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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Günther Steinkellner am Montag, 5. Dezember 2016, 11:00 Uhr im OÖ. Presseclub, Saal C, Landstraße 31, Linz zum Thema "Mehr Sicherheit auf Oberösterreichs Straßen OÖ. Verkehrssicherheitsprogramm " Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: Dipl.-Ing. Christian Kräutler (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Dipl.-Ing. Werner Jüngling, MBA (Leiter der Abteilung Verkehr) Rückfragen-Kontakt: Mag. Marco Sterk ( ) , ( )

2 OÖ. Verkehrssicherheitsprogramm "Gemeinsam mit unseren Partnern stellen wir uns der großen Herausforderung, den oberösterreichischen Straßenverkehr kontinuierlich sicherer zu machen", so Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner. Das langfristige Ziel der oberösterreichischen Verkehrssicherheit ist die 'Vision Zero', also null Verkehrstoten zu realisieren. Auf dem Weg dahin setzen wir mit unserem neuen Verkehrssicherheitsprogramm einen wichtigen Schritt. Das Programm enthält einen umfassenden Maßnahmenkatalog für mehr Verkehrssicherheit. Mobilität benötigt Sicherheit und die entsteht durch gezielte Zusammenarbeit. "Ein Dank gilt der Abteilung Verkehr und unseren Kooperationspartnern wie dem KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Darüber hinaus möchte ich auch allen, die täglich für die Verkehrssicherheit arbeiten, einen herzlichen Dank aussprechen", unterstreicht LR Steinkellner. Mobilität und Sicherheit Seit dem Jahr 2000 ist der Kraftfahrzeugbestand in Oberösterreich um rund 25 % deutlich angewachsen. Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl der Unfälle und der Verletzen auf unseren Straßen um ein Viertel gesunken. Die Anzahl der getöteten Verkehrsteilnehmer/innen konnte beinahe halbiert werden. Dieser Vergleich zeigt deutlich, dass Oberösterreichs Straßen immer sicherer werden. Abbildung 1: Entwicklung des Unfallgeschehens / Land OÖ

3 Um diese positive Entwicklung weiter voran zu treiben, hat das Infrastrukturressort gemeinsam mit dem KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) intensiv an dem neuen Verkehrssicherheitsprogramm gearbeitet. In diesem werden konkrete Handlungsfelder und Maßnahmen formuliert, um die Verkehrssicherheit zu steigern. Das dritte Oberösterreichische Verkehrssicherheitsprogramm Unter dem Motto 'Mobilität und Sicherheit' soll im Zeitraum von 2016 bis 2022 die Anzahl der Verkehrstoten um 25% der Verletzten um 20% der Unfälle um 10% reduziert werden Langfristiges Ziel der Verkehrspolitik ist es, dass kein Mensch mehr auf den Straßen sterben muss. Im Jahr 2015 ereigneten sich in Oberösterreich Verkehrsunfälle mit Personenschaden. Dabei wurden Verkehrsteilnehmer/innen verletzt und 88 getötet. "Jeder dieser Unfälle führt zu menschlichem Leid. Neben diesen tragischen Schicksalsschlägen verursachen Verkehrsunfälle aber auch einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden. Daher investiert das Land Oberösterreich jährlich in Verkehrserziehung, Verkehrssicherheitsprojekte und Verkehrsinfrastruktur, damit die Straßen noch sicherer werden", betont Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner. "Darüber hinaus sollte nicht vergessen werden, dass Verkehrssicherheit letztlich in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Verkehrsteilnehmers liegt. Gegenseitige Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit sind Grundlagen einer sicheren Mobilität in unserem Bundesland." Aufbau des Programms Die Sicherheit soll durch strategische Maßnahmen in den Interventionsbereichen Legislative und Exekutive Infrastruktur Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen zur Bewusstseinsbildung verbessert werden.

