Intensive oder extensive Fruchtfolgen was rechnet sich bei schwankenden Preisen?
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- Kirsten Bach
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1 OPTIMALE ANBAUINTENSITÄT BEI SCHWANKENDEN PREISEN Intensive oder extensive Fruchtfolgen was rechnet sich bei schwankenden Preisen? W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG. Gut Hovedissen, Bernhard C. Schäfer, Agrarwirtschaft Soest Gliederung Zusammenhang von Bodenbearbeitung und Fruchtfolgegestaltung Fazit 2 1
2 Bodennutzung in Deutschland an ausgewählten Kulturen (in 1. Hektar) Fläche * Weizen (W+S) Roggen Gerste (W+S) Raps Silomais Zuckerrüben Kartoffeln Erbsen Ackerbohnen Quelle: Destatis, BMVEL, * vorläufige Zahlen Wirtschaftlichkeit betriebliche Produktionsrichtung Standortverhältnisse / Klima Personal Technik Anbauquoten System der Bodenbewirtschaftung Pflanzenbau/ Pflanzenschutz 2
3 Auswirkungen enger, intensiver Getreidefruchtfolgen auf Kosten & Bodenbearbeitung Problembereiche enger, wintergetreidebetonter Fruchtfolgen Ungrasbekämpfung, Resistenzen Auswirkungen auf: Direktkosten (Herbizide) Vermehrtes Auftreten von Fruchtfolgekrankheiten wie Halmbruch, Schwarzbeinigkeit, DTR, Fusarium, höherer N-Einsatz nach Getreidevorfrucht Hohe Arbeitsspitzen Schlechte Arbeitszeitverteilung Kurze Anbaupausen zwischen den Hauptkulturen Höherer Maschinenbesatz Direktkosten - Fungizide - Düngung Geringere Ausnutzung von Maschinen und Arbeitskräften Intensive (teure) Bodenbearbeitung notwendig, um Ernterückstände einzuarbeiten und eine störungsfreie Aussaat zu sichern Resultat: Mulchsaat ist machbar, Direktsaat ist kaum möglich, Pflugsaat verringert die Probleme, aber hohe Direktkosten und hohe Kosten der Arbeitserledigung Lütke Entrup und Schneider 26 Ackerfuchsschwanzresistenz (gegen Ralon Super und /oder Axial) Windhalmresistenz (gegen IPU bzw. Sulfonylharnstoffe) Resistenzauftreten 22 Resistenzauftreten 24 bis 21 Region mit Resistenz 21 identisch mit 22 leer: 22 keine Daten Windhalm: Pflanzenzahlen u. Samenbildung in Abhängigkeit von der Getreideart Kulturart Winterweizen Wintergerste Windhalm Pflanzen/m 2 12, 33,3 IPU-Resistenz 22 reife Samen/m Sulfonylharnstoff-Resistenz 28 bis 21 Region mit Resistenz 21 identisch mit 22 Quelle: Petersen 211 nach Niemann 23, ergänzt; Kaiser
4 Erreger (gruppe) Microdochium Fusarium ssp. Gibberella ssp. Fruchtfolge - Krankheiten an Weizen befallen werden neben Weizen wichtige Quellen für Überdauerung/Übertragung Potentielle Ertragsverluste WG, WRo, Tr, (M) Stroh, Saatgut bis 5 % Typhula ssp. WG, WRo Boden % (-8%) Echter Mehltau WG, WRo, Tr, H Stroh, Ausfallgetrei. 