Markt Deutschland Winter 2012/2013

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1 Markt Quelle: Statistik Austria Fazit Sowohl die Ankünfte als auch die Nächtigungen aus Deutschland sind im Winter 2013 stärker gestiegen (je +4%) als aus dem Ausland (je +3%) insgesamt. Bayern (20,4%) und Nordrhein-Westfalen (20,2%) sowie Mitteldeutschland (17,9%) waren die wichtigsten Quellregionen. Überdurchschnittliche Nächtigungssteigerungen zeigten sich aus Mittel- (+7,5%) und Norddeutschland (+5,5%). Der Anteil Mitteldeutschlands an allen deutschen Nächtigungen in Österreich stieg um 0,5%Punkte. Die Anteile von Baden-Württemberg und Berlin stagnierten, jene der anderen Regionen sind gesunken. Städtereisen im Winter (Wien) werden am häufigsten von Berlinern durchgeführt (NÄ Wiens an allen NÄ aus Berlin 8%). Insgesamt besonders stark gefragt waren Salzburg (+5,8%) und Vorarlberg (+6,8%). Von den Top-15 Urlaubsorten nach Nächtigungen erzielten 12 Zuwächse. Die 3 mit Rückgängen liegen in Tirol (Ischgl, Neustift, Tux). Innerhalb der Top-15 Orte baute Vorarlberg die Nächtigungen am stärksten aus ( ). Auf dem Stockerl stehen Wien, Sölden und Mittelberg. Ein Blick um 5 Jahre zurück zeigt, dass Wien Sölden den Rang abgelaufen hat. Wien und Saalbach-Hinterglemm erreichten die stärksten Nächtigungszuwächse ( bzw ). Den größten Verlust musste Lech hinnehmen ( NÄ). Ferienwohnungen sind nach 5/4 Stern Hotels die zweitwichtigste Unterkunftsform der Deutschen. Die 5/4-Stern Hotellerie (+4%), Ferienwohnungen/-häuser (+10%) und Jugendherbergen (+7%) verbuchten die höchsten prozentuellen Nächtigungszuwächse. Der Winter 2012/2013 machte mit neuen Höchstwerten sowohl bei den Gästen als auch bei den Nächtigungen einen Punkt: AN +1,8% auf 16,7 Mio. und Nächtigungen +1,9% auf 65,6 Mio. Die Aufenthaltsdauer wurde gehalten (3,9 Nächte). Die Ankünfte und Nächtigungen der Ausländer stiegen überdurchschnittlich stark: AN +2,8% auf 11,7 Mio. und NÄ +2,8% auf 50,3 Mio. Ihre Aufenthaltsdauer blieb mit 4,3 Nächten konstant. Die Nachfrage aus Deutschland entwickelte sich noch deutlich besser als aus dem Ausland insgesamt oder auch aus dem EU-Raum (AN +2,0%, NÄ +2,3%). Die Zahl der deutschen Gäste erhöhte sich um 4,1% ( ) auf 5,6 Mio. und die Nächtigungen um 4,4% (+1,1 Mio.) auf 25,6 Mio. Somit stammten 80% der Winter-Nächtigungszuwächse aus dem Ausland von deutschen Gästen. Die Aufenthaltsdauer ist leicht höher als bei allen ausländischen Gästen und beträgt 4,5 Nächte. Die günstige Feiertagslage über Weihnachten und der frühe Ostertermin sowie zusätzliche Marketinginvestments (z.b. TV Werbung von Tirol, Salzburgerland, Kärnten und der Steiermark) wirkten sich positiv aus. Stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen und der frühe Schnee in den deutschen Ballungszentren machten zusätzlich Lust aufs Schifahren in Österreich. Deutsche Herkunftsregionen Überdurchschnittliche Steigerungen wurden aus Mitteldeutschland (+7,5% bzw. rd ) und Norddeutschland (+5,5% bzw. rd ) erzielt. Die längste Aufenthaltsdauer (5,7 NÄ) weisen die Gäste mit der weitesten Anreise aus dem Norden auf (Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig- Holstein). SU/Tourismusforschung Seite 1 von 6