4 Für die abgeleiteten Maßnahmen wurden neben dem Präventionsgedanken noch folgende Kriterien berücksichtigt: Umsetzbarkeit Finanzierbarkeit Kosteneffizienz Politisch-gesellschaftliche Akzeptanz Maßnahmenschwerpunkte für einzelne Gruppen von Verkehrsteilnehmer/innen Im vorliegenden Verkehrssicherheitsprogramm wurden die Unfälle einzelner Gruppen von Verkehrsteilnehmer/innen hinsichtlich Altersverteilung, Unfallörtlichkeit, Unfallzeitpunkt und sonstige nähere Unfallumstände betrachtet und entsprechende Präventionsmaßnahmen abgeleitet. Demografische Entwicklungen wurden genauso berücksichtigt, wie neue Herausforderungen durch Ablenkung auf Grund von Smartphone & Co im Straßenverkehr. In das Programm wurden nur Maßnahmen aufgenommen, die auch vom Land Oberösterreich umsetzbar und steuerbar sind. Fußgänger/innen Die Unfallstatistik zeigt zwei ausgeprägte Spitzen bei der Altersverteilung der verunglückten Fußgänger/innen. Eine Spitze liegt bei den verletzten Kindern und Jugendlichen in der Altersgruppe 10 bis 19 Jahre und eine weitere zeigt sich bei den getöteten Fußgänger/innen in der Altersgruppe 50+. Maßnahmen für Fußgänger/innen Bei den vorgeschlagenen Sicherheitsmaßnahmen wurden die Bedürfnisse dieser Gruppen besonders berücksichtigt. Diese reichen von einer zielorientierten Überwachung in sensiblen Bereichen, Errichtung von Begegnungszonen, barrierefreien und attraktiven Fußwegen, bis hin zu altersspezifischen Aktionen und Kampagnen mit jahreszeitlichen Schwerpunkten zur Vermeidung von Fußgängerunfällen.

5 Fahrrad Ähnlich wie bei den Fußgängerunfällen zeigt sich auch bei den verletzten Radfahrer/innen eine erste Spitze bei Jugendlichen der Altersgruppe 10 bis 19 Jahre. Dieser Verlauf spiegelt den eigenständigen Einstieg der Jugendlichen in den Radverkehr mit 12 bzw. 10 Jahren nach Ablegung der Freiwilligen Radfahrprüfung wider. Der absolute Spitzenwert im Bereich der verletzten Radfahrer/innen ist in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre zu verzeichnen. In der Altersgruppe 60+ steigt allerdings das Risiko, als Fahrradfahrer/innen bei einem Unfall tödliche Verletzungen zu erleiden, weiter an. Maßnahmen für Fahrradfahrer/innen Auch hier werden Maßnahmen vorgeschlagen, die sich an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientieren. So sind etwa Rad-Workshops für Kinder und Jugendliche, aber auch Radfahrtrainings mit E-Bikes für ältere Radfahrer/innen im Programm enthalten. Im Bereich der Infrastruktur und der Öffentlichkeitsarbeit finden sich u.a. Maßnahmen zur Förderung des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel. Moped und Motorrad Das Unfallrisiko bei Moped- und Motorradlenker/innen ist einerseits bei Einsteigern aber auch bei 'Wiedereinsteiger/innen' im Alter von 40 bis 49 Jahren am höchsten. Selbstüberschätzung, nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit, aber auch das 'Übersehen werden' führen häufig zu schweren Unfällen mit motorisierten Einspurigen. Maßnahmen für Moped- und Motorradlenker/innen In dieser Gruppe reichen die Maßnahmen von Angeboten zielgruppenspezifischer Trainingskurse, zielgerichteter Überwachung, bis hin zu Infrastrukturmaßnahmen, wie z.b. die Ausstattung von Leitschienen an unfallträchtigen Motorradstrecken mit Unterfahrschutz. Pkw Betrachtet man die Unfallstatistik 2015 nach den Kriterien 'Verletzte und Getötete' so stellen Pkw-Insassen mit 46 % der getöteten bzw. 58 % der verletzten Verkehrsteilnehmer/innen den größten Anteil dar. Entsprechend groß ist auch das Potenzial in

6 dieser Gruppe einen positiven Effekt für noch mehr Sicherheit auf Oberösterreichs Straßen, zu erreichen. Abbildung 2: Verletzte nach Verkehrsteilnahme in OÖ 2015 / Land OÖ Die Entwicklung der Kennzahlen der Unfallstatistik zeigen, dass sich der oberösterreichische Weg in der Verkehrssicherheitsarbeit bewährt hat. Dieser baut auf einem Maßnahmenmix aus Verkehrserziehung, Öffentlichkeitsarbeit, Verkehrssicherheits- und Infrastrukturprojekten sowie zielorientierte Überwachung auf. Entwicklung der Pkw-Unfälle verletzte und getötete Insassen Unfälle Verletzte Getötete Abbildung 3: Entwicklung der PKW-Unfälle / Land OÖ

