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1 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. März 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/ research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung Research Der US-Dollar wertete zuletzt wieder auf. Größter Verlierer war der Neuseeland-Dollar. Die Schwellenländerwährungen legten mehrheitlich zu, insbesondere der Mexikanische Peso setzte seine Erholung fort. In dieser Ausgabe finden Sie Kurzanalysen zum US-Dollar, Schweizer Franken, Britischen Pfund, Japanischen Yen, zur Norwegischen Krone und zur Schwedischen Krone sowie zum Australischen Dollar, Kanadischen Dollar und Chinesischen Yuan. Helaba Währungsprognosen Helaba Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ Performance im Monatsvergleich % gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) 1,7-0,3-0,4-0,5-0,8 0,8-3,4-0,4-0,7 US-Dollar Japanischer Yen Britisches Pfund Schweizer Franken Kanadischer Dollar Australischer Dollar Neuseeland-Dollar Schwedische Krone Norwegische Krone 0,0-0,2-0,1 Tschechische Krone Polnischer Zloty Ungarischer Forint 3,0 Russischer Rubel Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. 0,9 0,9 1,8 1,7 2,4 Kernwährungen Restliche G10 Schwellenländerwährungen Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research 4,3 7,3 Türkische Lira Koreanischer Won Chinesischer Yuan Indische Rupie Südafrikanischer Rand Brasilianischer Real Mexikanischer Peso HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 8. MÄRZ HEL ABA 1

2 US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar wertete zuletzt auf, der Euro-Dollar-Kurs fiel bis auf 1,05. Zunehmende politische Unsicherheiten in der Währungsunion belasteten den Euro. In den USA überzeugten die Konjunkturdaten überwiegend und stützen die Zinserwartungen. Die Fed zieht wohl ihre Leitzinsanhebung vor, bleibt aber auf vorsichtigem Kurs. Trumps protektionistische Grundhaltung spricht gegen einen starken US-Dollar, zumal dieser klar überbewertet ist. Mit einem Abebben der Trump-Euphorie sowie einer politischen Entspannung in Europa dürfte der Euro-Dollar-Kurs wieder ansteigen. SNB greift wieder ein Mrd. CHF CHF Tendenz: Seitwärts CHF Der Schweizer Franken gab nach, der Euro-Franken-Kurs stieg über 1,07. Die Schweizer Währung wertete zunächst auf, da sie vor den anstehenden Wahlen in der Eurozone als sicherer Hafen gefragt war. Der Schweizer Renditenachteil gegenüber Bundesanleihen sank zeitweise. Allerdings intervenierte die Notenbank im Februar wieder stärker am Devisenmarkt. Die SNB wird wohl weiter eingreifen, zumal das Wachstum Ende 2016 merklich enttäuschte. Mit einer politischen Entspannung in der EU dürfte der Euro-Franken- Kurs in das Band von 1,08 bis 1,10 zurückkehren. Britischer Renditevorteil nimmt wieder ab GBP %-Punkte Tendenz: Abwertung GBP Das Britische Pfund notiert per saldo nahezu unverändert gegenüber dem Euro. Das britische Wachstum zeigt sich noch robust, wenngleich einige Stimmungsindikatoren zuletzt nachgaben. Die Bank of England behält ihre expansive Politik bei. Der britische Renditevorteil nahm sichtbar ab. Der Antrag zum EU-Austritt wird voraussichtlich im März erfolgen. Die mit dem Austritt verbundenen Unsicherheiten und Sorgen vor einem harten Brexit werden das Wachstum und die Währung wohl noch belasten. Der Euro-Pfund- Kurs dürfte im Bereich 0,85 bis 0,90 schwanken. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 8. MÄRZ HEL ABA 2

3 Japanischer Yen, Norwegische Krone und Schwedische Krone Japan mit hohem Leistungsbilanzüberschuss JPY % am BIP, 3-M.-Ø, invertiert Tendenz: Seitwärts JPY Der Japanische Yen notiert kaum verändert gegenüber dem Euro und verlor gegenüber dem US-Dollar. Japans Renditenachteil gegenüber den USA kletterte deutlich. Diese Trump-Euphorie dürfte aber nachlassen. Japans Wachstum zeigt sich moderat. Die Inflation bleibt niedrig, so dass die Notenbank die expansive Politik beibehalten wird. Der hohe Leistungsbilanzüberschuss bzw. die günstige Bewertung sprechen für den Yen. Politischer Druck aus den USA könnte ihn gegenüber dem US-Dollar aufwerten lassen. Gegenüber dem Euro dürfte Japans Währung seitwärts tendieren. Norwegen-Krone weiter mit Zinsvorteil NOK %-Punkte Tendenz: mittelfristige Aufwertung NOK Die Norwegen-Krone gab zuletzt nach. Der Euro-Krone- Kurs fiel zunächst auf ein 20-Monatstief von 8,80, stieg aber dann fast auf 9,0. Vom Rohölpreis gingen kaum Impulse aus. Norwegens Renditevorteil gegenüber dem Euro erhöhte sich sogar leicht. Die Konjunkturindikatoren verbesserten sich eher. Die Inflation in Norwegen ist weiter erhöht, selbst wenn die Kernrate langsamer stieg. Die norwegische Notenbank könnte sich im Jahresverlauf in die Richtung Zinserhöhungen orientieren. Ungeachtet der jüngsten Gegenbewegung dürfte der Euro-Krone-Kurs 2017 sinken. Schwedische Krone mit Renditevorteil SEK %-Punkte Tendenz: Aufwertung SEK Die Schwedische Krone wertete gegenüber dem Euro zuletzt marginal ab. Der Euro-Krone-Kurs stieg über 9,50. Die Inflation in Schweden verlangsamte sich nach der zuvor kräftigen Beschleunigung. Das Wachstum zeigte sich Ende 2016 sehr robust, die Stimmung ist weiter sehr positiv. Die Notenbank behielt ihren expansiven Kurs bei und deutete kurzfristige keine Änderung an. Das fundamentale Umfeld spricht jedoch für eine geldpolitische Wende, zumal die schwedische Währung eher unterbewertet ist. Der Euro- Krone-Kurs dürfte im Jahresverlauf nachgeben. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 8. MÄRZ HEL ABA 3

