Schülerargumente zu Evolution und Schöpfung

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1 Schülerargumente zu Evolution und Schöpfung Eine Untersuchung zur Entwicklung eines fächerübergreifenden Modells von Argumentationsfähigkeit Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel vorgelegt von Nicolai Basel Kiel, im Januar 2015

2 Referent/in: Korreferent/in : Prof. Dr. Helmut Prechtl Prof. Dr. Ute Harms Tag der mündlichen Prüfung: Zum Druck genehmigt: Kiel, den gez. Prof. Dr. Wolfgang J. Duschl, Dekan

3 Zusammenfassung Die Argumentationsfähigkeit ist eine der zentralen Fähigkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Diskurs über naturwissenschaftliche und ethische Fragestellungen. Entsprechend ist die Vermittlung dieser Fähigkeit ein zentrales Element naturwissenschaftlichen Unterrichts. Unter dem Begriff Argumentationsfähigkeit werden verschiedene Aspekte zusammengefasst: plausible Argumente hervorzubringen, Gegenargumente zu antizipieren und zu kritisieren. Die Argumentationsfähigkeit entwickelt sich dabei nicht unabhängig in einzelnen Domänen oder Fächern, sondern weist Zusammenhänge mit dem Argumentieren in alltäglichen Kontexten, dem Fachwissen, den sprachlichen Fähigkeiten und der Entwicklung von epistemologischen Überzeugungen auf. Entsprechend dieser Voraussetzungen ist die Argumentationsfähigkeit vom jeweiligen Kontext der Argumentation abhängig. In den meisten Studien wird diesen Zusammenhängen jedoch nicht Rechnung getragen und die Erfassung der Fähigkeit erfolgt zumeist domänenspezifisch. Um einen Vergleich der Qualität von Schülerargumentationen in verschiedenen Fächern zu ermöglichen, untersucht die vorliegende explorative Studie Eigenschaften und Unterschiede in Schülerargumentationen zur Evolutionstheorie und zu den Schöpfungserzählungen als Argumentationsgegenstände zweier unterschiedlicher Domänen. Ziel dieser Arbeit ist zur Entwicklung eines Modells von Argumentationsfähigkeit, dessen Dimensionen als Ausgangspunkt für quantitative Analysen genutzt werden können, beizutragen. Ausgangspunkt für die Analysen sind erstens das Toulmin-Schema (Toulmin-Argument- Pattern), nach dem die Struktur von Argumentationen analysiert wird, zweitens das Modell der Alltagslogik, mit dem Argumentationen formal nach der Verwendung bestimmter Argumentationsmuster beschrieben werden, und drittens werden die Fähigkeiten beim Antizipieren und Kritisieren von Gegenargumenten beschrieben. Bei der Analyse der Argumentationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler 1 wird von einem biologisch fachspezifischen Inhalt ausgegangen der Evolutionstheorie. In den weiteren Schritten wird die Argumentationsfähigkeit fächerübergreifend am Beispiel des Verhältnisses von Evolutionstheorie und Schöpfungserzählungen stellvertretend für Argumentationen in den Domänen Biologie und Religion beschrieben. Das im Rahmen der Arbeit mit qualitativen Methoden entwickelte Modell von Argumentationsfähigkeit wird vor dem Hintergrund einer quantitativen Überprüfung, der Förderung von Argumentationsfähigkeit im Unterricht und der diskursiven Auseinandersetzung mit den verschiedenen Formen des Phänomens Kreationismus diskutiert. 1 Um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird im Folgenden das generische Maskulinum verwendet, das stellvertretend für das weibliche und männliche Geschlecht steht. i