3 % (-5%) Septoria ssp. Tr, (G, WRo, (H)) Stroh Halmbruch G, WRo, (H) Stroh % (-6%) 5-1 % (-3%) Rhizoctonia cerealis alle Getreidearten Stroh/Boden < 1% Schwarzbeinigkeit G, (Tr), ((Ro, H)) Stroh/Boden - 3 % bis total Quelle: Hoffmann und Schmutterer 1999 Fruchtfolge Krankheiten und Schädlinge an Weizen Erreger (gruppe) befallen werden neben Weizen wichtige Quellen für Überdauerung/Übertragung Drechs. sorokiniana G, (Tr, Ro, H) Saatgut, Stroh %, Cephalosporium (G, Tr, Ro, H) Stroh, Boden bis 5 % DTR Tr, (G, Ro, H) Stroh bis 2-5% Gelbrost Tr, G, (Ro, H) Ausfallgetreide bis 7 % Braunrost Tr, Ro Ausfallgetreide bis 9 % Schädling Pratelynchus ssp. befallen werden neben Weizen Getreide u.a. Ursache für Ausbreitung hoher Getreideanteil in der Fruchtfolge Potentielle Ertragsverluste Schadwirkung 1-2 % Getreidelaufkäfer G, Ro Getreidedaueranbau Pflanzenausfälle Weizengallmücke (G, Ro) hoher Getreideanteil in der Region Backfähigkeit Keimfähigkeit Quelle: Hoffmann und Schmutterer
5 dt/ha bzw. kg N/ha Mittlerer N-Düngebedarf zum Erreichen des max. Weizenertrages in südniedersächsischen Düngeversuchen nach Weizen n = 11 nach Blattfrucht n = 16 = 49,3kg N/ha max. Ertrag N-Düngung nach Weizen nach Blattfrucht Quelle: Daten der LWK Hannover Verfahrensvergleich zur Bestellung von Weizen nach unterschiedlichen Vorfrüchten (nach Blattfrucht konservierend, nach Halmfrucht Pflugfurche) Parameter Bodenbearbeitung (variable Maschinenkosten) Sortenwahl Vorfrucht: Blattfrucht (Raps/Leguminosen) ggf. Walze/Striegel Roundup Grubber/Saat Keine Einschränkung Vorfrucht: Halmfrucht (Weizen) Lockern/Mischen (8 1 cm) Pflügen Einebnen/Saat Mehrkosten /ha Stoppelweizeneignung -3 Saatgutbeizung Standardbeizung Jockey / Latitude 15-2* Saattermin Flexibel Spätere Saat (+1 14 Tage) 1* Verunkrautung Geringer bis mittlerer Besatz Normaler hoher Besatz (Schwerpunkt Gräser) 15-3* N- Düngung kgn/ha 2-22 kgn/ha 15-4 Fungizideinsatz 2-(3) Behandlungen 2-3 Behandlungen Fusariumabsicherung? 2-3* Summe der Mehrkosten bei Stoppelweizen verändert nach Schneider 26 *nicht zwangsläufig 5
6 AKh Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli 2 ha ZR-WW-SM-WW-AB-WW (konservierend) 2 ha ZR-WW-WW-SM-WW-WG (konventionell) Monatsleistung 1 AK Arbeitszeitverteilung verschiedener Bodenbewirtschaftungssysteme am Beispiel des Leitbetriebes (Mulchsaat, 2 ha) und eines Vergleichsbetriebes (konventionell, 2 ha), Standort Kalkar Quelle: Kivelitz 27 Zusammenhang von Bodenbearbeitung und Fruchtfolgegestaltung Notwendiger Maschinenbedarf zur Weizenaussaat bei unterschiedlichen Weizenanteilen in der Fruchtfolge und differenzierter Bodenbearbeitung Bodenbearbeitung Pflug Mulchsaat Direktsaat Max. Arbeitszeit zur Weizenaussaat 1) 192 h 192 h 192 h Betriebsgröße 2 ha Maschinenbedarf bei 2 / 3 Maschinenbedarf bei 1 / 2 Maschinenbedarf bei 1 / 3 Weizen 2) Weizen 2) Weizen 2) 2 Schlepper 5- Scharpflug Kreiselegge Drille 3m Ausschöpfung 4) : 82 % Maschinenneuwert: 725 /ha 2 Schlepper Scheibenegge 3m Kreiselegge Drille 3m Ausschöpfung 4) : 7 % 1 Schlepper Direktsaatmaschine 3m 3) Ausschöpfung 4) : 53 % 2 Schlepper 4- Scharpflug Kreiselegge Drille 2,5m Ausschöpfung 4) : 76 % 1 Schlepper Scheibenegge 3m Kreiselegge Drille 2,5m Ausschöpfung 4) : 92 % 1 Schlepper Direktsaatmaschine 3m 3) Ausschöpfung 4) : 32 % 1 Schlepper 5- Scharpflug Kreiselegge Drille 3m Ausschöpfung 4) : 93 % 1 Schlepper Scheibenegge 2 m Kreiselegge Drille 2,5m Ausschöpfung 4) : 71 % 1 Schlepper Direktsaatmaschine 3m 3) Ausschöpfung 4) : 21 % Maschineneuwert: 53 /ha 1) Durchschnittliche Arbeitszeit zur Weizenaussaat im Mittel von 1 Jahren bei durchschnittlichem Klima und mittlerem Boden 595 2) 5 ha Schlaggröße 3) Kleinste Arbeitsbreite, theoretisch kleinere Arbeitsbreiten möglich 4) Gibt den Anteil der mit den vorgegebenen Schleppern und Geräten ausgenutzten Zeit an 112 Quelle: Lütke Entrup und Schneider, 23 6
