AMN107 bei fortgeschrittener CML und Ph+ALL. PD Dr. med. Oliver G. Ottmann
|
|
- Katrin Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Kurztitel Leukämieform Altersgruppe AMN107 bei fortgeschrittener CML und Ph+ALL Glivec -resistente chronisch myeloische Leukämie (CML) in akzelerierter Phase oder Blastenkrise, rezidivierte/refraktäre Ph+ALL > 18 Jahre Art der Studie Titel Studienleiter Phase IA / II Eine multizentrische Phase IA/II Dosiseskalations-Studie mit kontinuierlicher täglicher Applikation von oralem AMN107 bei bei Patienten mit Glivec -resistenter CML in akzelerierter Phase oder Blastenkrise, rezidivierter/refraktärer Ph+ ALL, und anderen bösartigen hämatologischen Erkrankungen PD Dr. med. Oliver G. Ottmann mailto:ottmann@em.uni-frankfurt.de Studienziele Trotz guter klinischer Effektivität von Glivec bei Patienten mit CML in chronischer Phase stellt die Glivec-Resistenz bei Patienten mit fortgeschrittenen Philadelphia Chromosom (Bcr/Abl) positiven Leukämien ein erhebliches therapeutisches Problem dar. Ursachen dieser Resistenzen sind insbesondere Punktmutationen von Bcr/Abl, die die Bindung von Glivec verhindern, sowie eine Überexpression von Bcr/abl, sodaß nur unzureichende zelluläre Wirkspiegel erreicht werden. Der neu entwickelte Abl-Kinaseinhibitor AMN107 ist eine Weiterentwicklung von Glivec, die gegenüber mehreren klinisch relevanten Mutationen von Bcr/Abl wirksam ist und eine gegenüber Glivec fach stärkere Inhibition der Phosphorylierung von Bcr/Abl aufweist. Daher ist zu erwarten, daß AMN107 klinisch deutlich effektiver als Glivec sein könnte. Primäre Studienziele 1. Ermittlung der maximal tolerablen Dosis (MTD) und dosislimitierenden Toxizität (DLT) von AMN107 bei einmal täglicher oraler Gabe als Einzelsubstanz bei erwachsenen Patienten mit Glivec -resistenter CML in akzelerierter Phase oder Blastenkrise, oder rezidivierter/refraktärer Ph+ALL. 2. Charakterisierung des pharmakokinetischen Profils von AMN107 im Plasma sowie (sofern Proben verfügbar) in Tumorzellen und normalen hämatopoetischen Zellen Sekundäre Studienziele 1. Bei der MTD Charakterisierung der Sicherheit und Tolerabilität von AMN107, einschließlich akuter und chronischer Toxizitäten bei Patienten mit Glivec -resistenter CML-AP oder BC,
2 2 rezidivierter/refraktärer Ph+ALL, und anderen hämatologischen Neoplasien. 2. Untersuchung tumorspezifischer Mutationen und Änderungen der Genexpression in Blut und Knochenmark 3. Bei der MTD Evaluation der Sicherheit und präliminären antitumor-aktivität bei: Patienten mit Glivec -resistenter CML-AP oder BC, Glivec -resistenter CML in chronischer Phase, rezidivierter/refraktärer Ph+ALL, Hypereosinophilie Syndrom (HES) / chronisch eosinophiler Leukämie (CEL), und systemischer Mastozytose (SM). Patienten mit Glivec Intoleranz (definiert als Patient der eine Therapie mit Glivec aufgrund von schwerwiegenden (Grad 3 oder 4) unerwünschten Wirkungen beendet hat, ohne gutes Ansprechen auf Glivec ) werden den jeweiligen Erkrankungs-spezifischen Behandlungsgruppen zugeordnet. Einschlußkriterien Patienten mit zytopathologisch bestätigter Diagnose einer Ph+ ALL, die auf Standardtherapie entweder refraktär sind oder danach rezidivierten, oder Patienten mit CML in Blastenkrise oder akzelerierter Phase die gegenüber Glivec resistant sind. Nach Ermittlung der maximal tolerierten Dosis (MTD): Patienten mit CML in chronischer Phase die auf Glivec nicht ansprechen, systemische Mastocytose oder hypereosinophilem Syndrom/ chronisch eosinophiler Leukämie. Patienten mit Systemischer Mastocytose müssen eine klinische Behandlungsbedürftigkeit aufweisen. Nach Ermittlung der MTD: Patienten mit jeder der eligiblen Erkrankungen die Glivec intolerant sind (definiert als Patienten nach Absetzen von Glivec Therapie aufgrund von Grad 3 oder 4 adverse events und Ausbleiben eines major response auf Glivec ). Alter 18 Jahre WHO Performance Status 2 Folgende Laborwerte: Leukozyten (WBC) 30x10 9 /L. Zytoreduktive Therapie mit Hydroxyurea, Vincristin oder Cyclophosphamid ist erlaubt; allerdings darf keine Therapie innerhalb der 7 Tage vor erster Gabe von AMN107 mit Ausnahme von Hydroxyharnstoff und Kortikosteroide, die bis zu 48 Stunden vor erster Applikation von AMN107 Kalium 3.8 mmol/l oder korrigierbar Gesamtkalzium (entsprechend Serum Albumin) unterer Normgrenze oder korrigierbar Magnesium unterer Normgrenze oder korrigierbar
