Psyche und Krebs Wenn die Emotionen Achterbahn fahren
|
|
- Gundi Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psyche und Krebs Wenn die Emotionen Achterbahn fahren Dr. phil. Sandra Sieber Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologische Psychotherapeutin SGPO
2 Inhalt 1. Einleitung 2. Prävalenz psychischer Störungen bei Krebspatienten 3. Psychische Belastungen im Verlauf der Krankheit (7 Phasen)
3 Einleitung Ein direkter und spezifischer Zusammenhang zwischen psychologischen Variablen und der Krebsentstehung ist nicht nachgewiesen. Alle Theorien zur Ätiologie psychischer Faktoren gehören aus wissenschaftlicher Sicht bis heute ins Reich der Spekulationen. Es gibt auch keine Krebspersönlichkeit. Krebs ist eine somatische Krankheit aber mit Auswirkungen auf die Psyche!
4 Prävalenz psychischer Störungen bei Krebspatienten Prävalenzzahlen zeigen klar, dass zirka ein Drittel der Patienten emotional belastet ist oder die Kriterien einer psychischen Störung erfüllt.
5 Prävalenz psychischer Störungen bei Krebspatienten Anpassungsstörungen: 12.5% PTSD: 2.6% aktue Belastungsstörung: 4.8% Somatoforme Störungen: 3.1% Affektive Störungen: 11.1% Angststörungen: 10.2% Lit.: Mehnert, Vehling et al. (2013) und Vehling, Koch et al. (2012)
6 Allgemeine Belastungen von Krebspatienten Angst vor dem Fortschreiten der KH 36.9% Sich schlapp und kraftlos fühlen 26.1% Angst vor erneutem KH-Aufenthalt 27.0% Schlafstörungen 25.8% Angespannt sein 21.4% Hobbys weniger nachgehen können 23.2% Angst vor Schmerzen 21.4% Angst vor AUF 21.3% Weniger Sexualität 20.5% Weniger unternehmungslustig 16.9%... %-Anteile der Patienten, die «stark»/»sehr stark belastet» sind (gemessen mit dem FBK-R23, Herschbach et al., 2003)
7 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 1. Verdacht 2. Diagnose 3. Medizin. Therapie In Anlehnung an Fawzy (1999) und Angenendt & Tschuschke (2007)
8 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 4. Remission 5. Rezidiv 6. Fortgeschr. KH- Stadium 7. Terminalphase
9 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 1. Verdacht Psych. Reaktionen: Beunruhigung («etwas stimmt nicht») Ängste («was erwartet mich?») Anforderungen: Sich der Situation stellen (aktives oder passives Coping) Ängste ernst nehmen Verdacht abklären
10 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 2. Diagnose Psych. Reaktionen: Sturz aus der normalen Wirklichkeit Existentielle Ängste Mögliche Traumatisierung Anforderungen: Umgang mit Stress, Angst Diagnose als Realität Hilfe annehmen Sozialkontakte (wie begegnen?) Unterstützen durch: Dasein, Zuhören, Aushalten Informieren Die Angehörigen nie vergessen!!! Psychoonkologie
11 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 3. Medizin. Therapie Psych. Reaktionen: Überforderung durch Tempo Hilflosigkeit/Kontrollverlust Ängste (schaffe ich das?) Depression Anforderungen: Anpassung an KH und Behandlung Treffen von Entscheidungen Körperl. Veränderungen Unterstützen durch: Mitentscheiden lassen Ernstnehmen und Behandeln der NW Vermitteln von Adressen
12 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 4. Remission Psych. Reaktionen: Beginn der eigentlichen KH- Verarbeitung Mühe mit «Normalität» Rezidiv-/Progredienzängste Anforderungen: Ungewissheit ertragen Rollen neu definieren Neue Ziele finden Vertrauen aufbauen Unterstützung durch: Ermunterung wieder zu leben Erkennen von ausgeprägten psychosozialen Problemen - Triage
