Grundlagen der Textlinguistik
|
|
- Catharina Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 1 Grundlagen der Textlinguistik Teil 11: Textproduktion Aufgabe: Schreiben Sie in fünf Minuten ein kurzes Essay über das Thema Ökologie. Nehmen Sie die Aussage: "Maßloser Konsum ist verantwortlich für die Zerstörung der ökologischer Ressourcen und für die weltweite Umweltverschmutzung." als Ausgangspunkt. Frage 1, nach einer Minute: "An welche Wörter, Sätze, Vorstellungen denken Sie, um vorzubereiten, was Sie als nächstes schreiben wollen?" Frage 2, kurz darauf: "Was haben Sie in der Pause gemacht? Was tun Sie gerade? Was als nächstes?" Frage 3, nach drei Minuten: "Welche Entscheidungen haben Sie seit der letzen Pause getroffen?" Frage 4, nach vier Minuten: "Haben Sie die Adressaten schon in Ihre Planung einbezogen? Wenn ja, wie?" Fragen nach Schreibende An welchen Stellen im Text haben Sie Änderungen vorgenommen? Warum? In welcher Reihenfolge wurden die Entscheidungen getroffen? Waren Wörter oder Phrasen, die Ihnen während der Schreibphase bewusst waren eher visuell oder eher lautlich präsent? Haben Sie den Text eher innersprachlich, vor dem eigentlichen Schreiben, geplant und evtl. revidiert oder eher am bereits geschriebenen Text? Haben Sie syntaktische Veränderungen vorgenommen, und wenn ja, bewusst? Waren Sie eher mit 'low level' Aktivitäten (Wörter suchen, Grammatik, Orthographie) beschäftigt, oder hauptsächlich mit 'high level' Aktivitäten (Ideen ordnen, Argumente planen)?
2 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 2 Der 'Output Buffer' Text Text Text Der Flaschenhals bei der (schriftlichen) Sprachproduktion. Die Zwischenspeicherung von Ideen, Konzepten und Formen erfolgt scheinbar eher phonologisch. Sowohl phylogenetisch als auch ontogenetisch wurde zuerst das Sprechen und dann das Schreiben gelernt. Akustisches Material verfällt bei der Memorierung langsamer als visuelles Material. Gruppierung von Informationen ist in beiden Modi möglich. Bei der Schreibsituation könnte visuelles Material mit dem Gelesenen konkurrieren. Aber: Auf dem Computer nehmen Audiodateien mehr Platz ein als Bilddateien. Automatisierung von 'low level' Prozessen z.b.: "Nachdenken im Auto voll konzentriert" Ohne Automatisierung leidet die Ausführung höherer Prozesse, da nur eine begrenzte kognitive Kapazität zur Verfügung steht. Gleichzeitigkeit von Prozessen, z.b.: 1, 2, 3, 4, 5, 6, bums, 8, 9, 10, 11, 12, 13, bums, 15, 16, bums, 18, 19, 20, bums, 22, 23...