4 Australischer Dollar, Kanadischer Dollar und Chinesischer Yuan Aussie mit weniger Unterstützung von Metallpreisen Index, invertiert AUD AUD Der Australische Dollar gewann leicht gegenüber dem Euro und verlor gegenüber dem US-Dollar. Das Wachstum in Australien erholte sich von dem Rückschlag, die Aussichten hellen sich auf. Die Metallpreise konnten ihren Aufwärtstrend aber nicht fortsetzen. Die Teuerung ist nur moderat. Die Notenbank verharrt in der Warteposition und warnte weiter vor einer Währungsaufwertung. Gegenüber dem US- Dollar hat der Aussie sein Potenzial vorerst wohl ausgeschöpft. Gegenüber dem Euro dürfte der Australische Dollar sogar abwerten, vor allem bei rückläufigen Rohstoffpreisen. Loonie mit Renditenachteil gegenüber US-Dollar CAD %-Punkte CAD Der Kanadische Dollar verlor leicht gegenüber dem Euro und deutlicher gegenüber dem US-Dollar. Vom Rohölpreis gingen wenig Impulse aus. Kanadas Wachstum festigte sich, ohne größere Dynamik zu zeigen. Die Kerninflation fiel eher moderat aus. Die Notenbank wird weiter abwarten. Der Renditenachteil gegenüber den USA könnte den Loonie zwar belasten. Weniger Trump-Euphorie bzw. mehr US- Unsicherheit sollten dem aber entgegenwirken. Der Kanadische Dollar dürfte gegenüber dem US-Dollar marginal zulegen, jedoch gegenüber dem Euro abwerten. Rückgang von Chinas Devisenreserven beendet? CNY Billionen USD CNY Der Chinesische Yuan notiert gegenüber dem Euro etwas fester und gab gegenüber dem US-Dollar leicht nach. Der Dollar-Yuan-Kurs stieg auf 6,90. Die chinesischen Devisenreserven kletterten wieder über die 3-Billionen-Marke, der Rückgang ebbt also ab. Die Kapitalflucht ist anscheinend gedrosselt auch dank der politischen Gegenmaßnahmen. Die politische Unsicherheit aus den USA spricht zunächst für einen stabil gehaltenen Dollar-Yuan-Kurs. Mittelfristig dürfte Chinas Währung gegenüber dem US-Dollar noch leicht, gegenüber dem Euro etwas mehr abwerten. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 8. MÄRZ HEL ABA 4

5 Helaba Währungsprognosen Veränderung seit aktueller Prognose Ende Monat Stand* Q1/2017 Q2/2017 Q3/2017 Q4/2017 gg. Euro (jew eils gg. Euro, %) US-Dollar -0,5 1,7 1,06 1,05 1,10 1,15 1,10 Japanischer Yen 2,1-0, Britisches Pfund -1,5-0,4 0,87 0,85 0,90 0,90 0,85 Schweizer Franken 0,1-0,5 1,07 1,08 1,08 1,10 1,10 Kanadischer Dollar -0,3-0,8 1,42 1,39 1,44 1,52 1,49 Australischer Dollar 4,8 0,8 1,39 1,40 1,43 1,47 1,45 Schwedische Krone 0,6-0,4 9,52 9,50 9,30 9,10 9,00 Norwegische Krone 1,7-0,7 8,93 8,90 8,90 8,80 8,70 Chinesischer Yuan 0,6 0,9 7,30 7,25 7,59 7,99 7,70 gg. US-Dollar (jew eils gg. USD, %) Japanischer Yen 2,6-2, Schweizer Franken 0,6-2,2 1,01 1,03 0,98 0,96 1,00 Kanadischer Dollar 0,2-2,5 1,34 1,32 1,31 1,32 1,35 Schwedische Krone 1,0-2,1 9,01 9,05 8,45 7,91 8,18 Norwegische Krone 2,2-2,4 8,45 8,48 8,09 7,65 7,91 Chinesischer Yuan 0,6-0,6 6,90 6,90 6,90 6,95 7,00 1,57 US-Dollar gg. (jew eils gg. USD, %) Britisches Pfund -1,1-2,2 1,22 1,24 1,22 1,28 1,29 Australischer Dollar 5,3-0,9 0,76 0,75 0,77 0,78 0,76 * Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 8. MÄRZ HEL ABA 5

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.06. bis zum 07.07.2015) 0,5 0,2 0,1 0,2

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