7 Zusammenhang von Bodenbearbeitung und Fruchtfolgegestaltung Erträge (dt/ha) von Weizen nach unterschiedlichen Vorfrüchten auf verschiedenen Standorten (23-25) Standort Vorfrucht Jahr Soest maritim geprägter Bördestandort 11,6 11,4 96,6 WW 93,1 15, 92,7 62,5 94,3 85,9 Braunschweig maritim geprägter Übergangsstandort WW Gülzow Küstenstandort dilluvialer Boden Blattfrucht* Freising Kontinentaler Standort im tertiären Hügelland Blattfrucht* WW Blattfrucht* Blattfrucht* Mittel 99,9 96,9 8,9 6,5 89, 82,4 91,5 69, Ertragsvorteil von Blattfruchtweizen (dt/ha und rel.) + 3, dt/ha + 3, % + 2,4 dt/ha + 25,3 % 46,1 86,9 48,6 77, 97, 93, + 6,6 dt/ha + 7,4 % 74, 89,8 83,5 97,7 97, 86,8 + 24,8 dt/ha + 26,4 % WW 59,8 8,1 67,1 * Raps, Körnerleguminosen oder Körnermais Quelle: Lütke Entrup und Schneider 26 Zusammenhang von Bodenbearbeitung und Fruchtfolgegestaltung Erträge verschiedener Kulturen bei unterschiedlicher Bodenbearbeitung in den Fruchtfolgen: FF.1: ZR-WW-WW-WW, FF.2: ZR-WW-AB-WW, Standort Soester Börde, 7-75 BP, 2-26 (n=7) Kultur Vorfrucht Ertrag dt/ha Direktsaat Mulchsaat Pflug Weizen Ackerbohnen (n=4) Weizen Zuckerrüben (n=7) Stoppelweizen Weizen (n=4) Stoppelweizen Stoppelweizen (n=3) Ackerbohnen Weizen (n=4) Zuckerrüben Weizen(n=7) Daten Versuchsgut Merklingsen, Stemann und Lütke Entrup 7
8 Deckungsbeitragsrechnung als Grundlage für die Fruchtfolgegestaltung? Weizen Wintergerstrüberapbohnen Zucker- Winter- Acker- Erbsen Ertragsniveau dt/ha /dt 25, 21, 3,5 45, 26, 26, Beträge in /ha Sonderprämie Eiweißpfl Marktleistung Saatgut Düngung Pflanzenschutz Summe Direktkosten var. Maschinenkosten 1) variable Kosten Deckungsbeitrag in dieser Kalkulation sind keine fruchtfolgewirksamen Effekte berücksichtigt! 1 = Kosten ohne Transport, Gasölverbilligung und Zinsanspruch Quelle: Kosten-Berechnungen in Anlehnung an Richtwertdeckungsbeiträge der LK Niedersachsen 21 Deckungsbeitragsrechnung als Grundlage für die Fruchtfolgegestaltung? Schwächen: keine Aussagen zur Festkostenbelastung der Produktion Stückkostenbetrachtung nur eingeschränkt möglich keine Entscheidungshilfe bei der fruchtfolgeabhängigen Planung der Mechanisierung Bodenbewirtschaftungssysteme können über Deckungsbeitragsrechnung langfristig nicht vergleichend bewertet werden 8
9 /dt /dt Produktionskosten für Weizen in /dt in hessischen Vollerwerbsbetrieben über 1 ha - Testbetriebsnetz ,4 /dt 19,8 /dt 1,5 1,5 3, 2,5 7,8 7,5 5,9 7, Direktkosten Arbeitserledigungskosten Pacht Sonstiges Schneider 29 nach Testbetriebsnetz Hessen, FG 25, Mawick Notwendiger Weizenpreis ( /dt) zur Vollkostendeckung nach Daten aus Praxisbetrieben in Abhängigkeit vom Ertrag in Nordrhein-Westfalen 25, 2, 15, 1, 5,, dt/ha Quelle: Lopotz 21 9
