Workshop 4: Wo sind die Schnittstellen zwischen International Office und EU Drittmittelstellen?

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1 Abschlussveranstaltung und Vernetzungstagung HRK Audit Internationalisierung der Hochschulen Workshop 4: Wo sind die Schnittstellen zwischen International Office und EU Drittmittelstellen? Dr. Yasmine Inauen, Internationale Beziehungen, Universität Zürich Katharina Schmitt, International Office, Universität Greifswald Dr. Stefan Seiberling, ZFF, Universität Greifswald

2 Wo sind die Schnittstellen zwischen International Office und EU Drittmittelstellen? Unsere Interpretation des Themas Zwei Blöcke: 1) Was sind die zentralen Themen, Fragestellungen und Herausforderungen? Ausgangslage bis Audit 2) Welche Lösungsansätze und Modelle gibt es? Wo liegen die weiteren Herausforderungen? Greifswalder Ansatz und Perspektiven

3 Universität Greifswald in Zahlen Studierende Professoren Wiss. Mitarbeiter Nichtwiss. Mitarbeiter 237 Promotionen 3

4 Zentrum für Forschungsförderung und Transfer Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten

5 Ausgangszustand 1: Internationale Forschungszusammenarbeit 2012 Forschungspartner (7. EU-FRP) Verteilung der europäischen Partneruniversitäten Forschungsschwerpunkt Ostseeraum

6 Ausgangszustand 2: Verhältnis ZFF - AAA Anfangsphase Ernüchternd Protektionismus Rivalität Normalisierung Welcome Center (AvH) Vertrauensbildung Unregelmäßiger Austausch Gremienarbeitrbeit Aktuell Wechsel der Leitung AAA (AAA->IO) Jour fixe Kooperation in Gremien Taktische/ strategische Abstimmung Gegenseitige Vertretung Gemeinsame Projekte

7 International Office & Welcome Centre Greifswald Das International Office ist die zentrale Anlaufstelle in allen internationalen Angelegenheiten und Heimat des Welcome Centrefür international mobile Wissenschaftler Koordination internationaler Partnerschaften Beratung von Wissenschaftlern und Studierenden zu internationalen Projekten, Mobilitäten und Fördermöglichkeiten und der Hochschulleitung zu Fragen der Internationalisierung. Integrationsangebote, Betreuungs- und Kulturangebote, Schnittstelle zur Studierendenschaft und in Stadt und Region 7

8 Universität Greifswald Internationalisierung 8

9 9

10 Was sind/waren für Ihre Hochschule die zentralen Themen und Fragestellungen und Herausforderungen zu Beginn des Audit? 10

11 HRK Audit Internationalisierung der Hochschulen Herausarbeitung Stärken und Schwächen Wissenschaftsstandort Greifswald: Cambridge without cars : kleine Universität mit viel Tradition und akademischer Qualität in Randlage => Internationalisierung vorantreiben, Put Greifswald on the map Größe von Uni und Stadt => kurze Wege, gute Zusammenarbeit innerhalb der Wissenschaft sowie mit anderen Akteuren Überschaubarkeit => Kenntnis der Akteure 11

12

13 HRK Audit Internationalisierung der Hochschulen Herausarbeitung Stärken und Schwächen Hoher Grad an Verständnis für Internationalisierung Gute Zusammenarbeit der Verantwortlichen für Internationalisierung und stetig verbesserte Einbeziehung und Vernetzung. => Nutzung für gemeinsame Projekte und Lobbyarbeit => Identifizierung von Schnittstellen und Querschnittsaufgaben 13

14 14

15 Zentrale Fragestellungen und Ansätze: Von Projektbasiertheit zu Institutionalisierung Herausforderung 1: Datenbasis Internationalität Unterschiedliche Datenbasen unterschiedlicher Akteure Gemeinsame Basis entwickeln Internationalisierung beyond the numbers Darstellbarkeit der wahren Internationalität der Universität? 15

16 Zentrale Fragestellungen und Ansätze: Umgang mit Ressourcenknappheit Herausforderung: Personalressourcen vs. Aufgabenportfolio Vernetzung von IO und ZFF, Stabstellen und Verwaltung fortsetzen, Synergien noch besser nutzen koordiniertes Vorgehen im Sinne der Sache, z. B. Strategien, Projektanträgen, aber auch Lobbyarbeit Gemeinsame Anträge (z.b. AvH) Standardisiert Einbeziehung in alle Phasen internationaler Projekt-/Partnerschaftsarbeit 16

17 Greifswalder Ansatz für kleinere und mittlere Universitäten Ressourcen effizient einsetzen durch Kommunikation, Kooperation, Wissensaustausch Schnittstellen und Querschnittsaufgaben identifizieren und gemeinsam angehen 17

18 Welche Lösungsansätze und Modelle gibt es? Wo liegen die weiteren Herausforderungen? 18

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