Abschlussprüfung Deutsch an Realschulen in Hessen 2016 Text 1
|
|
- Benedict Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abschlussprüfung Deutsch an Realschulen in Hessen 2016 Text 1 Bertolt Brecht ( ) Das Lied vom Wasserrad (1951) Von den Großen dieser Erde Melden uns die Heldenlieder: Steigend auf so wie Gestirne 1 Gehn sie wie Gestirne nieder. Das klingt tröstlich, und man muß es wissen. Nur: für uns, die sie ernähren müssen Ist das leider immer ziemlich gleich gewesen. Aufstieg oder Fall: wer trägt die Spesen 2? Freilich dreht das Rad sich immer weiter Daß, was oben ist, nicht oben bleibt. Aber für das Wasser unten heißt das leider Nur: daß es das Rad halt ewig treibt. Ach, wir hatten viele Herren Hatten Tiger und Hyänen Hatten Adler, hatten Schweine Doch wir nährten den und jenen. Ob sie besser waren oder schlimmer: Ach, der Stiefel glich dem Stiefel immer Und uns trat er. Ihr versteht, Ich meine Daß wir keine andern Herren brauchen, sondern keine! Freilich dreht das Rad sich immer weiter Daß, was oben ist, nicht oben bleibt. Aber für das Wasser unten heißt das leider Nur: daß es das Rad halt ewig treibt. Und sie schlagen sich die Köpfe Blutig, raufend um die Beute Nennen andre gierige Tröpfe Und sich selber gute Leute. Unaufhörlich sehn wir sie einander grollen Und bekämpfen. Einzig und alleinig Wenn wir sie nicht mehr ernähren wollen Sind sie sich auf einmal völlig einig. Denn dann dreht das Rad sich nicht mehr weiter Und das heitre Spiel, es unterbleibt Wenn das Wasser endlich mit befreiter Stärke seine eigne Sach betreibt. Quelle: Bertolt Brecht: Das Lied vom Wasserrad, in: Bertolt Brecht (Hg.): Hundert Gedichte, 5. Aufl. Suhrkamp: Berlin 1958, S. 7 f. Die Rechtschreibung folgt der Textvorlage. 1 Gestirne: Sterne, Planeten 2 Spesen: hier: anfallende Kosten D
2 Teil I: Lesen 1. Kreuze die richtige Aussage an. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. 6 Pkt. a) Das Gedicht hat die Form K eines Sonetts. K eines Liedes. K einer Ode. K einer Hymne. b) Inhaltlich gleich sind K Refrain eins und zwei. K Refrain zwei und drei. K Refrain eins und drei. K alle drei Refrains. c) In den Vers-Enden findet man K zwei Paarreime. K einen Kreuzreim. K einen Schweifreim. K einen umarmenden Reim. d) Das Thema der ersten Strophe ist K die Freude an lyrischen Texten. K das Erforschen von Sternen. K das Verschwinden von Helden. K der Gegensatz zwischen Mächtigen und Machtlosen. e) In der zweiten Strophe ist das lyrische Ich K begeistert. K gleichgültig. K unzufrieden. K verliebt. f) Die folgenden Begriffe geben den Inhalt der dritten Strophe wieder: K Dankbarkeit, Liebe, Zuneigung K Hilflosigkeit, Wut, Verbitterung K Einsamkeit, Vorfreude, Begeisterung K Heiterkeit, Panik, Hoffnung D
3 2. Kreuze die richtige Aussage an. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. 2 Pkt. a) Stiefel glich dem Stiefel immer (V. 18) bedeutet hier, dass K fortlaufend aktuelle Mode angepriesen wird. K das Bergwandern bei den Mächtigen beliebt ist. K die Mächtigen das Volk wiederholt unterwerfen. K eine Wappenfigur die Burg des Grafen ziert. b) Nennen andre gierige Tröpfe (V. 27) bedeutet hier, dass K die Gegner aufgewertet werden. K man Kritik gegenüber der Konkurrenz äußert. K die Machtlosen überaus gläubig sind. K enormer Wohlstand für alle gelten soll. 3. a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? 