfeind: Was ist Bedeutung? 1 / 19 Zunächst: der

Mehr

Willkommen. Einführung in die Sprachwissenschaft. Was bisher geschah

Willkommen. Einführung in die Sprachwissenschaft. Was bisher geschah Willkommen Einführung in die Sprachwissenschaft Semiotische Grundlagen Gerrit Kentner 24. Oktober 2012 Meine Kontaktdaten: Gerrit Kentner Institut für Kognitive Linguistik Johann Wolfgang Goethe - Universität

Mehr

Mediation. Ein recht neuer Begriff in der Fremdsprachendidaktik

Mediation. Ein recht neuer Begriff in der Fremdsprachendidaktik Mediation Ein recht neuer Begriff in der Fremdsprachendidaktik Theorie Das Zusammenwachsen der europäischen Länder und die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Globalisierungstendenzen haben die

Mehr

Germanistische Linguistik

Germanistische Linguistik bachelor-wissen Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung 2., durchgesehene und korrigierte Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 1 Sprache und Zeichen Einheit

Mehr

3 Empirische Überstzung des Forschungsproblems (X aus 5)

3 Empirische Überstzung des Forschungsproblems (X aus 5) Eigene MC-Aufgaben 3 Empirische Überstzung des Forschungsproblems (X aus 5) 1. Wie kann man die Präzisierung der Aufgabenstellung (A) bezeichnen und worin soll ihr Ergebnis (B) bestehen? (A) dimensionale

Mehr

Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache

Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache Katja Kessel/Sandra Reimann Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation

Mehr

Algorithmen und Formale Sprachen

Algorithmen und Formale Sprachen Algorithmen und Formale Sprachen Algorithmen und formale Sprachen Formale Sprachen und Algorithmen Formale Sprachen und formale Algorithmen (formale (Sprachen und Algorithmen)) ((formale Sprachen) und

Mehr

Die konklusiven Sprechhandlungen

Die konklusiven Sprechhandlungen Josef Klein Die konklusiven Sprechhandlungen Studien zur Pragmatik, Semantik, Syntax und Lexik von BEGRÜNDEN, ERKLÄREN-WARUM, FOLGERN und RECHTFERTIGEN Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 Einleitung Gegenstand

Mehr

Monika Schwarz / Jeanette Chur: SEMANTIK. EIN ARBEITSBUCH. (narr studienbücher), Gunter Narr Verlag; Tübingen1993, pp. 223.

Monika Schwarz / Jeanette Chur: SEMANTIK. EIN ARBEITSBUCH. (narr studienbücher), Gunter Narr Verlag; Tübingen1993, pp. 223. Grazer Linguistische Studien 42 (Herbst 1994) 141 Monika Schwarz / Jeanette Chur: SEMANTIK. EIN ARBEITSBUCH. (narr studienbücher), Gunter Narr Verlag; Tübingen1993, pp. 223. Das vorliegende Werk setzt

Mehr

Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Semantik I. PD Dr. Alexandra Zepter

Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Semantik I. PD Dr. Alexandra Zepter Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Semantik I PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie Graphematik (Semiotik) Semantik Pragmatik:

Mehr

Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben. Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013

Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben. Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013 Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013 Eine Aufgabe aus dem Französischunterricht Die Einflüsse des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens

Mehr

Simullda. Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application. Sonja Weber

Simullda. Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application. Sonja Weber Simullda Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application Sonja Weber 1 Gliederung Background Begriffsklärung Multilinguale Datenbanken WordNet Maschinelle Übersetzung Formale Begriffsanalyse

Mehr

LINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG

LINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG FACHBIBLIOTHEK FÜR ANGLISTIK / AMERIKANISTIK BESTAND ANGLISTIK LINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG 005 FESTSCHRIFTEN, SAMMELWERKE 010-050 ALLGEMEINE SPRACHWISSENSCHAFT 010 Bibliographien 020 Geschichte

Mehr

MS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016

MS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016 Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive

Mehr

Wirtschaft und Sprache

Wirtschaft und Sprache forum ANGEWANDTE LINGUISTIK BAND 23 Wirtschaft und Sprache Kongreßbeiträge zur 22. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.v. Herausgegeben von Bernd Spillner PETER LANG Frankfurt

