Voneinander lernen miteinander umzugehen. Herzlich willkommen

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2 Herzlich willkommen Workshop Nr. 9 Spurensuche: Geflüchtete junge Menschen in Deutschland und ihre professionelle pädagogische Begleitung Fachakademie für Sozialpädagogik Hensoltshöhe, Diakonissen-Mutterhaus Hensoltshöhe Gunzenhausen, DGD e.v.

3 I. Rap II. Workshop - Inhalte Erfahrungen und Einschätzungen: Kollegialer Austausch III. Fachakademie Hensoltshöhe: Neuer Schwerpunkt IV. Institutionen: Kooperationen und Kontakte V. Herausforderungen in der professionellen pädagogischen Arbeit (Schule, sozialpäd. Handlungsfelder ) VI. Resümee Think global, act local VII. Evaluation

4 Die Bibel Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 19 und 20

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11 I. Rap

12 Lied: Isoliert (Von Afghanistan bis hier) Refrain Alleine durchgeschlagen von Afghanistan bis hier Ohne unsere Eltern, davon erzählen wir Wir hofften auf Frieden, Freiheit und Sicherheit. Ein Leben ohne Angst und eine gute Arbeit. Aber waren wir auch wirklich willkommen?

13 Viele Hoffnungen wurden uns wieder genommen. Arbeitsverbot, Abschiebung droht In ein Land überschattet vom Tod. In meinem Leben habe ich bereits viel erfahren Ohne meine Eltern kam ich mit 16 Jahren Ich wollte gern am Leben hier teilhaben. Aber im Lager fühl ich mich oft einsam.

14 Ich kam in dieses Land und wollte alles kennenlernen Doch irgendwie schien jeder vor mir wegzurennen. Aus Afghanistan? Bist du ein Terrorist? Im Lager isoliert, das Leben hier ist trist. Leben mit der Angst zurückgeschickt zu werden Denn in Afghanistan muss ich vielleicht sterben. Das Wichtigste für mich, ist am Leben zu sein. Aber vielleicht schicken sie mich bald wieder heim.

15 Sie wollen uns ausweisen in ein Land ohne Arbeit In dem als Beruf nur das Militär bleibt Wo man niemals weiß, wer auf seiner Seite steht Und wo immer überall der Wind des Todes weht. In meiner Heimat war ich fleißig, denn ich wollte was erreichen.

16 Aber der Krieg zwang mich, von dort zu weichen. Ich kam her, bereit ein neues Leben aufzubauen Doch wollen sie mir hier nicht das Arbeiten erlauben. Ich wollte auch wie die Anderen sein Aber oft bin ich hier so allein. Getrennt von der Gesellschaft, Wohnen im Heim Wie viele Abende hab ich geweint.

17 Refrain Alleine durchgeschlagen von Afghanistan bis hier Ohne unsere Eltern, davon erzählen wir Wir hofften auf Frieden, Freiheit und Sicherheit. Ein Leben ohne Angst und eine gute Arbeit. Aber waren wir auch wirklich willkommen?

18 II. Erfahrungen und Einschätzungen: Junge Menschen, die geflüchtet sind und meine pädagogische Arbeit Kollegialer Austausch

19 III. Fachakademie Hensoltshöhe: Neuer Schwerpunkt: Professionelle pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die geflüchtet sind

20 Pädagogische Prinzipien a. Handlungsorientierung (Recherche, Themenerarbeitung ) b. Lebensweltorientierung (innere u. äußere d. Studierenden, Erstaufnahme Gunzenhausen ) c. Prozessorientierung (Evaluation ) d. Ergebnisorientierung (PP, Präsentation im Forum; Broschüre ) Perspektiven

21 Unterricht Dimensionen Studierende entwickeln ihre Kompetenzen weiter Erreichung der Unterrichtsziele des Schwerpunkts (Übung) Kompetente Bewältigung der weiteren Ausbildungsinhalte (Transfer; Lernfeldorientierung) Kompetente professionelle Bewältigung von beruflichen Aufgaben insbesondere bei der professionellen Begleitung mit jungen Menschen, die geflüchtet sind