2 Pkt. A Alle Vers-Enden bilden einen Paarreim. B In allen Refrains wechseln weibliche und männliche Kadenzen. C Das Enjambement wird häufig verwendet. D In der ersten Strophe wechseln weibliche und männliche Kadenzen. Kreuze die richtige Antwort an. K Nur A und B sind richtig. K Nur A und D sind richtig. K Nur B und C sind richtig. K Nur C und D sind richtig. b) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? 2 Pkt. A Der letzte Refrain enthält einen Kreuzreim. B Das Versmaß ist durchgehend jambisch. C Im Gedicht spricht ein lyrisches Ich. D Das Gedicht ist durchgängig im Präsens verfasst. Kreuze die richtige Antwort an. K Nur A und C sind richtig. K Nur A und D sind richtig. K Nur B und C sind richtig. K Nur B und D sind richtig. D
4 4. Ordne den Zitaten die passenden sprachlichen Mittel zu. 3 Pkt. Sprachliche Mittel: Anapher, Antithese, Klimax, Personifikation, Pleonasmus, Vergleich r Hinweis: Einige sprachliche Mittel können zu mehreren Textstellen passen, andere zu keinen. Zitat Sprachliches Mittel besser oder schlimmer (V. 17) einander grollen / Und bekämpfen. (V. 29 f.) Wenn das Wasser seine eigne Sach betreibt. (V. 35 f.) 5. Erkläre zwei Metaphern aus dem Gedicht, mit denen die Mächtigen dargestellt werden. 4 Pkt. 6. Zitiere drei Textstellen, die zeigen, dass die Mächtigen miteinander konkurrieren. 3 Pkt. 7. Zitiere zwei Textstellen, die zeigen, dass die Unterdrückten von der Obrigkeit ausgenutzt oder schlecht behandelt werden. 2 Pkt. D
5 Teil II: Schreiben II.A: Textproduktion (Wahlaufgabe) Wähle eine der beiden folgenden Aufgaben aus und bearbeite sie. a) Berichte über ein Projekt, in welchem Jugendliche sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben, um eine Veränderung von etwas zu erreichen, das sie gestört hat. Dein Bericht soll zusammen mit anderen Projektberichten in der Schülerzeitung erscheinen und anderen Schülerinnen und Schülern auch eine Vorstellung davon geben, dass man gemeinsam in einer Gruppe Dinge leichter bewirken kann. oder b) Argumentiere, ob es sinnvoll ist, an deiner Schule eine Nachhilfebörse einzurichten. Die Schülervertretung möchte hierzu einen Aushang mit Nachhilfeangeboten und Nachhilfegesuchen einrichten, sodass sich die Schülerinnen und Schüler selbstständig um Hilfe bei schulischen Problemen bemühen können. Gehe dabei auf die Vor- und Nachteile einer solchen Nachhilfebörse in deiner Schule ein. Deine Argumentation soll auf einer SV-Sitzung vorgetragen werden. Dein Text (Bericht oder Argumentation) wird wie folgt bewertet: Punkte Aufbau / Inhalt (z. B. Überschrift, Einleitung, Hauptteil, Schluss / roter Faden ) 24 Sprachangemessenheit (Wortschatz, Satzbau, Ausdruck) 12 Sprachrichtigkeit (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung) 4 Summe 40 D
Handwerkszeug Gedichtinterpretation 1
Handwerkszeug Gedichtinterpretation 1 Aufbau einer Gedichtinterpretation I. Einleitung: 1. Gedichttitel, Autor, Aussage zu Entstehungszeit oder Dichter 2. Gedichtart 3. Epoche (falls bekannt) 4. Themenstellung
MehrRhetorische Figuren. Aufeinanderfolgende Sätze beginnen mit demselben Wort. Besondere Form der Ellipse, bei der die Bindewörter weggelassen werden.