Mehr

Wissenschaftliches Schreiben. Recherche- und Schreibseminar Melanie Seiß

Wissenschaftliches Schreiben. Recherche- und Schreibseminar Melanie Seiß Wissenschaftliches Schreiben Recherche- und Schreibseminar Melanie Seiß Inhalt Wissenschaftliche Arbeit Nach Beendigung der Vorarbeit: Gliederung und Literatur mit DozentIn besprechen vor Beginn des Schreibens:

Mehr

1. Sprachphilosophie: Das Was?

1. Sprachphilosophie: Das Was? Plan für die heutige Sitzung Einführung in die Philosophie Sprachphilosophie: Vom Verstehen zur Homoehe Eine kurze Einführung in die Sprachphilosophie wird gegeben, und zwar in zwei Teilen: 1. Sprachphilosophie:

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2017 Leistungskurs-Bereich

Schulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2017 Leistungskurs-Bereich Qualifikationsphase Jgst. 13 (Q2.1) Unterrichtsvorhaben Nr.1: Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel Hier insbesondere die Überstrukturierung der Goethe: Faust I Kommunikation Ein weiteres, historisch

Mehr

PRÜFUNGSAUFGABEN BACHELORPRÜFUNG

PRÜFUNGSAUFGABEN BACHELORPRÜFUNG PRÜFUNGSAUFGABEN BACHELORPRÜFUNG Studienrichtung: Spezialitäten: Studienprofil: Stufe: Studienform: Germanistik Sprachwissenschaft / Glottodidaktik allgemeinakademisches Profil I (Bachelor) ordentliches

Mehr

Kap.1: Was ist Wissen? 1.1 Begriff des Wissens (1)

Kap.1: Was ist Wissen? 1.1 Begriff des Wissens (1) Kap.1: Was ist Wissen? 1.1 Begriff des Wissens (1) Zusammenfassung: Diskutiert wurde: A) Wissensbegriff in verschiedenen Wissenschaften B) Daten Information Wissen Ebenen: (E1) Übermittlung physikalischer

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2019 Leistungskurs-Bereich

Schulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2019 Leistungskurs-Bereich Unterrichtsvorhaben Nr.1: Ein weiteres, historisch und strukturell unterschiedliches, Drama: J.W. Goethe: Faust I Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel Hier insbesondere die Überstrukturierung der Goethe:

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität in Prag tamara.buckova@volny.cz Struktur des Kurses Einzelne Problemkreise I. Allgemeine Linguistik Das menschliche

Mehr

Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft

Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch

Mehr

AVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine

AVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine AVS-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des

Mehr

Einführung in die Sprachdidaktik

Einführung in die Sprachdidaktik Eva Neuland/Corinna Peschel Einführung in die Sprachdidaktik Mit Abbildungen und Grafiken Verlag 1 B Metzler Stuttgart Weimar Inhaltsverzeichnis Vorwort XI \ 1 Ll I2 II I2 I3 I4 13 131 132 14 141 142 143

Mehr

Η ύλη των μαθημάτων στα οποία θα εξεταστούν οι υποψήφιοι στα πλαίσια των κατατακτήριων εξετάσεων: ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΚΑΙ ΑΠΟΔΟΣΗ ΕΠΙΣΤΗΜΟΝΙΚΟΥ ΚΕΙΜΕΝΟΥ

Η ύλη των μαθημάτων στα οποία θα εξεταστούν οι υποψήφιοι στα πλαίσια των κατατακτήριων εξετάσεων: ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΚΑΙ ΑΠΟΔΟΣΗ ΕΠΙΣΤΗΜΟΝΙΚΟΥ ΚΕΙΜΕΝΟΥ Η ύλη των μαθημάτων στα οποία θα εξεταστούν οι υποψήφιοι στα πλαίσια των κατατακτήριων εξετάσεων: ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΚΑΙ ΑΠΟΔΟΣΗ ΕΠΙΣΤΗΜΟΝΙΚΟΥ ΚΕΙΜΕΝΟΥ Η εξέταση που θα διενεργηθεί για την Γερμανική Γλώσσα θα είναι

