Abschlussprüfung Deutsch an Realschulen in Hessen 2016 Text 1

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1 Abschlussprüfung Deutsch an Realschulen in Hessen 2016 Text 1 Bertolt Brecht ( ) Das Lied vom Wasserrad (1951) Von den Großen dieser Erde Melden uns die Heldenlieder: Steigend auf so wie Gestirne 1 Gehn sie wie Gestirne nieder. Das klingt tröstlich, und man muß es wissen. Nur: für uns, die sie ernähren müssen Ist das leider immer ziemlich gleich gewesen. Aufstieg oder Fall: wer trägt die Spesen 2? Freilich dreht das Rad sich immer weiter Daß, was oben ist, nicht oben bleibt. Aber für das Wasser unten heißt das leider Nur: daß es das Rad halt ewig treibt. Ach, wir hatten viele Herren Hatten Tiger und Hyänen Hatten Adler, hatten Schweine Doch wir nährten den und jenen. Ob sie besser waren oder schlimmer: Ach, der Stiefel glich dem Stiefel immer Und uns trat er. Ihr versteht, Ich meine Daß wir keine andern Herren brauchen, sondern keine! Freilich dreht das Rad sich immer weiter Daß, was oben ist, nicht oben bleibt. Aber für das Wasser unten heißt das leider Nur: daß es das Rad halt ewig treibt. Und sie schlagen sich die Köpfe Blutig, raufend um die Beute Nennen andre gierige Tröpfe Und sich selber gute Leute. Unaufhörlich sehn wir sie einander grollen Und bekämpfen. Einzig und alleinig Wenn wir sie nicht mehr ernähren wollen Sind sie sich auf einmal völlig einig. Denn dann dreht das Rad sich nicht mehr weiter Und das heitre Spiel, es unterbleibt Wenn das Wasser endlich mit befreiter Stärke seine eigne Sach betreibt. Quelle: Bertolt Brecht: Das Lied vom Wasserrad, in: Bertolt Brecht (Hg.): Hundert Gedichte, 5. Aufl. Suhrkamp: Berlin 1958, S. 7 f. Die Rechtschreibung folgt der Textvorlage. 1 Gestirne: Sterne, Planeten 2 Spesen: hier: anfallende Kosten D

2 Teil I: Lesen 1. Kreuze die richtige Aussage an. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. 6 Pkt. a) Das Gedicht hat die Form K eines Sonetts. K eines Liedes. K einer Ode. K einer Hymne. b) Inhaltlich gleich sind K Refrain eins und zwei. K Refrain zwei und drei. K Refrain eins und drei. K alle drei Refrains. c) In den Vers-Enden findet man K zwei Paarreime. K einen Kreuzreim. K einen Schweifreim. K einen umarmenden Reim. d) Das Thema der ersten Strophe ist K die Freude an lyrischen Texten. K das Erforschen von Sternen. K das Verschwinden von Helden. K der Gegensatz zwischen Mächtigen und Machtlosen. e) In der zweiten Strophe ist das lyrische Ich K begeistert. K gleichgültig. K unzufrieden. K verliebt. f) Die folgenden Begriffe geben den Inhalt der dritten Strophe wieder: K Dankbarkeit, Liebe, Zuneigung K Hilflosigkeit, Wut, Verbitterung K Einsamkeit, Vorfreude, Begeisterung K Heiterkeit, Panik, Hoffnung D

3 2. Kreuze die richtige Aussage an. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. 2 Pkt. a) Stiefel glich dem Stiefel immer (V. 18) bedeutet hier, dass K fortlaufend aktuelle Mode angepriesen wird. K das Bergwandern bei den Mächtigen beliebt ist. K die Mächtigen das Volk wiederholt unterwerfen. K eine Wappenfigur die Burg des Grafen ziert. b) Nennen andre gierige Tröpfe (V. 27) bedeutet hier, dass K die Gegner aufgewertet werden. K man Kritik gegenüber der Konkurrenz äußert. K die Machtlosen überaus gläubig sind. K enormer Wohlstand für alle gelten soll. 3. a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? 2 Pkt. A Alle Vers-Enden bilden einen Paarreim. B In allen Refrains wechseln weibliche und männliche Kadenzen. C Das Enjambement wird häufig verwendet. D In der ersten Strophe wechseln weibliche und männliche Kadenzen. Kreuze die richtige Antwort an. K Nur A und B sind richtig. K Nur A und D sind richtig. K Nur B und C sind richtig. K Nur C und D sind richtig. b) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? 2 Pkt. A Der letzte Refrain enthält einen Kreuzreim. B Das Versmaß ist durchgehend jambisch. C Im Gedicht spricht ein lyrisches Ich. D Das Gedicht ist durchgängig im Präsens verfasst. Kreuze die richtige Antwort an. K Nur A und C sind richtig. K Nur A und D sind richtig. K Nur B und C sind richtig. K Nur B und D sind richtig. D

4 4. Ordne den Zitaten die passenden sprachlichen Mittel zu. 3 Pkt. Sprachliche Mittel: Anapher, Antithese, Klimax, Personifikation, Pleonasmus, Vergleich r Hinweis: Einige sprachliche Mittel können zu mehreren Textstellen passen, andere zu keinen. Zitat Sprachliches Mittel besser oder schlimmer (V. 17) einander grollen / Und bekämpfen. (V. 29 f.) Wenn das Wasser seine eigne Sach betreibt. (V. 35 f.) 5. Erkläre zwei Metaphern aus dem Gedicht, mit denen die Mächtigen dargestellt werden. 4 Pkt. 6. Zitiere drei Textstellen, die zeigen, dass die Mächtigen miteinander konkurrieren. 3 Pkt. 7. Zitiere zwei Textstellen, die zeigen, dass die Unterdrückten von der Obrigkeit ausgenutzt oder schlecht behandelt werden. 2 Pkt. D

5 Teil II: Schreiben II.A: Textproduktion (Wahlaufgabe) Wähle eine der beiden folgenden Aufgaben aus und bearbeite sie. a) Berichte über ein Projekt, in welchem Jugendliche sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben, um eine Veränderung von etwas zu erreichen, das sie gestört hat. Dein Bericht soll zusammen mit anderen Projektberichten in der Schülerzeitung erscheinen und anderen Schülerinnen und Schülern auch eine Vorstellung davon geben, dass man gemeinsam in einer Gruppe Dinge leichter bewirken kann. oder b) Argumentiere, ob es sinnvoll ist, an deiner Schule eine Nachhilfebörse einzurichten. Die Schülervertretung möchte hierzu einen Aushang mit Nachhilfeangeboten und Nachhilfegesuchen einrichten, sodass sich die Schülerinnen und Schüler selbstständig um Hilfe bei schulischen Problemen bemühen können. Gehe dabei auf die Vor- und Nachteile einer solchen Nachhilfebörse in deiner Schule ein. Deine Argumentation soll auf einer SV-Sitzung vorgetragen werden. Dein Text (Bericht oder Argumentation) wird wie folgt bewertet: Punkte Aufbau / Inhalt (z. B. Überschrift, Einleitung, Hauptteil, Schluss / roter Faden ) 24 Sprachangemessenheit (Wortschatz, Satzbau, Ausdruck) 12 Sprachrichtigkeit (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung) 4 Summe 40 D

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