7 So sind die Zahlen der getöteten Pkw-Insassen im Zeitraum 2010 bis 2014 rückläufig. Die Zahl der Getöteten hat sich in diesem Zeitraum mehr als halbiert. Dieser Trend der Unfallentwicklung wurde 2015 leider nicht beibehalten. Im vergangenen Jahr war ein Anstieg der Zahlen der getöteten Pkw-Insassen auf 40 zu verzeichnen. Damit weist das Jahr 2015 aber dennoch die zweitgeringste Anzahl an getöteten Pkw-Insassen im Beobachtungszeitraum auf. Maßnahmen für Pkw-Lenker/innen und Insassen Auch bei der Erhöhung der Sicherheit beim Pkw wird auf einen Maßnahmenmix gesetzt. Zielgerichtete Verkehrsüberwachung, generelle Senkung der Toleranzen bei Geschwindigkeitsmessungen, verstärkter Einsatz von Abstandsmessgeräten sowie 'Section Control' an Unfallhäufungsstrecken sind nur einige Beispiele aus dem Handlungsfeld Exekutive und Legislative. Im Bereich der Infrastruktur sollen u.a. zukunftsorientierte Straßenraumgestaltung, Sanierung von Unfallhäufungsstellen und eine Reduktion des Schilderwalds zu mehr Sicherheit führen. Zielgerichtete Aktionen und Kampagnen im Hinblick auf die häufigsten Unfallursachen sollen zu einer positiven Bewusstseinsbildung bei den betroffenen Verkehrsteilnehmern beitragen. Weitere Schwerpunkte des Verkehrssicherheitsprogramms betreffen die Maßnahmenschwerpunkte: Bus und Schulbus Lkw Alkohol, Drogen und Medikamentenmissbrauch im Straßenverkehr Eisenbahnkreuzungen Überwachung Ablenkung im Straßenverkehr Straßenraumgestaltung Öffentlicher Verkehr Sachverständigentätigkeit / Unfallhäufungsstellen Autobahnbaustellen Telematik Lenker-Aus- und Weiterbildung

8 Monitoring Bei der Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer/innen handelt es sich um kein statisches Programm, sondern um einen fortlaufenden Prozess. Eine Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen erfolgt jährlich an Hand der veröffentlichten Verkehrsunfallstatistik um negativen Entwicklungen des Unfallgeschehens zeitnah gegensteuern zu können. Verkehrsunfälle 2015 in Oberösterreich - Unfallstatistik-Bericht Im Jahr 2015 wurden bei insgesamt Unfällen auf unseren Straßen Personen verletzt und 88 getötet. Statistisch betrachtet bedeutet das gegenüber dem Vorjahr: ein Rückgang von 155 bei den Unfällen bzw. -2 % 319 weniger Verletzte, das sind -3,5 % ein Plus von 13 Getöteten, das sind +17,3 %. Die häufigste Unfallursache bei den Getöteten ist die Ablenkung bzw. Unachtsamkeit mit etwa 30 %, gefolgt von nicht angepasster Geschwindigkeit mit 23 %. Oberösterreich im Vergleich Bei den Getöteten zeigt sich für OÖ. im Vergleich zum Bundestrend (aus einem immerhin bereits sehr niedrigen Niveau) ein überproportionaler Anstieg. Gesamtösterreichisch liegt die Zunahme bei den Verkehrstoten bei 11,3 %. Für eine Gegenüberstellung der Bundesländer zum Unfallgeschehen sind für unser Bundesland nur Niederösterreich und die Steiermark relevant, da alle übrigen Länder wegen der deutlich kleineren Straßennetze und damit geringeren Verkehrsbelastung mit uns nicht direkt vergleichbar sind. Bei der Anzahl der Unfälle ist Niederösterreich mit einer Gesamtzahl von führend, gefolgt von Oberösterreich mit und Steiermark mit Gleiches gilt für die Anzahl der Verletzten (NÖ 9.127, OÖ 8.835, ST 7.170). Mit 131 Getöteten im Straßenverkehr ist Niederösterreich der bundesweite Spitzenreiter, gefolgt von Oberösterreich mit 88 und Steiermark mit 77 getöteten Personen. 27 % der Verkehrstoten fallen in den Bereich der 'schwächeren