4 ii

5 Abstract The ability to argue is one of the most important skills to participate in social discourse on scientific and ethical issues. Accordingly, its teaching is a central element of science education. The term argumentation skills refers to different aspects: the abilities to produce plausible arguments, to anticipate, and to criticize counter-arguments. The ability to argue doesn t develop independently in certain domains or subjects, but shows relations to argumentation in everyday contexts, the content knowledge, language skills and the development of epistemic beliefs. According to these conditions, argumentation skills are dependent on the contexts in that the argumentation takes place. However, in most of the studies these conditions are not taken into account and the analysis is mostly based on domain-specific frameworks. To be able to compare the quality of students argumentations in different subjects, this explorative study investigates characteristics and differences in students argumentations in different school subjects. The aim of this study is to contribute to the development of a qualitative model of argumentation skills which dimensions could be used for further quantitative analysis. The starting point for the analysis is the structure of arguments, which are analyzed using the Toulmin-Argument-Pattern, the model of everyday logic by that argumentations can be analyzed formally according to the use of certain argumentation schemes and the description of argumentation skills in anticipating and criticizing counter-arguments. The analysis of students argumentation skills is based on a domain-specific biological subject students arguments on evolutionary theory. In further steps, the argumentation skills are described in a domain-general manner by using the example of the relation of evolutionary theory and genesis narrations representatives for argumentations in the subjects of biology and religion. The model of argumentation skills, which is developed using qualitative methods, will be discussed against the background of further quantitative analysis, the development of argumentation skills in education and the dialectical discourse on the different forms of the phenomenon creationism. iii

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... i Abstract iii Inhaltsverzeichnis Einleitung Argument, Argumentation, Argumentationsfähigkeit Philosophische Modelle von Argumentation Naturwissenschaftliche Modelle von Argumentation Kontextabhängigkeit von Argumentationen Lerngegenstand Evolutionstheorie und Argumentation Schülervorstellungen zur Evolutionstheorie Konzeptwechsel zur Evolution durch dialektale Argumentation Evolution und Schöpfung als controversial issue Die Schöpfungserzählung(en) aus theologischer Sicht Modelle zum Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion Fächerübergreifende Analyse von Argumentationsfähigkeit Zielsetzung der Arbeit Studie 1: Analyse von Schülerargumentationen zur Evolutionstheorie Introduction Literature Review Objectives Methods Sample Data analysis Results Discussion Implications and future directions Studie 2: Analyse von Schülerargumentationen zu Evolution und Schöpfung Einleitung Theoretischer Hintergrund Argumentieren als Gegenstand didaktischer Forschung Fachliche Konkretisierung: Forschungshintergrund zum Verhältnis von Evolutionstheorie und Schöpfungserzählung Argumentationstheoretischer Hintergrund die Typologie von Kienpointner Ziel und Fragestellungen

7 Inhaltsverzeichnis 4.4. Methodik Design, Instrument und Stichprobe Datenanalyse Ergebnisse Verwendung der Muster in Abhängigkeit vom Kontext Verwendung der Muster in Abhängigkeit vom Inhalt Diskussion & Ausblick Studie 3: Students Arguments on the Science and Religion Issue the example of evolutionary theory and genesis Introduction Literature Review Objective and Research Questions Methods Sample Data Analysis Results Main categories Detailed Findings Discussion Studie 4: Fächerübergreifende Beschreibung von Argumentationsfähigkeit - Qualität biologischer und theologischer Schülerargumentationen Einleitung Theoretischer Hintergrund Argument, Argumentation und Argumentationsfähigkeit Argumentieren in der Theologie und die Zusammenhänge mit dem Argumentieren in den Naturwissenschaften Modelle zur fächerübergreifenden Beschreibung der Qualität von Argumentationen Ziel und Fragestellungen Methode Studiendesign und Stichprobe Qualitative Inhaltsanalyse Datenanalyse Ergebnisse Ergebnisse zu Forschungsfrage Ergebnisse zu Forschungsfrage Ergebnisse zu Forschungsfrage Diskussion und Ausblick Diskussion in Bezug auf die Struktur des Argumentationsprodukts

8 Inhaltsverzeichnis Diskussion in Bezug auf die Plausibilität der Argumentation Diskussion in Bezug auf die kritische Reflexion Ausblick Diskussion und Ausblick Zusammenfassung der Ergebnisse der Studien Analyse der Struktur von Schülerargumentationen Analyse der Muster und des Inhalts der Argumentationen Zum Modell und Ausblick auf zukünftige Forschung Implikationen für den Unterricht Literaturverzeichnis Anhang Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Aufgabenstellung der argumentativ-diskursiven Aufgabe Kategoriensystem Argumentationsmuster

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