Herzlich willkommen. Rita Hochstrasser Informatik Projektleiterin mit eidg. FA Projektleiterin, Senior III
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- Adolph Kohl
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1 Vorschau V15 aus Sicht des Marktes Herzlich willkommen Rita Hochstrasser Informatik Projektleiterin mit eidg. FA Projektleiterin, Senior III Christian Iten Bachelor of Art Multimedia Vertrieb Enterprise Shop
2 Unser Ziel heute Wir werfen einen Blick unter die Motorhaube erfolgreicher E-Commerce-Projekte
3 Agenda Was zeichnet erfolgreichen E-Commerce aus Welche Rolle spielt dabei der Content Tour de Zalando Welche Systeme brauchen dynamischen Content Die Varianten für die Pflege des dynamischen Content Beispiele aus der Praxis Fragen/Antworten
4 Vorschau V15 aus Sicht des Marktes Was zeichnet erfolgreichen E-Commerce aus?
5 Was zeichnet erfolgreichen E-Commerce aus Was ist E-Commerce? E-Commerce ist die vollständige elektronische Abwicklung der Unternehmensaktivitäten in einem Netzwerk. In der Regel... wird für den E-Commerce ein Onlineshop eingesetzt... ist der Onlineshop an ein Warenwirtschaftssystem (Business/Enterprise Software, ERP) angeschlossen, welches Einkauf, Lagerhaltung, Kundenmanagement, Buchhaltung und vieles mehr umfasst.
6 Was zeichnet erfolgreichen E-Commerce aus Die Erfolgsfaktoren Allgemein Vertrauenswürdigkeit des Anbieters/Angebots Verständlichkeit der Site: selbsterklärend, Usability Design: aktuell, konform zur CI des Anbieters Produkte: E-Commerce tauglich, jederzeit aktuell Treffsichere Suche Kategorisierung Intelligente Direkt-Suche Filter, Sortierungen Kenntnisse des Nutzerverhaltens Google Analytics, Traces etc. Management Information (Umsatzverteilung auf die verschiedenen Kanäle)
7 Was zeichnet erfolgreichen E-Commerce aus Die Erfolgsfaktoren Allgemein Einkaufserlebnisse Cross-/Upselling (gezielte Produkt-Empfehlungen) Teilsortiment direkt (Top-Marken), Produktvergleiche, etc. Kundenbindung Kunden-Dossiers Favoriten Belohnungssysteme Retouren-Management Track-and-Trace Invitation-Only-Sortimente etc.
8 Was zeichnet erfolgreichen E-Commerce aus Die Erfolgsfaktoren B2B business to business Feature-rich: Plattform für ganze Kundeninteraktion Offene/erledigte Transaktionen Genehmigungsverfahren etc. Individuell Sortimente Preise/Rabatte Verrechnung Einkaufslisten Integration in Besteller-Plattform Punchouts wie z.b. OCI (Open Catalog Interface)
9 Was zeichnet erfolgreichen E-Commerce aus Die Erfolgsfaktoren B2C business to customer Trendsetting Auffindbarkeit Search Engine Optimization (SEO), Präsenz Online-Marketing Individuelle "landing pages" für Kampagnen Coupons, Aktions-Codes Social Media Integration -Reminder etc. Sichere Zahlungsverfahren Produktbewertung Mobile Devices
10 Vorschau V15 aus Sicht des Marktes Welche Rolle spielt dabei der Content?
11 Welche Rolle spielt dabei der Content Was ist Content? Der Content repräsentiert das Gesamtangebot an Informationen auf einem Shop. Wir unterscheiden statischen und dynamischen Content.
12 Welche Rolle spielt dabei der Content Was ist statischer Content? Statischer Content bleibt längere Zeit gleich. Er wird meist über ein CMS gepflegt. Beispiele Allgemeine Geschäftsbedingungen Angaben zum Anbieter: Vision, Standorte, Personen, etc.
13 Welche Rolle spielt dabei der Content Was ist dynamischer Content? Dynamischer Content hat einen hohen Änderungsrhythmus. Einzelne Elemente werden oft in verschiedenen Systemen gepflegt: Shop, PDM, ERP. Beispiele Produktbasierte Daten Produktbeschreibungen, Preise, Bilder, Flags, Dokumente, Varianten, Kategorien, SEO-Vorgaben, Verfügbarkeiten, Kunden-Sortimente etc. Produktbasierte Funktionen Direkt-Suche, Filter, Sortierungen, Up-/Crosselling, Produkt-Vergleiche, URL-Erstellung, SEO etc. Transaktionsbasierte Funktionen Warenkorb, Bestellstatus, Track and Trace, Retouren-Management etc.