Rhetorische Figuren Erscheinungsformen der Rhetorik sind im weitesten Sinne alle sprachlichen Äußerungen, die vom normalen Sprachgebrauch abweichen und deshalb Aufmerksamkeit auf sich lenken können. Sie
MehrNatur im Spiegel der Lyrik (Lösungen) Den Zusammenhang von Inhalt, Sprache und Form untersuchen
AB 08-0 Den Zusammenhang von Inhalt, Sprache und Form untersuchen Thema: Natur, Landschaft, Frühling Grundstimmung: positiv, enthusiastisch, beschwingt, fließend Der Titel Frische Fahrt bringt das Motiv
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfung 2014. Deutsch. Grundkurs
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Zentrale schriftliche Abiturprüfung 2014 Aufgabenstellung C für Prüflinge Bezug zum Rahmenlehrplan: Aufgabenart: Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Literatur
MehrRhetorische Mittel Stilmittel
Rhetorische Mittel Stilmittel Das ist der Hund meines Nachbarn. - - - - - Das ist der Köter meines Nachbarn. Zwei mal der selbe Satz, oder? Zumindest der Inhalt ist identisch: Mein Nachbar hat einen vierbeinigen
MehrJungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben
Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!
MehrMeni und Deve Stuttgart Hymne
meniunddeve.de Meni und Deve Stuttgart Hymne Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.menimusik.com Meni und Deve
MehrNovalis Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren (1799/1800) Teil 1 - > - > - > - > -
Grundvoraussetzung Spezifizierungen Weitere Voraussetzung und zugleich erste Folge Ergebnis, Folge Novalis Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren (1799/1800) Teil 1 > > > > Reimpaare: Wenn nicht mehr Zahlen
MehrSchüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte
Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen
MehrDas Buch stirbt nicht aus, obwohl es viele neue Medien
Lesezeichen 1 Das Ende der Bücher? a) Welche der Aussagen sagen das Ende der Bücher voraus? Kreuzen Sie an. 1. Das Buch stirbt nicht aus, obwohl es viele neue Medien gibt. 2. Die neuen Medien bieten eine
Mehr4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
MehrKernlehrplan Deutsch 2004 NRW
Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW Aufgabenbeispiel Jahrgangsstufe 9/10 (schriftlich) Realschule Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext, medialen Text analysieren, einen literarischen Text analysieren und interpretieren
MehrClemens Brentano: Hörst du wie die Brunnen rauschen und Joseph von Eichendorff: Zauberei der Nacht. Aufgabenstellung: Clemens Brentano (1778-1842)
Gedichtvergleich - Interpretation am Gymnasium Bad Essen Clemens Brentano: Hörst du wie die Brunnen rauschen und Joseph von Eichendorff: Zauberei der Nacht Aufgabenstellung: 1. Analysieren und interpretieren
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrSchreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten
Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF November Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter -
MehrMarte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes
Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner
MehrMänner texten anders. Frauen auch. Roger Hausmann Texter mit Eintrag im Berufsregister Schreibwerkstatt GmbH, Winterthur
Männer texten anders. Frauen auch. Roger Hausmann Texter mit Eintrag im Berufsregister Schreibwerkstatt GmbH, Winterthur Frauen texten besser Frauen haben einen besseren Start, weil sie früher sprechen,
MehrTirol singt! Didaktische Aufbereitung. Frühling 2014. Zwei kleine Wölfe. zum Lied. Stimmbildung. Tanzanleitung. Instrumentalbegleitung
Tirol singt! Frühling 2014 Nr. 1 2014 1 Didaktische Aufbereitung zum Lied Stimmbildung Tanzanleitung Instrumentalbegleitung Hörbeispiel Video Hinweise Liedgut aus Tirol 24 Alle Vögel sind schon da da [Composer]