13 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 5. Rezidiv Psych. Reaktionen: Hoffnungslosigkeit Depression Vertrauensverlust Schuldgefühle Ängste (Sterben/Tod) Anforderungen: Den Boden unter den Füssen behalten Konfrontation mit Sterben/ Tod Unterstützung durch: Offenes und ehrliches Besprechen der Behandlungsmöglichkeiten Hilfe zur Erreichung einer guten LQ Psychoonkologie
14 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 6. Fortgeschr. KH-Stadium Psych. Reaktionen: Angst Depression Furcht vor Schmerzen u. Entstellung Wut/Ärger Hilflosigkeit Anforderungen: Aushalten Konfrontation mit Sterben/ Tod «Unerledigtes» Unterstützung durch: Einbau/Organisation möglichst vieler palliativer Massnahmen Wahrscheinlicher Verlauf besprechen Nicht alleine lassen
15 7 Phasen des Krankheitsverlaufes: Fortgeschr. KH-Stadium Irvin D. Yalom: Die Reise mit Paula Was ist bloss mit den Ärzten los? Warum begreifen sie nicht die Bedeutung ihrer schieren Gegenwart? Warum können sie nicht erkennen, dass gerade der Augenblick, in dem sie sonst nichts mehr zu bieten haben, der Augenblick ist, in dem man sie am nötigsten hat? Mehr als den Tod fürchtet man die vollkommene Isolation, die ihn begleitet. Wir bemühen uns, zu Zweit durchs Leben zu gehen, aber jeder von uns muss alleine sterben niemand kann unseren Tod mit uns oder für uns sterben. Dass die Lebenden den Sterbenden ausweichen, kündigt die endgültige, absolute Verlassenheit an.
16 7 Phasen des Krankheitsverlaufes 7. Terminalphase Psych. Reaktionen: Angst (Sterben/Tod) Unruhe Zweifel Depression Anforderungen: Abschied nehmen Abhängigkeit «Unerledigtes» Unterstützung durch: Respekt- und würdevolle Betreuung der Sterbenden Mitbetreuung der Angehörigen Präsent bleiben
17 7 Phasen des Krankheitsverlaufes: Terminalphase Was könnte einen guten Tod ausmachen? (Herschbach & Heussner, 2008) Der Mensch wird würdevoll und respektvoll betreut. Er kann dort sterben, wo er möchte (zu Hause, Hospiz, Klinik). Er ist nicht allein. Schmerzen und andere Symptome sind erträglich. Er hat möglichst viel Kontrolle über seinen Körper. Alte Konflikte konnten zuvor geklärt oder befriedet werden. Er schaut auf ein erfülltes Leben zurück. Er macht sich keine Sorgen um die soziale Situation der Hinterbliebenen.
18 Interdisziplinarität/Interprofessionalität Über alle Phasen kann dem Arzt die Behandlung erleichtert und dem Patienten und seinen Angehörigen eine ganzheitliche Betreuung ermöglicht werden, wenn eine gute und verlässliche interdisziplinäre/interprofessionelle Zusammenarbeit besteht!
19 Interdisziplinarität/Interprofessionalität Onkologische -/ Palliativstation Seelsorge Ambulante Onkologie Mobiler Palliativ Dienst Ärzte Patient Angehörige Psychoonkologie Ernährungs- beratung Walliser Krebsliga IV Physiotherapie
20
21 Wer lebt, der entgeht nicht dem Risiko Wie schnell ist der Einsatz perdu da setzt man auf Rot, aber Schwarz gewinnt schon hört man: rien ne va plus. Der Beginn ist eine Liaison mit dem Ende - es gibt kein Pardon. Ich lebe und das heißt: ich tanze mit dem Tod tanze mit dem Tod von Anfang an tanzen wir nur cheek to cheek ich tanze mit dem Tod tanze mit dem Tod die Frage ist nur, wie lang dauert die Musik. Herman van Veen: Tanz mit dem Tod
22 Herman van Veen: Tanz mit dem Tod Jemand geht einfach los übers Wasser jemand bricht einfach ein auf dem Eis es ist gut, wenn man weiß in jedem Fötus wohnt ein Greis mit jedem Schritt setzt man sein Leben aufs Spiel. Der Beginn ist eine Liaison mit dem Ende - es gibt kein Pardon. Ich lebe und das heißt: ich tanze mit dem Tod tanze mit dem Tod von Anfang an tanzen wir nur cheek to cheek ich tanze mit dem Tod tanze mit dem Tod die Frage ist nur, wie lang dauert die Musik.