2 Nächtigungen Anteil in % +/- in % +/- abs AHD Deutschland insgesamt , ,5 Bayern ,4 3, ,3 Baden Württemberg ,8 4, ,9 Nordrhein-Westfalen ,2 3, ,8 Mitteldeutschland 1 ) ,9 7, ,9 Norddeutschland 2 ) ,6 5, ,7 Ostdeutschland 3 ) ,4 2, ,2 Berlin ,8 2, ,8 1) Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland. 2) Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein. 3) Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern. Nächtigungsanteile Die Gäste aus Bayern (20,4%), Nordrhein-Westfalen (20,2%) und Mitteldeutschland (17,9%) trugen am meisten zum Nächtigungsaufkommen bei. 12,4% stammen aus Ostdeutschland. Gegenüber dem Winter 2011/2012 hat der Anteil Bayerns und Nordrhein-Westfalens an allen deutschen Nächtigungen leicht abgenommen (-0,1%Pkt. bzw. -0,3%Pkt.), während der Anteil Mitteldeutschlands um 0,5%Pkt. gesteigert wurde. Winter 2013: Prozentuelle Zu-/Abnahme der Nächtigungsanteile deutscher Regionen an allen deutschen Nächtigungen in Österreich 0, ,1-0,3-0,1-0,2 Zielgebiete der Deutschen in Österreich a) Bundesländer 48% der deutschen Gäste hielten sich in Tirol und 21% in Salzburg auf. Vom Nächtigungskuchen schnitten sich demnach Tirol (52%) und Salzburg (22%) die größten Stücke ab. 4% der Nächtigungen entfielen auf Wien. Am längsten blieben die deutschen Gäste in Kärnten (statistische Aufenthaltsdauer von 5,4 Nächten). Überdurchschnittliche Steigerungen sowohl der Ankünfte als auch der Nächtigungen erzielten Salzburg und Vorarlberg. Rückgänge bei Ankünften und Nächtigungen ergaben sich im Burgenland. Oberösterreich konnte die Ankünfte halten, Niederösterreich baute sie leicht aus in beiden Bundesländern gingen jedoch die Nächtigungen zurück. Die Deutschen machten verstärkt Wintersportund weniger Gesundheits-/Wellnessurlaube. SU/Tourismusforschung Seite 2 von 6

3 Ankünfte % d.vj. Anteil in % Nächtigungen % d.vj. Anteil in % AHD in NÄ Burgenland ,5% 0,3% Burgenland ,2% 0,2% 3,3 Kärnten ,3% 2,9% Kärnten ,6% 3,4% 5,4 Niederösterreich ,4% 1,7% Niederösterreich ,5% 0,9% 2,4 Oberösterreich ,1% 3,0% Oberösterreich ,8% 1,8% 2,7 Salzburg ,1% 20,9% Salzburg ,8% 22,3% 4,8 Steiermark ,3% 3,7% Steiermark ,6% 3,7% 4,5 Tirol ,0% 48,0% Tirol ,2% 52,1% 4,9 Vorarlberg ,8% 11,9% Vorarlberg ,8% 11,8% 4,5 Wien ,9% 7,6% Wien ,5% 3,8% 2,3 Österreich insgesamt ,1% 100,0% Österreich insgesamt ,4% 100,0% 4,5 Tirol, Salzburg sowie Vorarlberg sind die Top-3 Winterurlaubsdestinationen bei fast allen deutschen Herkunftsregionen - für Gäste aus Berlin steht Wien an dritter Stelle. In allen deutschen Regionen ist Tirol die beliebteste Wintersportdestination. Die stärkste Position hat es in Ostdeutschland (58% der ostdeutschen Nächtigungen wurden in Tirol registriert). Mit Ausnahme von Baden-Württemberg steht Salzburg an zweiter Stelle. Bei Gästen aus Baden-Württemberg ist Vorarlberg das zweitbeliebteste Bundesland. Winter 2012/2013: Nächtigungsanteile in % Baden-W. Bayern Berlin Mittel-Dt. Nord-Dt. NW Ost-Dt. Burgenland 0,2% 0,4% 0,3% 0,2% 0,3% 0,2% 0,2% Kärnten 2,2% 3,9% 3,1% 2,7% 4,5% 3,8% 3,4% Niederösterreich 0,7% 1,5% 1,1% 0,7% 0,8% 0,6% 1,1% Oberösterreich 1,5% 3,3% 1,7% 1,2% 1,2% 1,3% 2,2% Salzburg 12,7% 26,7% 24,2% 22,6% 24,4% 22,0% 23,1% Steiermark 2,5% 4,6% 4,3% 3,4% 3,7% 3,4% 4,0% Tirol 49,8% 48,0% 49,9% 51,9% 52,0% 54,5% 58,2% Vorarlberg 27,0% 6,5% 6,8% 14,3% 9,2% 11,4% 4,9% Wien 3,3% 5,2% 8,6% 3,1% 4,0% 2,9% 3,0% Österreich 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% b) Top-15 Urlaubsorte der Deutschen im Winter 2013: Wien, Tirol (8), Vorarlberg (3), Salzburg (3) Rd. 30% der deutschen Nächtigungen fanden in 15 Orten statt. 12 davon verbuchten Zuwächse, die 3 Orte mit rückläufigen Nächtigungen liegen in Tirol (Ischgl, Neustift und Tux). Wien ist auch im Winter die Nr. 1 Destination, es steigerte sein Aufkommen um 2,5% (rd Nächtigungen) zu. Sölden baute sein Volumen um rd Nächtigungen (+0,9%) aus. Mittelberg (Zollausschlussgebiet) schob sich mit einem starken Zuwachs von rd NÄ (+10,2%) auf Platz 3 vor und verdrängte Ischgl ( NÄ bzw. -2,3%) auf Platz 4. Die stärksten absoluten Zuwächse erreichten abgesehen von Mittelberg (rd NÄ) Saalbach- Hinterglemm (rd NÄ), Flachau (rd NÄ), Wien (rd NÄ), St. Gallenkirch (rd NÄ) und Serfaus (rd NÄ). Nach Bundesländern betrachtet, steigerte Vorarlberg die Nächtigungen aus Deutschland um rd , Salzburg um rd , Tirol um rd und Wien um rd SU/Tourismusforschung Seite 3 von 6

