Aktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover

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1 Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover

2 Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung Ein Blick in die Statistik: Demografische Entwicklung Wie ältere Frauen und Männer selbst auf das Alter(n) blicken 2. Gesellschaftliche Teilhabe Ausgangspunkt im kirchlichen Altenbericht Bildungsbeteiligung Subjektive Befindlichkeit Öffentliche Beteiligung 3. Frauen und Männer in der Kirche Kirchlich-religiöse Nähe Beteiligung am kirchlichen Leben Ehrenamtliches Engagement 2

3 Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung: Für ältere Frauen gilt ein doppelter Standard Generell herrscht eine eher negative Sicht auf das Altern. Dazu kommt: negative Altersmerkmale werden in stärkerem Maße älteren Frauen als älteren Männern zugeordnet (Männer werden interessant, Frauen werden alt) Männer sehen ältere Frauen besonders negativ (Attraktivität). Frauen sind früher alt und Frauen werden älter als Männer: Frauen sind länger alt. 3

4 Überlebende im Alter von 80 Jahren (Angaben in %) Frauen Männer ,9 70, ,0 9,7 19,7 16,1 23,5 19,1 31,8 38,5 42,0 25,1 24,2 23,2 56,6 57,6 34,1 35,5 44,5 52, / / / / / / / / / /11 Deutsches Reich Früheres Bundesgebiet Deutschland

5 Fernere Lebenserwartung 60- und 80-Jähriger in Jahren 30,0 60-jährige Frauen 25,0 60-jährige Männer 80-jährige Frauen 80-jährige Männer 22,0 22,1 23,8 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 14,2 13,2 4,5 4,3 19,1 18,5 17,5 15,5 16,1 16,2 14,6 15,1 15,5 15,3 5,1 5,2 5,6 5,9 6,2 4,8 4,8 5,2 5,2 5,4 17,6 17,8 7,6 7,7 6,1 6,2 19,7 8,6 7,1 21,3 9,1 7,8 0,0 1910/ / / / / / / / / /11 Deutsches Reich Früheres Bundesgebiet Deutschland Aus: Statistisches Bundesamt (2014) Periodensterbetafeln für Deutschland 5

6 Anteile der Älteren an der Bevölkerung in Deutschland in % 25% Prognose 20% 19,3% 19,7% 19,4% 17,5% 15,4% 15,2% 15% 10% 10,0% 11,8% 12,8% 11,2% 12,9% 9,9% 13,0% 12,3% 7,2% 7,7% 5,4% 5% 1,6% 2,0% 2,7% 3,8% 3,8% 0% Prognose aus: Statistisches Bundesamt (2015), Bevölkerung Deutschlands bis Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Variante 2) 65 bis unter 80-Jährige mindestens 80-Jährige

7 7

8 Wie ältere Frauen und Männer selbst auf das Alter(n) blicken: Ergebnisse aus einer Repräsentativbefragung der älteren Generation (SI-EKD 2011) 8

9 bis 59- Jährige Chronologisches Alter und Altersbeginn (alle Befragten) Generation 60plus Drittes Alter chronologisches Alter Frauen: Alter ab dem man alt ist Männer: Alter ab dem man alt ist Viertes Alter Durchschnittswerte Frauen: ab 77 Jahren Männer: ab 76 Jahren

10 bis 59- Jährige Chronologisches Alter und subjektives Alter (alle Befragten) Generation 60plus chronologisches Alter Frauen: Gefühltes Alter Männer: Gefühltes Alter Durchschnittswerte Frauen: 5,0 Jahre jünger Männer: 5,2 Jahre jünger

11 Kollektive Altersbilder nach Altersgruppen (Arithmetische Mittelwerte) sind nur noch eingeschränkt leistungsfähig und können der Gesellschaft nicht mehr viel geben. (22 %) ** ziehen sich aus der aktiven Beteiligung am gesellschaftlichen Leben zurück. (29 %)** brauchen hauptsächlich Fürsorge und Unterstützung. (39 %)** sind nicht auf der Höhe der Zeit. (18 %) sind religiös. (40 %) gehen oft in die Kirche. (40 %) tun aktiv etwas dafür, das eigene Altern aufzuhalten bzw. hinauszuzögern. (56 %) suchen sich nach ihrem Arbeitsleben neue Tätigkeitsfelder. (46 %)** genießen ihren Ruhestand und die damit gewonnene Freiheit und Freizeit. (91 %) sind für ihre Kinder und Enkelkinder da. (82 %) engagieren sich mit ihren Fähigkeiten für andere Menschen in der Gesellschaft. (34 %) * werden weise. (32 %) *= Signifikante Korrelationen 5 trifft nie zu 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 trifft sehr häufig zu 11

12 Befragte ab 60 Jahren: Genderspezifische Altersbilder kommen mit dem Älterwerden besser zurecht sind lebensklüger sind aktiver finden mehr Anerkennung in der Gesellschaft haben mehr Kontakte zu anderen Menschen sind attraktiver tun mehr für ihre körperliche Fitness tun mehr für ihre geistige Leistungsfähigkeit können ihr Leben besser organisieren % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% eindeutig stärker ältere Frauen eher ältere Frauen beide gleichermaßen eher ältere Männer eindeutig stärker ältere Männer 12