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrBrückenkurs Wissenschaftliches Arbeiten
Angelika Rehborn Brückenkurs Wissenschaftliches Arbeiten Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Brückenkurs Wissenschaftliches Arbeiten: Lösungen 2 1 Was ist wissenschaftliches
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehr1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung
1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem
Mehr»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen
Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens
MehrOnline Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5
Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit
MehrIn der Gruppe ist die Motivation größer. Auch die zeitliche Begrenzung macht es etwas leichter. schon
TEIL I: Leseverstehen LESETEXT Jung, vernetzt und ohne Smartphone Es ist ein Experiment: eine Woche lang ohne Smartphone auskommen. Die Teilnehmer: Schüler aus Braunschweig. Sind die Jugendlichen wirklich
MehrUNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6
Lektion 6 Ich brauche kein Büro. UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 1 Arbeiten am See a CD 1.36 führen Sie ein kurzes Einstiegsgespräch auf Deutsch zum foto. Was sehen die TN? Wie geht es der Person? Welche Gegenstände
MehrDownload. Themenwahl bei einer Erörterung. Peter Diepold. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Peter Diepold Themenwahl bei einer Erörterung Downloadauszug aus dem Originaltitel: bei einer Erörterung Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Aufsätze schreiben - Schritt für Schritt
MehrVorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck
Modellsatz 03 Allgemeines zum Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Prüfungsziel Im Gegensatz zu den anderen Prüfungsteilen gibt es beim Schriftlichen Ausdruck nur eine Aufgabe. Sie sollen zeigen, dass Sie
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen
MehrMeine typischen Verhaltensmuster
Arbeitsblatt: Meine typischen Verhaltensmuster Seite 1 Meine typischen Verhaltensmuster Was sagen sie mir in Bezug auf meine berufliche Orientierung? Es gibt sehr unterschiedliche Formen, wie Menschen
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrKleines Lexikon der Lyrik
Kleines Lexikon der Lyrik B I B L I O T H E K DEUTSCHSPRACHIGER GEDICHTE BIBLIOTHEK DEUTSCHSPRACHIGER GEDICHTE www.gedichte-bibliothek.de Realis Verlags-GmbH 2011 Die Inhalte sind der Einführungsmappe
MehrName des Autors: CSEH GABRIELLA. Titel der Stunde / des Moduls:
Name des Autors: CSEH GABRIELLA Titel der Stunde / des Moduls: KREATIVES SCHREIBEN MIT LITERARISCHEN ANREGUNGEN 1. Inhalte der Stunde kurze Vorstellung des Themas; Begründung zur Wahl der Methode: Das
MehrWir erforschen unsere Zahne
Arbeitsblatt 1 Wir erforschen unsere Zahne Du brauchst: einen Spiegel. Mit dem Spiegel siehst du deine Zähne. Wie viele zählst du? Das ist das Gebiss eines Erwachsenen. Vergleiche deine Zähne mit der Zeichnung.
MehrKompetenzbereich. Einen epischen Text analysieren. Einen epischen Text analysieren - juergenbucksch@iqsh.de
Kompetenzbereich Einen epischen Text analysieren 1 Einen epischen Text analysieren Zielsetzung Die folgenden Seiten sind so konzipiert, dass sie einen Überblick darüber vermitteln, welche zentralen Aspekte
MehrOh, lieber Gott, gib uns Wasser
Oh, lieber Gott, gib uns Wasser Es ist Altweiber und ich denke darüber nach, was ich euch an diesem Wochenende für einen Impuls für die kommende Woche gebe. Ich stimme mich ein mit den 40 größten kölschen
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL
Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,
MehrDer Begriff "Interpretation" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Erklärung, Auslegung" und meint allgemein das Verstehen.
