T1IF. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: LODIG1. Digitale Logik 1
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- Silvia Melsbach
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1 Datum: Technischer ekundarunterricht Technikerausbildung T1IF LDIG1 Digitale Logik 1 Division informatique ection informatique - Technicien en informatique tundenanzahl: 2 emester: 3 Unterrichtssprache: deutsch
2 Evaluierungsrahmen Modul Digitale Logik 1 (LDIG1) Formation Code: IF Type: CCP DAP X DT Année scolaire: 2016/2017 Division: ection / Métier / Profession: Division informatique ection informatique - Technicien en informatique Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Enseignement général spécifique - Enseignement général spécifique 3 Titre du module: Digitale Logik 1 Module complémentaire Nom du module: T-IF-ENG3-C-02 Numéro du module: 2 Code du module: LDIG1 Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: 2 - leçons de rattrapage: 1 emestre (1-8): 3 Période (1 ou 2): Nombre de semaines: 18 Lieu d'apprentissage: Ecole Type de formateur proposé: Mode d'évaluation (choix multiple): X chriftliche Aufgabe Präsentation X Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag Portfolio Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Professeur informatique alle informatique Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: eite 2 / 4
3 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren tandards digitale chaltungen zu analysieren, zu entwerfen und zu testen. A1 für eine gesuchte Funktion das Verhalten der entsprechenden chaltung zu beschreiben. Bei gegebener Aufgabenstellung eine digitale chaltung als Blackbox mit Ein- und Ausgangsvariablen erstellen Wahrheitstabelle für die gegebene Funktionsweise aufstellen Für eine gesuchte Funktion die Blackbox-Darstellung erstellen Für eine gegebene Funktionsweise die passende Wahrheitstabelle aufstellen A2 Grundverknüpfungen darzustellen, zu erklären und mit Hilfe integrierter chaltungen aufzubauen. Verknüpfungen beschreiben: R, AND, NT, NR, NAND, Äquivalenz und Antivalenz mittels Funktionsbeschreibung Funktionsgleichung Wahrheitstabelle ignalzeitdiagramme ymbol Geeignete ICs auswählen und gemäß deren Datenblätter einsetzen Grundverknüpfungen werden korrekt in den verschiedenen Darstellungsweisen gezeichnet und erklärt Mit verfügbaren ICs werden chaltungen für Grundverknüpfungen entworfen A3 die Funktion einer chaltung anhand ihres chaltplans oder ihrer Funktionsweise zu analysieren. Funktionsgleichung eines gegebenen chaltplans aufstellen Wahrheitstabelle direkt über die Funktionsweise aufstellen Bekannte Muster in einer Wahrheitstabelle aufspüren und Ersatzschaltbild angeben Für einen gegebenen chaltplan wird eine korrekte Funktionsgleichung aufgestellt Für eine gegebene chaltung (Blackbox) wird die entsprechende Wahrheitstabelle systematisch ermittelt Entspricht die Wahrheitstabelle einer der Grundverknüpfungen so wird das entsprechende Ersatzschaltbild hergeleitet A4 eine chaltung für eine gegebene Funktion zu entwerfen. Mit der Wahrheitstabelle die Funktionsgleichung aufstellen Funktionsgleichung mit Boolescher Algebra oder KV-Diagramm vereinfachen Aus einer Wahrheitstabelle wird die passende Funktionsgleichung abgeleitet und gegenenfalls vereinfacht A5 die Funktion einer chaltung zu überprüfen. Eine Testdatenreihe aufstellen Die Testdatenreihe systematisch abarbeiten Auftretende Fehler erkennen und beheben Die überprüfte chaltung erfüllt die gewünschte Funktion. zeitabhängige digitale chaltungen zu analysieren, zu entwerfen und aufzubauen. A6 ignalspeicher dazurstellen, zu erklären und selbstständig anzuwenden. Beschreiben von R-, JK-, D- und T-Flipflop: chaltzeichen, Wahrheitstabellen, Zeitablaufdiagramme, Flankensteuerung chaltungen unter Verwendung von Flipflop-IC-Bausteinen erstellen Alle ignalspeicherarten werden korrekt dargestellt und abgewendet eite 3 / 4
4 A7 Zählerschaltungen und Frequenzteilerschaltungen zu entwerfen, selbstständig aufzubauen und zu analysieren. chaltpläne von asynchronen Dualzählern herleiten und deren Zeitablaufdiagramme erstellen chaltungen unter Verwendung von Zähler-IC-Bausteinen erstellen Zählerschaltungen und Frequenzteilerschaltungen werden entworfen und aufgebaut Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : 3 Typ Kat A bligatorisch oder elektiv achkompetenz oder ozial- bzw. elbstkompetenz achkompetenz ZE ozial- bzw. elbstkompetenz Ax achkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung ZEx ozial- bzw. elbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung eite 4 / 4
5 Evaluationsaufgabe An einer chaltung mit 2 Eingängen A und B soll sich am Ausgang das Erbegnis der mathematischen Addition A+B ergeben telle für eine solche chaltung Blockschaltbild und Wahrheitstabelle und Funktionsgleichung auf Zeichne die chaltung, unter der Annahme dass ausschließlich 7402 ICs zur Verfügung stehen Epreuve d'évaluation Le circuit logique à deux entrées A et B doit afficher le résultat de l'addition mathématique A + B à la sortie. L'élève est chargé d'établir un diagramme de circuit logique, une table de vérité ainsi qu'une fonction logique pour un circuit logique de ce type. L'élève est chargé de dessiner un circuit logique en partant du principe qu'il dispose exclusivement de circuits intégrés 7402.
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