3 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 3 Modelle der Sprachproduktion Levelt (1989) -> Sprechen CONCEPTUALIZER Message Generation Discourse model Situation knowledge Encyclopedia, etc. Monitoring Preverbal message FORMULATOR encoding Surface structure encoding LEXICON lemmas forms Parsed speech SPEECH- COMPREHENSION SYSTEM Phonetic plan (internal speech) ARTICULATOR Phonetic string AUDITION overt speech Im 'Conceptualizer' wird Wissen über die Textsorte, die Situation und das Thema in die 'präverbale Botschaft' transformiert. Dieser Prozess verteilt sich auf zwei Phasen: durch die Makroplanung wird einerseits gewährleistet, dass die Bereitstellung, die Auswahl und die Organisation des benötigten enzyklopädischen Wissens erfolgt (WAS), und andererseits das kommunikative Ziel erreicht wird (WIE), während der Mikroplanung erfolgt die Festlegung der semantischen Funktion der enzyklopädischen Wissenseinheiten (z.b. Agens, Patiens, usw.). Im 'Formulator' wird die präverbale Botschaft in eine linguistische Form gewandelt. Hierzu müssen lexikalisch und grammatisch geeignete Formen (sogenannte Lemmas) aus dem Lexikon abgerufen werden,
4 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 4 diese werden durch die phonologische Encodierung in Lexeme transformiert, deren Form durch erneutes grammatisches Encodieren an die Oberflächenstruktur angepasst werden muss. Der hieraus entstandene 'phonetische Plan' (oder die innere Sprache) wird schließlich im 'Artikulator' mit Hilfe von gespeicherten Bewegungsmustern in gesprochene Sprache umgesetzt. Ein Kontrollprozess, der seinen Input einerseits über die innere Sprache und andererseits über die gesprochene Sprache erhält, überwacht dabei ständig die Produktion. 'tool kits' -> 'cool tits' wird dabei eher aufgrund innerlichen Monitorings abgebrochen als 'tool box' -> 'bool tox' Auf der Basis des Levelt'schen Modells entwickelte van Wijk 1999 ein Modell für das Schreiben. van Wijk (1999) -> Schreiben Conceptual Invent Macro Text record Representation of text, intentions and expectations Comprehend Macro Knowledge base Micro Word knowledge Dicourse knowledge Micro Preverbal message Parsed string Linguistic Encode Lexical Lexicon Lemmas Decode Lexical Morphological Graphemic Lexemes Morphological Graphemic Graphemic plan Graphemic string Physical Execute motor activities Perceive sensory activities Text
5 Grundlagen der Textlinguistik * WS 2003/04 5 Kritik an bestehenden Modellen Kreativität (außersprachliche) Ziele, Motivation Adressaten sozialer Kontext inter-individuelle Unterschiede Effekte des Schreibmediums Unterschiede zum kollektiven Schreiben Kommentare zur Übungsaufgabe: siehe Flashversion.
Lexikalische Substitutionen. Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones
Lexikalische Substitutionen Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones Gliederung 1 Substitutionen: Arten und Eigenschaften 2 Entstehung
MehrTeil 02: Mentale Repräsentation von Wörtern. Das Verhältnis von mündlicher und schriftlicher Sprache
Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung * WS 2004/05 1 Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung Teil 02: Mentale Repräsentation von Wörtern Das Verhältnis von mündlicher und schriftlicher Sprache
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 4. Sitzung Textproduktion
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 4. Sitzung Textproduktion 1 Texte schreiben 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Kurze Wiederholung: Mündlichkeit Schriftlichkeit Schreiben als
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrMorphologie. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Morphologie Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Morphologie Was ist ein Wort? Morphologie ist linguistische Teildisziplin, die sich mit dem Gestalt, Flexion (Beugung) und Bildung von Wörtern beschäftigt.
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
MehrPsycholinguistik: Einführung
Psycholinguistik: Einführung Einführung in die Psycholinguistik 1. Entstehung. 2. Begriff und Definitionen. 3. Fragen und Gegenstände. 4. Ziele und Aufgaben. 5. Methoden. 6. Teilbereiche. 7. Angrenzende
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1
MehrTerminus Sprache, Phonologie und Grammatik
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrKopf einer Phrase fungieren kann. Wenn ein solches Lemma gefunden wird, wird eine entsprechende Phrasenstruktur aufgebaut und nach weiteren Lemmas
Hypothesen zur Organisation des mentalen Lexikons bei türkisch-deutsch-englischen trilingualen Jugendlichen Gülay Cedden, Sevil Onaran Middle East Technical University Ankara 1. Einleitung Die zweite Hälfte
MehrSemantische Klassifikation von Kollokationen auf Grundlage des DWDS- Wortprofils
Semantische Klassifikation von Kollokationen auf Grundlage des DWDS- Wortprofils Isabel Fuhrmann, Alexander Geyken, Lothar Lemnitzer Zentrum Sprache Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
MehrWas leistet Sprache?
Was leistet Sprache? Elisabeth Leiss Germanistische Linguistik Münchner Wissenschaftstage 20.-23.10.2007 1 Was tun wir, wenn wir Sprache verwenden? Verwenden wir Sprache nur zur Kommunikation? Überspielen
MehrDas Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an
1 2 Das Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an sich zu binden, nämlich die Aktanten. Aktant ist demzufolge ein Begriff, der für die Valenzpartner eines Verbs auf der
MehrProgramm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel. P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause
Programm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause Spiel, Spaß und Bewegung mit vielen Aufgaben unterwegs! TASKS UND CHUNKS
MehrSprechen, Hören, Schreiben, Lesen liegt ihnen ein gemeinsamer kognitiver Mechanismus zugrunde?
