Fachtagung. Pensionsplanung. Im Sälihof Olten Dienstag, 17. Juni 2014

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1 Fachtagung Pensionsplanung Im Sälihof Olten Dienstag, 17. Juni 2014 Anmeldefrist 23. Mai 2014

2 Vertiefungsseminar 2

3 Fachtagung Pensionsplanung Kurzbeschrieb Die Pension will geplant sein. Viele Personen setzen sich vor der Pension mit wichtigen Fragen auseinander oft zu spät. Verschiedene Optionen bieten sich heute an: Frühpension, Teilpension, Spätpension etc. Anlässlich der Fachtagung bieten wir einen Überblick über die diversen Pensionierungsszenarien. Natürlich gehen wir auch auf die zentrale Frage des Pensionskasse n- bezugs ein (Rente, Kapital oder gemischte Lösung). Anhand von Kurzfallstudien werden diverse Kundensituationen im Zusammenhang mit der Pensionierung beleuchtet (Alleinstehende, Verheiratete, Patchwork-Familie etc.). Teilnehmerkreis / Zielpublikum Die Veranstaltung richtet sich an Finanzberater, Finanzplaner, Vorsorgeberater, Vermögensverwalter, Senior-Kundenberater und weitere Personen, die Privatkunden umfassend in Finanzangelegenheit beraten und ihre Kenntnisse aktualisieren und vertiefen wollen. Ziele Die Teilnehmenden überblicken sämtliche Alters-, Hinterlassenen- und Invaliditätsleistungen einer modernen Pensionskasse. haben praxisorientierte Kenntnisse, die wichtigsten Annahmen für die Berechnung der Höhe der Altersrente für eine versicherte Person kritisch zu beurteilen. können die steuerlichen Vorteile und vorsorgerechtlichen Grenzen von Pensionskasseneinkäufen konkret aufzeigen. erkennen die Konsequenzen aus unterschiedlichen Familiensituationen (ledige Personen, Verheiratete, Geschiedene, Lebenspartner) haben Kenntnisse, wie anstehende juristische und demographische Veränderungen die individuelle Pensionsplanung künftig beeinflussen können. sind in der Lage, Kunden und Kundinnen nach individuellen Gesichtspunkten eine Pensionsberatung zu erläutern. sind in der Lage, im Rahmen einer Pensionsplanung die Auswirkungen auf die Einkommenssicherung, die Vermögensanlage und die Nachlassplanung vernetzt darzustellen. Vertiefungsseminar 3

4 Programm Uhr Pensionskassen in der Schweiz: Firmeneigene Kasse oder Sammelstiftung? Leistungs- oder Beitragsprimat? Finanzielle Sicherheit bzw. Sanierungswahrscheinlichkeit; Einfluss der Art der Pensionskasse auf die individuelle Pensionsplanung Uhr Vorsorgeleistungen in der Praxis: Übersicht obligatorische und überobligatorische Leistungen; kritische Annahmen bei der Berechnung der Höhe der Altersrente im Versicherungsausweis; Wohin entwickeln sich die Umwandlungssätze? Uhr Fallstudie 1: Berechnung der Höhe der Altersrente einer versicherten Person für verschiedene Rücktrittsalter bei einer Pensionskasse mit Altersleistungen im Beitragsprimat Uhr Pause Uhr Pensionierungsberatung in der Praxis: Frühzeitige oder aufgeschobene Pensionierung? Altersrente oder Kapital? Pensionierung in mehreren Teilschritten? Uhr Versichertenberatung in der Praxis: Nutzen und Grenzen von Einkäufen; Wann können Freizügigkeitskonten mitberücksichtigt werden? Leistungen bei Todesfall der versicherten Person Ledige, Verheiratete, Geschiedene, Lebenspartner Uhr Aktuelle Trends und ihre Konsequenzen für die individuelle Pensionsplanung: Aktuelle Tiefzinspolitik, steigende Lebenserwartung, Überalterung der Gesellschaft; Was bringt die Altersvorsorge 2020 des Bundesrates? Uhr Mittagspause Uhr Grundlagen der individuellen Pensionsplanung Uhr Fallstudie 2 Rente oder Kapitalbezug in diversen Ausgangslagen (Ledige, Verheiratete, Geschiedene, Lebenspartner) Uhr Pause Uhr Fallstudie 2 Rente oder Kapitalbezug in diversen Ausgangslagen (Ledige, Verheiratete, Geschiedene, Lebenspartner) Uhr Anlagestrategien Rente- versus Kapitalbezüger Uhr Diskussionen / Fragen und Ende der Fachtagung Vertiefungsseminar 4

5 Anforderungen / Vorkenntnisse Praxiserfahrungen in der Beratung von Privatkunden. Grundkenntnisse der unterschiedlichen Rechtsformen für Gesellschaften. Methodik Die Inhalte werden primär in Kurzpräsentationen, Diskussionen und Fallübungen erarbeitet. Veranstaltungsleitung / Referenten Veranstaltungsleitung / Referent André Steiner, Geschäftsleiter der Mendo AG Betriebswirtschafter HF und eidg. dipl. Finanzplanungs-Experte Referent Urs Schaffner, Geschäftsführer Sulzer Vorsorgeeinrichtung SVE Dr. phil. dipl. Pensionsversicherungsexperte und CFA Veranstaltungsleitung Philipp Gmünder, Leiter Banking, Bankenberatungszentrum St. Gallen Betriebswirtschafter HF Vertiefungsseminar 5

6 Veranstaltungsdatum Dienstag, 17. Juni 2014, Uhr Veranstaltungsort Seminarzentrum Sälihof Riggenbachstrasse Olten Kosten der Veranstaltung Die Veranstaltungsgebühr beträgt CHF Inbegriffen sind das Veranstaltungshonorar, die Veranstaltungsunterlagen und das Mittagessen. Die Rechnung wird vor der Veranstaltung zugestellt. Credits Weiterbildungspunkte FPVS / SFPO 8 Credits. In Partnerschaft mit Vertiefungsseminar 6

7 Anmeldung Fachtagung Pensionsplanung Ich melde mich für die ganztägige Fachtagung Pensionsplanung vom 17. Juni 2014 an. Kursgebühr CHF 690., inkl. Unterlagen und Mittagessen. Rechnung an Geschäftsadresse Rechnung an Privatadresse Name Firma Adresse G Vorname Geburtsdatum Adresse P G Telefon G P Telefon P Ort /Datum Unterschrift Bitte leiten Sie den Talon weiter an: Bankenberatungszentrum, Zürcherstrasse 202, Postfach 149, 9014 St. Gallen info@bankenberatung.ch Fax Bedingungen: Bei einer Teilnehmerzahl kleiner als 12 Personen behält sich das Bankenberatungszentrum St. Gallen vor, die Veranstaltung abzusagen. Bei einer Annullierung von weniger als 14 Tagen vor Beginn der Veranstaltung durch den Teilnehmer verfällt die Kursgebühr zugunsten des Bankenberatungszentrums. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten eine/n Ersatzteilnehmer/in. Vertiefungsseminar 7

8 Bankenberatungszentrum bbz st.gallen ag Zürcherstrasse 202 Postfach 149 CH-9014 St.Gallen Telefon Fax

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