14 Vorschau V15 aus Sicht des Marktes Tour de Zalando
15 Tour de Zalando Statischer Content I
16 Tour de Zalando Statischer Content II
17 Tour de Zalando Dynamischer Content I - Produkte Produktestatus Bild Name Eigenschaften Preis
18 Tour de Zalando Dynamischer Content II Filter/Kategorien
19 Tour de Zalando Dynamischer Content III Cross Selling
20 Vorschau V15 aus Sicht des Marktes Welche Systeme brauchen dynamischen Content
21 Welche Systeme brauchen dynamischen Content Wer braucht welchen dynamischen Content Shop PDM ERP Produktbasierte Daten Produktbeschreibungen X X X Preise X X X Bilder X X Flags (Bestseller, Liquidation) X X Dokumente X X Varianten X X X Kategorien ("Hosen", "Pullover") X X SEO-Vorgaben X Verfügbarkeiten X X Kunden-Sortimente X X
22 Welche Systeme brauchen dynamischen Content Wer braucht welchen dynamischen Content Shop PDM ERP Produktbasierte Funktionen Direkt-Suche X Filter X Sortierungen X Up-/Crosselling X Produkt-Vergleiche X URL-Erstellung X SEO X
23 Welche Systeme brauchen dynamischen Content Wer braucht welchen dynamischen Content Shop PDM ERP Transaktionsbezogene Funktionen Warenkorb X X Bestellstatus X X Track and Trace X X Retouren-Management X X
24 Vorschau V15 aus Sicht des Marktes Die Varianten für die Pflege des dynamischen Content
25 Welche Content-Management-Varianten gibt es Die Integrationslevels Level 3 Servicebasiert, Anwendungslevel (Daten und Logik) Level 2 Servicebasiert, Datenlevel (Daten) Level 1 Filebasierte Integration Level 0 Keine elektronische Integration (alles manuell)
26 Welche Content-Management-Varianten gibt es Welche Pflege-Varianten gibt es Vorteile Optimaler Einstieg Geringere Investitionen Flexibel Nachteile Fehleranfällig Wenig aktuell, zeitlich verzögert Zeitaufwendige Administration Level 0 Keine elektronische Integration (alles manuell)
27 Welche Content-Management-Varianten gibt es Welche Pflege-Varianten gibt es Level 1 Filebasierte Integration Vorteile Reduktion des Pflegeaufwandes Wiederverwendung vorhandener Daten Nachteile Fehleranfällig Ändern auf den beteiligten Systemen die Datenformate, müssen die Austausch-Dateien und Routinen angepasst werden Zeitliche Verzögerung
28 Welche Content-Management-Varianten gibt es Welche Pflege-Varianten gibt es Vorteile Hoher Automatisierungsgrad Keine zeitliche Verzögerung Level 2 Servicebasiert, Datenlevel (Daten) Nachteile Bedingt Wissen und Kenntnisse Beteiligte Lösungen müssen entsprechende Technologie haben Logik muss teilweise doppelt entwickelt werden
29 Welche Content-Management-Varianten gibt es Welche Pflege-Varianten gibt es Level 3 Servicebasiert, Anwendungslevel (Daten und Logik) Vorteile Hoher Automatisierungsgrad Keine zeitliche Verzögerung Wiederverwendung vorhandener Logik Je höher das Transaktionsvolumen, desto grösser der Nutzen Komplexe Funktionen lassen sich realisieren Nachteile Bedingt Wissen und Kenntnisse Beteiligte Lösungen müssen entsprechende Technologie haben
30 E-Commerce in der Praxis Extended Enterprise Software
31 Vorschau V15 aus Sicht des Marktes Beispiele aus der Praxis
32 E-Commerce in der Praxis Anwendungsbeispiele aus der Praxis Aromalife Trisa Jako-o Wine-insider Level 0 Keine elektronische Integration (alles manuell) Level 3 Servicebasiert, Anwendungslevel (Daten und Logik) Level 3 Servicebasiert, Anwendungslevel (Daten und Logik) Level 3 Servicebasiert, Anwendungslevel (Daten und Logik)
33 Vorschau V15 aus Sicht des Marktes Vielen Dank! Besuchen Sie unsere Experten am Stand Nr. G03 in Halle 2
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