22 Drei Säulen der Übung 1. Handlungskompetenz 2. Selbstreflexion 3. Selbstfürsorge

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24 Zu 1. Handlungskompetenz - Professionelle Haltung weiterentwickeln Menschen wahrnehmen (Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse) - Professionelle Begleitung der jungen Menschen Begleitung bei der Weiterentwicklung von Basiskompetenzen - Professionelle Arbeit im Team / Vernetzung - Professionelle Kooperation - Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern / Jugendamt

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26 Zu 2: Selbstreflexion - Wie geht es mir als Studierende? (Transfer Beruf) - Wie fühle ich mich bei der Erarbeitung der Thematik? - Was bewegt mich in positiver / in belastender Weise? - Was kann ich gut? Was macht mir Freude? - Wo habe ich Entwicklungsbedarf? Was kann ich dafür tun?

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28 Zu 3. Selbstfürsorge - Welche Haltung habe ich mir gegenüber? Werte - Was kann ich tun, um entspannt, interessiert, einfühlsam und kraftvoll zu bleiben? (Transfer Beruf) - Wie erhalte ich mein Gleichgewicht bzgl. Beruf und Privatleben? Gesundheit körperlich, geistig, sozial (vgl. Definition Gesundheit der WHO)

29 Definition Gesundheit (WHO) Gesundheit ist der Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.

30 Empathie: Haltung und Handlung Distanziertes Engagement bzw. engagierte Distanz

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32 Mögliche Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse von unbegleiteten minderjährigen Menschen auf der Flucht Einschätzungen von Studierenden: - Ich fühle mich einsam. - Ich möchte mir eine Zukunft aufbauen. - Werde ich mich wohlfühlen? - Werde ich unterstützt?

33 - Wo werde ich unterkommen? - Darf ich hier bleiben? - Bildung und Beruf. - Werde ich die Sprache lernen? - Warum passiert mir das? - Werde ich meine Eltern wiedersehen? - Bedürfnis nach Sicherheit, Anerkennung und Wertschätzung.

34 - Wo bin ich, wo muss ich hin? - Wer ist für mich zuständig? - Erfahre ich Verständnis / Annahme? - Vorurteile auf beiden Seiten - Glaubensfrage. - Gesetze? Pflichten? -

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36 Zwischenbilanz - einige Stichworte: - Empathie und professionelles pädagogisches Handeln - Kinderrechte - Asylverfahren - Herkunftsländer und Fluchtgründe - Traumatisierung: Der sichere Ort - Interkulturelles Leben und Lernen - Jugendamt - Clearingverfahren - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg

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38 IV. Institutionen Kooperationen und Kontakte - Evangelische Jugendsozialarbeit Bayern e. V. (ejsa) - Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit (BAG ejsa) - Bundesamt für Flüchtlinge und Migration Nürnberg - Örtliche / regionale Institutionen

39 V. Herausforderungen in der professionellen pädagogischen Arbeit (Schule, sozialpäd. Handlungsfelder )

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42 VI. Resümee Think global, act local Neue Situation eine sich verändernde Welt Analyse Was bewegt mich als Lehrkraft? Kollegium? Schülerinnen und Schüler? Welche Fragen haben wir und welche Antworten gibt es bzw. können wir geben?

43 Welche Möglichkeiten sehe ich, um im Unterricht zur Persönlichkeitsbildung beizutragen: Kompetenzentwicklung / Handlungskompetenz Sozial-, Selbst-, Sach-, Lernmethodische Kompetenz; Resilienz Wie können wir mittels Bildung und Erziehung auf christlicher Grundlage zu einer humanen Weiterentwicklung unserer Gesellschaft beitragen?

44 Die Bibel Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 19 und 20

45 VII. Evaluation Einschätzungen der Workshop-Besucherinnen und Besucher - Was ist mir wichtig geworden? - Welche Fragen habe ich? - Welche Ermutigungen nehme ich wahr? - Was nehme ich in meine Schule mit?

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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