10 Kostenstrukturen in Testbetrieben und Marktfruchtbetrieben Flächenkosten 18% Gebäudekosten 3% Sonstiges 3% Personalaufwand (fremd) 22 % Lohnansatz 16,8 % Maschinenmiete 5,1 % Arbeitserledigung 43% Maschinenunterhaltung 1 % Treibstoffe 15 % Unterhaltung/Steuer/Sonstiges 3 % Direktkosten 33% Abschreibung Maschinen 2,2 % Zinsansatz Maschinenkapital 8 % Quelle: Schneider 26 Vollkostenverteilung im Durchschnitt von 118 Ackerbaubetrieben Zusammenhang von Bodenbearbeitung und Fruchtfolgegestaltung Dieselkosten bei unterschiedlichen Bodenbearbeitungsverfahren* Verfahren (alle Arbeitsgänge mit 12 kw Schlepper) Pflug Scheibenegge 3m Volldrehpflug 4-Schar Aussat KSE/Drillm. 3m Mulchsaat (intensiv) Scheibenegge 3m Scheibenegge (tief) 3m Spritzung Totalherbizid Aussaat KSE/Drillm. 3m Mulchsaat (extensiv) Scheibenegge 3m Spritzung Totalherbizid Universaldrillmaschine 3m Diesel l/ha 8,45 23,2 13,9 8,45 1,85 1,8 13,9 8,45 1,8 4,85 44,74 34,19 15,1 Kosten /ha** mit Rückvergütung 44,29 33,85 bei 1 ha +/ ,95 * Bei durchschnittlicher Hof-Feldentfernung (2 km) und 2 ha großen Schlägen ** Dieselpreis 1,21 ct/l, Gasölbeihilfe-Rückvergütung 21 ct/l Kosten /ha ** ohne Rückvergütung 53,69 (1=Relativ) 41,3 (76 %) 18,27 (34 %) Quelle: Schneider 23 und Kivelitz
11 Aufwand für Treib- u. Schmierstoffe in /ha Kraftstoffverbrauch l/h pro m Arbeitsbreite Kraftstoffverbrauch verschiedener Bodenbearbeitungsverfahren auf unterschiedlichen Standorten Pflug MSmL MSoL Sand Lehm Ton Pflug:= 1 x Stoppelbearbeitung, 1 x Pflug, 1 x Kreiselgrubber MSmL:= 1 x Stoppelbearbeitung, 1 x Schichtengrubber, 1 x Kreiselgrubber MSoL:= 1 x Stoppelbearbeitung, 1 x Kreiselgrubber Quelle: Brunotte und Wagner 21, B.C. Schäfer Aufwand für Treib- und Schmierstoffe in Testbetrieben des BMVEL im WJ 28/ NRW Bay HE SH NDS RP BW MV SN TH ST BB Quelle: BMVEL Ref
12 GJ-Äq./ha Energieeffizienz verschiedener Kulturen und Fruchtfolgen Raps Weizen Weizen Weizen Gerste Raps Weizen Erbsen Weizen Gerste Saatgut Pflanzenschutzmittel Dünger-Herstellung Trocknen Energiebedarf unterschiedlicher Kulturen (GJ-Energieäqiuvalente / ha) Fruchtfolge 1 Fruchtfolge 2 Masch.einsatz Transport Masch.einsatz Düngen Masch.einsatz Pflanzenschutz Masch.einsatz Aussaat Masch.einsatz Ernte Masch.einsatz Bodenbearb. Quelle: Agroscope FAL Reckenholz, B.C. Schäfer Kostenstrukturen in Testbetrieben und Marktfruchtbetrieben Flächenkosten 18% Gebäudekosten 3% Sonstiges 3% Personalaufwand (fremd) 22 % Lohnansatz 16,8 % Arbeitserledigung 43% Maschinenmiete 5,1 % Maschinenunterhaltung 1 % Treibstoffe 15 % Unterhaltung/Steuer/Sonstiges 3 % Direktkosten 33% Abschreibung Maschinen 2,2 % Zinsansatz Maschinenkapital 8 % Quelle: Schneider 26 Vollkostenverteilung im Durchschnitt von 118 Ackerbaubetrieben 12