3 3 Phosphat unterer Normgrenze oder korrigierbar ALT and AST 2.5 x oberer Normgrenze oder 5.0x oberer Normgrenze falls tumorassoziiert Alkalische Phosphatase 2.5 x oberer Normgrenze Serum Bilirubin 1.5 x oberer Normgrenze Serum Kreatinin 1.5 x oberer Normgrenze oder 24-Std. Kreatinin clearance 50 ml/min Unterschriebene Einverständniserklärung Ausschlußkriterien Cytopathologisch bestätigte leukämische ZNS Infiltration Eingeschränkte kardiale Funktion, einschließlich: LVEF < 45% (MUGA scan oder Echocardiographie) Kompletter Linksschenkelblock Verwendung eines Herzschrittmachers ST Negativierung > 1mm in 2 oder mehr Ableitungen und/oder T Wellen Inversion in 2 oder mehr benachbarten Ableitungen kongenitales langes QT Syndrom Anamnestisch bekannte oder aktuelle signifikante ventrikuläre oder atriale Tachyarrhythmien Klinisch signifikante Ruhebradykardie (< 50 Schläge pro Minute) QTc > 480 msec beim screening EKG Rechtsschenkelblock, bifasciculärer Block, oder links anteriorer Hemiblock Andere klinisch signifikante Herzerkrankung (z.b. Angina pectoris, Herzinsuffizienz, unkontrollierte arterielle Hypertonie, anamnestische labile Hypertonie, schlechte Compliance mit antihypertensiver Behandlung, Myokardinfarkt innerhalb der letzten 3 Monate) Eingeschränkte gastrointestinale (GI) Funktion oder GI Erkrankung, die einen möglichen Einfluß auf die Resorption von AMN107 ausübt (z.b. ulzerative Erkrankungen, unkontrollierbare Nausea, Emesis, Diarrhoe, Malabsorption oder Dünndarmresektion) Einnahme von Warfarin oder vergleichbaren Antikoagulantien Akute oder chronische Leber- oder Nierenerkrankung ohne Bezug zur Tumorerkrankung Andere aktive schwerwiegende oder unkontrollierte Begleiterkrankungen (z.b. unkontrollierter Diabetes mellitus, aktive oder unkontrollierte Infektion) die unakzeptable Sicherheitsrisiken bedeuten oder Compliance mit Protokoll beeinträchtigen würden. Behandlung mit hämatopoetischen Kolonie-stimulierenden Wachstumsfactoren (z.b. G-CSF, GM-CSF) 1 Woche vor
4 4 Beginn der Studiensubstanz. Erythropoetin ist erlaubt. Chemotherapie 1 Woche (6 Wochen for Nitrosoharnstoff oder Mitomycin-C) oder innerhalb 5 Halbwertszeiten der letzten Dosis vor Beginn der Studiensubstanz. Ausgenommen sind zytoreduktive Therapien wie in den Einschlußkriterien beschrieben. Immunotherapie 1 Woche vor Beginn der Studiensubstanz Gabe einer experimentellen Substanz 4 Wochen oder eines in Erprobung befindlichen zytotoxischen Medikaments innerhalb 1 Woche (oder innerhalb 5 Halbwertszeiten der Applikation einer solchen zytotoxischen Substanz) Großfeldbestrahlung 4 Wochen oder limited field palliative Bestrahlung < 2 Wochen vor Beginn der Studiensubstanz Großer chirurgischer Eingriff 2 Wochen vor Einnahmebeginn des Studienmedikaments Bekannte HIV Infektion Anamnestisch bekanntes anderes primäres Malignom das aktuell klinisch signifikant ist oder derzeit einer aktiven Intervention bedarf. Fehlende Bereitschaft oder Unfähigkeit zur Teilnahme am Behandlungsprotokoll Therapie Der Abl-Kinaseinhibitor AMN107 ist ebenso wie Glivec als Hartgelatinekapsel formuliert und wird einmal täglich oral gegeben. Die Dauer jedes Behandlungszyklus beträgt 4 Wochen. Im Falle eines therapeutischen Ansprechens bei Fehlen von Kontraindikationen ist die Gabe von AMN107 für weitere Therapiezyklen möglich, solange der Patient von der Behandlung profitiert. Eine intraidividuelle Dosissteigerung ist prinzipiell möglich. Die Behandlung mit AMN107 kann grundsätzlich ambulant durchgeführt werden, wobei die Untersuchungen vor Studieneinschluß sowie im Verlauf die z.t. umfangreichen pharmakokinetischen Untersuchungen kurze stationäre und/oder tagesstationäre Aufenthalte erforderlich machen können. Kontrolluntersuchungen erfolgen zunächst (während der ersten beiden Zyklen) wöchentlich, danach zweiwöchentlich. Diese Termine müssen am Studienzentrum in Frankfurt wahrgenommen werden. Design Erste Studienphase (Dosiseskalationsphase): Es werden zunächst Patienten mit Bcr/Abl positiver, fortgeschrittener CML oder Ph+ALL, die auf Glivec unzureichend oder nicht mehr ansprechen, eingeschlossen. Nach Vorliegen der Daten zur Medikamentensicherheit wird die Patientenkohorte für die nächsthöhere Dosisstufe eröffnet. Eine intraindividuelle Dosissteigerung ist möglich, sofern keine Sicherheitsbedenken bestehen und eine verbesserte klinische Wirksamkeit erwartet wird.
5 5 Phase II Studienausweitung nach Vorliegen der MTD und bei Zeichen klinischer Effektivität: In dieser zweiten Studienphase können zusätzlich Patienten mit CML in chronischer Phase, die auf Glivec nicht mehr ansprechen, sowie Patienten mit systemischer Mastozytose oder Hypereosinophilie-Syndrom eingeschlossen werden, da bei diesen Erkrankungen ebenfalls eine gute pathophysiologische Rationale für den Einsatz dieses neuen Kinaseinhibitors besteht. Ansprechpartner Sponsor PD Dr. med. Oliver G. Ottmann Dr. med. Barbara Waßmann Zentrum der Inneren Medizin Medizinische Klinik III, Abt. Hämatologie/Onkologie Johann Wolfgang Goethe-Universität Theodor-Stern-Kai Frankfurt Tel: (069) Fax: (069) Novartis Pharma AG
1 von :09
1 von 5 09.06.2011 15:09 2 von 5 09.06.2011 15:09 Klinische Studien CAI Prüfplancode ISRCTN EudraCT Clinicaltrials.gov DRKS CAI n/a NCT00126321 Therapie von Patienten mit rezidivierter akuter myeloischer
MehrTherapie von Patienten bis 65 Jahren mit fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit Fludarabin versus Fludarabin/Cyclophosphamid
10 CLL4-Protokoll der deutschen CLL-Studiengruppe Therapie von Patienten bis 65 Jahren mit fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit Fludarabin versus Fludarabin/Cyclophosphamid - CLL4-Protokoll
MehrMukherjee. EKG Fälle. pocket. Börm Bruckmeier Verlag
Mukherjee EKG Fälle pocket Börm Bruckmeier Verlag Fall 34 151 Fall 34 Klinische Fallbeschreibung Ein 67 Jahre alter Mann erscheint in der Notaufnahme und klagt über Schmerzen im linken Arm während der
MehrPublikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten
Publikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten PD Dr.med. Andreas Himmelmann PD Dr.med. Andreas Himmelmann
MehrLeukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Download. Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at)
Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at) Home > Printer-friendly PDF > Leukämie (CML) Leukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Bosutinib wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrZusammenfassung des Studienprotokolls
Zusammenfassung des Studienprotokolls Titel des Gesuchs: Protokoll-No.: HOVON 103 / SAKK 30/10 Gesuchsteller: Weitere Mitarbeiter/Innen: Eine randomisierte Phase II Multizenter Studie zur Evaluation der
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrÖdeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
MehrChronisch myeloische Leukämie Erstlinentherapien (TKI+ PegIFN) Neuer Wirkmechanismus Update TKI-STOP
Höhepunkte des Amerikanischen Hämatologie-Kongresses Orlando, 2015 Dr. Sebastian Saur, Med. Klinik II, Universitätsklinik Tübingen Chronisch myeloische Leukämie Erstlinentherapien (TKI+ PegIFN) Neuer Wirkmechanismus
MehrAnhang III. Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen Anmerkung: Diese Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung
Mehr2. Regensburger Patiententag
2. Regensburger Patiententag 7. Feb. 2015 Neues aus der Therapie von Leukämien und Lymphomen Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und Onkologie Leukämien und Lymphome entstehen durch Veränderungen
MehrWirksamkeit und Sicherheit von Thalidomid in der primären Therapie des multiplen Myeloms
AMB 2006, 40, 89 Wirksamkeit und Sicherheit von Thalidomid in der primären Therapie des multiplen Myeloms Mit Thalidomid, Lenalidomid und Bortezomib (Velcade ) stehen inzwischen neue Wirkstoffe für die
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrSGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie
SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,
MehrDas EKG bei Infarkt und reversibler Ischämie
Fortbildung der Medizinische Klinik und Poliklinik II Universität Bonn Mittwoch, den 23. Mai 2007 Das EKG bei Infarkt und reversibler Ischämie Klaus v. Olshausen III. Medizinische Abteilung Kardiologie,
Mehrmedialog Urologie Da Vinci: Verbindung zwischen Tradition und Moderne Innere Medizin Blutdrucksenkung durch Verödung von Nierennerven Ausgabe 1/14
Universitätsklinikum Halle (Saale) medialog zeitschrift des universitätsklinikums halle (saale) Urologie Da Vinci: Verbindung zwischen Tradition und Moderne Innere Medizin Blutdrucksenkung durch Verödung
MehrPatienten-Information
Patienten-Information Behandlung des hypereosinophilen Syndroms (HES), der chronischen Eosinophilenleukämie (CEL) und der systemischen Mastozytose mit Eosinophilie (SME) mit dem Tyrosinkinaseinhibitor
MehrPrüfplan. MCL Rezidiv-Studie des European MCL Network und der GLSG Protokoll Version 1.5
Prüfplan MCL Rezidiv-Studie des und der GLSG Protokoll Version 1.5 Vollständiger Titel: Wirksamkeit und Sicherheit einer Kombinationstherapie mit Rituximab, hochdosiertem Ara-C und Dexamethason (R-HAD)
MehrProtokol ID: AGO-OVAR OP.4 (AGO DESKTOP OVAR III)
EINE RANDOMISIERTE, MULTIZENTRISCHE STUDIE ZUM VERGLEICH DER WIRKSAMKEIT EINER ZUSÄTZLICHEN TUMORDEBULKING-OPERATION GEGEN EINE ALLEINIGE CHEMOTHERAPIE BEI PATIENTINNEN MIT EINEM PLATIN-SENSIBLEN OVARIALKARZINOM-REZIDIV
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern
Orale Antikoagulation bei VHF Was kommt nach Marcumar? Köln, 17. September 2011 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
MehrLang wirksame Beta-Mimetika Long Acting Beta Agonists (LABAs) erhöhtes Risiko einer Exazerbation der Asthmasymptome
Lang wirksame Beta-Mimetika Long Acting Beta Agonists (LABAs) erhöhtes Risiko einer Exazerbation der Asthmasymptome Basisinformation FACHINFORMATION Lang wirksame Beta-Mimetika - Long Acting Beta Agonists
MehrO f f e n e S t u d i e n - August 2013 -
Sehr geehrte Patientinnen und Angehörige, sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte, Klinische Studien zur Behandlung des Ovarial-, Tuben-, Endometrium- und Peritonealkarzinoms: bevor antihormonelle, chemotherapeutische
MehrAus: Terbinafin Schäfer-Korting/Schmid-Wendtner Copyright 2006 ABW Wissenschaftsverlag GmbH, Kurfürstendamm 57, Berlin
10 Verträglichkeit Bis heute haben weltweit mehr als 18 Millionen Patienten Terbinafin systemisch eingenommen. Das Auftreten unerwünschter Wirkungen sowie Interaktionen mit anderen Arzneimitteln wurden
MehrLeukämien im Kindesalter Allgemeines
5 2 Leukämien im Kindesalter Allgemeines Paul Imbach 2.1 Definition 6 2.2 Häufigkeit und Vorkommen 6 2.3 Ätiologie und prädisponierende Faktoren 6 2.3.1 Genetik 6 2.3.2 Ionisierende Strahlen 7 2.3.3 Chemische
MehrTarget-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel )
212 Kapitel Nierentumor.2 Erstlinientherapie bei Poor-risk-Patienten.2.1 Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) Wochenschema
Mehr1. Neoadjuvante Therapie. 2. Adjuvante Therapie. 3. Metastasiertes Mamma-Ca. 4. Mamma-Ca. in der Schwangerschaft. 5. Nicht-interventionelle Studien
1. Neoadjuvante Therapie GeparOcto-Studie Penelope-Studie 2. Adjuvante Therapie GAIN II-Studie Adapt-Studie Katherine-Studie TREAT CTC-Studie 3. Metastasiertes Mamma-Ca. First-line Therapie: Ab Second-line
MehrUniversitätsklinikum des Saarlandes
Universitätsklinikum des Saarlandes Merkblatt zur Patienten/innenaufklärung Studientitel: Klinische Phase I/II Dosisfindungssstudie zur Ermittlung der maximal tolerierten Dosis (MTD) von rekombinantem
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
Mehr22. Onkologisches Symposium Große Fortschritte in der Leukämietherapie
22. Onkologisches Symposium - 21.01.2017 Große Fortschritte in der Leukämietherapie Prof. Dr. Wolfgang Herr Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III - Hämatologie und intern. Onkologie Leukämien (Patienten
MehrDIE HYPERTENSIVE KRISE. Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl. Vorstand der Abteilung für Innere Medizin. Landesklinikum Zwettl
DIE HYPERTENSIVE KRISE Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl Vorstand der Abteilung für Innere Medizin Landesklinikum Zwettl ALLGEMEIN Patienten mit einem hypertensiven Notfall stellen einen erheblichen
MehrFall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur
Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 48 jähriger Patient, Wirtschaftsmanager, Vater von 3 Kindern, bisher immer bei guter
MehrKURZFASSUNG DES PRÜFPROTOKOLLS 1839IL/0079 VOM
KURZFASSUNG DES PRÜFPROTOKOLLS 1839IL/0079 VOM 11.11.02 RANDOMISIERTE, OFFENE, NICHT-KOMPARATIVE PHASE II STUDIE ZUR BEURTEILUNG DER WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT VON ZWEI DOSIERUNGEN ZD1839 BEI PATIENTEN
MehrAvastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.
MehrOrale Antikoagulation
A. Plehn? Orale Antikoagulation NOAC Rivaroxaban (Xarelto) // Faktor-Xa-Hemmung Dabigatran (Pradaxa) // Faktor-IIa-Hemmung (Thrombin) Apixaban (Eliquis) // Faktor-Xa-Hemmung (Edoxaban // Faktor-Xa-Hemmung)
MehrAuswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
46. Symposion der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 26. 28. Februar 2010 in Bonn Histologisches Schnittseminar: Auswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
MehrNeue Medikamentewas muss der Internist wissen. PD Dr. med. E. Bächli, Medizinische Klinik
Neue Medikamentewas muss der Internist wissen PD Dr. med. E. Bächli, Medizinische Klinik Neue Medikamente-Zulassungsbehörde Swissmedic Swissmedic ; Jahresbericht 2013 Neue Medikamente - Zulassungen in
MehrGFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2. Δ Serum Kreatinin Anstieg > 50% Niereninsuffizienz ja oder nein? Wie heisst der Referent?
Quelle: youtube.com Wie heisst der Referent? Niereninsuffizienz ja oder nein? GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2 Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Δ Serum Kreatinin Anstieg
Mehrmit Ihrem Kontrolltagebuch für Ihre Behandlung mit Exjade
Europa hat für das Inverkehrbringen von EXJADE Bedingungen auferlegt. Dieser verpflichtende Plan zur Risikoeinschränkung in Belgien, zu dem diese Information gehört, ist eine Maßnahme, die ergriffen wurde,
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrLeukämie. weißes Blut, Blutkrebs. bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen
Leukämie weißes Blut, Blutkrebs bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen Genetische Veränderungen der Stammzellen durch folgende Risikofaktoren: radioaktive Strahlung (Hiroshima und Nagasaki) Röntgenstrahlung
MehrSystemische Mastozytose
Systemische Mastozytose auf dem 5. Aachener Patienten- und Angehörigensymposium 2014 Aachen, 17.05.2014 Karla Bennemann & Jens Panse Blutbildung dynamischer Prozess täglich > 7 x 10 9 Blutzellen pro kg
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 25.06.2015 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrImmundefekte. Dr. med. Peter Igaz PhD DSc. Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität
Immundefekte Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität IMMUNDEFEKTE I. -B-Zellen Defekte Antikörpermangelsyndrome -T-Zellen Defekte Defekte
MehrChronische Myeloproliferative Erkrankungen (CMPE)
Chronische Myeloproliferative Erkrankungen (CMPE) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft
Mehrvom 13. September 2007
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Empfehlung zur Neufassung der Dokumentation von strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f SGB V und zur Einschreibung von Versicherten vom 13.
Mehr2. Zusammenfassung der eigenen Ergebnisse
Zusammenfassung der eigenen Ergebnisse 14 2. Zusammenfassung der eigenen Ergebnisse 2.1. Gemcitabin Monotherapie mit sechsstündiger Infusionsdauer Ziel der beiden klinischen Studien zur 6-Stunden-Infusion
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrPatientenpass CML. Für. (Name des Patienten) Bitte bei jedem Arztbesuch mitbringen
Patientenpass CML Für (Name des Patienten) Bitte bei jedem Arztbesuch mitbringen 1 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Patientendaten und Ersterhebung 4-5 Übersicht Medikamenteneinnahme 6 Bedeutung der
MehrDie Erfolgsgeschichte von Glivec was bedeutet sie für Patienten mit chronisch myeloischer Leukämie (CML)?
Die Erfolgsgeschichte von Glivec was bedeutet sie für Patienten mit chronisch myeloischer Leukämie (CML)? Vorgeschichte Die chronisch myeloische Leukämie beginnt, wie der Name sagt, in der Regel chronisch,
MehrHinweise zur Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Hinweise zur Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Für Rückfragen: Frau Claudia Scherbath, Tel. (0391) 627 63 39 Hinweis zur zusätzlichen
MehrDeutsche Synopse. Studienphase und Titel:
MEL001-Studie Seite 1 Deutsche Synopse Studienphase und Titel: Eine prospektive Phase I und fortlaufende Phase II, zweiarmige, randomisierte, multizentrische Studie von Temsirolimus in Kombination mit
MehrVom 2. November Hinweise zur Anwendung von Fludarabin gemäß 30 Abs. 2 AM-RL. a) Nicht zugelassenes Anwendungsgebiet (Off-Label-Indikation)
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VI Off-Label-Use Anwendung von Fludarabin bei anderen
MehrFrage: Führt die antibiotische Behandlung der Helicobacter pylori Infektion bei Patienten mit funktioneller Dyspepsie zur Beschwerdefreiheit?
Funktionelle Dyspepsie: Bei Patienten mit positivem Helicobacter pylori Nachweis hilft eine Eradikation, wenn überhaupt nur wenigen Patienten (Resultate von 2 Studien) Frage: Führt die antibiotische Behandlung
MehrErgebnisse eines systematischen Reviews
Möglichkeiten der Krankheitsprognose mittels einer Methode der Personalisierten Medizin bei der Akuten Myeloischen Leukämie Ergebnisse eines systematischen Reviews Pouryamout, L; Neumann, A; Trachte, N;
MehrModerne und zielgerichtete Therapie der akuten Leukämie
Universitätsklinikum Regensburg Moderne und zielgerichtete Therapie der akuten Leukämie Wolfgang Herr Innere Medizin III (Hämatologie u. internistische Onkologie) Klinik und Poliklinik für Innere Medizin
MehrReferat Blut Teil 3: Leukämien
n 1. Definition Bei einer handelt es sich um eine bösartige (maligne) Erkrankung der weißen Blutkörperchen, bei der es zu einer qualitativen und meist auch quantitativen Veränderung der Leukozyten kommt.
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
Mehrupdate Belastungs-EKG
update Belastungs-EKG 27. Mai 2014 Neue Hochtaunuskliniken Dr. Michael Coch Klinik am Südpark Michael Coch MEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim - 1 Sensitivität 60-80% 1. Fehlende Ausbelastung 2. EKG
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrVitamin-K- Antagonisten NOAK VKA. Neue orale Antikoagulanzien. Informationen für Ärzte: Umstellung von NOAK auf VKA
Vitamin-K- Antagonisten NOAK VKA vs Neue orale Antikoagulanzien Informationen für Ärzte: Umstellung von NOAK auf VKA Better Care. Better Life. Better Care. Better Life. Alere. Alere. Alere INRatio 2: Das
MehrErläuterungen zur 4. Änderungsverordnung zur VersMedV vom , in Kraft getreten zum Umsetzung im Schweb.
Versorgungsamt Hamburg Fachliche Leitstelle FS 5138 Tel.: 428 63 3266 Erläuterungen zur 4. Änderungsverordnung zur VersMedV vom 28.10.2011, in Kraft getreten zum 05.11.2011 Umsetzung im Schweb.NET-Verfahren
MehrPATIENTEN-INFORMATION
Leiter der klinischen Prüfung: OA PD Dr. med. Th. Fischer III. Med. Klinik und Poliklinik Univ.-Klinikum Gebäude 302 Langenbeckstraße 1 55131 MAINZ Tel: 06131-17-6544 PATIENTEN-INFORMATION zur klinischen
MehrZu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns
AMB 2000, 34, 92 Zu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns In einer Untersuchung von G. Cotter et al. aus Israel (1) wurden 100 Patienten (Durchschnittsalter 68 Jahre) mit seit weniger
MehrDOKUMENTATIONSBLOCK LABOR DOKUMENTATION VON LABORKONTROLLEN ZUR FUMADERM -THERAPIE
DOKUMENTATIONSBLOCK LABOR DOKUMENTATION VON LABORKONTROLLEN ZUR FUMADERM -THERAPIE HANDHABUNG VON LABORWERTVERÄNDERUNGEN Bitte beachten Sie ergänzend auch die Angaben in der Fachinformation.4 MONITORING
MehrKinderneurologie - STIM-CP
Kinderneurologie - STIM-CP Prüfplancode ISRCTN EudraCT Clinicaltrials.gov DRKS 1603 NCT02097693 Effekt der Tiefen Hirnstimulation im Globus Pallidus internus auf die Lebensqualität von jungen Patienten
MehrArbeitskreis Pharmakotherapie der Ärztekammer Krefeld -