Sprechen, Hören, Schreiben, Lesen liegt ihnen ein gemeinsamer kognitiver Mechanismus zugrunde? ASANO Yuki Universität Konstanz Tokyo University of Foreign Studies 1. Einleitung Psycholinguistik, deren
MehrEinführung Computerlinguistik. Was ist ein Wort?
Einführung Computerlinguistik Was ist ein Wort? Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-10-18 Schütze & Zangenfeind: Was ist ein Wort? 1
MehrInterdisziplinäre Fachdidaktik: Natürliche Sprachen und Formale Sprachen. Wie verstehen Computer natürliche Sprachen?
Interdisziplinäre Fachdidaktik: Natürliche Sprachen und Formale Sprachen Wie verstehen Computer natürliche Sprachen? LVA Leiter: Elizabeta Jenko Wilfried Grossmann erstellt von Egbert Althammer 9031924
MehrPsycholinguistik: Einführung. Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011
Psycholinguistik: Einführung Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011 Überblick 11 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 8 Veranstaltungen Schriftliche Zwischenprüfung (ZP) am 6. Oktober
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
MehrSprachförderliche Potenziale der Medienarbeit
Sprachförderliche Potenziale der Medienarbeit Prof. Dr. Gerd Mannhaupt Vortrag auf dem Fachtag: Frühkindliche Sprachentwicklung mit Medien Gliederung Sprachentwicklung Felder, Meilensteine Bedingungen
MehrStörungen des Lexikons. SoSe 2007 Beate Lingnau
Störungen des Lexikons SoSe 2007 Beate Lingnau Termine 28.04.2007 Grundbegriffe/Modelle/Lexikonentwicklung 12.05.2007 Störungsbilder 09.06.2007 Diagnostik 07.07.2007 Therapie Zeiten 10.00 11.00 Pause 11.15
MehrLeitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion
Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I Arbeitsversion 1 Aufgabe Aufgabe Haustiere 1) Gib alle vier Aussagen aus dem Internetforum mit eigenen Worten wieder. Wiedergabe 2) Hast du selber
MehrMorphologie! Zusammenfassung Phonologie! Zusammenfassung Phonetik! Neues Thema:" artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik!
Zusammenfassung Phonetik! artikulatorische Phonetik:! Terminologie: Phon (kleinste distinktive sprachliche Einheit); Teilbereiche:! artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik! akustische
MehrAm Anfang war das Wort!
Am Anfang war das Wort! Was ist Morphologie? Der Begriff Morphologie wurde 1796 von Johann Wolfgang von Goethe in einer Tagebuchaufzeichnung für eine neue Wissenschaft geprägt,, die sich mit den Gestaltungsgesetzen
MehrSprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit
Sprache beginnt ohne Worte Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Grundeigenschaften menschlicher Sprache gesprochene Sprache ist akustisch vermittelt kleine Zahl von Lauten
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
MehrDer deutsch-polnische Sprachkontakt in Oberschlesien am Beispiel der Gegend von Oberglogau
Daniela Pelka Der deutsch-polnische Sprachkontakt in Oberschlesien am Beispiel der Gegend von Oberglogau tra/o Inhalt EINFUHRUNG 11 I THEORETISCHER TEIL 15 1 Geschichte des deutsch-polnischen Sprachkontaktes
MehrAlternative Geldanlagen (ethisches Investment)
Wirtschaft Carolin Blum Alternative Geldanlagen (ethisches Investment) Studienarbeit Projektstudie Alternative Geldanlagen (Ethisches Investment) Carolin Blum Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement
MehrKonzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die
Mehr2 Bedeutung, Kontext, Kommunikation
2 Bedeutung, Kontext, Kommunikation 2.1 Satz, Äußerung, Sprechhandlung 2.2 Die drei Bedeutungsebenen 2.3 Semantik vs. Pragmatik 2.4 Das Schema einer Sprechhandlung 2.1 Satz, Äußerung, Sprechhandlung Ein
MehrSprachproduktionstheorien (1) Articulatory Phonology und Task Dynamics
Sprachproduktionstheorien (1) Articulatory Phonology und Task Dynamics Gesture als Kernbegriff der Phonetik Besonders geprägt durch Forscher der Haskins Labs (u.a. Browman & Goldstein, Fowler) By vocal
MehrLehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine
MehrEinführung in die Informatik I (autip)
Einführung in die Informatik I (autip) Dr. Stefan Lewandowski Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Abteilung Formale Konzepte Universität Stuttgart 24. Oktober 2007 Was Sie bis
MehrSprache und Gedächtnis
Sprache und Gedächtnis Gerhard Büttner Universität Frankfurt am Main Tagung des Vereins Österreichischer Pädagogen bei Hörbehinderten Salzburg 15. Oktober 2005 Beziehungen zwischen Gedächtnis und Sprache
MehrArten und Typen von Grammatiken
Arten und Typen von Grammatiken 19.04.2010 Helbig (2001) 2 Was ist Grammatik? 3 Begriff Grammatik bezieht sich auf drei Sachverhalte a) die der Sprache selbst inne wohnende Regeln, unabhängig von deren
MehrKommunikation für Beruf und Praxis Zusammenfassung - Management Summary (MS)
Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Zusammenfassung - Management Summary (MS) Handout «Management Summary» (Apparat) Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch
MehrOptimalitätstheorie* *Folien basieren auf Lehrmaterial von Jennifer Spenader (Groningen) OT Einführung 1
Optimalitätstheorie* *Folien basieren auf Lehrmaterial von Jennifer Spenader (Groningen) OT Einführung 1 Ein einfaches Beispiel: Die 3 Gebote für Roboter Asimov: Die drei Gebote für Roboter 1. Ein Roboter
Mehr8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
MehrPrüfungsthemen Staatsexamen
Prüfungsthemen Staatsexamen Liebe Studierende, um Ihnen die Auswahl von Prüfungsthemen etwas zu erleichtern, stelle ich Ihnen eine Liste mit potentiellen (und von mir bevorzugten) Prüfungsthemen zur Verfügung
MehrTestprotokolle zum Test des ViTa Gesamtsystems
Team: sysopr12 Autoren: (19868) Janik Lemcke (19865) (19893) Letzte Änderung: Dienstag, 30. November 2010 Janik Lemcke Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Teststrategie... 3 Testprotokolle... 4 Black-Box-Test...
MehrEnglisch Kursstufe 1+2: Kerncurriculum
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Englisch Kursstufe 1+2: Kerncurriculum 1. Kommunikative Fertigkeiten Hör- und Hör-/Sehverstehen - Anweisungen, Mitteilungen und Erklärungen, die in Standardsprache (BBC English/General
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik Vilnius, den 19. Februar 2014 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden kognitive Prozesse
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrDas erste C++ Programm
Das erste C++ Programm // Program: power8.c // Raise a number to the eighth power. #include int main() { // input std::cout > a; // computation int
MehrFRANZÖSISCH MENSCH UND UMWELT TECHNIK
FRANZÖSISCH MENSCH UND UMWELT TECHNIK Ablauf 1. Grundinformationen durch die Schulleitung 2. Informationen Winter-Schullandheim 3. Informationen der drei Fachbereiche durch Fachlehrer 4. Allgemeine Fragen
MehrUnit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout
Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse
MehrTermin: TT.MM.JJJJ Seite 1 von 2. 1) Orthographie
Fachprüfung Deutsche Sprache Frage 1 Termin: TT.MM.JJJJ Seite 1 von 2 1) Orthographie 1.1 Korrektur eines Fehlertextes Korrigieren Sie im folgenden Text alle orthographischen Fehler! Kennzeichnen Sie die
MehrFERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN
FERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN S-1.+ Sprachliche Elemente / kulturelle Phänomene in mehr oder weniger vertrauten Sprachen / Kulturen beobachten / analysieren können S-2 + Sprachliche Elemente / kulturelle
MehrCURRICULUM AUS DEUTSCH 2. Biennium SOGYM/FOWI/SPORT
Kompetenzen am Ende des 2. Bienniums und der 5. Klasse Die Schülerin/ der Schüler kann in Diskussionen eigene Gedanken und Meinungen präzise und klar formulieren, überzeugend argumentieren und wirksam
MehrHauptseminar Information, Struktur, Bedeutung WS 2007/2008
Mi (3) [11:10 12:40] BZW A 418 Mi (4) [13:00 14:30] Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Holm Bräuer M.A. Hauptseminar WS 2007/08 Büro: BZW A 416 Sprechstunde:
MehrVom Gedanken zur Aussprache
Vom Gedanken zur Aussprache Peter Indefrey F.C. Donders Centre for Cognitive Neuroimaging, Nijmegen Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen Was tun wir, wenn wir ein Wort produzieren? Stellen
Mehr2 Sprachliche Einheiten
2 Sprachliche Einheiten Inhalt Semiotische Begriffe Wörter Wortbestandteile Wortzusammensetzungen Wortgruppen Text und Dialog Wort- und Satzbedeutung 2.1 Semiotische Begriffe Semiotische Begriffe Semiotik
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrSSDs und Flash Memory. Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme
SSDs und Flash Memory Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme Seite 2 Inhalt Motivation Aufbau und Funktionsweise NAND vs NOR SLC vs MLC Speicherorganisation Vergleich mit konventionellen
MehrGliederung. Tutorium zur Vorlesung. Gliederung. Gliederung. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik
Informatik I WS 2012/13 Tutorium zur Vorlesung 1. Alexander Zietlow zietlow@informatik.uni-tuebingen.de Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Eberhard Karls Universität Tübingen 11.02.2013 1. 2. 1.
MehrLeistungsfeststellung der mündlichen Produktion im DaF-Unterricht
Sveučilište u Zagrebu Filozofski fakultet Odsjek za germanistiku Iva Vugrinec Leistungsfeststellung der mündlichen Produktion im DaF-Unterricht Diplomski rad Mentorica: dr. sc. Maja Häusler Zagreb, prosinac
MehrSOCIAL BUSINESS INTEGRATION SOZIALER KANÄLE IN DIE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE DIE AGENTUR FÜR KREATIVE LÖSUNGEN. ONLINE.
INTEGRATION SOZIALER KANÄLE IN DIE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE DIE AGENTUR FÜR KREATIVE LÖSUNGEN. ONLINE. INDIVIDUAL INDIVIDUAL Virales Marketing über Videoplattformen SEITE 4 INDIVIDUAL Google+ als mächtiger
MehrOrange Line 1 und 2. Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6
Orange Line 1 und 2 Abgleich mit dem Kerncurriculum für die Realschule in Hessen Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 Alle Rechte vorbehalten Von dieser
MehrErster Teil: Strukturalistische Textlinguistik
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Deutsche Philologie/ Germanistische Linguistik Proseminar: Einführung in die Textlinguistik (SoSe 2004) Dozent: Dr. Oliver Huber Referent: Jyh-Cherng
MehrRisiko Datensicherheit End-to-End-Verschlüsselung von Anwendungsdaten. Peter Kirchner Microsoft Deutschland GmbH
Risiko Datensicherheit End-to-End-Verschlüsselung von Anwendungsdaten Peter Kirchner Microsoft Deutschland GmbH RISIKO Datensicherheit NSBNKPDA kennt alle ihre Geheimnisse! Unterschleißheim Jüngste Studien
MehrBehaviorismus. Spracherwerbstheorien. Demontage des Behaviorismus. Kritik am Behaviorismus
Behaviorismus Spracherwerbstheorien Behaviorismus Nativismus Kognitivismus Interaktionismus Konnektionismus Führt alle Leistungen auf Lernvorgänge zurück Nichts ist ererbt außer einem universalen Lernmechanismus
MehrSPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM
SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen
MehrArbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden'
Arbeitsgruppe : 'Ich kann mich nicht entscheiden' Didaktische Hinweise Der Kerngedanke für die Arbeitsgruppe 'Ich kann mich nicht entscheiden' ist darin zu sehen, dass vielfach keine Entscheidung zwischen
MehrSyntax I. Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger
Syntax I Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger Repetition Morphologie Calvin: Ich verbe gern Wörter. ( Jet ) Es ist geverbt worden.
MehrSuche für Anwender in SharePoint 2013
Suche für Anwender in SharePoint 2013 Vorstellung Nico Thiemer Buch- und Fachartikelautor zum Thema SharePoint Trainer und Berater Microsoft SharePoint Dynamics CRM Office 365/Azure SharePoint und Dynamics
MehrStrukturreform und Berater Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012
Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012 Pension Services Strukturreform: Erweiterung des Verantwortlichkeitsbereichs Art. 51a (neu) Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtung 1 Das oberste Organ
MehrAufgabe 3 (Wortmeldung erforderlich) Nennen Sie in hierarchischer Anordnung vom Großen zum Kleinen fünf grammatische Beschreibungsebenen der Sprache.
Drittes Gruppenspiel am 09.07.2003 Fragen und Antworten Aufgabe 1 (Wortmeldung erforderlich) Welche Kategorisierungen gibt es bei finiten Verbformen? Person, Numerus, Tempus, Modus, Genus Verbi Aufgabe
MehrKONVENS 92. Günther Görz (Hrsg.) 1. Konferenz Verarbeitung natürlicher Sprache' Nürnberg, 7.-9. Oktober 1992
Günther Görz (Hrsg.) KONVENS 92 1. Konferenz Verarbeitung natürlicher Sprache' Nürnberg, 7.-9. Oktober 1992 * Technisch Hochschule Darmstadt I.FACHBEREICH ihformatik eisllothek Invs«tar-Nr.: Sachgebiete:
MehrFlexion der Verben Themenplan
ELTE Tanító- és Óvóképző Kar Flexion der Verben Themenplan Német műveltségterület Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Verben... 4 1. Klasse... 5 Reim... 5 Paare suchen... 5 2. Klasse... 6 Würfelspiel...
MehrLeitfragen zur Analyse von Lern- und Lehrprozessen beim Schreiben
Leitfragen zur Analyse von Lern- und Lehrprozessen beim Schreiben Teilbereich 1: Motivation Sinnhaftigkeit von Schrift und Schreiben Erfahrungen mit Texten und Schreiben Motivation im Schreibprozess Welchen
MehrIM ANFANG WAR DAS WORT
Ursprung der Sprache Das Wort und seine Bedeutung Шакирова Л.Р., канд.пед.наук,, доц. каф. ЛиП IM ANFANG WAR DAS WORT Hypothesen zum Ursprung der Sprache Die theistische Erklärung der Sprachentstehung
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Übergreifende Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrCOBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach
COBIT Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach Gliederung Motivation Komponenten des Frameworks Control Objectives Goals Prozesse Messen in CobiT Maturity Models Outcome
MehrEinführung in die Prosodie
Einführung in die Prosodie Grundkonzepte und Fachbegriffe Bistra Andreeva, Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Prosodie Die Sprachmelodie und -rhythmus You remembered the lillies. You remembered
Mehr1. Theorie der Darstellungsebenen (E-I-S-Schema, E-I-S-Prinzip nach Jerome BRUNER)
1. Theorie der Darstellungsebenen (E-I-S-Schema, E-I-S-Prinzip nach Jerome BRUNER) Nach BRUNER lassen sich drei Formen der Repräsentation von Wissen unterscheiden: 1. enaktive Repräsentation (Handlungen)
MehrRonald M. Kaplan, Martin Kay Regular Models of Phonological Rule Systems
Ronald M. Kaplan, Martin Kay Regular Models of Phonological Rule Systems Kursleitung: Dr. Petra Wagner Referenten: Swetlana Soschnikow, Stefanie Hegele Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Inhalt
MehrInfoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache. 18. November 2010
Infoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache 18. November 2010 Sprache Inputreferat - Der Sprachbaum als Symbol für die Sprachentwicklung - Meilensteine der Sprachentwicklung im Kindergarten
MehrAutomatische Lexikonakquisition aus Textkorpora. Vortrag von Peter Adolphs Forschungskolloquium Korpuslinguistik 14. Juni 2006
Automatische Lexikonakquisition aus Textkorpora Vortrag von Peter Adolphs Forschungskolloquium Korpuslinguistik 14. Juni 2006 Inhalt Vorüberlegungen zu meiner Diplomarbeit Thema: (semi-)automatische Akquisition