13 Genderspezifische Altersbilder: Befragte ab 60 Jahren nach Geschlecht kommen mit dem Älterwerden besser zurecht.** sind lebensklüger.** sind aktiver.** Männer (n=583) Frauen (n=716) finden mehr Anerkennung in der Gesellschaft.* haben mehr Kontakte zu anderen Menschen.** sind attraktiver.** tun mehr für ihre körperliche Fitness.** tun mehr für ihre geistige Leistungsfähigkeit.** können ihr Leben besser organisieren.** * = Signifikante Mittwertunterschiede 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 trifft eindeutig stärker auf Frauen zu beide gleichermaßen trifft eindeutig stärker auf Männer zu 13

14 Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung Ein Blick in die Statistik: Demografische Entwicklung Wie ältere Frauen und Männer selbst auf das Alter(n) blicken 2. Gesellschaftliche Teilhabe Ausgangspunkt im kirchlichen Altenbericht Bildungsbeteiligung Subjektive Befindlichkeit Öffentliche Beteiligung 3. Frauen und Männer in der Kirche Kirchlich-religiöse Nähe Beteiligung am kirchlichen Leben Ehrenamtliches Engagement 14

15 Gesellschaftliche Teilhabe Ausgangspunkt im kirchlichen Altenbericht: Frauen und Männer altern anders aufgrund sozialer Lebenslagen und Rollen: Ältere Frauen: Deutlich geringere Teilhabe an Bildungschancen, dadurch auch geringere Gesundheitschancen und weniger gesellschaftliche Teilhabe schlechtere Einkommenssituation (fehlende/unterbrochene Erwerbsbiografien und zu geringe Anerkennung der Erziehungszeiten) Ältere Männer Größere Probleme bei der Bewältigung der mit dem Ruhestand einhergehenden Veränderungen. Höhere Suizidrate Schlussfolgerung: Notwendigkeit einer stärkeren Beachtung von geschlechtsspezifischen Unterschieden im Alter, um die Teilhabechancen älterer Menschen effektiv zu fördern. 15

16 16

17 100% 90% 80% 78% Subjektive Befindlichkeit: Zustimmungen* nach Geschlecht und Alter Lebenszufriedenheit Subjektive Gesundheit eig. wirtschaftl. Situation 88% 89% 84% 85% 80% 77% 70% 65% 65% 60% 57% 55% 50% 40% 44% 45% 40% 33% 48% 48% 46% 46% 38% 37% 30% 20% 26% 19% 23% 10% 0% (n=352) (n=340) (n=281) 80+ (n=102) (n=362) (n=323) (n=204) 80+ (n=52) Frauen *Anteile für sehr/eher zufrieden; sehr gut / gut Männer 17

18 Evangelische ab 60 Jahren: Öffentliche Beteiligung nach Geschlecht Sport und Bewegung Freizeit und Geselligkeit (Verein) Kultur und Musik Freizeit und Geselligkeit (Seniorenclub) im kirchlichen oder religiösen Bereich sozialer Bereich Umwelt, Natur-und Tierschutz Gesundheit Politik, politische Interessenvertretung Lokales Bürgerengagement Kindergarten und Schule Jugend- und Erwachsenenbildung berufliche Interessenvertretung Justiz und Kriminalitätsprobleme Rettungsdienste, freiwillige Feuerwehr 14% 7% 13% 10% 13% 9% 12% 7% 5% 3% 5% 6% 3% 6% 2% 2% 2% 1% 2% 6% 1% 1% 1% 2% 0% 19% 19% 29% 29% 27% Männer (n=350) Frauen (n=518) Generation 60plus insgesamt Jährige 66% 73% 69% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 78%

19 Evangelische: Ausgewählte Bereiche der öffentlichen Beteiligung nach Geschlecht und Alter 40% 35% 30% 38% Sport und Bewegung Freizeit und Geselligkeit (Seniorenclub) im sozialen Bereich Lokales bürgerschaftl. Engagement 32% 26% Freizeit und Geselligkeit (Verein) Kultur und Musik im kirchlichen oder religiösen Bereich 29,4% 28,9% 27% 25% 20% 22% 19% 19% 15% 10% 5% 0% 3% 13% 8% 1% 10% 7% 7% 6% 5% 5% 13% 14% 13% 12% 2% 7% 10% 9% 6% Frauen (n=201) Männer (n=165) Frauen (n=518) Männer (n=350) Jährige Generation 60 plus 19

20 Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung Ein Blick in die Statistik: Demografische Entwicklung Wie ältere Frauen und Männer selbst auf das Alter(n) blicken 2. Gesellschaftliche Teilhabe Ausgangspunkt im kirchlichen Altenbericht Bildungsbeteiligung Subjektive Befindlichkeit Öffentliche Beteiligung 3. Frauen und Männer in der Kirche Kirchlich-religiöse Nähe Beteiligung am kirchlichen Leben Ehrenamtliches Engagement 20