23 Herman van Veen: Tanz mit dem Tod Wenn für mich der Tanz vorbei ist steht auf meinem Grab ein Stein und auf dem ist dann zu lesen: Wer wird jetzt mein Partner sein? Ich lebe und das heißt ich tanze mit dem Tod tanze mit dem Tod von Anfang an tanzen wir nur cheek to cheek ich tanze mit dem Tod tanze mit dem Tod die Frage ist nur, wie lang dauert die Musik.
24 Herman van Veen: Tanz mit dem Tod Ich tanze mit dem Tod tanze mit dem Tod nicht weil ich's will, sondern weil ich es einfach muß. Ich tanze mit dem Tod tanze mit dem Tod. Die Frage ist nur, wie lang dauert die Musik. Ich tanze mit dem Tod, Tanze mit dem Tod Eins, zwei, Wiegeschritt und - Tangoschluß.
25 Literaturangaben Allgemein: Angenendt, G.; Schütze-Kreilkamp, U. & Tschuschke, V. (2007). Praxis der Psychoonkologie. Hippokrates. Mukherjee, S. (2012). Der König aller Krankheiten. Krebs eine Biografie. Dumont. Herschbach, P. & Heussner, P. (2008). Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Klett-Cotta. Tschuschke, V. (2006). Psychoonkologie. Schattauer. Fogarty, L.A., Curbow, B.A. et al. (1999). Can 40 seconds of compassion reduce patient anxiety? Journal of Clin Oncol, 17(1):
26 Literaturangaben Persönlichkeit und Krebsrisiko: Bleiker et al., 2008: Kein Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Brustkrebsrisiko Stürmer et al., 2006: Kein Zusammenhang zwischen psychologischen Faktoren und Krebsrisiko Hansen et. al, 2005: Kein Zusammenhang zwischen Neurotizismus/Extraversion und Krebsrisiko Bergelt et al., 2005 und 2006: Kein Zusammenhang zwischen Depressivität/Fatigue/stressful life events und Krebsrisiko
27 Literaturangaben Psychische Belastungen bei Krebspatienten: Mehnert, A., Vehling, S. et al. (2013). Prävalenz von Angststörungen, Akuter und Posttraumatischer Bealstungsstörung sowie somatoformen Störungen bei Krebspatienten. Psychother Psych Med, 63(12): Vehling, S., Koch, U. et al. (2012): Prävalenz affektiver und Angststörungen bei Krebs: Systematischer Literaturreview und Metaanalyse. Psychother Psych Med, 62(07): Kapfhammer, H.-P. (2015). Depressive und Angststörungen bei Krebserkrankungen. Nervenarzt, 86: Mehnert, A., Brähler, E., Faller, H. et al. (2014). Four week prevalence of mental disorders in patients with cancer across major tumor entities. J Clin Oncol 32(31): Mitchell, A.J. et al. (2011). Prevalence of depression, anxiety and AD: a meta-analysis. Lancet Oncol 12:
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrPsycho-Onkologie. Warum Wofür Wer für wen Wie
Psycho-Onkologie Warum Wofür Wer für wen Wie Dr. med. Pia Heußner Psycho-Onkologie der Medizinischen Klinik III Klinikum der Universität München Großhadern Vorsitz des AK Psycho-Onkologie in der DGHO Psycho-Onkologie
MehrKrebs und Psyche: Wie hängt das zusammen?