Mehr

Gliederung. 1. Einführung: Expansionen. 1. Gruppenphase. 1. Funktionen von Expansionen

Gliederung. 1. Einführung: Expansionen. 1. Gruppenphase. 1. Funktionen von Expansionen Gliederung 1. Einführung: Expansionen 1. Klassifikation nach Altmann und Auer 1. Gruppenphase 1. Funktionen von Expansionen Herausstellungen innerhalb deutscher Syntax a) Linker Rand: z.b. Linksverlagerungen,

Mehr

Text // grammatisch. Leinengewebe // Kommentar

Text // grammatisch. Leinengewebe //  Kommentar // grammatisch Leinengewebe // http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/54/leinengewebe.jpg Kommentar 1 Was ist ein? Im Sinne der Komplementarität beider Betrachtungsweisen sollte bei der Definition

Mehr

8 Fakultät für Philologie

8 Fakultät für Philologie 8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene

Mehr

LEITFADEN FÜR DAS PRÜFUNGSPROJEKT (BA) KOMMENTIERTE ÜBERSETZUNG

LEITFADEN FÜR DAS PRÜFUNGSPROJEKT (BA) KOMMENTIERTE ÜBERSETZUNG KOMMENTIERTE ÜBERSETZUNG A) Rahmenbedingungen Bearbeitungszeit: Für das Prüfungsprojekt Übersetzung und Kommentar steht den KandidatInnen eine Bearbeitungszeit von 180 Minuten zur Verfügung. Textlänge:

Mehr

Allgemeine Psychologie Denken und Sprache

Allgemeine Psychologie Denken und Sprache Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender HOGREFE - GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO ES CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM. KOPENHAGEN. STOCKHOLM In haltsverzeich

Mehr

Allgemeines zum Verfassen der Einleitung

Allgemeines zum Verfassen der Einleitung Allgemeines zum Verfassen der Einleitung Nach: Charbel, Ariane. Schnell und einfach zur Diplomarbeit. Eco, Umberto. Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Martin, Doris. Erfolgreich texten!

Mehr

Master of Arts Germanistik mit Schwerpunkt Sprachwissenschaft

Master of Arts Germanistik mit Schwerpunkt Sprachwissenschaft 04-040-2001 Modultitel Modultitel (englisch) Das Sprachsystem des Deutschen: Exemplarische Analysen Structure of German Language: Exemplary Analyses 1./3. Semester Professur für Germanistische Linguistik

Mehr

Dossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft

Dossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft Dossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft 1. Einleitung 2. Gesetzmäßigkeiten in der Übersetzung (Otto Kade) 3. Translation und Translationslinguistik (Gert Jäger) 4. Pragmatische Aspekte

Mehr

Semiotik der Sprache - Semiotik des Comics. Das Verhältnis von Sprache, Bild und Welt

Semiotik der Sprache - Semiotik des Comics. Das Verhältnis von Sprache, Bild und Welt Semiotik der Sprache - Semiotik des Comics Das Verhältnis von Sprache, Bild und Welt Der Mensch ist definierbar als animal simbolicum (E. Cassirer) > Sprachliche Zeichen haben Verweisfunktion Semiotik

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität tamara.buckova@pedf.cuni.cz, tamara. buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 3 Sprache als Zeichensystem

Mehr

6 Zwei Sprachen sind gesund!

6 Zwei Sprachen sind gesund! 6 Zwei Sprachen sind gesund! Zwei Sprachen sprechen zu können, ist nicht nur sehr praktisch, es ist auch gesund! Wie kommt man diesem zunächst überraschenden Ergebnis? Wie groß ist der Effekt? Warum ist

Mehr

Linguistik für Anfänger

Linguistik für Anfänger Heidrun Pelz Linguistik für Anfänger Ho ff mann und Campe Inhalt 1 1.1 1.2 2 2.1 2.2 3 3.1 3.1.1 3.1.1.1 3.1.1.2 3.1.1.3 3.1.2 3.1.2.1 3.1.2.1.1 3.1.2.1.2 3.1.2.1.3 3.1.2.1.4 3.1.2.2 3.2 3.2.1 3.2.1.1

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/05.10.2017 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr