Liebe Freunde, Wieder einmal steht Weihnachten vor der Tür. Ich möchte alle noch einmal auf das Gewinnspiel 2008

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1 Geleitwort Liebe Freunde, Wieder einmal steht Weihnachten vor der Tür. Ich möchte alle noch einmal auf das Gewinnspiel 2008 aufmerksam machen. (siehe Heft 1/08). Jeder hat eine reale Chance! Die Gewinner werden direkt bei der Generalversammlung gezogen. Gewinnen kann nur, wer ein neues Mitglied geworben hat und deshalb im Glückstopf landet Ein aufregendes und turbulentes Jahr 2008 geht zu Ende. Überall Krisen, wo man nur hinschaut, ob in der Politik, in der Umwelt oder auch in der Finanzwelt. In der Politik hört man die Hilferufe der BürgerInnen immer lauter und fordernder. Der verstorbene Kärntner Landeshauptmann hat zu seinen Lebzeiten gezeigt, dass Politiker mehr können, als die Regierungsgebäude von innen sehen. Haider und die Kärntner Bevölkerung suchten immer den direkten menschlichen Kontakt. Er hat ihnen zugehört, vielen von ihnen geholfen, seelisch oder auch finanziell. Manchmal denke ich mir, es sollte keine Parteifarben geben. Derjenige, der besonders gute Arbeit für das Land leistet, sollte den Landeshauptmann stellen. Politik ist kein Honigschlecken und so machen sich die WählerInnen ihre berechtigen Gedanken, welches Gewicht ihre Stimme überhaupt hat. Sieht man sich eine Parlamentssitzung im Fernsehen an, kann man manchmal am Verstand der österreichischen PolitikerInnen zweifeln, die wir gewählt haben. Wird ein Abgeordneter aufgefordert, für zehn Minuten eine Rede zu halten, hören nur die wenigsten wirklich zu. Anstatt sich der Tagesordnung zu widmen wird getuschelt, dazwischen gerufen, mit den Handys telefoniert, SMS geschrieben, Zeitung gelesen und noch vieles mehr. Was sich unsere Kinder dabei wohl denken, wenn sie sich so ein Kasperltheater anschauen? Wenn wir Bürger uns auf unserem Arbeitsplatz so verhalten, werden wir fristlos gekündigt. Auch unser alltägliches Erleben hat sich im Laufe der Zeit dramatisch verändert. Täglich erfahren wir aus den Medien, wie grausam Menschen sein können. Heutzutage ist es viel schlimmer als früher. Wie können wir dies ändern? Fangen wir bei uns an, Frieden zu stiften und uns gegenseitig zu helfen. Eine Möglichkeit dazu wäre ein Gebet, egal welchen Glauben 1

2 man hat. Gebete sind das einzige Mittel, um wieder Ruhe, Frieden und Ordnung ins Leben zu bringen. Versuch es einmal in der Vorweihnachtszeit. Beginne den Tag mit einem Gebet und beschließe den Tag mit einem Gebet. Du wirst bald merken, dass Gebete viel Kraft und Trost geben. vergleichen, aber auch wir leisten diverse Hilfestellung und beraten viele Menschen in allen Belangen des Lebens aber mit dem Schwerpunkt Kräuter. Geistige und ideelle Werte sind genau so lebenswichtig wie die materiellen Werte, so die Devise unserer Gemeinschaft. Das Motto lautet: Zurück zum Ursprung!! Ich bin froh, dass es eine Gemeinschaft wie die Freunde naturgemäßer Lebensweise gibt. Man kann unsere Gemeinschaft natürlich nicht mit der Politik oder dem Glauben In diesem Sinne wünsche ich dir ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes und zufriedenes Jahr Inhalt Heft 6/2008 Geleitwort... 1 Räuchern in den Raunächten... 3 Räucherstoffe... 7 Räucherpflanzen... 8 Es ist ein Ros entsprungen Oberurfenerer Christusspiel Neue Homöopathie Ganzheitliche Schlafgesundheit Pflanzen CD Krankmacher - Gensoja Photovoltaik Selbstgemachtes aus dem Lesachtal Stammtisch Rosskastanie Mondkalender Dank an Adelheid Generalversammlung Kräuterkundige in Kärnten Weiterbildung Referentenprüfung Adressen Volksheilkundliche Kräuterkurse Daten und Termine Weiterbildung Pädagogik Heilpflanzen-Botaniker-Prüfungen 2008 alle Kurse mit Teilnehmern und Fotos Post aus Henndorf Ein Jahr mit Gerhard Termine neue Mitarbeiter Impressum...Umschlag hinten 2

3 R äuchern in den Raunächten Die Tage werden immer kürzer und die Nächte immer länger und schon bald feiern wir Weihnachten. Diese Zeit ist geprägt von verschiedenen Düften. Sei es der Duft vom Keksebacken oder vom Räuchern. Wie entstand das Räuchern? Ist das Räuchern eine Modeerscheinung oder wurde tatsächlich altes Brauchtum wieder neu belebt? Eine Spurensuche der beiden OÖ Mitglieder Ilona Wurm und Ingrid Hofko 3

4 In dieser Zeit wurde vor allem darauf geachtet, dass das Feuer nicht erlosch, denn erst vor etwa Jahren lernten die Menschen mit Steinen Funken zu schlagen oder durch das Reiben von Hölzern Feuer zu entfachen. Laufend wurden Holz und Pflanzenteile aufs Feuer geworfen. Die Menschen erkannten aufgrund ihres Geruchssinnes, von dem ihr Überleben (Wetterwechsel, Gefahr, Sicherheit etc wurden am Geruch erkannt) abhing, dass der duftende Rauch nicht nur wohltuend war, sondern auch die Stimmung veränderte. Das waren die ersten Dufterfahrungen. Die Menschen begannen, Pflanzen und Kräuter nach ihrem Duft und ihrer Wirkung zu suchen und zu sammeln Mit der Zeit dienten Feuer und die Pflanzen für Räucherungen und es entstanden Rituale. Es wurden bestimmte Harze und Kräuter einzelnen Gottheiten zugeordnet und durch die Rauchentwicklung den Göttern Botschaften (erfolgreiche Jagd, Gesundheit etc.) überbracht. Gebete und Bitten wurden an sie gerichtet sowie Dankbarkeit ausgedrückt. Am Anfang war das Feuer Unsere Vorfahren saßen vor Tausenden von Jahren am Feuer. Sie erkannten, dass das Feuer, das sie als Geschenk der Götter betrachteten, wärmte, schützte und Licht spendete. Am Feuer waren die Menschen sicher vor wilden Tieren. Das Feuer wurde zum Mittelpunkt. Es verband die Menschen und brachte ihnen Nähe. Beim Feuer wurde getanzt, unzählige Lieder gesungen und Geschichten erzählt. In vielen Ländern und Kulturen stößt man auf das uralte Wissen um das Feuer. Schamanen, Kelten waren sich dessen bewusst. Das Unfassbare wurde mit Rauch und Duft verehrt. Die Botschaften an den Himmel wurden mit Räucherweisheiten und dem Wissen über das Geheimnis der Pflanzen von Generation zu Generation weitergegeben. Mit der Zeit wurden Pflanzenräucherungen aber nicht nur für Riten verwendet, sondern auch zu heilenden Zwecken, um Geburten zu beschleunigen oder etwa um Schmerzen zu lindern. 4

5 Der Rhythmus der Natur Das Feuer fasziniert uns heute noch. Aber wie oft kommen wir mit dem offenen Feuer noch in Berührung? In unserer Zeit kommt das 4. Element, das Feuer, zu kurz. Susanne Fischer- Rizzi erzählte uns im Februar dieses Jahres, dass ein Indianer ihr einmal sagte, dass unsere vielen Zivilisationskrankheiten daher kommen würden, dass wir nicht mehr im Einklang mit den vier Elementen, im Besonderen mit dem Feuer, seien. Deshalb ist es gerade in unserer Zeit wichtig mit Harzen und Pflanzen zu räuchern, um uns wieder mit der uns umgebenden Natur zu verbinden. Dadurch wird es ermöglicht, den Wechsel der Jahreszeiten und die Vegetationsphasen bewusster nachzuvollziehen. Mit dem Wissen um den Kreislauf der Natur können wir unser Ich stärken. Die Verehrung der Natur erfuhr ihren Höhepunkt beim Vorrücken der Kelten. Sie hatten in jedem Haus eine offene Feuerstelle. Die Kelten kannten auch schon den Weihrauch. Sie setzten sich intensiv mit den Jahreszeiten, den unterschiedlichen Tagen des Jahres und ihrer Beziehung zum Alltag, auseinander. So entstand der keltische Lebenskreis. Noch heute werden in den Alpenlandschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz Räucherbräuche abgehalten, besonders während der Raunächte. Raunächte die Zeit zwischen der Zeit Der Name rau leitet sich nicht vom Adjektiv rau (uneben) ab und auch nicht von Rauch. Vielmehr geht die Bezeichnung auf das mittelhochdeutsche Wort rûch (haarig) zurück und ist in der Kürschnerei als Rauware für Tierfell noch in Verwendung. Die Nächte stehen in enger Verbindung mit Ritualen rund um das Nutzvieh, aber auch Verwandlungen zwischen Tieren und Menschen oder haarigen mythischen Wesen. Raunacht in Waldkirchen Man vermutet, dass der Brauch seinen Ursprung in der Zeitrechnung nach einem Mondjahr, das nur 354 Tage umfasst, hat. Um auf die 365 Tage des Sonnenjahres zu kommen, wurden einfach 11 Tage und 12 Nächte bzw 12 Tage und 13 Nächte als tote Tage (das sind Tage außerhalb der Zeit) eingeschoben. Bei unseren Vorfahren waren die Raunächte heilige Nächte. In ihnen wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern nur gefeiert, wahrgenommen und in der Familie gelebt. Als Raunächte bezeichnet man die Nächte zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar. Sie gingen immer von Nacht zu Nacht. "Nacht" deswegen, weil wir uns nach dem keltischen Jahreskreis in der Jahresnacht befinden. Somit ist der ganze Tag "Nacht". 5

6 Raunächte und ihre Bedeutung Es gibt regionale Unterschiede in Bezug auf den Beginn der Raunächte. Vielerorts wird der 21. Dezember (Thomasnacht) nicht als Beginn der Raunächte gesehen. Jedoch findet am 21. Dezember ein wichtiger Umschaltpunkt im kosmischen Erdenjahr statt. Denn das natürliche Jahr beginnt zur Wintersonnenwende (keltischer Lebenskreis), die längste Nacht und der kürzeste Tag sind durchlebt. Jetzt steigt die Sonne wieder nach oben und der Tiefpunkt der Sonnenbahn ist erreicht. Die Kräfte des Lichts haben gesiegt und werden langsam stärker und die Tage werden länger. Dennoch bleiben vor allem 4 Raunächte von besonderer Bedeutung, wobei einem alten Sprichwort folgend, zwei 'feiste' ( und 5.1.) und zwei 'magere' ( und ) sind. Die Nacht vom 5./6.Januar ist die Perchten-Nacht. Diese Raunächte galten mancherorts als derart "gefährlich", dass sie mit Fasten und Beten begangen wurden. 6 Bild: Egon Pobuda Indigo Haus, Wien Die Raunacht richtig begehen Jede der 12 bzw. 13 Raunächte wurde von unseren Vorfahren für einen Monat des Jahres zum Deuten und Orakeln (auch der Brauch des Bleigießens ist ein Überbleibsel der vielfältigen Raunachtorakel) benutzt. Daher wurden diese Nächte auch Losnächte genannt. Somit steht die erste Raunacht für den Jänner, die zweite Raunacht für den Februar usw. Es wurde alles beobachtet: Wetter, hat das Essen geschmeckt, wurde gestritten usw. Auch das noch so Unwichtige, hatte eine Bedeutung. Darum wurden die Raunächte vorsichtig und wachsam begangen, da sie das ganze kommende Jahr in sich bargen und jeder selber dafür verantwortlich war, wie er die Weichen stellte. Eine andere Tradition ist es, in den ersten sechs Nächten das alte Jahr noch einmal gedanklich zu durchwandern, es zu ordnen, überdenken und abzuschließen. Während der Räucherung der letzten sechs Nächte können wir uns auf das kommende Jahr positiv einstellen. Wir können Wünsche, Visionen und Bilder, die mit dem neuen Jahr in Verbindung stehen, hochkommen lassen, während wir durch die Räume gehen oder vor der Räucherschale sitzen. Auch in unserer Zeit können wir uns in diesen Raunächten bewusst auf das kommende Jahr vorbereiten. Was erwarten wir uns im Beruf, in der Beziehung bzw Familie? Sollten wir diesen Brauch nicht wieder aufleben lassen und uns unserer Werte bewusst werden? Wollen wir diese Weihnachtszeit nicht dazu nutzen, bewusst mehr für uns und unsere Familie zu tun?

7 Räucherstoffe für die Raunächte: Weihnachten ( ): reinigen lösen z. B: Salbei Beifuss Lavendel Weihrauch Silvester (31. 12): Harmonisieren z. B: Rosenweihrauch Kyphi Neujahr (1. 1.): Neubeginn z. B: Mädesüßblüten Beifuß Basilikum Bernsteinpulver Dreikönigstag (5. 1.): Energie aufbauen schützen z. B: Wacholder Nelken Eisenkraut Rosmarin Thymian - Schafgarbe Für die ersten sechs Raunächte: Beifuß Lavendel Salbei Für die letzten sechs Raunächte: Myrrhe, Rose und Weihrauch Was ist allgemein beim Räuchern zu beachten? - Zeit nehmen - Wer räuchert, sollte immer den Räucherort vorbereiten - Positive Einstellung und Gedanken vor und auch während des Räucherns (eventuell beten) - Bei Hausräucherungen in der Küche beginnen - Gutes Räucherwerk verwenden (viele fertige Räuchermischungen sind mit ätherischen Ölen angereichert (intensiverer Duft), wobei man nicht überprüfen kann, ob die ätherischen Öle aus einem Bio-Anbau kommen. Meistens sind diese Öle sogar synthetisch hergestellt. Wir wünschen schöne und besinnliche Weihnachten und vielleicht probiert der eine oder andere das Räuchern während der Raunächte aus. Ingrid Hofko und Ilona Wurm, Oberösterreich 7

8 R äucherpflanzen - Bergbohnenkraut (Satureja montana) - (Duft-)Eberraute (Artemisia santonica) - Feinblättrige Eberraute (Artemisia abrotanum) - Kampfer-Eberraute (Artemisia camphorata) - Weinraute (Ruta graveolens) - Mariengras, Süßgras (Hierochloe odorata) - Moxakraut (Artemisia douglasiana) - Myrthe (Myrtus communis) - Patchouli (Pogostemon cablin) - Salbei (Salvia officinalis) - Muskatellersalbei (Salvia sclarea) - Thymian (Thymus vulgaris var.) Duftpflanzen - Apothekerrose (Rosa gallica) - Currypflanze (Helichrysum italicum) - Speicklavendel (Lavandula latifolia) - Indianernessel, Goldnessel (Monarda didyma) Minzen: - Bunte Ananasminze (Mentha suaveolens) - Orangenminze (Mentha piperita var. citrata) - Schoko-Minze (Mentha piperita var.) Zitronendüfte: - Lemongras (Cymbopogon citratus) - Melisse (Melissa officinalis) - Zitronen-Duftgeranie (Pelargonium crispum var.) - Zitronenquendel (Thymus x serphyllum) - Zitronenthymian (Thymus citriodorus) - Zitronenverbene (Lippia citriodora) Agastachen: - Anis-Agastache (Agastache anisata) - Agastache (Agastache rugosa) - Fenchel-Agastache (Agastache foeniculum) 8

9 Kräuter im Holzfeuer: Zweige von Rosmarin, Lavendel, Heiligenkraut, Myrhe oder Thymian machen ein schlichtes Holzfeuer im Kamin zum Dufterlebnis im ganzen Haus. Beim Abbrennen des Holzes immer wieder einmal einen getrockneten Kräuterzweig dazugeben. Der echte (und dann auch teure) Weihrauch ist den Räuchertagen vorbehalten, den rauen Tagen, an denen die bösen Geister den guten den Platz streitig machen wollen. Thomastag, Heiliger Abend, Christtag, Silvester, Neujahr, 3-Königstag 9

10 Es ist ein Ros entsprungen Ganz früher, als das Christentum noch jung war, dachte niemand daran, Weihnachten zu feiern. Ostern war das wichtigste Fest. Ostern die Auferstehung. Aber als dann allmählich Kelten und Germanen den neuen Glauben akzeptierten, als der Christusglaube in die nördlichen Ländern drang, wurde alles anders. Die germanischen Völker feierten mit der Wintersonnenwende die Geburt eines neuen Zyklus. Und sie hielten offenbar die überlieferten Bräuche in Ehren. So verband man beides Christus und den Vegetationsglauben der neu Bekehrten ein Fest zur Geburt des Heiland entstand. Weihnachten. In vielen Entwicklungsstufen wurde daraus im 2./3. Jahrhundert allmählich ein richtiges Weihnachtsfest mit eigenen Liedern und einer eigenen Liturgie. Wechselgesang Die frühen Weihnachtslieder hatten viele Strophen und immer wieder kehrende Refrains. Sie wurden im Dialog gesungen, von unterschiedlichen Personen oder Gruppen. Ab dem Mittelalter gab es Krippenspiele in den Kirchen und hier haben auch die meisten Weihnachtslieder ihren Ursprung das allerwichtigste Weihnachtslied aber, Stille Nacht, ist erst im 19. Jh. entstanden. Eine Rose im Winter wurde erstmals im 16. Jahrhundert niedergeschrieben (wohl weil die Buchdruckerkunst erfunden war), aber vorher mindestens schon 100 Jahre gesungen. Das Lied nimmt sich einen Bibeltext zum Vorbild ein Reis wird hervorgehen (Jes 11,1). Für einen Menschen im 21. Jahrhundert gibt es auch im Winter blühende Blumen. Schnittblumen werden mit dem Flieger aus Südamerika gebracht, Gewächshäuser und künstliche Sonnen lassen Blumen im Schnee entstehen. Für den mittelalterlichen Menschen war das ein Wunder. Und deshalb blüht im Lied die Rose auf als Symbol für das Besondere der Heiligen Nacht. Der Text wurde in der Reformationszeit mit einer 10

11 neuen Melodie versehen und auch ein wenig abgeändert, denn die darin enthaltene Marienverehrung war den frühen Protestanten ein Dorn im Auge. Seither blieb aber alles gleich. Eine Lied seit rund 600 Jahren bekannt seit 400 Jahren immer in der gleichen Form gesungen ein Evergreen, sagt man heute. Ein Evergreen der Volksgläubigkeit, des tiefen Glaubens und eines unsere schönsten Weihnachtslieder. Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart. Wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art und hat ein Blümlein bracht. Mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht Das Röslein, das ich meine, davon Jesaia sagt, hat uns gebracht alleine Marie die reine Magd. Aus Gottes ewgem Rat hat sie ein Kind geboren wohl zu der halben Nacht. Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süß, mit seinem hellen Scheine vertreibt's die Finsternis: Wahr' Mensch und wahrer Gott, hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod. 11

12 Gesundheitsbote 6/2008 Die handelnden Personen Maria, Josef, einige (oder ein einziger) Wirt(e) Vorgesang: Ihr lieben Sänger tretet all zusammen, so wie die Krapfen in der Pfannen. Ihr lieben Sänger fanget mutig an, mit einem Gruße treten wir heran. Grüßen wir Gottvater auf dem höchsten Thron, und grüßen wir auch seinen einzigen Sohn. Grüßen wir Josef und Maria rein, und grüßen wir das kleine Kindelein. Grüßen wir sie im Namen von Sonn und Mondenschein, welcher leuchtet übers Meer und über dem Rhein. Das Oberurfener Christusspiel In manchen Familien ist es üblich, dass die Kinder zu Weihnachten bei den Großeltern oder auch vor dem eigenen Christbaum ein Gedicht aufsagen, ehe sie ihre Geschenke bekommen. Vielleicht wollen Sie einmal ein altes Krippenspiel einstudieren, an dem auch die Erwachsenen teilnehmen können? Es stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde von burgenländischen Burschen an jedem Adventsonntag und ab Weihnachten bis zum Dreikönigstag aufgeführt. Der Text ist immer nur mündlich überliefert und erst 1858 niedergeschrieben worden. 12 Josef: Sie nur, da ist schon ganz nah die Stadt, lass uns das Vieh etwas antreiben zur Jagd, damit nicht zugesperrt wird das Tor und wir über Nacht müssen bleiben davor. Maria: O Josef, eile doch nicht so sehr, das Gehen fällt mir schon zu schwer, vom Eise so glatt sind alle Straßen, sie durchwandern kann ich nur noch in Maßen. Meine Glieder sind von der Kälte benommen, ich fürcht, es könnte mir übel ankommen. Josef: Am Abend werden wir die Glieder strecken und sie mit warmen Tüchern bedecken. Sieh Maria, schon beim Wirtshaus ich bin, wo ich versprach, dich zu führen hin. (Klopft an, der Wirt tritt auf)

13 Grüß Gott, dir, mein teurer Freund, kannst du uns beide beherbergen heut? Wir sind sehr ermattet von langer Reis, wie ein jeder nach langer Wanderung weiß. Der Wind hat heftig uns zugesetzt, mit seiner Kälte unsere Glieder gewetzt. Der Wirt: Mein Freund, wendet euch woanders hin, seit langer Zeit schon besetzt ich bin, belegt sind alle Zimmer und Gemach, glaubt mir s, nichts als die Wahrheit ich sag. Als Wirt, der ich nun einmal bin, muss ich achten auf mein Haus und Gewinn. (Der Wirt geht) Josef: Kein anderer Mensch ist mir bekannt, der uns könnt reichen seine hilfreiche Hand. Doch dürfen wir nicht um Hilfe verzagen und müssen unser Glück noch anderswo wagen. Beim Nachbarn werden wir uns ein Herz fassen und ihn bitten, dass er uns möge einlassen. (Klopft wieder, ein Wirt tritt auf ) Du, Freund, habt ihr kein Raum in eurem Haus, dass es gelingt, uns ein wenig zu ruhen aus? Der Wirt: Was willst du mit deinem Weibe hier? Weiß ich, ob ihr schon geklopfet an andere Tür? Auch kann ich von anderen Leuten mehr hab n als von dir, du armseliger Bettelmann! Scheret euch davon, weg von meiner Tür, und machet mir keine Unruhen hier. (Der Wirt geht) Maria: Möge sich unser erbarmen der höchste Gott, wenn wir weiterziehen mit solchem Spott, vor Kälte und Angst müssen wir sterben, wenn wir keine Herberge können erwerben (Ein Wirt tritt auf) Der Wirt: Gute Frau, was erhebt ihr für Klagen? Weshalb wollt ihr so gänzlich verzagen? Ihr beide seht doch selber wohl, dass mein Haus ist mit Gästen voll. Ist aber mein Stall für euch recht und gut, so schöpfet wieder neuen Mut. Maria: Du lieber Wirt, für uns gilt alles gleich, ob wir nun liegen hart oder weich, wenn nur auf uns fällt kein Schnee und kein harter Wind uns zufüget Weh. Der Wirt: So tretet denn ein in jedem Falle, macht s euch bequem in meinem Stalle. Ein Engel: O Christ, wach auf, steh auf und lauf, zum Kindlein, zum Kripplein, zum Jesulein lauf, lauf, lauf, lauf, lauf. Laufet nach Bethlehem in den Stall, grüßet das Kindlein allzumal! 13

14 Die Neue Homöopathie Zeichen, die helfen Immer schon haben Menschen die Kraft von Zeichen und Symbolen genutzt, um ihre Selbstheilungskräfte damit zu unterstützen. Die Neue Homöopathie nach Erich Körbler arbeitet mit geometrischen Zeichen (Sinus, Ypsilon...), die direkt auf der Haut aufgemalt ihre heilsame Wirkung entfalten. Sie sind in vielerlei Weise anwendbar und stellen ein wunderbares und vor allem einfaches Mittel für jedermann dar, um sich rasch selbst zu helfen. Dr. Erich Körbler, der Begründer der Neuen Homöopathie, entdeckte, dass die geometrischen Formen, wenn sie an bestimmten Stellen des Körpers angebracht werden, einen gesundheitsfördernden Einfluss auf den Organismus bewirken. Wasserübertragungen: in der Neuen Homöopathie wird die Speicherfähigkeit des Wassers für therapeutische Zwecke genutzt. Das Wasser nimmt die Heilinformation der geometrischen Zeichen auf und damit werden unsere Zellen NEU informiert. Einiges aus der NH-Hausapotheke eignet sich gerade auch für die kältere Jahreszeit, um auf natürlichem Weg wieder fit zu werden. Halsschmerzen: Auf den linken Zeigefinger ein Sinus-Zeichen aufmalen und den Finger dann auf die schmerzende Stelle am Hals drei Minuten lang direkt aufhalten. Zugleich in der rechten Hand ein Glas Wasser halten. Diesen Vorgang nennt man Wasserübertragung. Nach Ablauf der drei Minuten hat man seine eigene, individuelle Medizin hergestellt und kann nun von dem Wasser immer wieder schluckweise trinken. Die drei Minuten sind unbedingt einzuhalten, weil für die Übertragung genau dieser Zeitraum erforderlich ist. Die Wasserübertragung kann beliebig oft wiederholt werden, solange die Medizin benötigt wird und noch Symptome vorhanden sind. Ohrenschmerzen: Auch hier nimmt man den linken Zeigefinger und malt ein Sinus-Zeichen drauf. Dann hält man diesen Finger direkt an die schmerzende Stelle am Ohr, während man in der rechten Hand ein Glas mit Wasser hat. Die Übertragung wird drei Minuten lang durchgeführt und anschließend das Wasser schluckweise 14

15 getrunken, bis die Schmerzen nachlassen. Wenn beide Ohren betroffen sind, dann mit beiden Stellen wie beschrieben arbeiten. Fieberblasen: Bei Fieberblasen wendet man denselben Vorgang an. Der linke Zeigefinger wird mit einem Sinus-Zeichen versehen und direkt auf die Fieberblase gehalten. In der rechten Hand befindet sich wieder ein Glas mit Wasser. Nach der Übertragung wird das Wasser schluckweise über den Tag verteilt getrunken und bei Bedarf ein neues Wasser mit demselben Verfahren hergestellt. Die Anwendung wird solange durchgeführt, bis die Fieberblasen gut abgeheilt sind. Aber auch bei kleinen Verletzungen sind die Zeichen einsetzbar: Wenn möglich, wird direkt auf die betreffende Stelle am Körper ein Sinus-Zeichen aufmalen. Bei offenen Wunden und Schnittstellen malt man gleich neben die verletzte Stelle das Zeichen. Ist ein Pflaster notwendig, dann malt man auf dieses das Sinus-Zeichen auf. Es hat dieselbe Wirkung. Solange anwenden, bis die Beschwerden nachlassen. Diese Beispiele der NH-Hausapotheke sind für Erwachsene wie auch für Kinder gleichermaßen gut geeignet. Vor allem Kinder reagieren sehr schnell auf diese einfache und sanfte Methode. Das gesamte Spektrum der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler ist sehr umfangreich und vielfältig einsetzbar. Wer gezielt damit arbeiten möchte, hat die Möglichkeit, genauere Kenntnisse in verschiedenen, aufeinander aufbauenden, Ausbildungsstufen zu erlernen. Termine für die Basiskurse der Neuen Homöopathie: Basis 1: 09./10. Jänner 2009 Basis 2: 06./07. Feber 2009 Raum Villach In der nächsten Ausgabe: Unterstützung für unsere Gesundheit - störungsfreie Schlaf- und Wohnbereiche Ewald und Dagmar E. Neff, St. Agathen Weg 14, 9500 Villach, Tel.: oder , info@neff-naturheilwissen.at / Restless-Legs Aus gleichen Teilen Schüssler-Salz 2, 5, 7, 8 und 11 mixt man sich ein Gemisch. Vom Gemisch nimmt man 3-Mal täglich je 2 gestrichene Teelöffel mit lauwarmem Wasser. Dieser Mineralstoffcocktail kann bei Restless-Legs-Syndrom hilfreich sein. Dazu noch Zinkum metallicum D4, bis zu 4-Mal täglich 1 Tablette. 15

16 GANZHEITLICHE SCHLAF- und WOHN-GESUNDHEIT nach der "Sallaberger-Methode" Die Materialien und Farben unserer Wohn- und Schlafräume haben große Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Oft ist es sofort spürbar, wenn wir eine Wohnung oder ein Haus betreten. Wir fühlen uns bereits beim ersten Betreten der Räume wohl. Das Leben der Menschen, die dort wohnen ist ausgeglichen, sie sind glücklich in ihrer Berufung und haben strahlende Gesundheit. Auf der anderen Seite gibt es Lebensräume, in denen Menschen trotz der exklusivsten Einrichtung und der größten Wohnfläche krank und unausgeglichen sind und ständige Niederlagen erleiden. Ausgangspunkt für eine ganzheitliche Schlaf- und Wohn-Gesundheit ist immer das gesundheitliche Befinden des Menschen und seine Bedürfnisse für ein gesundes Schlafen und Wohnen. Wir haben eine eigene Methode entwickelt, die Sallaberger- Methode, wo über die kompetente Beratung hinaus eine ausführliche Analyse gemacht wird. Wir stellen den persönlichen und den wohnspezifischen Gesundheits-Status fest. Das geschieht mittels Testungen von geopathischen und technischen Störzonen, Wohngiften, Luft- und Wasserqualität, und vielem mehr. Im hauseigenen Diagnostik-Institut für Schlaf- und Wohn-Gesundheit können so die besten Materialien für die persönliche Schlaf- und Wohngesundheit ermittelt werden. Außerdem natürlich auch, wie gut der einzelne Mensch bestimmte Materialien verträgt. Die meisten Menschen wünschen sich heute Materialien für die Wohnung, die aus heimischen, natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen stammen. Chemische Substanzen und giftige Farben sind verpönt. Nach einer Farbtyp-Analyse wird die Lebensund Wohnfarbe jeder Person bestimmt. Wenn es erforderlich ist, kann eine Umwelttechnologie für Wohnung oder Haus angebracht werden, die hilft, eine natürliche Lebensumgebung wiederherzustellen. Renaturiertes Wasser, saubere Luft, von pathogenen Erdstrahlen und Elektrosmog befreite Umgebung, eine entspannte Autofahrt oder ein Gespräch mit dem harmonisierten Tele- 16

17 fon sind dabei garantiert. Eine Vorher-/Nachher-Testung im Diagnostik-Institut kann die Wirksamkeit am Körper bestätigen. Die Gründer der SALLABERGER-METHODE, Astrid und Peter Sallaberger - beide Einrichtungsexperten mit 25-jähriger Erfahrung, diplomierte ärztlich geprüfte Schlafberater und Energetiker - leben ihre ganzheitliche Methode nicht nur in ihrer Berufung, sondern auch in ihrem privaten Leben. Ihr Zentrum für Schlaf- und Wohngesundheit liegt in der wunderschönen Gebirgslandschaft in Bischofshofen (Land Salzburg) und ist immer eine Reise wert. Da die guten und freundschaftlichen Kundenbeziehungen meist über das Geschäftliche hinausgehen, kommt es immer wieder vor, dass ein Besuch im Institut mit einer Wandertour auf einer Etappe am Friedens-Pilgerweg, der durch ihre Region führt, abgerundet wird. Astrid Sallaberger Siehe auch Werbeeinschaltung auf Seite 2 Bilder über Bilder Für eine CD, auf der man unsere Heilpflanzen (am Computer) betrachten kann, muss man schon einige Euros springen lassen. Die aus einem Verlag in der Schweiz kostet satte 98 Euro (ist ziemlich gut). Jetzt gibt es auch von einem Mitglied eine CD mit den heimischen Pflanzen und die hat moderate Preise. Die CD bietet die Informationen des FNL. Über 600 Kräutern reichlich ausgestattet mit Bildern und Texten, zusätzlich noch einmal über 100 Kräuter mit Texten bietet Bruno Weihsbrodt an. Dazu kommen noch Hunderte Pflanzenbilder, die zwar nicht explizit zu den Heilkräutern gehören, aber doch in unserer Flora zu finden sind, wie z. B. Pilze u. ä. Bruno Weihnabrodt hat die CD in jahrelanger Arbeit erstellt und das FNL-Wissen eingearbeitet. Absolut einzigartig ist, man kann die eigenen Erfahrungen mit den jeweiligen Kräutern dazuschreiben und abspeichern, es geht somit nichts mehr an Erkenntnissen verloren. Wer mehr über die Botanik-CD erfahren oder sie kaufen will: Bruno Weihsbrodt Tel.: , weihsbrodt@viertl-edv.com 17

18 Still und heimlich Krankmacher sind unterwegs Erste Langzeitstudie über Genpflanzen ist abgeschlossen Eine der ersten Langzeitstudien zur Sicherheit von gentechnisch veränderten Pflanzen hat alarmierende Ergebnisse gebracht: Die Fruchtbarkeit von Versuchstiere wurde auf eine Art beeinträchtig, die niemandem mehr egal sein kann! Vor den Marktzulassungen von Gentech-Pflanzen wurden ja von der EU keine Langzeitstudien verlangt. Jetzt weiß man es schwarz auf weiß - die bereits zugelassenen genmanipulierten Pflanzen stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Wurden wir durch Fahrlässigkeit der EU-Kommission und der Lebensmittelsicherheitsbehörde zu Versuchskaninchen gemacht? Die Studie wurde vor wenigen Tagen veröffentlicht. Welche Sau interessierts? Sicher die Sau, die vom Gensoja krank wird. + / Tonnen werden heuer in Österreich eingeführt und an Schwein & Co verfüttert und dadurch auch an uns Menschen. Als mich ein Internetbrief erreichte, in dem von einem Max Hendlmeier die Rede war, der angeblich Schweine züchtet und böse Erfahrungen mit Gensoja hat, wurde ich hellhörig. 18

19 Max Hendlmeier? Ein Bauer dieses Namens als Schweinezüchter? Vielleicht stimmt alles nicht, was da behauptet wird. Vielleicht gibt s diesen Max Hendlmeier gar nicht und irgend jemand saugt sich bösartige Aussagen übers Gensoja aus den Fingern?Es gibt ihn und er sagt: Schweine werden durch Gensoja krank Die Schweine von 25 Betrieben in seiner Umgebung bekamen Durchfall, Kümmerwuchs (100 g weniger Zunahme am Tag), Flecken am Schlögel, 90 % Ausfall bei künstlicher Befruchtung. Der Arzt vermutete vorerst eine Vergiftung. Die Tierärzte redeten vom Circovirus. Alle diese Betriebe hatten Gensoja gefüttert. Es wurde ein stallspezifischer Impfstoff gegen Schweinedurchfall entwickelt und die Schweine wurden geimpft. Die Wirkung war gleich Null. Ein Betrieb in demselben Gebiet, der also auch denselben Virus im Stall hätte haben müssen, hatte keine Probleme. Er fütterte mit genfreiem Soja. Da machten die anderen Betriebe Versuche mit genfreiem Soja und siehe da, die folgende Schweinenachzucht war wieder gesund. Es wurden in den Ställen auch partienweise Versuche nebeneinander angestellt: Die eine Partie mit Gensoja gefüttert, die andere mit genfreiem Soja. Immer dasselbe Ergebnis: Gensoja hat die Schweine krank gemacht und unfruchtbar. Darauf haben alle 25 Betriebe umgestellt. Max Hendlmeiers Schlussfolgerung: Ungetestetes Gensoja wird in die EU importiert und die Bauern erleiden schwere wirtschaftliche Verluste durch Krankheiten, Unfruchtbarkeit und Kümmerwuchs, vor denen sie niemand vorher gewarnt hat und für die die Genkonzerne nach den EU Gesetzen nicht haften müssen. Ein Biobauer, der noch nie Gensoja gefüttert hat, musste bei seinen Schweinen ebenfalls solche Vergiftungssymptome feststellen. Warum? Stimmt die Theorie mit dem Gensoja nicht? Doch, sie stimmt. Max Hendlmeier schildert, dass es durch eine fehlerhaft montierte Photovoltaik-Anlage auf dem Dach zu ähnlichen Krankheitsfällen bei Tieren kommen kann wie durch das Gensoja. Es geschieht dasselbe, denn es wirkt das gleiche Prinzip. Wie beim Gensoja entsteht eine Art Eiweißvergiftung, mit der Tiere nicht fertig werden quasi der gleiche Effekt. Durch ungünstig platzierte Photovoltaik- Anlagen entstehen ähnlich starke elektromagnetische Felder wie durch einen Handymasten. Und das größte Gift, dem Mensch, Tier oder Pflanze sich aussetzen können, ist offenbar dieses elektromagnetische Feld, da nützt dann auch die gentechnikfreie Fütterung nichts. Max Hendlmeier ist Ferkelzüchter aus Buchhofen/Bayern und gerade im Begriff, auf Bio umzustellen. s.hirsch Was ist Photovoltaik? Unter Photovoltaik oder Fotovoltaik versteht man die Umwandlung von Sonnenenergie in Elektrizität. Diese Art der Energiegewinnung ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, zum Teil werden die Dächer von Einfamilienhäusern dafür genutzt. Jeder von 19

20 uns kennt sie bei Taschenrechnern oder Parkscheinautomaten. Der Name setzt sich aus den Bestandteilen Photos das griechische Wort für Licht und Volta nach dem Erfinder Volta zusammen. Wieviel Elektrosmog durch Photovoltaik? Wie bei jeder Elektroinstallation und jedem elektrischen Gerät entstehen elektrische und magnetische Felder. Elektrische Gleichfelder Die Solarmodule erzeugen Gleichstrom. Bei Sonneneinstrahlung entsteht zwischen der + und der - Leitung des Solargenerators ein elektrisches Gleichfeld. Diese beiden Leitungen sollten relativ nahe beieinander verlegt werden (Blitzschutz!). Elektrische Gleichfelder sind elektrobiologisch erst ab einer sehr hohen Spannung bedenklich. Nach dem baubiologischen Standard gilt eine Luftelektrizität bis 500V/m als schwache Anomalie. Magnetische Gleichfelder Das magnetische Gleichfeld schwankt bei einer Photovoltaikanlage mit der Sonneneinstrahlung. Problematisch sind magnetische Gleichfelder vor allem dann, wenn sie Eisenteile in der Nähe eines Schlafplatzes oder gar im Bett (oder in einem Stall!) magnetisieren. Elektrische Wechselfelder In einer Solarstromanlage sind elektrische Wechselfelder vor allem an der Wechselspannungsleitung vom Zähler zum Wechselrichter und am Wechselrichter selbst vorhanden. Obwohl in den Leitungen zu den Solarmodulen nur Gleichstrom fließt, sind an diesen Leitungen häufig elektrische Wechselfelder messbar. Dieses Phänomen kann auf folgende Umstände zurückgeführt werden: 1. Sind die Gleichstromleitungen in der Nähe von Wechselspannungsleitungen verlegt, koppeln sie in das vorhandene elektrische Wechselfeld der Wechselspannungsleitungen ein. Das elektrische Wechselfeld 20

21 z.b. einer Leitung zu einer Steckdose, kann dadurch noch an den Solarmodulen gemessen werden. 2. Einige trafolose Wechselrichter trennen nicht sauber zwischen der Wechselspannungs- und der Gleichstromseite. Die Folge ist ein elektrisches Wechselfeld auf den Solarmodulen. Die Rahmen von Modulen in Anlagen mit trafolosen Wechselrichtern müssen daher geerdet werden. Magnetische Wechselfelder Vor allem die Wechselrichter erzeugen erhebliche magnetische Wechselfelder - allerdings nur bei Tage. Die Stärke der magnetischen Wechselfelder ist abhängig von der jeweiligen Sonneneinstrahlung. Wechselrichter sollten daher in einem größeren Abstand zu tagsüber benutzten Schlaf- und Ruhebereichen montiert werden. Die zusätzliche Elektrosmog-Belastung durch eine Photovoltaik-Anlage ist nur dann gering, wenn die Anlage korrekt montiert wurde. Und hier ist Vertrauen gut Kontrolle aber besser. Ist die Anlage richtig aufgestellt und überprüft, ist das magnetische Wechselfeld einer trafobetriebenen Halogenleuchte oder eines kleinen Radios neben dem Bett höher als die an einer Photovoltaikanlage gemessenen Werte. Joachim Weise, Baubiologe (IBN) Pionier der Elektrotechnik Selbstgemachtes aus dem Lesachtal Eine Marmelade aus Kriachalan (Kreuzung zwischen Ringlotten und Zwetschken), ein Lärchennadelsirup, ein hausgemachter Eierlikör oder handgestrickte Schafwollsocken Was klingt, wie eine Auflistung aus Tante Emmas Laden, sind Produkte von Gabriele Kammerlander aus Kötschach-Mauthen. Sie produziert köstliche Marmeladen, gute Säfte, exotisch gewürzte Liköre, Sirup aus Kräutern und noch allerlei, was dem Körper gut tut. Vielleicht auch der Seele, denn die Kräuterfrau, die sich mit Reiki und energetischer Körperarbeit befasst, hat ein besonderes Händchen für alles, was wächst oder lebendig ist. So ist einer ihrer Schwerpunkte die energetische Hilfestellung bei Pflanzen und Tieren. Mit guter Einstellung kochen, macht jedes Gericht bekömmlicher - man weiß heute, wie wichtig die Liebe ist, mit der Lebensmittel erzeugt und zubereitet werden. Sie teilt sich mit. Sie macht gesund, sie mundet Gabriela Kammerlander, Tel.: , kammerlander.gabriela.lesachtal@aon.at 21

22 Heidi Klavora - Stammtisch Rosskastanie Unser Stammtisch Rosskastanie hat heuer im September erstmalig eine herbstliche Kräuterwanderung veranstaltet. Hr. Skoff Franz, frischgebackener Kräuterfachmann, hat uns mit den Kräutern, Beeren und Sträuchern und ihrem Aussehen im Herbst vertraut gemacht und deren Anwendung in vielerlei Hinsicht erklärt. Das Bild zeigt von li. nach re. Herrn Tarmann Hans, Skoff Franz (Absolventen des letzten Botanikerkurses), sowie Fr. Anni Oblin und Heidi Klavora (Ortsgruppenleiterin Villach, Stammtisch Rosskastanie). 22

23 Mondkalender Montag, zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Kompostarbeiten; Weihnachtgebäck herstellen; besonders gute Aufnahme von Salzen; Nagelpflege, Klauenpflege bei Haustieren; heilende Bäder; Haushaltpläne aufstellen; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Wassermann bis Uhr Steinbock Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Pflege von blühenden Pflanzen, Schnittblumenpflege; Reparaturen im Haushalt; Aufräumarbeiten; Wohnung gründliche lüften; Ordnung machen; Massagen; Kosmetik; Reisen und Kontakte zu neuen Menschen Ungünstig: Pflanzen gießen, Venen belasten Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel siehe gestern Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Wassermann - ab Uhr Fische Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel siehe gestern Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern, gilt besonders für immergrüne Hecken und für Bäume, wenn es zu trocken war; Zimmerpflanzen düngen; kranke Gehölze zurückschneiden; Komposthaufen bearbeiten; Wasserinstallationen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten Ungünstig: lüften Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Fisch - Nikolaus Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen siehe gestern Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Widder bis Uhr Fische 2. Adventsonntag Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Weihnachgebäck backen; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; Bäume für Bau- und Sägeholz schneiden; Butter herstellen; lüften; gute Wirkung von Medikamenten; Dauerwelle, Hautpflege Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel Montag, zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren siehe gestern Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Stier - bis Uhr Widder) Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Fußböden trocken reinigen; Zwischendüngung von Zimmerpflanzen; Zahnbelag bekämpfen; Massagen; Entspannungsübungen; Familienangelegenheiten Ungünstig: Brot backen, körperliche Anstrengungen, Zahnoperationen Mittwoch zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln siehe gestern Donnerstag zunehmender Mond im Zeichen Zwilling bis Uhr Stier Blütentag Lufttag - Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Schultern, Arme, Hände, Lunge, Drüsen Günstig: Wohnung ausgiebig lüften; trocken reinigen; guter Tag für zwischenmenschliche Kontakte; guter Tag für Massagen und Gymnastik Ungünstig: Gießen und düngen; rauchen Freitag, Vollmond im Zeichen Zwilling (17.38 Uhr) Blütentag Lufttag - Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Schultern, Arme, Hände, Lunge, Drüsen Günstig: Baby abstillen; Wohnung umstellen; Quellen suchen; siehe gestern Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Krebs bis 7.35 Uhr Zwilling Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Leber, Galle, Magen, Lunge Günstig: Pflanzen gießen; waschen mit weniger Waschmittel; Fleckenentfernungen; Feuchtreinigungen; Hausarbeiten; Reinigungsarbeiten; Magen schonen; Sauna oder Dampfbad; Körperpflege, inkl. Haare entfernen Ungünstig: Haare waschen oder schneiden; Nagelpflege Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Krebs 3. Adventsonntag Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Leber, Galle, Magen, Lunge Siehe gestern Montag, abnehmender Mond im Zeichen Löwe bis 7.18 Uhr Krebs Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Reinigungsarbeiten, lüften; kochen und backen; Pflege von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will; familiäre und berufliche Abmachungen Ungünstig: Zimmerpflanzen düngen; körperliche Anstrengungen; Elektroarbeiten Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau - bis Uhr Löwe Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Umsetzen, bzw. umtopfen; Pflanzen gießen; je nach Witterung Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; Dauerwelle; Hautpflege; Zahnbehandlungen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Brennholz fällen

24 Mondkalender Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau ab Uhr Waage Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Pflege von blühenden Zimmerpflanzen, auch Düngergaben; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten; Wohnung dekorieren; günstiger Tag für gesellige Kontakte und Freundschaften Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Waage - 4. Adventsonntag Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Montag, abnehmender Mond im Zeichen Skorpion - bis Uhr Waage Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; alles, was stark verschmutzt ist, wird leichter sauber; Saunabesuch; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Schütze - bis Uhr Skorpion Heiliger Abend Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Obstreiser und Stecklinge schneiden; Wohnung lüften; die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege; Massagen; Großzügigkeit und Mitgefühl zeigen Ungünstig: Einschränkungen Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze - Christtag Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze - Stefanietag Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Samstag, Neumond im Zeichen Steinbock - bis Uhr Schütze Neumond Uhr Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Obstreiser- und Stecklinge schneiden; Erdarbeiten (wenn möglich) im Garten, besonders mit Kompost; Bäume beschneiden; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten; Fasttag; Sucht abgewöhnen Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Montag, zunehmender Mond im Zeichen Steinbock ab Uhr Wassermann Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern und morgen Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Stecklinge von Ziergehölzen schneiden; kranke Bäume und Sträucher zurückschneiden; ab heute bis Ende Jänner besonders gute Zeit für Arbeiten am Komposthaufen; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Reisen starten; jeder Neuanfang ist begünstigt; Feste feiern Ungünstig: Pflanzen gießen Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Wassermann - Silvester Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Fische - bis Uhr Wassermann - Neujahr Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Zimmerpflanzen gießen, auch anhaltend wässern; bei frostfreiem Wetter Winterschnitt, vor allem junger Obstbäume, die noch Holz ansetzen sollen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Dampfbäder; Fußreflexzonenmassage; Treffen mit Freunden Ungünstig: Haare schneiden und waschen Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Siehe gestern Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Widder bis Uhr Fische Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Stecklinge von Obstbäumen schneiden; Fruchtpflanzen im Glashaus säen; Haltbarmachen von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; guter Schlachttag; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln aus Kräutern; Haare waschen Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern

25 Mondkalender Montag, zunehmender Mond im Zeichen Widder (ab Uhr Stier) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern und morgen Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Stier - Dreikönig Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln (Hals) Günstig: Alle Veränderungen im Haushalt; Böden trocken reinigen; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Malerarbeiten; guter Schlachttag; Brennholz lagern; guter Hochzeitstag; Geldangelegenheiten; guter Tag für Haarschnitt, wenn man unter Haarausfall leidet Ungünstig: Haare waschen; körperliche Anstrengungen; Zahnbehandlungen Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Stier ab Uhr Zwilling Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln (Hals) Siehe gestern Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Kaltkeimer (Blumen) säen; Wohnung lüften; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Zwilling ab Uhr Krebs Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: alle Arbeiten, die Haus, Hof und Grund betreffen; besonders Aufräumarbeiten im Keller (Platz für Neues!); Wasserinstallationen; Zimmerpflanzen gießen; Blattgemüse im Glashaus säen Ungünstig: Haare waschen oder schneiden Sonntag, Vollmond im Zeichen Krebs ab Uhr Löwe Vollmond um Uhr Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Siehe gestern (außer säen) Neuordnungen; Entlastungstag; Schutz Montag, abnehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Beerensträucher auslichten; Reinigungsarbeiten, lüften; kochen und backen; Pflege von Zimmerpflanzen; Butter machen; backen; Haare schneiden; familiäre und berufliche Abmachungen Ungünstig: Zimmerpflanzen düngen; körperliche Anstrengungen; Elektroarbeiten Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Löwe ab Uhr Jungfrau Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Umsetzen, bzw. umtopfen; Pflanzen gießen; je nach Witterung Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; Bäume und Hecken schneiden, die nicht so schnell nachwachsen sollen; geschäftliche Verhandlungen; Dauerwelle; Behörden- und Rechtsangelegenheiten Ungünstig: Brennholz fällen Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau ab Uhr Waage Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel siehe gestern Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Blütensträucher schneiden (nur wenn der Tag frostfrei ist); Pflege von blühenden Zimmerpflanzen, auch Düngergaben; Reinigung von Holzböden und allen glatten Flächen; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten; Stallpflege; Holz schlagen; Kunst und Kultur genießen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Skorpion bis Uhr Waage Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Nagelpflege; Warzen entfernen; Sitzbäder; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen Montag, abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Skorpion ab Uhr Schütze Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern

26 Mondkalender Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist, Blüten und Früchte sind begünstigt; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Kräuterbäder; Rechtsangelegenheiten Ungünstig: Operationen Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock - bis Uhr Schütze Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Hühneraugen entfernen; Haut- und Nagelpflege; Geldangelegenheiten; Planungen Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock - ab Uhr Wassermann Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Montag, Neumond im Zeichen Wassermann um Uhr Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Reisen starten; jeder Neuanfang ist begünstigt Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern, außerdem Reinigung von Glasflächen Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Fische bis Uhr Wassermann Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Zimmerpflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Blattpflanzen (Salate)im Glashaus säen; Wasserinstallationen; Salben herstellen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage und Fußpflege Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Siehe gestern Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Fische ab Uhr Widder Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Siehe gestern und morgen Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Winterschnitt bei Obstbäume (Witterung beachten); Fruchtpflanzen im Glashaus säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; guter Schlachttag; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin

27 Adelheid Pfandls Kräuterkurs bedankt sich Wir, deine Kräuterlehrlinge, inzwischen zu "Kräutergesellen" aufgestiegen, bedanken uns für den von dir in Salzburg geführten Botanikerkurs 2007/08. Durch dein umfangreiches Wissen und deinen sorgsamen Umgang mit den Pflanzen und der Natur, hast du uns bewusst gemacht, wie wunderbar unsere Mutter Erde ist und welch kostbaren Schätze sie für uns bereit hält. Wir bedanken uns auch bei Hans Fink, er hat Adelheid zu uns gebracht und den Kurs in Salzburg auf die Beine gestellt. Lieber Hans, wir wünschen dir gute Genesung und hoffen, dass es dir bald wieder besser geht. Ebenfalls ein großes Dankeschön an unsere Waltraud Rettenbacher. Sie hat alle organisatorischen Aufgaben übernommen und immer einen passenden Ort für Wanderungen oder wenn nötig ein Lokal oder eine "Hütte" für uns gefunden. Die quirlige, kommunikative, wissbegierige Heilpflanzengruppe aus Salzburg V orankündigung Am Samstag, 25. April 2009, wird die 10. Generalversammlung des Vereins FNL (Freunde naturgemäßer Lebensweise) stattfinden. Sie wird diesmal in Salzburg abgehalten. Bitte merken Sie diesen Termin vor. Eine ausführliche Einladung mit allen Tagungspunkten wird im Gesundheitsboten, Heft 1/09, abgedruckt. 27

28 Gratulation: wieder 10 Kräuterkundige mehr in Kärnten Mit Hexenbesen, Hahn, Hennen (statt schwarzer Katze) und Zertifikatsübergabe wurden in illustrer Gesellschaft und gutem Mahl die zehn neuen Kräuterkundigen in die Gemeinschaft der Weisen aufgenommen. Ulrike Baldessarini begleitete die 10 Neuen über zwei Kräuterjahre und bedankte sich bei ihren Teilnehmerinnen mit einer Feier im Gasthof Jakelbauer. Auch Gundermann, Pulsatilla und Valeriana die neuen Mitbewohner (Sulmtaler-Hühner) von Ulrike und Reinhard Baldessarini zeigten sich froh über ihre neue Wohnadresse. Im Gegenzug zur Einweihung haben die TN nämlich den beiden die Hühner, samt Hühnerfutter, übergeben.) Übrigens trifft sich die Gruppe zur Weiterbildung bereits im Jänner wieder. Wer sich der Weiterbildung anschließen will, Voraussetzung ist der zwei-jährige Kräuterkurs, ist willkommen! Weiterbildung nach der 2-jährigen Kräuterausbildung Thema: Pflanzenfamilien, Merkmale und Inhaltsstoffe Kosten: 50,--/Termin (Freitag, Samstag) Termine: 09. und 10. Jänner 2009; 06. und 07. Feber 2009; 06. und 07. März 2009 Uhrzeit: Freitag: 17:00 bis 21:00 Uhr, Samstag: 08:30 bis 13:30 Wo: Gasthof Jakelbauer, Feistritz/Drau-Laas-Sonnwiesen, Tel: Referent: Dr. Helmut Zwander Teilnehmer: max. 20 Personen, Anmeldung: bis Info: Ulrike Baldessarini; Tel: , 28

29 Referentenprüfung 2008 Die neuen Referenten Drieseberg-Lex Sylvia Rossmoosweg 42 a D Königsdorf drieseberg-lex@freenet.de Eder Peter Iselsberg Dölsach kraueter.stueberl@newsclub.at Eigner Maria Hölzwinkel Kirchberg eignerjosef@a1.net Fischer Marianne Finkenbühl Langenegg Illig Hans Fischham Pfaffing jupiter-astro@gmx.at Kainrath Elisabeth Weiherburggasse Innsbruck el-sirius@inode.at Laner Gottfried St. Margarethen Buch / Jenbach g.laner@aon.at Lindner Renate In der Schaufel 70b 6830 Rankweil renate.lindner@gmx.at Miedler Cornelia Bärnstätten 7a 6380 St. Johann / Tirol anima-miedler@aon.at Möderndorfer Ulrike Feistritz Feistritz / Gail ulrike.moederndorfer@gmail.com Öfner Elfriede Farberweg St. Johann oefner.elfriede@gmx.at Tisch Heidi Schlatzingau Malta info@naturschoenheit.at Weihsbrodt Bruno Mitterndorferstr St. Johann / Tirol weihsbrodt@viertl-edv.com 29

30 Volksheilkundliche Kräuterkurse Richtig gelesen! Wir gehen mit der Zeit und haben unsere Heilpflanzen-Botaniker-Kurse umbenannt. Die Inhalte bleiben erhalten. Immer schon hat unsere Gemeinschaft auf das Vermitteln von Wissen um die Pflanzen und auf das Weitergeben der Anwendungen in der Volksmedizin den allergrößten Wert gelegt. Neue Referenten (Seite 29) wurden dafür ausgebildet, dieses Wissen möglichst viele Menschen zu lehren. Wir brauchen es mehr denn je. Die neuen Referenten lösen die alten und erfahrenen MeisterInnen natürlich nicht ab. Inge Kogler, Erika und Günter Grote, Gerhard Schoßmaier und Adelheid Pfandl stehen nach wie vor zur Verfügung. Niederösterreich In vielen Regionen gibt es ab jetzt weitere Anbieter von Kräuterkursen, die über 2 Vegetationsperioden gehen. Machen Sie Ihre Bekannten und Freunde, Töchter und Söhne, Enkelinnen und Enkel auf die Kurse Ihrer Region aufmerksam. Die Kräuterszene braucht junge Menschen, damit unser Volkswissen nicht verloren geht. Unsere Kräuterkurse, die jeweils 1-Mal im Monat (und das 18 Monate lang) in den verschiedenen Teilen Österreichs abgehalten werden, sind eine Ergänzung zu vielen Berufsbildern. Versierte Kräuterleute sind heute gefragt! Also, sagen Sie es weiter Volksheilkundlicher Kräuterkurs in NÖ/Wien/Burgenland Kursleitung: Gerhard Schoßmaier, 28 Jahre Erfahrung mit Heilpflanzen und Homöopathie Ziel des Kurses: Das Kennenlernen von ca. 500 heimischen Heilkräutern. Die Verarbeitung der Pflanzen, Herstellung von Salben, homöopathischen Arzneien, Zahnpaste usw. Zubereitungen aus allen Teilen einer Pflanze, alle Giftpflanzen und deren Wirkung. Als Dipl. HUNA-Berater gibt Gerhard Schoßmaier auch sein Wissen in spirituellem Heilen, sakraler Geometrie (Radiästhesie) und Edelsteintherapie weiter. Er ist Spezialist in der Herstellung von Homöopathika, auch Nosoden. Termin: Ende März 2009, Ende des Kurses September Wochenende im Monat, Samstag, Uhr und Sonntag, 9.00 bis Uhr Anmeldung: Bl.Stv. FOI Gerhard Schoßmaier, Grafenberg Eggenburg. gerhard.schossmaier@wavenet.at Tel.: 0676/ oder in der FNL Zentrale 30

31 Oberösterreich Volksheilkundlicher Kräuterkurs Kursleitung: Heidi Tisch und als Gastreferentin OSR Inge Kogler Kursort: Region INNVIERTEL Termin: Der Kurs beginnt mit einem kostenlosen Informations-Nachmittag am 13. März. Die Termine März 2009 bis September 2010 stehen bereits fest. Ziel des Kurses: Botanik, Volksheilkunde, monatliche Kräuterwanderungen und eigene Wurzeltage decken den gesamten Kräuterbereich ab. Spezialgebiete sind Naturseifen und Pflanzen für die Schönheit und Gesundheit der Haut. Als Zusatzangebot zu den Grundlagen der Kräuterkunde (Systematik, Pflanzenphysiologie, Inhaltsstoffe) lehrt Heidi Tisch, wie man kosmetisch zum Selbstversorger werden kann. Bitte melden Sie sich unter: Tel.: oder , Volksheilkundlicher Kräuterkurs Kursleiter: Barbara Bammer und Gastreferent Hans Illig Kursort: Mühlviertel Termin: Der Kurs wird von März/April 2009 bis September 2010 monatlich abgehalten. Barbara Bammer bietet zu jeder Kurseinheit einen integrierten Praxisteil, in dem die Teilnehmer das Rüstzeug zum Selbermachen erhalten. Sie ist die Spezialistin der Inhaltsstoffe, des richtigen Konservierens und besticht durch ihr großes botanisches Wissen. Systematik, Wuchsformen, Verbreitung, Herbarium, essbare Pflanzen, Giftpflanzen Kräuterausbildung Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen direkt bei Mag. Barbara Bammer Tel.: , Volksheilkundlicher Kräuterkurs Kursleitung: Hans Illig und Gastreferentin Barbara Bammer Kursort: Salzkammergut. Termin: Der Kurs wird von März/April 2009 bis September 2010 monatlich abgehalten. Hans Illig lehrt bei seinen Kräuterwanderungen die Anwendung der Pflanzen in der Volksheilkunde, in der Ernährung und v. m. Als Zusatzangebot informiert er über Homöopathie und Bachblüten. Sein Spezialgebiet ist die Astrologie, die er über die astrologische Zuordnungen der Pflanzen einfließen lässt. Bitte melden Sie sich direkt bei Hans Illig, Tel.:

32 Steiermark Volksheilkundlicher Kräuterkurs Kursleitung: Adelheid Pfandl Kursort: Judenburg und Obersteiermark Kursbeginn: 17. und 18. April 2009 Neben den von unserem Verein vorgegebenen allgemeinen Inhalten mit Bestimmen der Pflanzen, Erkennen, Inhaltsstoffen und volksheilkundliche Anwendungen lehrt die Demeterbäuerin Adelheid Pfandl noch vieles mehr. Sie folgt den Spuren Wolf-Dieter Storls, der hinter jedem Kraut die geistige Dimension sieht und ist Spezialistin für die Herstellung und den Gebrauch von Räucherstoffen und Ritualen im Jahreskreis. Die Kurse laufen prinzipiell Freitag Nachmittag und Samstag. Anmeldungen unter: Adelheid Pfand, Nestelgraben 2, 8763 Möderbrugg, Tel.: , Salzburg/Tirol FNL-Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni Kursleitung: Cornelia Miedler und Bruno Weihsbrodt Kursort: Salzburg/Pinzgau und Tiroler Unterland Termin: Sa/So. 28. und 29. März 2009 bis Herbst Das erste Treffen ist unverbindlich (zum Kennenlernen). Der genaue Ort wird bei der Anmeldung bekanntgegeben. Kennen lernen der heimischen Kräuter und deren Verwendungsmöglichkeiten. Seminar über 1 ½ Jahre (2 Vegetationsperioden) von März Oktober des Folgejahres Ca. 18 Wochenenden (1 x im Monat). Samstag 8 Stunden Uhr (inkl. Mittagspause) + freiwillige Abendeinheit, Sonntag 4 Stunden ( Uhr). Herstellung von Hausmitteln: Extrakte, Essenzen, Tinkturen, Kosmetik, Zahnpaste, Öle, Kräuterbitter, Räucherwerk, Kräutersalz und Hausteemischungen. Wildgemüsekochkurs. Planen, Bauen und Bepflanzen von Kräutergärten, Kräuterspiralen. Hinausgehen in die Natur, Kräuter bestimmen und sammeln. Anmeldung bei: Conny Miedler: 05352/62865, 0676/ , anima-miedler@aon.at oder bei: Bruno Weihsbrodt: 05352/62859, weihsbrodt@viertl-edv.com Findet in Ihrer Gegend kein Kräuterkurs statt? Melden Sie sich bei Bruno und er wird versuchen, auch in Ihrer Gegend einen Kräuterkurs zu organisieren (ab 5-8 Teilnehmern, je nach Entfernung) 32

33 Tirol Volksheilkundlichen Kräuterkurs des FNL (Freunde naturgemäßer Lebensweise) nach Ignaz Schlifni Zurück zur Natur die Schönheit und die Heilkraft der Natur erleben Kursleitung: Maria Eigner und Inge Kogler Kursort: Kirchberg in Tirol und Umgebung, Exkursionen nach Osttirol und Oberland Kursbeginn: Samstag, 21. März 2008, 10:00 bis 18:00 Uhr, Sonntag 22. März 2008, 09:00 bis 13:00 Uhr Durch die Schule von OSR Inge Kogler sind alle FNL-Referenten gegangen, die jetzt Kräuterkurse anbieten. Ihre pädagogischen Fähigkeiten sind legendär. Maria Eigner hat sie für eine gemeinsame grundlegende Kräuterausbildung über 2 Vegetationsperioden gewinnen können. Natürlich gibt es auch die klassische Winterarbeit mit Hausmitteln, Homöopathie, Workshops für Herstellung von Salben, Zahnpasta etc., sowie alternative Heilmethoden wie Bachblüten, Antlitzanalyse mit Schüsslersalzen, Bowen, Klangschalen Anmeldung: bis 7. März 2009, sowie weitere Informationen bei Maria Eigner, Tel.Nr. 0664/ Volksheilkundlicher Kräuterkurs Kursleitung: FNL-Referentin Elisabeth Kainrath Kursort: Tirol-Vorarlberg und Umgebung Termin: 1. Termin 14. März 2009, 9.00 Uhr in Innsbruck, Innstraße 85, Gasthaus Eiche Wir bieten die Möglichkeit einer zweijährigen Ausbildung zur/zum Kräuterfachfrau/mann nach FNL-Kriterien im Raum Tirol Vorarlberg und angrenzenden Ländern. Der Lehrgang ist praxisorientiert aufgebaut und findet überwiegend an verschiedenen Orten in der Natur statt. Wir werden ca. 500 Pflanzen sehr genau kennenlernen. Das Lehrprogramm umfaßt: Grundlagen der Kräuterkunde, Pflanzensystematik, Pflanzenbestimmung, Pflanzeninhaltsstoffe mit deren Wirkung und Anwendung, Grundlagen der Homöopathie. Sachkundige Verarbeitung von verschiedenen Teilen der Pflanzen zu Cremen, Tees, Pflanzenansätzen, homöopathischen Mitteln. Vielerlei Tipps aus der Volksund Naturheilkunde und der Naturküche. Auskünfte und Anmeldungen unter Telefon: 0049 (0) Mobil: (0) elikai@dialog-gruppe.at 33

34 Kärnten Volksheilkundlicher Kräuterkurs Kursleitung: Erika und Günter Grote Kursort: Raum St. Veit an der Glan Termin: 1. Treffen am und Seit 35 Jahren vermitteln Erika und Günter Grote altes Kräuterwissen, das in unserem Verein gesammelt wird. Sie bieten einen 1 ½ jährigen Kurs an. Wie immer liegen die Schwerpunkte des gesamten Kurses auf dem Kennenlernen von über 500 Pflanzen an ihren natürlichen Standorten und dem Vermitteln der Heil-Traditionen unserer Vorfahren. Kräuter als Helfer in allen Lebenslagen, Kräuter und Naturheilmethoden, Ernährung mit Kräutern, Bäume und Sträucher, die alte Medizin der Weisen... Wer sich Wissen aneignen will, ist bei den Grotes gut aufgehoben. Näheres und Anmeldungen unter: Tel.: oder Volksheilkundlicher Kräuterkurs Kursleitung: Ulrike Möderndorfer und Heidi Tisch Kursort: Raum Oberkärnten Termin: Informations-Nachmittag 06. März, Uhr, Gasthof Kohlmayr, Gmünd, Start 14. und 15. März. Alle Kurstermine stehen bereits fest. Der Kurs läuft bis September 2010 und wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Das Besondere an diesem Kurs - weitere FNL-Referenten wirken mit: Lis Mitter (Nockberge und der berühmte Speik), Günter Grote (Bäume und Sträucher), Ulrike Badessarini. Sie bringen ihr Spezialwissen ein. Die theoretischen Grundlagen der Kräuterkunde werden ebenso vermittelt, wie die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Pflanzen in der Natur oder im Kräutergarten. Anmeldungen bei Ulrike Möderndorfer, Tel.: oder Heidi Tisch, , info@naturschoenheit.at 34

35 Oberbayern FNL-Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni Kursleitung: Sylvia Drieseberg-Lex,FNL- Referentin, Kräuterpädagogin Kursort: Raum Bad Tölz Termin: Vorinformation: 27. Februar 2009, Ort und Zeit bitte telefonisch erfragen. Start: 7. und 8. März 2009, März 2009 bis September 2010 mit Prüfung (freiwillig) Sie werden viele wildwachsende und kultivierte Pflanzen (Kräuter, Sträucher, Bäume) in Garten und freier Natur kennenlernen, im Wechsel mit theoretischem Hintergrund und praktischen Anwendungen. Namen, Volksnamen, wissenschaftliche Namen, Familien, Systematik der Pflanzen, Wuchsformen, Verbreitung, Pflanzenphysiologie (wie wachsen sie?), Lebensumfeld der Pflanzen (Biotope), essbare Pflanzen, Giftpflanzen, Heilpflanzen, Inhaltsstoffe, alte Hausmittel ( Tee, Bäder, Ansätze, Balsam, Duftsäckchen, Räucherwerk.), Anlegen eines Herbarium Info und Anmeldung: Tel: 0049(0) : Sylvia Drieseberg-Lex drieseberg-lex@freenet.de Pädagogisches Wochenende für das Lernen im Grünen Spielerisches Lehren & Lernen von Kräuterwissen Zielgruppe: Für alle Kräuterfreunde mit FNL-Ausbildung, die ihr Kräuterwissen an andere Menschen pfiffig weitergeben möchten. Inhalte: Wie Sie die Merk-Würdigkeit Ihres Kräuterwissens auf interessante, spielerische Weise erhöhen! Be-greif-bar-machen Wie geht das in der Praxis? WIE bringe ich Kräuterwissen gekonnt unter die Menschen? Durch Aha-Erlebnisse, Eselsbrücken, Vergleiche, Geschichten, Zitate, flotte Sprüche, lustige Reime, Rätsel-Spiele, Meditationen, Memory- Spiele, Lieder, Malen, etc. Hilfreiche Lernunterstützung für den Einsatz im Lern- & Lehralltag. Reichhaltige Ideenbörse: Kräuterangebote, die Ihre Mitmenschen begeistern und zum Mitmachen motivieren Workshop: In Kleingruppen werden Kräuter-Angebote für bestimmte Zielgruppe erarbeitet Kursgebühr: 65,-- Termin & Ort: Sa, 31. Jänner 2009 und So, 01. Februar 2009, in Pichling bei Linz, OÖ. Referentin: Mag. (FH) Karin Neussl, Dipl. Betriebswirtin, zertifizierte MET-Therapeutin, Unternehmensberaterin mit Spezialisierung auf Ganzheitliche Gesundheit, 25 Jahre Erfahrung in Ganzheitlichem Lernen, Wohlfühl-Akademie Anmeldung: Anmeldungen bis spätestens Samstag, 03. Jänner 2009 an karin.neussl@wohlfuehl-akademie.at oder via Tel.: /

36 87 Teilnehmer/Innen haben von Freitag, 12. September, bis Sonntag, 14. September 08 die Heilpflanzen-Botaniker Prüfung erfolgreich abgelegt und konnten ihre Zertifikate in Empfang nehmen. Herzliche Gratulation 36

37 Lächelnde Gesichter in den Räumen des Stifts St. Georgen am Längsee. Das Lernen hat sich gelohnt. Die»Geprüften«kamen aus allen Teilen Österreichs und aus dem benachbarten Bayern. 37

38 KURS OBERÖSTERREICH Teilnehmer/Innen OSR. Ingeborg Kogler Aigner Maria Aigner Georg Altmüller Romana Bendlinger Elisabeth Bousquet Waltraud Brandstetter Hedwig Furtlehner Christine Furtlehner Franz Geyer Margit Hager Claudia Junger Sylvia Kniewasser Johanna Krisch Maria Obrecht Andrea Perndl Anneliese Pirker Karin Pühringer-Platzer Maria Schmidt Elsa Schützenhofer Bernadette Tisch Walheide Weinberger Kornelia Wimmer Gerlinde Winkler Patricia Wurm Ilona Mag. KURS TIROL Teilnehmer/Innen OSR. Ingeborg Kogler Amann Karin Brugger Anita Deutinger Hans Drieseberg - Lex Sylvia Egger Christine Mag. Fesl Margarita Hechenblaikner Martina Kropp Sissi Lentner Gertraud Markoc Ingrid Marksteiner Helga Moser Martina Müllner Martina Neuschmid Silvia Niedrist Senta Payr Martina Schellhorn Maria Siber Silke Sponring Birgitt Stielner Nicola Walcher Gabriele Weihsbrodt Bruno Wille Beatrix Zelger Herbert KURS SALZBURG Teilnehmer/Innen Pfandl Heidi Edelmann Brigitte Greil Ignaz Mag. Dr. Grundbichler Gertraud Karl Brigitte Elisabeth Pichler Ingrid 38

39 KURS - OBERKÄRNTEN Teilnehmerinnen Baldessarini Ulli u. Reinhard La Regina Helena Maria Glantschnig Roswitha Leirer Caroline Puffitsch Elisabeth Steiner Margret Tangerner Jutta Lichtenegger Eva Leitenmüller Cordula Wallner Johanna Pribernig Marie Constanze Möderndorfer Ulrike KURS NIEDERÖSTERREICH Teilnehmer/Innen Ing. Schoßmaier Gerhard Bagl Anita Bucher Barbara Eckstein Ute Fehringer Alexander Großhauser Michaela Harm Rita Hofmann Ute Köcher Pauline Mayr Andrea Radlegger Barbara Steinmaßl Isabella Stübegger Ivonne Wenger Birgit Zweimüller Silvia KURS - KÄRNTEN Teilnehmer/Innen Grote Günter u. Erika Koppendorfer Elisabeth Leth Edith Lettner Iris Pluch Helga Schlager Susanne Skoff Franz Stadler Rosemarie Tarmann Hans Thonhauser Violanta 39

40 40 Gesundheitsbote 6/2008

41 41

42 42 Gesundheitsbote 6/2008

43 Post aus Henndorf am Wallersee: COPD Haben Sie diese Buchstabenfolge schon einmal gehört? Wissen Sie, was dahinter steckt? Bitte nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit. COPD = chronisch obstruktive - Pulmenary-Disease, volkstümlich auch Raucherhusten, Emphysem, Bronchitis oder chronische Atemeinschränkung genannt. Eine Krankheit, die nicht mehr verschwindet, also eine nicht mehr zu reparierende Lungenerkrankung die in Stadien von 1 bis 4 unweigerlich voranschreitet, da sie nicht heilbar ist. Meistens ist das Rauchen der Auslöser, es gibt jedoch auch andere Umwelt- aber auch berufliche Faktoren, die eine COPD auslösen können. COPD wird eine der Seuchen der Zukunft sein. Der frühe Rauchbeginn der jungen Menschen, die vergiftete Umwelt, die Luftverschmutzung und dergl. tragen dazu bei. Am ist heuer der Welttag der COPD. In Salzburg wird er von der SGKK betreut. Information tut Not. Sagen Sie Ihrem Hausarzt, dass Sie einen Lungenfunktionstest machen möchten, dieser ist völlig problemlos und tut nicht weh. Sie aber haben dann Sicherheit oder Ihr Arzt erkennt die COPD in einem so frühen Stadium, dass Sie damit lang beschwerdefrei leben können. Die Natur hat für diese Krankheit viele gute Kräuter wachsen lassen, die Linderung bringen können. Kräuterexperten bitte ich um Kontakt und/oder um Empfehlungen hier im Gesundheitsboten. COPD Selbsthilfegruppe, Salzburg. Gerti Thalhammer, Stützpunktleiterin Bezirk 5300, Tel , , rudolf.thalhammer@aon.at Liebe Gerti Thalhammer, hier gleich eine kurze Antwort aus der Gesundheitsboten-Redaktion. Es gibt eine ganze Palette von Pflanzen, die das Lungengewebe pflegen und Linderung bringen können. Achtung jetzt komm ich, sagen diese Kräuterhelfer, die nach dem Alphabet geordnet sind: Anis, Bibernelle, Efeu, Eibisch, Fichte (Tanne, Föhre, Zirbe), Huflattich, Königskerze, Salbei, Schlüsselblumenwurzel, Spitzwegerich, Süßholz, Thymian, Ysop und die gute, alte Zwiebel. Sehr Bronchien pflegend und Bakterien verhindernd ist auch eine afrikanische Pelargonienart, die man in der Apotheke bekommt. Bitte schreiben, wenn jemand mit einer besonderen Kräutermischung guten Erfolg bei COPD hatte! Einladung zum Vortrag»Vitalität von innen«mittwoch, 03. Dezember, Uhr im Ursulinenhof, Studiogalerie, Landstraße 31, 4020 Linz Ing. Michael Spitzer spricht über ein neues oö Kräuterprodukt und dessen wohltuende Wirkung auf die Gesundheit, vor allem auf das Immunsystem 43

44 Ein Jahr mit Gerhard Im März 2008 begann in Niederösterreich ein Heilpflanzen-Botanikerkurs, hier sind wir bei Familie Danek (Gründungsmitlied Nr. 7) Mit der Gruppe in den Nockbergen: Lies Mitter ist unsere Spezilistin für Speik & Co. und betreut unsere Kurse. Vor dem neuen Granatium, wo wir nach Granaten schürfen durften. 44

45 Ein Kräuter-Wochenende in Großrußbach mit Kräuterwanderungen. Herzlichen Dank an Frau Helene Kukelka, die mich immer begleitet. Die Veranstaltung wird es auch 2009 geben. Die steirische Kursteilnehmerin Brigitte Wenger organisierte ein Wochenende in Oberaich in der Steiermark. Der Bürgermeister empfing uns herzlich. Diese Gruppe legte am 13. September die Prüfung in St. Georgen ab. Die Traunsteiner Kräuterwochen waren mit 30 Teilnehmern ein voller Erfolg. Diesmal ging es um das Thema Homöopathie. Frau Mag. Evelyn Vogler trat die Nachfolge von Frau Flora Zottl an. 45

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