4 Zu- bzw. Abnahme der deutschen Nächtigungen in den Top-15 Winterorten 2013 (in 1.000) Vorarlberg Salzburg Tirol Wien Nächtigungen aus Deutschland im Winter Top 15 Orte BL /- abs. +/- in % Verändg. Platz Wien W ,5 Sölden T ,9 unverändert Mittelberg V ,2 1 Ischgl T ,3-1 Saalbach-Hinterglemm S ,4 unverändert Obertauern S ,7 1 Neustift im Stubaital T ,4-1 Tux T ,1 Lech V ,8 Serfaus T ,7 Flachau S ,5 Fiss T ,1 unverändert Mayrhofen T ,6 Sankt Gallenkirch V ,2 Sankt Anton T ,8 c) Top 15 Urlaubsorte der Deutschen Winter 2013 vs. Winter 2009 Im Vergleich der Wintersaisonen 2013 und 2009 gibt es einen deutlichen Gewinner - den Städtetourismus: Wien baute die deutschen Nächtigungen um rd aus (+21,9%) und verwies Sölden ( NÄ bzw. +1,4%) auf Platz 2. Die Ränge 3 bis 7 sind unverändert: Mittelberg (rd NÄ bzw. +0,2%), Ischgl (rd NÄ bzw. - 1,2%), Saalbach-Hinterglemm (rd NÄ bzw. +11,7%), Obertauern (rd NÄ bzw. 3,3%), Neustift (rd NÄ bzw. -2,9%). Tux verbesserte sich gegenüber 2009 um einen und Flachau um 3 Plätze. Lech, Fiss, Mayrhofen, St. Gallenkirch fielen jeweils um einen Rang zurück. St. Anton hielt seinen 15. Platz. SU/Tourismusforschung Seite 4 von 6

5 Nächtigungen aus Deutschland im Winter Vergleich 2013 / 2009 Top 15 Orte NÄ /- abs. +/- in % Verändg. Platz 1 Wien ,9% 1 2 Sölden ,4% -1 3 Mittelberg ,2% unverändert 4 Ischgl ,2% unverändert 5 Saalbach-Hinterglemm ,7% unverändert 6 Obertauern ,3% unverändert 7 Neustift im Stubaital ,9% unverändert 8 Tux ,2% 1 9 Lech ,5% Serfaus ,1% unverändert 11 Flachau ,9% 3 12 Fiss ,6% Mayrhofen ,7% Sankt Gallenkirch ,4% Sankt Anton ,2% unverändert Nach Bundesländern betrachtet, stellt sich im Vergleich 2013/2009 Salzburg als Gewinner heraus, es gewann rd deutsche Nächtigungen dazu. Vorarlberg verlor rd und Tirol rd Nächtigungen (in den Top 15 Urlaubsorten). Zu- bzw. Abnahme der deutschen Nächtigungen in den Top-15 Winterorten 2013 / 2009 (in 1.000) Vorarlberg Salzburg Tirol Unterkunftsarten 30% der deutschen Nächtigungen wurden in 5/4 Stern Betrieben registriert. Die zweitgrößte Unterkunftskategorie sind die Ferienwohnungen (27%). Die prozentuell stärksten Nachfragesteigerungen zeigten sich bei gewerblichen Ferienwohnungen (+11,3%) und Jugendherbergen (+7,3%). Die Tendenz geht einerseits in Richtung höhere Kategorien und andererseits zu Selbstversorgerunterkünften, viele Gäste müssen mehr auf ihre Ausgaben achten. Ferienwohnungen/- häuser weisen eine deutlich stärkere Nachfragedynamik auf (+9,7%) als 5/4 Stern Betriebe (+3,8%). SU/Tourismusforschung Seite 5 von 6