Krebs und Psyche: Wie hängt das zusammen? Lösen psychische Faktoren Krebs aus? Alexander Kiss 27.04.06 Wirkt sich die Krebserkrankung auf die Psyche des Patienten aus? Beeinflussen psychische Faktoren
MehrPsychosoziale Onkologie - quo vadis?
Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de
MehrDistress-Thermometer: Erfahrungen und Zielsetzungen im Spitalzentrum Oberwallis
Distress-Thermometer: Erfahrungen und Zielsetzungen im Spitalzentrum Oberwallis Sandra Sieber Fachpsychologin für Psychotherapie FSP/Psychoonkologische Psychotherapeutin SGPO Spitalzentrum Oberwallis Einzugsgebiet:
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
MehrLeitlinien in der Psychoonkologie
Leitlinien in der Psychoonkologie Inhalte und Bedeutung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit im klinischen Alltag 16. Onkologiepflege Kongress 20. März 2014 Dr. phil. Brigitta Wössmer Brigitta.woessmer@usb.ch
MehrPsychoonkologie. Dr. med. A. Petermann-Meyer Schwerpunktpraxis für Psychoonkologie, Aachen Leiterin Sektion Psychoonkologie am ECCA
Psychoonkologie Dr. med. A. Petermann-Meyer Schwerpunktpraxis für Psychoonkologie, Aachen Leiterin Sektion Psychoonkologie am ECCA 09.11.2013 Psychoonkologie l Krebspersönlichkeit l Biographische Besonderheiten
MehrWas geht, wenn nichts mehr geht? Psychologische Anmerkungen
Was geht, wenn nichts mehr geht? Psychologische Anmerkungen Bayerische Krebsgesellschaft e.v. Nymphenburgerstraße 21a 80335 München www. bayerische-krebsgesellschaft.de info@bayerische-krebsgesellschaft.de
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
Mehr7. Bundesweiter DLH-Patienten -Kongress Leukämien & Lymphome Juli 2004, Ulm/Neu-Ulm
7. Bundesweiter DLH-Patienten -Kongress Leukämien & Lymphome 3.-4. Juli 2004, Ulm/Neu-Ulm Kommunikation Patient/Arzt/Angehöriger: Wie rede ich mit meinem Arzt? Dr. Herbert Kappauf Internistische Schwerpunktpraxis
MehrMit einer Krebserkrankung zurechtkommen wie kann die Psychoonkologie helfen?
RHCCC 3. Patientenforum Begleitende Therapien bei Krebserkrankungen Mit einer Krebserkrankung zurechtkommen wie kann die Psychoonkologie helfen? P. Herschbach Klinik für Psychosomatische Medizin TU München
MehrWie viel Leid vertragen wir?