Die Textanalyse Definition > Seitenanfang Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit Anforderungen, Zielen und Grenzen der Interpretation. Die Begriffe Textanalyse und Textinterpretation werden synonym
MehrKopiervorlagen. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von. Aufsatz und Textanalyse
Kopiervorlagen Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Arbeitsblätter zum Üben und Wiederholen von Aufsatz und Textanalyse Die Handlungsschritte bei einer Vorgangsbeschreibung Beschreibungen dienen dazu,
MehrArdhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen
Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
Mehr-1- Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife an Freien Waldorfschulen
P -1- Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife an Freien Waldorfschulen Korrektur- und Bewertungsrichtlinien Fach: E n g l i s c h Stand: Schuljahr 2012/2013 Prüfung 2013 Prüfungsdauer: 200 Minuten Hilfsmittel:
MehrAnekdote. Bericht. Erzählung. Erörterung. Fabel
Anekdote Knapp gefasste Geschichte, die in zugespitzter, oft humorvoller Form Begebenheiten aus dem Leben geschichtlicher Persönlichkeiten berichtet. Diese Begebenheit müssen nicht unbedingt verbürgt sein;
MehrJahreslosungen seit 1930
Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,
MehrLesen. Warum es keinen Krieg geben kann Chinesisches Märchen. Aussage 1 stimmt nicht. Siehe: Zeile 1 bis 4 Als der Krieg zwischen den beiden
Lesen Name Datum 11 5 10 15 Warum es keinen Krieg geben kann Chinesisches Märchen Als der Krieg zwischen den beiden benachbarten Völkern unvermeidlich war, schickten die feindlichen Feldherren Späher aus,
Mehr1. Themenfeld: Diskutieren und Argumentieren. Zeitumfang:
Arbeitsplan Jahrgangsstufe 7 Ein Schuljahr hat durchschnittlich 37 Schulwochen 4- stündig unterrichtet zirka 140 Deutschstunden Grundlage: Deutschbuch 7 (Cornelsen Verlag) Das Orientierungswissen soll
MehrKarl M. Göschka: Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. Wien (TU, Institut für Computerlinguistik) 2004.
Karl M. Göschka: Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. Wien (TU, Institut für Computerlinguistik) 2004. [http://www.quarisma.de/thuemmel/merkblatttuwien.pdf] hauptsächlich allg. zu wiss.
MehrB1, Kap. 27, Ü 1b. Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt?
Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt? B1, Kap. 27, Ü 1b 1 Essen ist mein Hobby, eigentlich noch mehr das Kochen. Ich mache das sehr gern, wenn ich Zeit habe. Und dann genieße ich mit meiner Freundin das
MehrSchulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2
Schulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2 Grau unterlegte Themen sind fakultativ. Die zu ihnen angegebenen Kompetenzen und Redemittel werden auch durch andere Themen bzw. in anderen Klassenstufen abgedeckt.
MehrWirtschaftsjunioren Fürth Schüler-Debattieren
Debattieren ist ein Streitgespräch, das im Unterschied zur Diskussion formalen Regeln folgt und in der Regel zur inhaltlichen Vorbereitung einer Abstimmung dient. Seite 2 Debattieren heißt Stellung nehmen
MehrKlausur: Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Jgst. EF
Unterrichtsvorhaben: Thema: Beziehungs- und störungen in Erzähltexten I Klausur: Analyse eines literarischen s (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Aufgabentyp I A - Funktionen u. Strukturmerkmale
MehrDas heißt: Der Großteil unseres Geldes ist eigentlich wertlos.
Die tatsächlichen Ursachen der Eurokrise lassen sich herausfinden, wenn man sich unser Geldsystem anschaut. Ein Kollaps ist bei unserem heutigen Geldwesen unvermeidbar, weil das Geldsystem fest eingebaute
MehrInformationen und Tipps zur Prüfung
Informationen und Tipps zur Prüfung I Kennen Sie BASEL? Nein, nicht die Stadt in der Schweiz, sondern eine kleine Hilfe, die Ihnen im Bereich der Geld- und Vermögensanlage wertvolle Dienste leistet. B
MehrLieber Gast Dezember 2014 Es ist mir eine grosse Freude, die Wirk-Webinare Impulse zum Glück vorzustellen.
Lieber Gast Dezember 2014 Es ist mir eine grosse Freude, die Wirk-Webinare Impulse zum Glück vorzustellen. Wirk-Webinare IMPULSE zum GLÜCK Diese Balance-Sitzungen fördern Frieden, Freude, Freiheit, Glücksgefühle,
MehrStern des Südens Welche Münchner Fussballmannschaft kennt man auf der ganzen Welt? Wie heißt dieser Club, der hierzulande die Rekorde hält?