Arbeitskreis Pharmakotherapie der Ärztekammer Krefeld - zur Prophylaxe von Thrombosen und Schlaganfällen und Therapie bei thromboembolischen Erkrankungen Ersatz für Marcumar oder Heparin? Seit 2011 werden
Mehr1.4. Protokoll-Synopse
EudraCT-Nr.: 2005-005473-29 Protokoll Version 2.4 vom 20.7.2009 Seite - 13-1.4. Protokoll-Synopse Protokoll-Nr.: OSHO # 70 (FL-OSHO/GLSG-M3-2005-01) Protokoll-Version und Datum.: 2.4 vom 20.07.2009 Titel
Mehr1. Neoadjuvante Therapie. 2. Adjuvante Therapie. 3. Metastasiertes Mamma-Ca. 4. Mamma-Ca. in der Schwangerschaft. 5. Nicht-interventionelle Studien
1. Neoadjuvante Therapie GeparOcto-Studie Penelope-Studie 2. Adjuvante Therapie GAIN II-Studie Katherine-Studie TREAT CTC-Studie OLYMPIA Studie 3. Metastasiertes Mamma-Ca. First-line Therapie: Ab Second-line
MehrGMALL-PH-01 Kurzprotokoll
EINE OFFENE MULTIZENTRISCHE PHASE II STUDIE ZUR EVALUATION VON WIRKSAMKEIT UND SICHERHEIT DER INDUKTIONS- UND KONSOLIDIERUNGSTHERAPIE MIT DASATINIB IN KOMBINATION MIT CHEMOTHERAPIE BEI ERWACHSENEN PATIENTEN
MehrWichtige Sicherheitsinformationen zu Anwendungsbeschränkungen für Cardioxane (Dexrazoxan)
Novartis Pharma GmbH Postfachadresse 90327 Nürnberg Tel 0911/273-0 Fax 0911/273-12653 www.novartis.de 18. Juli 2011 Wichtige Sicherheitsinformationen zu Anwendungsbeschränkungen für Cardioxane (Dexrazoxan)
MehrAbklärung Niereninsuffizienz
1. Frage Abklärung Niereninsuffizienz Niereninsuffizienz ja oder nein? Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Definition Niereninsuffizienz GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m
MehrVerbessert eine palliative Chemotherapie die Symptome bei Patientinnen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom? Deutsches Kurzprotokoll
Verbessert eine palliative Chemotherapie die Symptome bei Patientinnen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom? Deutsches Kurzprotokoll AGO-PO 1/Symptom Benefit Eine Studie der GCIG Internationaler Studienleiter
MehrNovartis Vertraulich Seite 14
Novartis Vertraulich Seite 14 Prüfplan-Synopse: Prüfplan-Nr. Titel Kurztitel Sponsor und klinische Phase Untersuchungsform Studientyp Zweck und Begründung CLDE225X2203 Eine multizentrische, offene, randomisierte
MehrTabelle 13: Therapiecharakteristik
9 Ergebnisse 9. Therapiecharakteristika Insgesamt waren 3 Patienten evaluierbar. Pro Patient betrug die mediane Anzahl der Zyklen mit Xeloda 4,4 (-) und von MMC 3,4 (-6). Die mediane kumulative Dosis von
MehrNeue Strategien und Studien zur Therapie des Angelman-Syndroms. B. Horsthemke, Essen
Neue Strategien und Studien zur Therapie des Angelman-Syndroms B. Horsthemke, Essen DNA und Erbinformation Chromosom - AGTCCGTAAGCTGAACGCTGAGTGCACATGCAGTCATGTGCATGGCTGTACAAAGTCTGCTAGTCAGT - TCAGGCATTCGACTTGCGACTCACGTGTACGTCAGTACACGTACCGACATGTTTCAGACGATCAGTCA
MehrFragen-Aufbaukurs Wilsede 2007
Fragen-Aufbaukurs Wilsede 2007 1.) Bei welcher der aufgeführten Erkrankungen spielen vaso-okklusive Komplikationen eine wesentliche Rolle? A - Alpha-Thalassämie, Majorform B - Beta-Thalassämie, Majorform
MehrObjektivierung der kardiovaskulären Dysfunktion im ambulanten und hausärztlichen Bereich mittels handgehaltener Echokardiographie
Objektivierung der kardiovaskulären Dysfunktion im ambulanten und hausärztlichen Bereich mittels handgehaltener Echokardiographie und dem BNP-Schnelltest. Multicenter-Studie des Teilprojekts 6 im Kompetenznetz
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrEin Überblick ONKOTROP 11/2012
Ein Überblick ONKOTROP 11/2012 Einteilung der cmpe Polycythaemia vera (PV) essentielle Thrombozythämie (ET) primäre Myelofibrose (PMF) chronische Eosinophilenleukämie Mastozytose Unklassifizierbare myeloproliferative
MehrAstraZeneca. Nach dem Start der Therapie nehmen die Patienten die Studientherapie,
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Postfach 2920 5219 Trier Studienzentrum Aktuell (Juni 2016) wird die Teilnahme an folgenden Studien angeboten: Studien für die Indikation Bronchialkarzinom
MehrKonsens zur immunsuppressiven Therapie der erworbenen Hämophilie
GTH-Arbeitsgruppe Erworbene Hämophilie Konsens zur immunsuppressiven Therapie der erworbenen Hämophilie Datum: 29.12.2010 Version 29.12.2010 1 Inhalt Inhalt... 2 Definitionen... 2 Komplette Remission (CR):...
MehrStudien der AML-CG. Hämatologie im Wandel März 2013 Michael Fiegl Medizinische Klinik III, KUM CAMPUS GROSSHADERN
CAMPUS GROSSHADERN Prof. Dr. W. Hiddemann Studien der AML-CG Hämatologie im Wandel 1. 2. März 2013 Michael Fiegl Medizinische Klinik III, KUM AML-CG Deutsche Kooperative AML Studiengruppe e.v. (AML-CG)
MehrErwiesene Wirksamkeit unabhängig vom Alter
XELOX jetzt auch in der adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms zugelassen Erwiesene Wirksamkeit unabhängig vom Alter Frankfurt am Main (14. April 2010) Die europäische Zulassungsbehörde EMA hat Capecitabin
MehrAndrea Waßmuth, Grünenthal Dattelner Kinderschmerztage 2015
Klinische Studien mit Tapentadol in der Kinderschmerztherapie - eine besondere Herausforderung Übersicht Gesetze und Vorschriften Pädiatrisches Entwicklungsprogramm für Tapentadol Studien im Akutschmerz
MehrMyelomtage 2013 Ärztefortbildung > Hauptprogramm <
Myelomtage 2013 Ärztefortbildung > Hauptprogramm < 27. September 2013 Hörsaal der Medizinischen Klinik UniversitätsKlinikum Heidelberg Grußwort Programm Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich sehr,
MehrDefinition. Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen
Glomerulonephritis Definition Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen Ursachen Insgesamt eher seltene Erkrankung Zweithäufigste Ursache einer chronischen
MehrAus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer
Aus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer Chemotherapie (Zytostatikatherapie) Da bei Zytostatika die Schwelle zwischen Wirkung und Nebenwirkung
MehrSpiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland
Pneumologie Spiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland - Trotz verfügbaren Therapieoptionen* hat fast jeder zweite Asthma-Patient weiterhin Symptome1,2,3 - Spiriva Respimat
MehrHECTOR (Hycamtin plus Carboplatin versus Established Regimens for the Treatment of Ovarian Cancer Relapse) EudraCT Number: 2006-004628-34
Topotecan plus Carboplatin im Vergleich zur Standardtherapie (Paclitaxel plus Carboplatin oder Gemcitabin plus Carboplatin) in der Therapie von Patientinnen mit Platin-sensitivem rezidivierten epithelialen
MehrLeitliniengerechte Therapie bei metastasiertem kolorektalem Karzinom
Leitliniengerechte Therapie bei metastasiertem kolorektalem Karzinom Case Report NZW Dresden 2010 Stefan Schalbaba stefan.schalbaba@klinikum-memmingen.de Patientenidentität und Subjektive Daten Patient
MehrOnkologischer Schwerpunkt Stuttgart. Kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei antineoplastischer Therapie. Peter Ong
Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart Kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei antineoplastischer Therapie Peter Ong 15.09.2015 Übersicht Kardiovaskuläre "Nebenwirkungen"/ Komplikationen Herzinsuffizienz Myokardischämie
MehrP a t i e n t W. S.,, 54 Jahre
08.02.2012 P a t i e n t W. S.,, 54 Jahre 24 Std. Durchschnittswerte 163 mmhg 126 mmhg 94 mmhg Seite 1 08.02.2012 P a t i e n t W. S.,, 54 Jahre Ursachen einer sekundären Hypertonie, inklusive Schlafapnoe
MehrDossierbewertung A15-60 Version 1.0 Sacubitril/Valsartan Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Sacubitril/Valsartan gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf
MehrFeedbackbericht zum DMP Koronare Herzkrankheit
Feedbackbericht zum DMP Koronare Herzkrankheit lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: 01.07.2015 bis 31.12.2015 Vergleichsgruppe: Alle bayerische Praxen Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße
MehrFeedbackbericht zum DMP Koronare Herzkrankheit
Feedbackbericht zum DMP Koronare Herzkrankheit lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: 01.01.2016 bis 30.06.2016 Vergleichsgruppe: Alle bayerische Praxen Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße
MehrGesunde Frauen für unsere Arzneimittelstudie gesucht!
Gesunde Frauen für unsere Arzneimittelstudie gesucht! im Alter von 18 bis 40 Jahren BMI zwischen 18 kg/m² und 29 kg/m² Nichtraucher und Raucher (max. 9 Zig./Woche) seit mind. 6 Monaten Empfängnisverhütung:
Mehr