Wie viel Leid vertragen wir? Besondere Herausforderung für Patienten und Angehörige - Leid erleben, Leid ertragen - Dr. Mechthilde Burst Zentrum für Ambulante PalliativVersorgung Schmerz- und Palliativzentrum
MehrKlinik für Psychosomatik
Klinik für Psychosomatik Sein Ziel finden Jeder Mensch kennt Lebensabschnitte mit einer starken psychischen Belastung. Zumeist können wir die Krise selbst bewältigen. Bleiben jedoch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrAngst und Atemnot in der Palliativpflege
Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen
MehrUmgang mit sterbenden Patienten
Wahlfach Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Sommersemester 2012 Umgang mit sterbenden Patienten Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Dr. med. Chr. Kleiber 11.07.2012 1 2 Drei
MehrBedürftigkeit erkennen
Bedürftigkeit erkennen Psychoonkologische Diagnostik mit PO-Bado und Hornheider Fragebogen Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Gliederung 1. Notwendigkeit einer spezifischen Psychodiagnostik bei Krebspatienten
MehrPsychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Köpenick
Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Erfahrungsbericht einer Psychoonkologin Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Brustzentrum Gliederung 1. Einleitung 2. Konzept der psychoonkologischen Versorgung im Brustzentrum
MehrNichts ist mehr wie es mal war
Nichts ist mehr wie es mal war Umgang mit der Progredienzangst Dr. med. Marianne Jenal Ärztliche Psychotherapeutin / Psychoonkologin Mamma Mia? Angst ist ein normales Gefühl (angesichts von Bedrohung)
MehrPsychoonkologische Versorgung im Lungenkrebszentrum
Psychoonkologische Versorgung im Lungenkrebszentrum Dr. phil Karoline von Steinaecker Lungenkrebszentrum DRK Klinik Berlin Mitte Was erwartet Sie? Bedarfsermittlung Belastungsraten bei Patienten mit Lungenkrebs
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
Mehr4 Onkologische Behandlungsstrategien Heike Schieder Kurative und palliative Behandlung Neoadjuvante Therapie 71
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28063-1 Vorwort 14 Geleitwort 18 1 Einleitung 20 Teil I Medizinische Grundlagen 29 2 Was ist Krebs? Heike Schieder 31 2.1
MehrPatientenwünsche zum Lebensende
Patientenwünsche zum Lebensende BG Universitätsklinikum Bergmannsheil www.anaesthesia.de M. Zenz Klinik für Anaesthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin Knappschaftskrankenhaus Langendreer
MehrWas hilft der Seele? Grundlagen der Psychoonkologie
Was hilft der Seele? Grundlagen der Psychoonkologie Eine Krebsdiagnose ist ein Sturz aus der normalen Wirklichkeit Zitat: M.Gerdes Aussagen von Krebspatienten: Mir hat es den Boden unter den Füßen weggezogen.
MehrWenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?
Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031
MehrStress ein Krebsrisiko?
PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung
MehrNichts ist mehr wie es mal war
Nichts ist mehr wie es mal war Umgang mit der Progredienzangst Ärztliche Psychotherapeutin / Psychoonkologin Mamma Mia? Definition Progredienzangst bezeichnet die Angst chronisch Kranker, ihre Erkrankung
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrINTERDISZIPLINÄRE ONKOLOGISCHE REHABILITATION
INTERDISZIPLINÄRE ONKOLOGISCHE REHABILITATION Interdisziplinäre onkologische Rehabilitation DR. MED. CHRISTIAN ETZER Stellvertretender Ärztlicher Direktor Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrPsycho-Onkologie Wie kann ich es schaffen mit Krebs zu leben? 18. April 2015 Dr. med. C. Riedner
Psycho-Onkologie Wie kann ich es schaffen mit Krebs zu leben? 18. April 2015 Dr. med. C. Riedner Was ist Psycho-Onkologie? Psycho-Onkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie und befasst sich mit: 1. den
MehrNationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», , Bern
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», 07.12.2016, Bern Versorgungsplanung, Spardruck und Tarifsituation in der Schweiz: Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Versorgung
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
MehrManuale Tumorzentrum München. Psychoonkologie. Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge
Manuale Tumorzentrum München Psychoonkologie Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Tumorzentrum München, Pia Heußner, Ullrich Mehl, Almuth Sellschopp überarbeitet Psychoonkologie Tumorzentrum
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrSven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)
Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrPsychotherapie mit Palliativpatienten und deren Angehörigen
Fortbildungscurriculum Psychotherapie mit Palliativpatienten und deren Angehörigen (Palliativpsychotherapeutische Fortbildung (PPF-PKN)) Für die Aufnahme in die Liste Qualifizierte Palliativ-Behandler
MehrWas hat die Seele mit Krebs zu tun?