6 NÄ Winter 2012/2013 Unterkunftsart Deutschland % d.vj. Anteil in % Kategorie 5/4-Stern ,8% 30,3 Kategorie 3 Stern ,7% 20,2 Kategorie 2/1 Stern ,4% 9,2 Hotel oder ähnlicher Betrieb ,0% 59,7 Ferienwohnung, -haus (privat) nicht auf Bauernh ,4% 15,7 Ferienwohnung, -haus (privat) auf Bauernhof ,6% 2,9 Ferienwohnung, -haus (gewerblich) ,3% 8,8 Ferienwohnung/-haus gesamt ,7% 27,4 Campingplatz ,1% 1,4 Kinder- und Jugenderholungsheim ,5% 2,5 Kurheim der Sozialversicherungsträger ,2% 0,0 Privatquartier auf Bauernhof ,5% 1,8 Bewirtschaftete Schutzhütte ,6% 0,4 Privatquartier nicht auf Bauernhof ,0% 4,5 Jugendherberge, Jugendgästehaus ,3% 0,9 Privates oder öffentliches Kurheim ,3% 0,1 Sonstige Fremdenunterkunft ,2% 1,3 Alle Unterkunftsarten ,4% 100 Überdurchschnittlich starke prozentuelle Nächtigungssteigerungen: 5/4 Stern Hotels: aus Berlin (+5,7%), Mittel- (+6,4%), Nord- (+4,5%) und Ostdeutschland (+6,2%). 2/1 Stern Betriebe: aus Bayern (+3,5%), Mitteldeutschland (+2,4%) Gewerbliche Ferienwohnungen: aus Baden-Württemberg (+14%), Mitteldeutschland (+14,5%) Ferienwohnungen auf Bauernhöfen: aus Bayern (+8,3%), Mitteldeutschland (+16,9%), Norddeutschland (+8,1%) Ferienwohnungen nicht auf Bauernhöfen: aus Bayern (+13,7%), Mitteldeutschland (+15,4%) Jugendherbergen: aus Bayern (+16,5%), Baden-W. (+15,7%), Berlin (+61,5%), Nächtigungsanteile: Überdurchschnittliche Nächtigungsanteile bei 5/4 Stern Betrieben: Bayern (35,3%), Berlin (32,2%), Norddeutschland (31,8%) bei 3 Stern Betrieben: Ostdeutschland (22,4%), Mitteldeutschland (21,7%) bei 2/1 Stern Betrieben: Ostdeutschland (9,9%) Ferienwohnungen gesamt: Ostdeutschland (32,7%), Nordrhein-Westfalen (29,0%), Baden- Württemberg (29,3%) Privatquartier auf Bauernhof: Ostdeutschland (2,5%) Nächtigungen aus Deutschland nach Unterkünften Winter 2013 Anteile in % Herkunftsmarkt Deutschland Bayern Baden-W. Berlin Mitteldt. Norddt. Nordrhein-W. Ostdt. Kategorie 5/4-Stern 30,3 35,3 29,6 32,2 30,2 31,8 28,4 24,0 Kategorie 3 Stern 20,2 18,0 17,9 19,8 21,7 20,9 20,7 22,4 Kategorie 2/1 Stern 9,2 9,3 9,0 9,3 9,3 8,8 9,1 9,9 Hotel oder ähnlicher Betrieb 59,7 62,6 56,5 61,4 61,1 61,6 58,2 56,4 Ferienwohnung, -haus (privat) nicht auf Bauernhof 15,7 11,9 17,9 16,5 15,5 15,3 16,8 18,4 Ferienwohnung, -haus (privat) auf Bauernhof 2,9 2,9 3,2 3,1 2,7 2,3 2,7 4,0 Ferienwohnung, -haus (gewerblich) 8,8 6,5 8,2 9,1 9,1 10,1 9,6 10,3 Ferienwohnung, -haus gesamt 27,4 21,2 29,3 28,8 27,2 27,8 29,0 32,7 Campingplatz 1,4 1,7 2,4 0,5 1,1 1,4 1,5 0,5 Kinder- und Jugenderholungsheim 2,5 4,8 1,7 1,7 2,2 1,7 2,0 1,6 Kurheim der Sozialversicherungsträger 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Privatquartier auf Bauernhof 1,8 2,1 1,4 1,8 1,6 1,4 1,6 2,5 Bewirtschaftete Schutzhütte 0,4 0,9 0,5 0,2 0,3 0,5 0,3 0,3 Privatquartier nicht auf Bauernhof 4,5 3,9 5,1 4,1 4,7 3,8 4,8 4,9 Jugendherberge, Jugendgästehaus 0,9 1,3 0,8 0,8 0,6 0,7 1,1 0,5 Privates oder öffentliches Kurheim 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 Sonstige Fremdenunterkunft 1,3 1,5 2,3 0,7 1,1 1,1 1,5 0,5 SU/Tourismusforschung Seite 6 von 6

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