9 Verkehrsteilnehmer/innen ' (Fußgänger/innen und Radfahrer/innen), weitere 24 % setzen sich zusammen aus Moped- und Motorradfahrern. Bezirksvergleich Mit einem Minus von 16 % gibt es im Bezirk Perg den stärksten Rückgang bei den Unfällen. Der Bezirk Kirchdorf hat mit +14 % bei den Unfällen die höchste Steigerung. Aus der hohen Verkehrsdichte resultiert für Linz mit Unfällen der größte Anteil am Unfallgeschehen. Alkohol 2015 ereigneten sich in OÖ. 409 Alkoholunfälle mit 515 Verletzten und 3 getöteten Personen. Gegenüber dem Vorjahr gibt es damit hier keine Veränderung. Bei den Verletzten reduzierte sich die Zahl um 21 Personen, bei den tödlich verunglückten konnte die Anzahl um 4 verringert werden. Die Altersgruppe der 15- bis 24-jährigen ist mit 151 Beteiligten die am stärksten betroffene Gruppe. Mit zunehmendem Alter sinkt der Anteil der alkoholisierten Teilnehmer/innen im Verkehr. So weist die Gruppe der Senioren/innen mit 41 Beteiligten bei den Alkoholunfällen den niedrigsten Wert auf. Schulbus 2015 ereigneten sich 3 Unfälle mit Schulbussen, bei denen 3 Schüler/innen verletzt, aber keiner getötet wurde gab es 2 Unfälle mit 20 Verletzten und einem getöteten Schüler/innen. Verkehrsunfälle mit Kindern (0- bis 14 Jahre) 486 Kinder sind 2015 auf unseren Straßen verunglückt. Leider kamen dabei zwei Kinder ums Leben. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Rückgang von fast 13 % zu verzeichnen.

10 Senioren/innen (65+) 2015 wurden in Oberösterreich im Straßenverkehr 977 Senioren verletzt und 24 getötet waren es noch Verletzte und ebenso 24 Getötete. Moped/Motorrad In Oberösterreich ereigneten sich 923 Unfälle mit Moped-Beteiligung, gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 79 Unfällen. Es wurden Personen verletzt und 4 Personen (in gleicher Höhe wie im Vergleichsvorjahr) getötet. Bei den Motorradunfällen zeigt sich ein gleichbleibender Trend, 2014 mit 584 Unfällen, 2015 mit 572 Unfällen. Dabei wurden 575 Personen verletzt und 17 getötet (plus 1 gegenüber dem Vorjahr). Fußgänger/innen Bei Fußgängerunfällen wurden 638 Personen verletzt und 19 getötet. Zum Vorjahr ist hier eine leichte Steigerung von 30 Unfällen auf 653 festzustellen. Die Anzahl der Getöteten hat sich allerdings um 73 % erhöht! Die über 65-jährigen sind mit 8 getöteten Personen die gefährdetste Gruppe. Radfahrer/innen Bei den Radfahrer/innen gibt es mit Verletzten gegenüber 2014 um 60 verletzte Radfahrer/innen mehr. Bei den Getöteten ist eine Reduktion von 7 auf 5 zu verzeichnen. Unfallhäufungsstellen Der Unfallstatistik-Bericht weist für 2015 bezogen auf das gesamte Landesgebiet 238 Unfallhäufungsstellen aus. Im vorausgegangenen Jahr waren es noch rund 300 Häufungsstellen. Eine Straßenstelle wird dann als solche bezeichnet, wenn sich dort im Wesentlichen mindestens 3 gleichartige Unfälle mit Personenschaden in drei Jahren ereignet haben.

11 In diesen besonders auffälligen Bereichen passierten im Betrachtungszeitraum (2013 bis 2015) 776 Unfälle mit Personenschaden, damit 11,2 % der Verkehrsunfälle in OÖ. Der Großteil dieser Unfälle ereignete sich auf Landesstraßen B (72 %), 23 % auf Landesstraßen L und der Rest von 5 % auf Gemeindestraßen. Zur Sanierung dieser Unfallhäufungsstellen gibt es den (nach der StVO) gesetzlichen Auftrag zur geeigneten Sanierung. Der Bogen der möglichen Maßnahmen spannt sich dabei auf von einfachen straßenpolizeilichen Verordnungen (Verkehrszeichen) bis zu Umbauten eines ganzen Straßenabschnitts. "Der oberösterreichische Straßenverkehr wird kontinuierlich sicherer. Weitere Anstrengungen sind jedoch verstärkt notwendig. Es gilt besonders die neuen Technologien als große Chance zu sehen, um Risiken zu minimieren. Dabei stehen Innovationen wie Telematik, Assistenzsysteme und teilautonomes Fahren im Blickpunkt unserer Sicherheitsarbeit", so LR Steinkellner.

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