Was hat die Seele mit Krebs zu tun? Univ.-Prof. Dr. Volker Tschuschke Abteilung Medizinische Psychologie der Universitätsklinik zu Köln www.uni-koeln.de/med-fak/psysom/medpsy/index.htm Krebsdiagnose häufig
MehrWie dürfen wir sterben?
Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrDepression das vernachlässigte Problem. Imke Strohscheer Asklepios Klinik Barmbek Abt. Onkologie & Palliativmedizin
Depression das vernachlässigte Problem Imke Asklepios Klinik Barmbek Abt. Onkologie & Palliativmedizin Psychische Erkrankungen bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen Ø Prävalenz: 50% Anpassungsstörungen:
MehrDr. med. Peter Jülke FMH Radio-Onkologie, spezialisiert in Psychoonkologie
Dr. med. Peter Jülke FMH Radio-Onkologie, spezialisiert in Psychoonkologie Leiter psychoonkologischer Dienst Uroviva / Klinik Hirslanden Witellikerstrasse 40, 8008 Zürich Praxis Krebs und Leben, Beratungspraxis
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrWas ist eigentlich Fatigue?
Fatigue Was ist eigentlich Fatigue? Fatigue ist: eine pathologische Ermüdbarkeit ein unübliches, subjektives Gefühl bei Krebspatienten dieses Gefühl kann sich physisch, affektiv und mental über mehrere
MehrKrebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln
Lutz Wesel Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Hilfe für Erkrankte und ihre Angehörigen 2017 Inhalt Vorwort 9 1 Krebs ist heilbar! 11 2 Was ist Krebs? 15 Ursachen von Krebs 18 Zusammenfassung
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrPsychoonkologie: Was sind die Bedürfnisse der onkologischen Patientinnen und Patienten? Dr. med. T. Berghändler Chefarzt Psychosomatik Klinik Gais
Psychoonkologie: Was sind die Bedürfnisse der onkologischen Patientinnen und Patienten? Dr. med. T. Berghändler Chefarzt Psychosomatik Klinik Gais Einleitendes Psychoonkologie......bezieht sich auf alle
MehrPalliative Geriatrie
Palliative Geriatrie Ein sinnvolles und notwendiges Betreuungsangebot für multimorbide Hochbetagte Marina Kojer 2010 1 Palliative Care nicht nur Schmerztherapie nicht nur Sterbebegleitung nicht nur für
MehrFamilien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung
Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung 2. Aargauer Palliative Care Tagung: Regula Blaser-Imhasly, MAS in Palliative
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrKrebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit
Krebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit Thomas Stompe Abteilung für Sozialpsychiatrie, Medizinische Universität Wien Einleitung Die Diagnose einer onkologischen Erkrankung stellt eine hochgradige
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrMag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin
Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrGemeinsame Jahrestagung in Wien vom
Gemeinsame Jahrestagung in Wien vom 18.22.10.13 Beigesteuert von Simone Pareigis 23.10.2013 Letzte Aktualisierung 23.10.2013 SHGHalle Liebe Freunde, liebe Besucher, am vergangen Freitag setzte ich mich
MehrPsychoonkologie Psychosoziale Onkologie
Frühlingssymposium der Kliniken Valens Psychoonkologie Psychosoziale Onkologie 04. Mai 2017 Wolfgang Zegula Leitender Arzt Psychosomatik Gliederung 1. Was ist Psychoonkologie? 2. Warum Psychoonkologie?
MehrAngst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote
Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch
MehrEuropa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010
Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa
MehrVorstellung und Aufgaben der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Vorstellung und Aufgaben der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche Dr. med. Astrid Kimmig, Oberärztin, Leitung PALUNA
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) Gesetzentwurf der Bundesregierung (BT-Drucksache 18/5170) Stellungnahme der
MehrPsychoonkologie: Was ist es und wem hilft es?
