Einhundertachtundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Verordnung der Bundesregierung Einhundertachtundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz A. Problem und Ziel AnpassungderEinfuhrlisteanEG-EinfuhrvorschriftenfürTextilwaren:AufhebungdesDoppelkontrollverfahrensmitmengenmäßigenBeschränkungen füreinenteildertextilwarenausderrepublikbelarus, AufhebungvonEinfuhrkontrollmeldungserfordernissenfürlandwirtschaftlicheProdukteundErzeugnissedesMineralöl-undErdgassektors. B. Lösung ÄnderungderEinfuhrliste. C. Alternativen Keine D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte Keine E. Sonstige Kosten DieVerordnungberücksichtigtÄnderungenderEG-Einfuhrregelungen:Mitder AufhebungvonEG-BeschränkungenfürTextilwarenausderRepublikBelarus entfallenkostenfürdiebeantragungundbearbeitungvoneinfuhrgenehmigungenundausfuhrbescheinigungeninwirtschaftundverwaltung.mitderstreichungvoneinfuhrkontrollmeldungserfordernissenentfallenkostenfürdieabgabeundbearbeitungdermeldungeninwirtschaftundverwaltung.diehöhe derkostenistnichtquantifizierbar.aufgrunddesinsgesamtsehrgeringenanteilsderbetroffenenprodukteandergesamteinfuhristmiteinernennenswerten AuswirkungaufEinzelpreiseundaufdasPreisniveau,insbesonderedasVerbraucherpreisniveaunichtzurechnen.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode F. Bürokratiekosten InformationspflichtenfürdieWirtschaft MitderVerordnungwirdeinebestehendeInformationspflichtgeändert.Mitder StreichungvonEinfuhrkontrollmeldungserfordernisseninderEinfuhrlistewird deranwendungsbereichdes 27aderAußenwirtschaftsverordnungerheblich eingeschränkt.dadieinformationspflichtlediglichdieabgabeeinesdurchdrucksdereinfuhranmeldungvorsieht,sinddiebürokratischenentlastungseffektegering.diezurmarktbeobachtungerforderlicheneinfuhrdatenwerden künftigvomeinführermitderelektronischeneinfuhranmeldungabgegebenund vomzentrumfürinformationsverarbeitungundinformationstechnik (ZIVIT)an dasbundesamtfürwirtschaftundausfuhrkontrolle (BAFA)beziehungsweise diebundesanstaltfürlandwirtschaftundernährung (BLE)übermittelt. DieLiberalisierungderEinfuhrbeschränkungenfürTextilwarenausderRepublikBelarushatkeineAuswirkungenaufInformationspflichtennachdeutschem Recht.DieInformationspflichtenimZusammenhangmitdiesenEinfuhrbeschränkungensindimEG-Rechtbegründet;überdieAnpassungderEinfuhrliste wirddiebußgeldbewehrungvonverstößengegendieseinformationspflichten sichergestellt. InformationspflichtenfürBürgerundVerwaltung DievorliegendeVerordnungtangiertkeineInformationspflichtenfürBürgerund Verwaltung. G. Gleichstellungspolitische Belange Werdennichtberührt.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12196
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5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12196 Anlage1 Einhundertachtundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz Vom AufGrund des 27Absatz1inVerbindungmit 2Absatz1,3und4, des 10Absatz2bis4sowie 26Absatz1desAußenwirtschaftsgesetzesinderFassungderBekanntmachung vom26.juni2006 (BGBl.IS.1386)verordnetdieBundesregierungund aufgrund des 27Absatz1inVerbindungmit 2Absatz1,3und4, den 5und10Absatz2bis4desAußenwirtschaftsgesetzesverordnetdasBundesministeriumfürWirtschaft undtechnologieimeinvernehmenmitdemauswärtigen AmtunddemBundesministeriumderFinanzen: Artikel1 DieEinfuhrliste AnlagezumAußenwirtschaftsgesetz inderfassungderverordnungvom16.dezember2008 (BAnz.S.4805)wirdinTeilII (Warenliste)wiefolgtgeändert: 1.BeidenWarennummernderKapitel1bis23und35sowie beidenwarennummern , , , , , bis , bis , bis , , wirdinSpalte5jeweilsdieAngabe EKM gestrichen. 2.BeidenWarennummernderTextilkategorien9,12,13, 16,23,33,36,37,39,50,74,83und90wirdinSpalte4 jeweilsdieangabe 48) gestrichen. Artikel2 DieseVerordnungtrittamTagnachderVerkündungin Kraft.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Begründung A.Allgemeines Mitder158.VerordnungzurÄnderungderEinfuhrlistewird dieeinfuhrlistewiefolgtgeändert: BerücksichtigtwerdenLiberalisierungenimEinfuhrregime dereuropäischengemeinschaftengegenüberderrepublik Belarus:DasDoppelkontrollverfahrenmitmengenmäßigen BeschränkungenunddamitdieEinfuhrgenehmigungspflicht füreinenteildertextilwarenausderrepublikbelarussind entfallen. DarüberhinauswirdzurEntlastungderWirtschaftweitgehendaufdieVorlagevonEinfuhrkontrollmeldungenfür landwirtschaftlicheerzeugnisseundmineralölprodukteverzichtet.diezurmarktbeobachtungerforderlicheneinfuhrdatenwerdenkünftigvomeinführermitderelektronischen EinfuhranmeldungabgegebenundvomZentrumfürInformationsverarbeitungundInformationstechnik (ZIVIT)an dasbundesamtfürwirtschaftundausfuhrkontrolle (BAFA) beziehungsweisediebundesanstaltfürlandwirtschaftund Ernährung (BLE)übermittelt.DieentsprechendenAnpassungenderAußenwirtschaftsverordnungerfolgenparallel mitder84.verordnungzuränderungderaußenwirtschaftsverordnung. MitderAufhebungderEG-BeschränkungenfürTextilwaren entfallenkostenfürdiebeantragungundbearbeitungvon EinfuhrgenehmigungenundAusfuhrbescheinigungenin WirtschaftundVerwaltung.MitderAufhebungderEinfuhrkontrollmeldungenentfallenKostenfürdieAbgabeundBearbeitungderMeldungeninWirtschaftundVerwaltung.Die HöhederKostenistnichtquantifizierbar.AufgrunddesinsgesamtehergeringenAnteilsderbetroffenenProdukteander GesamteinfuhristnichtmiteinernennenswertenAuswirkungaufEinzelpreiseundaufdasPreisniveau,insbesondere dasverbraucherpreisniveauzurechnen. Bürokratiekosten InformationspflichtenfürdieWirtschaft MitderVerordnungwirdeinebestehendeInformationspflichtgeändert.MitderStreichungvonEinfuhrkontrollmeldungserfordernisseninderEinfuhrlistewirdderAnwendungsbereichdes 27aderAußenwirtschaftsverordnungerheblicheingeschränkt.DadieInformationspflichtlediglich dieabgabeeinesdurchdrucksdereinfuhranmeldungvorsieht,sinddiebürokratischenentlastungseffektegering.die zurmarktbeobachtungerforderlicheneinfuhrdatenwerden künftigvomeinführermitderelektronischeneinfuhranmeldungabgegebenundvomzentrumfürinformationsverarbeitungundinformationstechnik (ZIVIT)andasBundesamtfür WirtschaftundAusfuhrkontrolle (BAFA)beziehungsweise diebundesanstaltfürlandwirtschaftundernährung (BLE) übermittelt. DieLiberalisierungderEinfuhrbeschränkungenfürTextilwarenhatkeineAuswirkungenaufInformationspflichten nachdeutschemrecht.dieinformationspflichtenimzusammenhangmitdieseneinfuhrbeschränkungensindim EG-Rechtbegründet;überdieAnpassungderEinfuhrliste wirddiebußgeldbewehrungvonverstößengegendieseinformationspflichtensichergestellt. InformationspflichtenfürBürgerundVerwaltung DievorliegendeVerordnungtangiertkeineInformationspflichtenfürBürgerundVerwaltung. GleichstellungspolitischeBelangesindnichtberührt. ZuArtikel1 B.ImEinzelnen ZuNummer1 AufdieVorlagevonEinfuhrkontrollmeldungenwirdbeider EinfuhrlandwirtschaftlicherErzeugnisseundvonMineralölproduktenverzichtet:DiezurMarktbeobachtungerforderlichenEinfuhrdatenwerdenkünftigvomEinführermitder elektronischeneinfuhranmeldungabgegebenundvomzentrumfürinformationsverarbeitungundinformationstechnik (ZIVIT)andasBundesamtfürWirtschaftundAusfuhrkontrolle (BAFA)beziehungsweisedieBundesanstaltfürLandwirtschaftundErnährung (BLE)übermittelt.Dieswirdmit der84.verordnungzuränderungderaußenwirtschaftsverordnungberücksichtigt.beidereinfuhrmineralischerrohstoffe (Warennummern , , und )istdieabgabeeinereinfuhrkontrollmeldungweiterhinerforderlich,wenndereinfuhrantragpapiergestütztabgegebenwird.wirdderantragelektronischabgegeben,werdendieeinfuhrdatenelektronischübermittelt. ZuNummer2 GemäßVerordnung (EG)Nr.1328/2008derKommission vom22.dezember2008 (ABl.EUNr.L345S.28)zurÄnderungderAnhängeI,II,III,V,VIIundVIIIderVerordnung (EWG)Nr.3030/93desRatesüberdiegemeinsameEinfuhrregelungfürbestimmteTextilwarenmitUrsprunginDrittländernwirddasDoppelkontrollverfahrenmitmengenmäßigenBeschränkungenbeiderEinfuhrvonTextilwarender Kategorien9,12,13,16,23,33,36,37,39,50,74,83und90 aufgehoben.daseinfuhrgenehmigungserfordernisentfällt. BeidenbetroffenenWarennummernwirdderAnmerkungshinweis 48) inspalte4dereinfuhrlistegestrichen. ZuArtikel2 DieVorschriftregeltdasInkrafttretenderVerordnung.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/12196 Anlage2 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates DerNationaleNormenkontrollrathatdenEntwurfderVerordnungaufBürokratiekosten,diedurchInformationspflichtenbegründetwerden,geprüft. MitderVerordnungwirdeineInformationspflichtderWirtschaftgeändert. DasRessorthatdiemitderÄnderungderInformationspflicht einhergehendenbürokratischenauswirkungennachvollziehbardargestellt.danachführtdasregelungsvorhabenzu einervernachlässigbargeringenentlastungderwirtschaft. DerNationaleNormenkontrollrathatdaherimRahmen seinesgesetzlichenprüfauftragskeinebedenkengegendas Regelungsvorhaben.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12672 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13931 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 17/13427 Entwurf
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1952 17. Wahlperiode 08. 06. 2010 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Vorbeugung gegen missbräuchliche Wertpapier- und Derivategeschäfte
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5047 16. Wahlperiode 20. 04. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Alkoholverbots für Fahranfänger und Fahranfängerinnen A.
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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