MehrDie wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
MehrNachhaltigkeit in der Intralogistik -
Nachhaltigkeit in der Intralogistik - Marketing oder echter Wandel und Kunden-Nutzen? Name: Michael Wack Funktion/ Bereich: Geschäftsführer Organisation: IdentPro GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrDas mentale Lexikon ein Assoziationsexperiment bei 7- bis 11-Jährigen
FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE UND PÄDAGOGIK DEPARTMENT FÜR PÄDAGOGIK UND REHABILITATION LEHRSTUHL FÜR SPRACHHEILPÄDAGOGIK FORSCHUNGSINSITUT FÜR SPRACHTHERAPIE UND REHABILITATION Das mentale Lexikon ein Assoziationsexperiment
MehrDie Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns. Peter Walla
Die Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns 3 wichtige Sichtweisen der Neurobiologie 1. Das Gehirn produziert kontrolliertes Verhalten (somit auch jegliches Handeln) 2. Verhalten ist gleich
MehrDie Zauberflöte & kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten. Instruktionen für die Schülerarbeiten
& kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten Instruktionen für die Schülerarbeiten Erzählen & Fragen beantworten Jede Gruppe muss ihren Textauszug (im Libretto der Zauberflöte) und das darin verwendete
MehrHilfe, mein Kind spricht nicht richtig!
Hilfe, mein Kind spricht nicht richtig! Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Corinna Rolf & Dr. phil. Uta Lürßen Dipl. Sprachheilpädagoginnen Inhalt Begrüßung und Vorstellung Einführung in
MehrI. C Unternehmenskommunikation
I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche
MehrDas Softwaresystem BASEMENT
Numerische Modellierung von Naturgefahren mit dem Softwaresystem BASEMENT Workshop vom 6. Oktober 2006 an der VAW ETH Zürich Das Softwaresystem BASEMENT David Vetsch Inhalt 1. Motivation und Entstehungsgeschichte
MehrTexte in der Unter- und Mittelstufe A. Theoretische Einführung: Der Stellenwert der Textarbeit
A. Theoretische Einführung: Der Stellenwert der Textarbeit Grundaussagen: Die Arbeit mit und an Texten spielt eine sehr zentrale Rolle im Englischunterricht. Reisener: Der Mensch hat, mag und braucht Geschichten.
MehrVom Textmodell ins Redaktionssystem: Linguistisch motivierte Standardisierungsmethoden
Vom Textmodell ins Redaktionssystem: Linguistisch motivierte Standardisierungsmethoden in der Technischen Dokumentation Prof. Dr. Claudia Villiger GAL-Jahrestagung in Karlsruhe, 18.09.2009 Einstieg: Praxisbeispiel
MehrWindows 8 Apps entwickeln
Windows 8 Apps entwickeln Apps für die neue Oberfläche von Windows 8 Entwickeln mit HTML5, JavaScript, XAML und C# Von den Grundlagen der Programmiersprachen bis zur fertigen App Windows 8 Apps entwickeln
MehrLatein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache)
Kantonsschule Zug l Gymnasium Latein mit Basissprache Grundlagenfach Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache) A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 3 3 3 3 B. Didaktische
MehrTexte verstehen lernen
Jürgen Grzesik Texte verstehen lernen Neurobiologie und Psychologie der Entwicklung von Lesekompetenzen durch den Erwerb von textverstehenden Operationen Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt
MehrKognition, Sprache und Gedächtnis. Katharina Fischer und Anja Thonemann
Kognition, Sprache und Gedächtnis Katharina Fischer und Anja Thonemann 1 Gedächtnisfunktionen und mentales Lexikon 2 Kognitive Einheiten und Strukturen im LZG 2.1 Konzepte und Wortbedeutungen 2.2 Komplexe
MehrANLEITUNG zur Nutzung der Lernumgebung. Symbole und Ihre Bedeutung:
ANLEITUNG zur Nutzung der Lernumgebung Symbole und Ihre Bedeutung: - Video-Datei - Audio-Datei - PDF Datei - Word-Datei - Aufgabe mit Online-Hochladen einer Datei - Link im Internet - Eine Übung mit tutorieller
Mehr