Psychoonkologie: Was ist es und wem hilft es? Dienstags-Fortbildung Psychosomatik Dr. phil. Brigitta Wössmer Mai 2013 Eingrenzung des Themas für den heutigen Vortrag Welche psychischen Belastungen zeigen
MehrGeneralisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren
Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang
MehrLeben dürfen sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care
Leben dürfen - sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Wir! Wir dürfen leben, im Hier und Jetzt! Wir müssen einmal sterben! Aber daran
MehrPsychische Komorbidität
Psychische Komorbidität Jürgen Bengel Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie, Universität Freiburg F Fachtagung Psychologie der Deutschen Rentenversicherung
Mehr«Eine Krebsdiagnose wirft. sie angehen.» Praxis für Psychoonkologie Persönliche Beratung & Unterstützung
«Eine Krebsdiagnose wirft Fragen AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. Gemeinsam können wir sie angehen.» Praxis für Psychoonkologie Persönliche Beratung & Unterstützung Die Diagnose Krebs, die Behandlung und die Auswirkungen
MehrPsychoonkologische Betreuung für Palliativpatienten
OSP-Kolloquium 2016 Psychoonkologische Betreuung für Palliativpatienten Sabine Wörner-Fischer Psychoonkologin WPO Diplomsozialpädagogin systemische Einzel, Paar- Familientherapeutin Psychosoziale Beratung
MehrFERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG
FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG Interview mit Frau Dr. med. Karolin Behringer Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Medizinische Onkologie Studienärztin Deutsche Hodgkin
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrBrustkrebs: Mut zum Überleben
Brustkrebs: Mut zum Überleben Gabriele Traun-Vogt Psychoonkologin Psychotherapeutin SF Vorstand Krebshilfe Wien Art: Damien Hirst Brustkrebs als Krise plötzliches Auftreten meist ohne vorhergehende Schmerzen
MehrVom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern
Vom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern Workshop in St. Gallen am 26.8.2011 Zahlen kein umfassendes Krebsregister in Deutschland nur grobe Schätzungen In Schweiz, Österreich und Deutschland zusammen
MehrErfahrungen in der stationären psychoonkologischen Behandlung
Erfahrungen in der stationären psychoonkologischen Behandlung PD Dr. med. Martin Sack Klinik ik für Psychosomatische h Medizin i Klinikum rechts der Isar, TU München Übersicht Therapieangebot der psychosomatischen
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrGibt es eine Palliative Geriatrie?
Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrStellungnahme zur Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V (ASV-RL) gemäß 91 Absatz 5 SGB V
zur Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V (ASV-RL) gemäß 91 Absatz 5 SGB V zur Anlage 1 Schwere Verlaufsformen von Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen a) onkologische
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrPsychoonkologie als Teil der integrierten und interdisziplinären Behandlung in der Onkologie
Klinik für Tumorbiologie Freiburg, Germany Psychoonkologie als Teil der integrierten und interdisziplinären Behandlung in der Onkologie Joachim Weis Gliederung Aufgaben und Konzepte der Psychoonkologie
MehrUmgang mit dem Sterbewunsch Perspektive der Angehörigen
Umgang mit dem Sterbewunsch Perspektive der Angehörigen Dr. Clemens Caspar Ärztlicher Leiter Institut für Onkologie/Hämatologie Kantonsspital Baden Aargauer Palliative Care Tagung 25.9.2014 Blickwinkel
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrIntegrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell. Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg
Integrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg Bad Wildungen Barmbek Falkenstein Ini Hannover Pasewalk
MehrStationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll?
Stationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll? M. Nickel ? 200 AU-Fälle 180 160 140 120 100 80 1994 1995 1996 1999 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20012 40 35 Männer 40 35 Frauen 30 30 25 25 20 20 15 15
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrPsychosoziale Aspekte bei Plasmozytom / Multiples Myelom
Universitätsklinikum Düsseldorf Psychosoziale Aspekte bei Plasmozytom / Multiples Myelom André Karger Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Düsseldorf
Mehr