21 Evangelische ab 60 Jahren: Religiosität, kirchliche Verbundenheit und Gottesdienstbesuch nach Geschlecht Religiosität Frauen (n=505) Männer (n=357) kirchliche Verbundenheit Frauen (n=506) Männer (n=358) Gottesdienstbesuch Frauen (n=507) Männer (n=358) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gar nicht / nie etwas / mehrmals im Jahr kaum / 1mal im Jahr oder seltener ziemlich / mind. 1mal im Monat 21

22 sehr/(fast) 1 jeden Sonntag Evangelische: Religiosität, kirchliche Verbundenheit und Gottesdienstbesuch ( Arithmetische Mittelwerte) bis 59 - Jährige Generation 60plus ziemlich/ 1-2mal im Monat etwas/ mehrmals im Jahr kaum/ seltener 4 Eigene Religiosität Verbundenheit mit der Kirche überhaupt nicht/nie Häufigkeit des Gottesdienstbesuchs

23 Evangelische: Lebensperspektive nach Alter (Arithmetische Mittelwerte) stimme voll zu stimme eher zu 1 1,5 2 Ich werde in meinem Leben noch etwas Neues beginnen. Ich denke häufig darüber nach, dass mein Leben zu Ende gehen wird. Ich blicke mit Zuversicht auf mein weiteres Leben. Ich denke häufig an die Vergangenheit zurück. Früher war mein Leben besser. 2,5 teils /teils 3 3,5 stimme eher nicht zu 4 4,5 stimme 5 überhaupt nicht zu

24 100% 90% 80% 70% Evangelische: Beteiligung am Gemeindeleben nach Alter und Geschlecht Angaben in % 50- bis 59- Jährige Generation 60plus Männer (n=468) Frauen (n=640) 60% 50% 46% 40% 30% 26% 28% 29% 38% 33% 35% 39% 20% 10% 0%

25 Evangelische ab 60 Jahren: Beteiligung am Gemeindeleben nach Geschlecht (Angaben in %) Gemeindefeste Kirchenkonzerte* Angebote für Senioren** Männer (n=326) Frauen (n=469) Mitarbeit in der Gemeinde Freizeiten \ Ausflüge Gesprächskreise 7 10 Chor bzw. Musikgruppe 6 7 Vorträge, Seminare 6 6 Angebote für Familien, Frauen, Männer 3 6 Beteiligung insgesamt* signifikante Unterschiede (Chi-Quadrat): * p 0,05; **p 0,

26 Evangelische ab 60 Jahren: Ehrenamtliches Engagement im kirchlichen Gemeindeleben nach Geschlecht (Angaben in %) nicht tätig und kein Interesse würde mich gerne engagieren bin bereits tätig Frauen (n=494) Männer (n=350) 26

27 Evangelische ab 60 Jahren : Gründe für ehrenamtliches Enagagement Männer ab 60 Jahren (n >343) 0 Frauen ab 60 Jahren(n>492) dass die Tätigkeit Spaß macht 1 dass man damit anderen Menschen helfen kann dass man etwas für das Gemeinwohl tun kann dass man mit sympathischen Menschen zusammenkommt dass man die eigenen Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln kann dass man für die Tätigkeit auch Anerkennung findet dass man sich selbst dadurch aktiv hält ,5 gar nicht wichtig 4 3,5 3 8 teils/teils 2,5 2 1,5 sehr wichtig 1 27

28 Zusammenfassung: 1. Die Generation 60plus selbst folgt nicht den geschlechtsspezifischen Altersbildern im Sinne des doppelten Standards. - es gibt kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei den Einschätzungen zum subjektiven Alter und zum Altersbeginn. - Frauen wie Männer folgen eher positiven beziehungsweise aktiven Vorstellungen über das Altern. - die genderspezifischen Altersbilder fallen zugunsten der Frauen aus abgesehen von der gesellschaftlichen Anerkennung. 2. Bei der gesellschaftlichen Teilhabe von Männern und Frauen ist eine differenzierte Betrachtung wichtig: In mehreren Bereichen haben die Frauen die Nase vorn. 3. Frauen haben eine größere Affinität zu Religion und Kirche als Männer. - Doch ist auch unter ihnen nur eine zahlenmäßige Minderheit in das kirchliche Leben eingebunden. - Der im binnenkirchlichen Blick zu erkennende umgekehrte doppelte Standard mehr Ältere und darunter mehr Frauen unter den Aktiven ist deshalb mit Vorsicht zu betrachten. 28

29 Zusammenfassung: 4. Das theologische und bisherige kirchen- und religionssoziologische Verständnis einer wachsenden Religiosität unter den Älteren aus der Perspektive der Lebensendlichkeit wird empirisch nicht untermauert. 5. Das im kirchlichen Altenbericht entwickelte Verständnis vom Neu werden können im Alter entspricht (noch) kaum der subjektiven Sicht der älteren Frauen und Männer auf ihr weiteres Leben. 29

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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