Stern des Südens Welche Münchner Fussballmannschaft kennt man auf der ganzen Welt? Wie heißt dieser Club, der hierzulande die Rekorde hält? Wer hat schon gewonnen was es jemals zu gewinnen gab? Wer bringt
Mehr230 Erörterung. Aufsatz 8.-11. Klasse. Übungsprogramm für die 8.-11. Klasse mit herausnehmbarem Lösungsteil. Gerhard Widmann
230 Erörterung Gerhard Widmann Aufsatz 8.-11. Klasse Übungsprogramm für die 8.-11. Klasse mit herausnehmbarem Lösungsteil Inhaltsverzeichnis Seite Die Lernhilfe im Überblick... 1 In sieben Schritten zur
MehrGedichte schreiben. Im Lande der Riesen. Schlangen. Seilen. Spießen. Taler. So geht es im Lande der Riesen: Da nähen die Schneider mit,
Gedichte schreiben Lösungen Seite 52 Im Lande der Riesen So geht es im Lande der Riesen: Schlangen Da nähen die Schneider mit, da stricken die Mädchen mit Stangen, da füttert man Vögel mit, Seilen da malen
MehrVersuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.
Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse
MehrTrading Robot Betrug - Bist Du in Gefahr?
Trading Robot Betrug - Bist Du in Gefahr? Gutes Trading sollte langweilig sein. Das ist etwas das ich erst lernen musste. Als ich damit anfing mich mit dieser ganzen Tradingsache zu beschäftigen war ich
MehrLies den Titel und stell Hypothesen zu den Themen auf. Was bedeutet Tat und was bedeutet Ruhm? Welche Personen sind berühmt? Und warum?
Arbeitsblätter zu Episode 4: Die Tat ist alles, nicht der Ruhm Arbeitsblatt 1 Erste Stunde Aktivität 1: Comic Lies den Titel und stell Hypothesen zu den Themen auf. Was bedeutet Tat und was bedeutet Ruhm?
Mehr"Internationale Hochschule der Zukunft Hochschuleigenes Profil im Spannungsfeld hochschulpolitischer
Daniela Englisch M. A. Leiterin International Office "Internationale Hochschule der Zukunft Hochschuleigenes Profil im Spannungsfeld hochschulpolitischer Vorgaben" Daniela Englisch M. A. Leiterin International
MehrJugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich)
Jugendverschuldung Wir Schülerinnen der Kantonsschule Ausserschwyz sind dabei, ein Schulprojekt zum Thema Jugendverschuldung durchzuführen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen.
MehrMotivation am Arbeitsplatz ganztägiges Training mit Stefanie Kuschel. TRUST (Vertrauen alles, was hier gesprochen wird, bleibt im Raum)
Motivation am Arbeitsplatz ganztägiges Training mit Stefanie Kuschel (Julias Notizen) TRUST (Vertrauen alles, was hier gesprochen wird, bleibt im Raum) Glück: Akzeptanz, so wie ich bin ( Ich bin gut so
MehrLAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!
LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts
MehrSind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel
Sind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel https://sebastiants.wordpress.com/grosse-spiele/ubergangsfragen/365-2/ 1. Sind 365 Fragen genug? 2. Tut mir Zweifel gut? 3. Wo will ich ankommen?
MehrKleider machen Leute?
Kleider machen Leute? eins Ergänzungsmaterial zu Band A, Einheit Wortfeld Kleidung a b c d e f Bilder und Wörter. Ordnen Sie die Fotos zu.. Anzug, Hemd und Krawatte. Rock und Bluse. Kostüm 4. Hose und
MehrHörübung zum Hörtext: Warum es in Deutschland so viele Richter gibt
Hörübung zum Hörtext: Warum es in Deutschland so viele Richter gibt 1. Fassen Sie die Gründe für die sehr große Richterdichte zusammen: 1). 2). 3). 4).. 5) 6). 7). Hörübung zum Hörtext: Ehrenamtliche Richter
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki
EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)
MehrCheckliste Hausarbeiten
Checkliste Hausarbeiten Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens bei schriftlichen Hausarbeiten. Welche konkreten Verfahren Sie wählen, ist vor allem abhängig vom Thema der Arbeit, von den Anforderungen
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre
MehrIch bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit
FrauenPredigthilfe 112/12 5. Sonntag in der Osterzeit, Lesejahr B Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit Apg 9,26-31; 1 Joh 3,18-24; Joh 15,1-8 Autorin: Mag. a Angelika
MehrEin Mind Map erstellen Schritt für Schritt
Ein Mind Map erstellen Schritt für Schritt Beim Mind Mapping notieren Sie Ihre Gedanken nicht wie üblich hinter- oder untereinander. Anstelle dessen schreiben Sie das Hauptthema Ihrer Notizen auf die Mitte
MehrLebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums
Lebensläufe / Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Bericht über den Apotheker Jan Weber von Janine Michel, Jill Biethan, Laura Burgdorf und Nina Katschke im Schuljahr 2010/11-1
MehrLeistungskonzept Deutsch
Leistungskonzept Deutsch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage für deren
MehrSportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010
Gerald von Foris, Universal Music Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010 Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.sportfreunde-stiller.de
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen
MehrBaby. Ein Kind ist beginn aller Dinge, Wunder, Hoffnung und ein Traum von Möglichkeiten.