13 Notwendige Mechanisierung in verschiedenen Fruchtfolgesystemen für einen 3 ha Betrieb in der Soester Börde (Schlaggröße 5 ha, geringe Hof-Feldentfernung) Enge Fruchtfolge: Ra-WW-WW-WW Intensive Mulchsaat Schlepper 83 kw Schlepper 12 kw Strohhäcksler 4 m Federzinkenegge 6 m Kurzscheibenegge 4 m Universaldrillmaschine 4 m Walze 4 m Verfahrenskosten für einen 3 ha Betrieb Maschinenneuwert 656 /ha Arbeitszeitbedarf 3,6 Akh/ha Arbeitserledigungskosten 388 /ha Erweiterte Fruchtfolge: Ra-WW- Leguminose/Ha-WW/WG Flache Mulchsaat/Direktsaat Schlepper 83 kw Schlepper 67 kw Strohhäcksler 3 m Kurzscheibenegge 3 m Universaldrillmaschine 3 m Walze 3 m Verfahrenskosten für einen 3 ha Betrieb Maschinenneuwert 481 /ha Arbeitszeitbedarf 3,1 Akh/ha Arbeitserledigungskosten 349 /ha Quelle: Lütke Entrup und Schneider, 23 Berechnungsbasis zur Bewertung von Bewirtschaftungssystemen Leistungen: = Geldrohertrag Markterlös.. Direktkosten: Saat-, Pflanzgut Düngung Pflanzenschutz Trocknung, Lagerung Versicherung (Hagel) Zinsansatz Feldinventar = Direktkostenfreie Leistung.. Arbeitserledigungskosten: Personalaufwand (fremd) Lohnansatz Lohnunternehmer Maschinenmiete Feste Maschinenkosten Variable Maschinenkosten = Direkt- und arbeitserledigungskostenfreie Leistung (DAL) Quelle: Lütke Entrup und Schneider, 23 13
14 DAL /ha Ab wann rechnen sich winterweizenbetonte Fruchtfolgen? Grundlagen: 1. Der Weizenpreis hat Eckpreisfunktion - Rapspreis = Weizenpreis x 2 - Leguminosenpreis = Weizenpreis + 1 /dt 2. Berechnung anhand der Ertragsergebnisse und Kostenberechnung aus den Versuchen Ab wann rechnen sich winterweizenbetonte Fruchtfolgen? Hochertragsstandort Soester Börde: f(x)=96,5x 864, 1 8 f(x)=86,325x 74, Gleichgewichtspreis bei 15,65 /dt Weizen FF.: Ra-WW-WW-WW (Pflug) Weizenpreis /dt FF.: Ra-WW-AB-WW (Konservierend) Quelle: Schneider, 26 14
15 DAL /ha Ab wann rechnen sich winterweizenbetonte Fruchtfolgen? Nord-Ostdeutscher Standort mit mittlerer bis schwacher Ertragsfähigkeit: f(x)=76,875x 764,15 f(x)=78,375x 913, Weizenpreis /dt FF.: Ra-WW-WW-WW (Pflug) FF.: Ra-WW-Lup.-WW (Konservierend) Quelle: Schneider, 26 Fazit Enge weizenbetonte Fruchtfolgen bergen eine Vielzahl pflanzenbaulicher Risiken und begrenzen die Möglichkeiten zur Einführung ertragsstabiler, energieeffizienter und arbeitszeitsparender Bewirtschaftungssysteme. Viele der klassischen Probleme pflugloser Bodenbewirtschaftungssysteme lassen sich durch die Fruchtfolgegestaltung lösen. Auch bei Pflugverzicht sind Höchsterträge zu erzielen Durch die Erweiterung der Fruchtfolge und den konsequenten Pflugverzicht sinken der notwendige Kapitalbedarf und die damit gebundenen Festkosten. Dies erhöht die Wettbewerbsfähigkeit des Pflanzenbaus. Durch die Erweiterung der Fruchtfolgen können Mulchsaatsysteme mit vollkommenem Pflugverzicht bei Wechsel von Halm- und Blattfrucht oder Winterung und Sommerung verfahrenstechnisch und pflanzenbaulich sicherer gestaltet werden. In vielfältigen Fruchtfolgen kann der Anbau von Getreide ertragssicherer und mit verminderten Aufwand für Pflanzenschutz und Düngung gestaltet werden. Unter Vollkostenbetrachtung rechnen sich extensive Fruchtfolgen auf Hochertragsstandorten bei niedrigem und mittlerem Preisniveau, auf ertragsschwächeren Standorten sogar noch bei hohen Erzeugerpreisen. 15
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