Baby Das Schönste auf der Welt ist umsonst und doch unbezahlbar. Mit jedem neugeborenen Kind geht eine kleine Sonne auf. (Irmgarth Erath) Niemand hat deine Fingerabdrücke. Niemand hat deine Stimme. Niemand
MehrWarum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.
Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrHinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten 1. Was ist unter wissenschaftlichem Arbeiten zu verstehen?
Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten 1. Was ist unter wissenschaftlichem Arbeiten zu verstehen? Wissenschaft = [ ] Wissen hervorbringende forschende Tätigkeit in einem bestimmten Bereich [ ] * Erkenntnisgewinn
MehrFREIZEIT 2015 UNTERRICHTSENTWURF SEPTEMBER. Schönheit
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender FREIZEIT 2015 UNTERRICHTSENTWURF SEPTEMBER Schönheit - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten
MehrSchulcurriculum Deutsch
Klasse 5 Szenische Ausgestaltung eines einfachen Textes (Gattungsschwerpunkt Märchen) Recherche/Interview/Selbstvorstellung Buchvorstellung (Bsp. Klassenbibliothek) Projekt Gedichte schreiben und präsentieren
MehrCOACHING GRUNDLAGEN WAS IST COACHING? WAS IST BEIM THEMA COACHING GUT ZU WISSEN?
Do it yourself, but not alone. COACHING GRUNDLAGEN WAS IST COACHING? WAS IST BEIM THEMA COACHING GUT ZU WISSEN? Kathrin Baumeister www.kathrinbaumeister.de 1 WORUM ES GEHT - DAS ZIEL DER GRUNDLAGEN Coaching
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. September. Gleiche Chancen für alle? SCHULE
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF September Gleiche Chancen für alle? SCHULE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen LK:
MehrNationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1 11.27 Abgeordnete Sigrid Maurer (Grüne): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Minister! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die vorliegende
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDispositionen: schön der Reihe nach
: schön der Reihe nach Dieser Artikel zeigt warum Gedanken für einen Text geordnet werden müssen. wie Gedanken für einen Text geordnet werden können. Inhaltsverzeichnis Vom Netz zum (roten) Faden... 1
MehrVollzeit. Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufgaben 1 10. Natürliche Autorität
Zeit Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Name Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter
Mehr48 heidelberg nachrichten 277 panorama
48 sophie s choice William Styrons Roman erzählt die Geschichte der Auschwitz-Überlebenden Sophie, die sich zwischen ihren beiden Kindern entscheiden muss. May blieb an der Textpassage hängen, die Sophies
Mehrin diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer unserer Untersuchung, in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.
MehrRobert R. Agular Thomas Kobert. 5. Auflage HTML. Inklusive CD-ROM
Robert R. Agular Thomas Kobert 5. Auflage HTML Inklusive CD-ROM Vor wort Willkommen in der großen Welt des Internets! Auch so hätte man dieses Buch nennen können, da du hier alles erfahren wirst, um selber
MehrDas Bewerbungsverfahren
6Lektion Arbeitssuche A Das Bewerbungsverfahren 1 Das Bewerbungsverfahren hat drei Schritte. Beschreiben Sie. Bewerbungsunterlagen schreiben offene Stellen suchen mit dem Arbeitgeber sprechen Bringen Sie
Mehr